DE3221484A1 - Lenkradschloss fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Lenkradschloss fuer ein kraftfahrzeug

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Description

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Lenkradschloß für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkradverriegelung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug mit höhenversteilbarem Lenkrad.
Me meisten Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, sind heutzutage mit einem kombinierten Zünd- Lenkradschloß ausgerüstet. Dieses ist gewöhnlich an einer hinter dem Lenkrad liegenden Stelle an einer Lenksäule angeordnet, so daß seine Betätigung zuweilen durch das Lenkrad behindert ist. Bei einem Fahrzeug mit höhenverstellbarem Lenkrad muß das Zünd-Lenkradschloß gemeinsam mit dem Lenkrad bewegbar sein und soll sich dabei harmonisch in die gesamte Anordnung des Lenkrads einfügen.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Lenkradverriegelung für ein Kraftfahrzeug, welche mühelos betätigbar ist und sich insbesondere bei der Verwendung an einem höhenverstellbaren Lenkrad harmonisch der Gesamtanordnung desselben einfügt.
Gemäß der Erfindung gehören zu einer Lenkradverriegelung für ein Fahrzeug mit einem innerhalb eines bestimmten Bereichs höhenverstellbaren Lenkrad ein feststehendes Armaturenbrett, ein mittels eines Schlüssels betätigbares Schloß und ein Abdeckteil. Das Armaturenbrett hat eine öffnung. Das Schloß ist mit dem Lenkrad verbunden und bei dessen Verstellung innerhalb eines bestimmten Bereichs bewegbar. Es hat einen zum Einführen eines Schlüssels für seine Betätigung bestimmten Schlitz und ist an der
3^ Rückseite des Armaturenbretts derart angeordnet, daß der Schlitz der Öffnung zugewandt ist. Die Abmessungen der Öffnung sind no gewählt, daß der Schlitz über den gesamten Verstell bereich dos Lenkradr; und damit des Schlosses
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für den Fahrer des Fahrzeugs gut sichtbar innerhalb der Umgrenzungen der Öffnung bleibt. Das Abdeckteil ist mit dem Schloß verbunden und befindet sich derart in Anlage am Armaturenbrett, daß ,es den Zwischenraum zwischen dem Schloß und dem Armaturenbrett überdeckt, so daß die Rückseite des Armaturenbretts dem Blick verborgen ist. Dabei ist das Abdeckteil selbst beweglich oder derart ausgebildet, daß es den genannten Zwischenraum jeweils überdeckt, ohne die Verstellbewegung des Schlosses zu behindem.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Lenkradverriegelung für ein Fahrzeug mit höhenverstellbarem Lenkrad in einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4· eine Fig. 3 entsprechende Schnittansicht einer Lenkradverriegelung in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform einer Lenk-
radverriegelung für ein Fahrzeug mit höhenverstellbarem
• Lenkrad 10. Dieses ist am Ende einer Lenkradwelle 11 befestigt, welche in einer Lenkradsäule 12 angeordnet ist und um ein Stück daraus hervorsteht. Das Lenkrad 10 ist in bekannter Weise innerhalb eines bestimmten Bereichs hohenverstellbar bzw. verschwenkbar. Bei der Verschwenkung des Lenkrads 10 bewegt sich die Lenkradsäule 12 in einer im wesentlichen senkrechten Ebene. Die Welle 11 und die Säule 12 sind von einer Verkleidung 13 umgeben.
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An der Lenkradsäule 12 ist ein Blinkerhebel 14- gelagert, welcher nach rechts aus der Verkleidung 13 hervorsteht und nahe dem Griffkranz des Lenkrads 10 endet. Ferner ist an der Lenkradsäule 12 ein Abblendschalterhebel 15 gelagert. Dieser steht nahe der Rückseite des Lenkrads 10 nach links aus der Verkleidung 13 hervor.
Ein feststehendes Armaturenbrett 16 erstreckt sich in Querrichtung des Fahrzeugs im wesentlichen lotrecht zur Lenkradsäule 12. Das Armaturenbrett 16 verläuft ein Stück hinter dem Lenkrad 10 und den Hebeln 14· und 15 und hat eine Aussparung für die Aufnahme der die ILenkradwelle 11 und die Lenkradsäule 12 umgebenden Verkleidung 13·
An der Rückseite des Armaturenbretts 16 ist die Lenkradsäule 12 mit einem kombinierten Zünd-Lenkradschloß 20 verbunden. Dieses weist einen Tragarm 21 auf, welcher mit einem Ende an der Lenkradsäule 12 befestigt ist und am anderen Ende ein Zylinderschloß 22 trägt. Der Tragarm 21 durchsetzt die Verkleidung 13 und verläuft etwa parallel zum Armaturenbrett 16. Die Achse des Zylinderschlosses 22 verläuft im wesentlichen lotrecht zum Tragarm 21 und damit auch zum Armaturenbrett 16. Der Tragarm 21 und das Zylinderschloß 22 sind an der rechten Seite der Lenkradsäule 12 -angeordnet.
Ein dem Armaturenbrett 16 zugewandtes und nahe demselben angeordnetes Ende 23 des Zylinderschlosses 22 hat einen Schlitz 24· zum Einführen eines Schlüssels 25· -Das kotnbinierte Zünd-Lenkradschloß 20 hat einen herkömmlichen Aufbau, wobei lediglich der Tragarm 21 um ein Stück länger ist als in bekannten Ausführungen. Es enthält neben den vorstehend genannten Teilen eine (nicht gezeigte) Einrichtung zum Verriegeln der Lenkradwelle 11 und damit des Lenkrads 10. Diese Einrichtung ist in der Lenkradsäule 12 untergebracht. Der Tragarm 21 enthält ein das Zylinderschloß 22 bewogungsübertragond mit der Verriegelungseinrichtung verbindendes Teil. Mittels des Schlüssels 25 ist
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außerdem ein (nicht gezeigter) Zündschalter betätigbar. Da das Zylinderschloß 22 über den Tragarm 21 im wesentlichen starr mit der Lenkradsäule 12 verbunden ist, bewegt es sich beim Verstellen des Lenkrads 10 und der Lenkradsäule 12 damit zusammen auf und ab. Dabei entspricht der Bewegungsbereich des Zylinderschlocses 22 dem Verstellbereich des Lenkrads 10.
An einer dem vorderen Ende 23 des Zylinderschlosses 22 gegenüberliegenden Stelle hat das Armaturenbrett 16 eine Öffnung 30, durch welche hindurch der Schlüssel 25 in den Schlitz 24- einführbar ist. Aus der Sicht des Fahrers liegt die Öffnung 30 um ein Stück außerhalb des Griffkranzes des Lenkrads 10 und des freien Endes des Blinkerhebeis 14. Durch diese Anordnung der Öffnung 30 in bezug auf das Lenkrad 10 und den Blinkerhebel 14 ist das Zylinderschloß 22 jederzeit gut sichtbar, so daß sich der Schlüssel 25 ungehindert in den Schlitz 24- einführen und betätigen läßt. Die Abmessungen der Öffnung 30 sind so gewählt, daß der Schlitz 24· im Ende 23 des Zylinderschlosses 22 innerhalb des gesamten Verstellbereichs desselben für den Fahrer gut sichtbar ist. Dadurch läßt sich der Schlüssel 25 in jeder Stellung des Lenkrads 10 und damit des Zylinderschlosses 22 mühelos in den Schlitz 24·
2^ einführen. Entsprechend der Auf- und Abverstellbarkeit des Zylinderschlosses 22 erstreckt sich die Öffnung 30 senkrecht und ist dabei etwas länger als der senkrechte Bewegungsbereich des Zylinderschlosses 22. Die Breite der Öffnung 30 ist etwas größer als die des Endes 23 des ZyIin-
derschlosses 22. .
Der innerhalb der öffnung 30 zwischen dem Armaturenbrett 16 und dem Zylinderschloß 22 vorhandene Zwischenraum ist mit einem verschieblichen Abdeckteil 31 verschlossen,
welches die Rückseite des Armaturenbretts 16 dem Blick verbirgt. Das Abdeckteil 31 liegt im wesentlichen parallel zum Armaturenbrett 16 und hat eine von einem Stutzen 33 umgebene, kreisförmige Öffnung 32. Der Stutzen 33 steht
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im wesentlichen lotrecht zur Fläche des Abdeckteils 31 in bezug auf das Armaturenbrett 16 rückwärts hervor. Sein Innendurchmesser ist im wesentlichen gleich dem Außendurchtnesser des vorderen Endes 23 des Zylinderschlosses, so daß dieses einen festen Sitz in. dem Stutzen 33 findet. Auf diese Weise ist das Abdeckteil 31 mit dem Zylinderschloss 22 verbunden»
An der Rückseite des Armaturenbretts 16 ist die Öffnung 30 von einer Führung 34· umgeben. Diese hat eine die gleichen Abmessungen wie die öffnung 30 aufweisende und mit dieser fluchtende öffnung 35» welche durch eine einwärts offene Nut 36 umgrenzt ist. Der Rand des Abdeckteils 31 ist verschieblich in der zum Armaturenbrett 16 im wesentlichen parallel verlaufenden Nut 36 geführt. Beim Verstellen des Lenkrads 10 und damit des Zylinderschlosses 22 kann das Abdeckteil 31 somit unter Führung in der Nut 36 auf und ab gleiten. Die Nut 36 hat eine solche senkrechte Erstreckung, daß sich das Abdeckteil über den gesamten Verstellbereich des Lenkrads 10 darin entlang bewegen kann. Die waagerechte Abmessung der Nut entspricht im wesentlichen der des Abdeckteils 31» Die senkrechte Erstr ckung des Abdeckteils 31 ist so gewählt, daß es innerhalb des gesamten Verstellbereichs des Lenkrads 10 und damit des Zylinderschlosses 22 in der Nut geführt ist und dabei den Zwischenraum zwischen dem Zylinderschloß 22 und dem Rand der öffnung 30 überdeckt, so daß die Rückseite des Armaturenbretts 16 jederzeit dem
Blick verborgen ist.
30
Die Führung 3^ ist aus parallel zueinander verlaufenden, jeweils von der öffnung 35 durchsetzten Flächenteilen 37 und 38 gebildet. Das eine Teil 37 ist mittels Schrauben 39 an der Rückseite des Armaturenbretts 16 befestigt. Das
zweite Teil 38 ist entlang einem vorspringenden Umfangsrand 4-0 stoff schlüssig am ersten Teil 37 befestigt, so daß dazwischen die Nut 36 entsteht.
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Das untere Teil des Armaturenbretts 16 ist gewöhnlich in bezug auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs vorwärts abgewinkelt. In der dargestellten Ausführungsforin folgt die aus den Teilen 37 und 38 gebildete Führung der Krümmung des Artnaturenbretts 16, so daß sie über ihre gesamte Länge parallel zu dessen Teilen verläuft. Da die !Tut 36 mithin ebenfalls einen gekrümmten Verlauf hat, ist das Abdeckteil 31 vorzugsweise aus einem flexiblen Werkstoff, so daß es sich der Form der Nut mühelos anpassen und darin entlang gleiten kann. Als Werkstoff für das Abdeckteil 31 eignet sich ein flexibler Kunststoff, z.B. ein unter der Bezeichnung Belplene? von der Firma TOYOBOSEKI hergestelltes Elastomer. Bei einem geradlinigen Verlauf der Nut 36 kann, die Abdeckung 31 auch aus einem steifen Werkstoff sein.
Fig. 4 zeigt die wesentlichen Teile einer Lenkradverriegelung in einer zweiten Ausführungnform der Erfindung. Diese unterscheidet sich von der vorstehend Beschriebenen durch die folgenden Merkmale:
Anstelle des versch.ieblich.en Abdeckteils 31 urul der Führung 34- ist hier ein Faltenbalg 50 vorgesehen. Dieser hat eine von einem einwärts abstehenden Stutzen 52 umgebene, kreisförmige Öffnung 51» Der Innendurchmesser des Stutzens 52 ist im wesentlichen gleich dea Außendurchmesser des vorderen Enden 23 des Zylindorschlosses 22, so daß sich dieses fest in den Stutzen 52 einpassen läßt. Der Stutzen 52 kann mittels eines Klebers um das vordere Ende 23 des Zylinderschlosses 22 herum befestigt sein. Die Umfangsform des Faltenbalgs 50 entspricht im wesentlichen derjenigen der Öffnung 30 des Armaturenbretts 16.
Der Rand der Öffnung 30 findet Aufnahme in einer entlang dem Umfang des Faltenbalgs 50 verlaufenden Nut. Zusätzlich
oder stattdessen kann der Faltenbalg 50 mittels eines Klebers am Armaturenbrett 16 befestigt sein. Der Faltenbalg 50 überdeckt den innerhalb der Öffnung 30 zwischen dem Zylinderschloß 22 und dem Armaturenbrett 16 Vorhände-
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nen Zwischenraum und verleiht so dem das Zylinderschloß 22 umgebenden Bereich ein gefälligeres Aussehen. Entsprechend den Verstellbewegungen des Zylinderschlosses 22 ist der Faltenbalg 50 verformbar, so daß er den Zwischenraum zwischen diesem und dem Armaturenbrett jederzeit überdeckt. Das vordere Ende 23 des Zylinderschlosses 22 verläuft im wesentlichen bündig mit der Vorderseite des Armaturenbretts 16, so daß also wenigstens ein Teil des Zylinderschlosses 22 innerhalb der öffnung 30 liegt. Die senkrechte Erstreckung der Öffnung 30 ist so gewählt, daß sich das Zylinderschloß 22 über den gesamten Verstellbereich des Lenkrads 10 darin bewegen kann. Die Vorderseite 23 des Schlosses und damit der Schlitz 24 für den Schlüssel 25 liegen dabei jederzeit im wesentlichen bündig zur Vorderseite des Armaturenbretts.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern erlaubt die verschiedensten
Abwandlungen derselben im Rahmen der Ansprüche. 20
Leerseite

Claims (8)

  1. P_a_t e_n_t_a_n_s_g_r_ü_c_h_e
    Lenkradverriegelung für ein Fahrzeug mit einem über einen bestimmten Bereich höhenverstellbaren Lenkrad, gekennz eichnet durch ein von einer Öffnung (30) durchsetztes, feststehendes Armaturenbrett (16), durch ein mit dem Lenkrad (10) verbundenes und beim Verstellen desselben über einen bestimmten Bereich bewegbares Schloß (22), v/elches einen Schlitz (24) zum Einführen eines Schlüssels (25) aufweist und mit der öffnung zugewandtem Schlitz an der Rückseite des Armaturenbretts angeordnet ist, wobei die Abmessungen der Öffnung so gewählt sind, daß der Schlitz über den gesamten Bewegungsbereich des Schlosses für den Fahrer des Fahrzeugs sichtbar innerhalb der Umgrenzung der Öffnung bleibt, und durch ein mit dem Schloß verbundenes Abdeckteil (31),
    welches in bezug auf das Armaturenbrett so angeordnet ist, daß es den zwischen dem Schloß und dem Armaturenbrett vorhandenen Zwischenraum überdeckt und die Rückseite des Armaturenbretts verbirgt, und welches beweglich und/ /oder verformbar ist, so daß es den Zwischenraum in allen Stellungen des Schlosses überdeckt.
  2. 2. Lenkradverriegelung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Rückseite des Armatu-
    1^ renbretts (16) angebrachte, von einer mit der öffnung (30) desselben fluchtenden öffnung (35) durchsetzte Führung mit einer die öffnung umgrenzenden Nut (36), in welcher das Abdeckteil (3^) entsprechend den Verstellbewegungen
    des Lenkrads (10) verschieblich geführt ist. 15
  3. 3. Lenkradverriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (31) eine von einem Stutzen (33) umgebene Öffnung (32) aufweist und daß das Schloß (22) im wesentlichen lotrecht zum Armaturenbrett (16) angeordnet ist und ein der Öffnung (30) desselben zugewandtes, den Schlitz (24) aufweisendes Ende (23) hat, welches fest in den Stutzen eingepaßt ist, so daß das Abdeckteil mit dem Schloß verbunden ist.
  4. 4·. Lenkradverriegelung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (36) gekrümmt ist und daß das Abdeckteil (31) flexibel ist, so daß es unter Anpassung an den Verlauf
    der Nut entlang dieser verschieblich ist. 30
  5. 5. Lenkradverriegelung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (30) des Armaturenbretts (16) in Vorderansicht außerhalb des Umfangs des Lenkrads (10) ange-
    ordnet ist.
  6. 6. Lenkradverriogelnng wenigstens nach Anspruch 1 und/ /oder 5i dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil ein Faltenbalg (^0) ist.
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  7. 7· Lenkradverriegelung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (50) eine öffnung (5i)und einen diesen umgebenden Stutzen (52) aufweist, in -welchem das dem Armaturenbrett (16) zugewandte, den Schlitz (24) aufweisende Ende (23) des Schlosses (22) befestigt ist, so daß der Faltenbalg mit dem Schloß verbunden ist.
  8. 8. Lenkradverriegelung nach Anspruch 6 oder 7* dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (50) entlang seinem Umfang um die öffnung (30) des Armaturenbretts (16) herum an diesem befestigt ist.
    9· Lenkradverriegelung nach wenigstens einem der . Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (23) des Schlosses (22) bündig mit der Vorderseite des Armaturenbretts (16) verläuft«
DE3221484A 1981-06-11 1982-06-07 Lenkradverriegelung für ein Kraftfahrzeug mit einem höhenverstellbaren Lenkrad Expired DE3221484C2 (de)

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JP8999481A JPS57205255A (en) 1981-06-11 1981-06-11 Attaching structure of steering lock apparatus

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DE3221484A1 true DE3221484A1 (de) 1982-12-30
DE3221484C2 DE3221484C2 (de) 1985-04-04

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US (1) US4442688A (de)
JP (1) JPS57205255A (de)
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