DE60034078T2 - Konstruktion eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Offendach-Konstruktion für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Offendach-Konstruktionen dieser Art sind in ihren verschiedenen Versionen bekannt, beispielsweise aus US-A-5,527,085. Dieses Dokument offenbart ein Schiebedach für ein Fahrzeug, welches einen hinteren Schuh als Antriebselement aufweist, welcher einen Arm (Hebelverbindung) über einen separaten Stift abstützt und antreibt, der sich durch ein Loch nahe eines Endes des Armes erstreckt und als Schwenkstelle wirkt.
- Das Ziel der Erfindung ist, eine Offendach-Konstruktion bereitzustellen, welche eine verbesserte Konstruktion einer Schwenkstelle zwischen einem Schwenkarm und einem Antriebselement ausbildet.
- Um das Ziel zu erreichen, weist die Erfindung die kennzeichnenden Merkmale wie im Anspruch 1 definiert auf. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung stellen den Gegenstand der Unteransprüche dar.
- Die Erfindung stellt eine Gelenkkonstruktion zwischen einem Arm und einem Antriebsteil eines Betätigungsmechanismus einer Offendach-Konstruktion bereit, welche dafür bemerkenswert ist, dass sie rüttelfrei ist und gegen Abnutzung widerstandsfähig ist, wobei die Schwenkstelle dennoch von einfacher Konstruktion ist und sehr einfach zu montieren ist.
- Die Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert, welche schematisch eine exemplarische Ausführungsform der Erfindung zeigen.
-
1 ist eine Längsschnittansicht der Ausführungsform der Offendach-Konstruktion gemäß der Erfindung, welche das Schließelement in einer Offenventilationsposition zeigt. -
2 ist eine perspektivische Ansicht im größeren Maßstab eines Betätigungsmechanismus auf einer Seite der Offendach-Konstruktion aus der1 , welche das Schließelement in der Schließposition zeigt. -
3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Betätigungsmechanismus aus der2 . -
4 ,5 und6 sind perspektivische Ansichten im größeren Maßstab des Antriebsläufers und des zugehörigen Arms des Betätigungsmechanismus aus den2 und3 , gesehen entlang Linien IV–IV bzw. V–V aus der1 , wobei jedoch das Schließelement in der Schließposition gezeigt ist. -
7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VII–VII aus der6 . - Die Offendach-Konstruktion, wie in den Zeichnungen gezeigt, bildet den Gegenstand von weiteren, parallel anhängigen Patentanmeldungen desselben Datums dar, deren Inhalte durch Bezugnahme dazu hierin mit aufgenommen sind.
- Die Zeichnungen zeigen ein Festdach
1 eines Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Personenkraftwagens, welches mit einer Dachöffnung2 zum Aufnehmen einer Offendach-Konstruktion versehen ist. Die Offendach-Konstruktion weist ein Schließelement3 wahlweise zum Schließen oder zum wenigstens teilweise Freigeben der Dachöffnung2 auf. In dieser Ausführungsform ist das Schließelement3 ein starres Paneel, insbesondere ein transparentes Paneel aus Glas oder Kunststoffmaterial, wobei aber auch andere Schließelemente wie beispielsweise Lamellen oder eine flexible Abdeckung vorstellbar sind. In der dargestellten Ausführungsform wird ein Schiebe-Kipp-Dach verwendet, wobei das Paneel3 aus der Schließposition in der Dachöffnung2 (2 ,3 ) einerseits in eine aufwärts und rückwärts geneigte Ventilationsposition (1 ) und andererseits abwärts (5 ) und nachfolgend rückwärts in eine Position unter dem Festdach1 bewegt werden kann. Jedoch sind auch andere Ausführungsformen möglich. - Um die Bewegungen des Paneels
3 zu ermöglichen, ist das Paneel3 mit einem Betätigungsmechanismus an beiden Rändern versehen, welche sich in Längsrichtung der Offendach-Konstruktion erstrecken, welcher Betätigungsmechanismus in dieser Ausführungsform jeweils einen Anschlussläufer5 aufweist, welcher in einer Führungsbahn einer Führungsschiene6 verschiebbar untergebracht ist. Die Führungsschiene6 ist an einem stationären Teil (nicht gezeigt), beispielsweise einem Rahmen, montiert oder bildet einen Teil von demselben, der an dem Festdach1 des Fahrzeugs angebracht ist. Die Führungsschienen6 erstrecken sich zusammen mit den sich längs erstreckenden Rändern der Dachöffnung2 und möglicherweise rückwärts davon. - Ein Teil des Betätigungsmechanismus
4 ist von einem Anschluss-Stück7 ausgebildet, welches auf der Unterseite des Paneels3 nahe des jeweiligen Längsrandes, wobei jenes an einem Versteifungsrahmen8 davon angebracht ist. An seinem Vorderende ist das Anschluss-Stück7 mit einem Gleitschuh9 versehen, welcher in zugehörigen Nuten in der Führungsschiene6 untergebracht ist, und welcher auch als das Vordergelenk für das Paneel3 funktioniert. Der Anschluss-Läufer5 weist zwei Paar Gleitschuhe10 auf, welche seitlich vorstehen und welche den Anschlussläufer5 auf seine Bewegung in Vertikalrichtung in der Führungsschiene6 führen. - Sowohl der Anschlussläufer
5 als auch die Anschluss-Platte7 weisen Führungsbahnen in der Form von seitlich vorstehenden Rippen11 ,12 auf, wobei die Rippen11 an dem unteren Rand der Anschluss-Platte7 ausgebildet sind und sich voneinander weg erstrecken, wohingegen die Rippen12 an der Oberseite von Vertikalwänden13 ,14 des Anschlussläufers ausgebildet sind und sich aufeinander zu erstrecken. Ein Führungskopf15 steht im Eingriff mit allen Rippen11 und12 und ist zu diesem Zweck zwischen die Vertikalwände13 ,14 des Anschlussläufers5 in Eingriff gebracht und greift um die Anschluss-Platte7 herum. - Wie insbesondere in den
4 bis6 gezeigt ist, ist der Führungskopf15 an dem freien Ende eines Arms16 einseitig und daher asymmetrisch ausgebildet. Auf seiner vom Führungskopf15 abgelegenen Seite ist der Arm16 über eine Schwenkstelle17 an einem Antriebsläufer18 (siehe auch1 ) schwenkbar angeschlossen, welcher an eine Antriebseinheit, wie beispielsweise einem Elektromotor, einer Handkurbel oder dergleichen, über ein drucksteifes Antriebskabel19 oder dergleichen antreibbar angeschlossen ist. Durch Bewegen des Führungskopfes17 , welcher wie ein Keil zwischen dem Anschlussläufer5 und der Anschluss-Platte7 wirkt, wird bezüglich den Führungsbahnen11 ,12 die Anschluss-Platte7 und daher das Paneel3 um die Schwenkstelle9 geschwenkt. Der Anschlussläufer5 ist während dem Schwenken des Paneels3 stationär. In der unteren Schwenkposition des Paneels3 ist der Antriebsläufer18 an Ort und Stelle bezüglich des Anschlussläufers5 verriegelt, nach was der gesamte Betätigungsmechanismus4 und das Paneel3 als eine Einheit auf eine weitere Rückwärtsbewegung des Antriebsläufers18 rückwärts bewegt werden. - Die Konstruktion der Schwenkstelle
17 ist in den4 -6 klar gezeigt. Die Schwenkstelle17 weist einen Stift20 auf, welcher sich, gesehen in Querrichtung, an dem Ende des Arms16 horizontal nach hinten erstreckt, welches von dem Führungskopf15 abgelegen ist. Der Stift20 an sich kann in Axialrichtung in ein Loch21 des Antriebsläufers18 eingesetzt werden. Ein erster Vorsprung22 und ein zweiter Vorsprung23 sind konzentrisch um den Stift20 herum am Arm16 angeordnet. Der zweite Vorsprung23 ist an dem Ende des Arms16 ausgebildet, wobei er außerdem einen weiteren Vorsprung24 aufweist, welcher sich quer zu dem zweiten Vorsprung23 und sich parallel zum Arm16 und, im Einbauzustand, zu der Führungsschiene6 erstreckt. - Im Einbauzustand der Schwenkstelle
17 in dem Antriebsläufer18 können die Vorsprünge22 –24 mit zugehörigen Ausnehmungen gepaart werden, nämlich einer ersten Ausnehmung25 für den ersten Vorsprung22 und einer zweiten Ausnehmung26 für den zweiten Vorsprung23 und für den anderen Vorsprung24 . Der erste Vorsprung22 und der zweite Vorsprung25 sind beide um das Loch21 des Gelenks herum in der Form eines kreisförmigen Segments ausgebildet, wobei die erste Ausnehmung25 an ihrer oberen und unteren Seite offen ist. Der erste Vorsprung22 und die erste Ausnehmung25 weisen Paarungskontaktflächen auf, welche sich im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Antriebsläufers18 erstrecken und welche konsequenterweise zum Absorbieren von Antriebskräften aus dem Antriebsläufer18 am Arm16 imstande sind. - Der zweite Vorsprung
23 und die zweite Ausnehmung26 weisen korrespondierende Anschlag-Flächen auf, welche sich ähnlich konzentrisch um die Schwenkstelle17 herum erstrecken. Im Montagezustand ist der andere Vorsprung24 mit einer anderen Wand27 gepaart, welche einen Teil der zweiten Ausnehmung26 schließt, wobei als Ergebnis davon der andere Vorsprung und die andere Wand27 zum Verriegeln des Stiftes20 in dem Loch21 an Ort und Stelle funktionieren können, indem der andere Vorsprung24 und die andere Wand27 im Eingriff innerhalb des normalen Schwenkbereichs der Arme26 stehen, wie in den6 und7 gezeigt. - Die zweite Ausnehmung
26 ist an der Oberseite geschlossen und nur an der Unterseite offen und als Ergebnis der Konstruktion des anderen Vorsprungs24 und der anderen Wand27 können der zweite Vorsprung und der andere Vorsprung24 nur in die zweite Ausnehmung26 eingeführt werden, indem der Stift20 in dem Einbauzustand des Arms16 (6 ) in das Loch21 hinein eingeführt wird, welche außerhalb des normalen Schwenkbereichs des Arms16 liegt (5 ). In dieser Position stehen die Anschlag-Flächen des ersten Vorsprungs22 und der ersten Ausnehmung25 sowie die Anschlag-Flächen des zweiten Vorsprungs22 und des anderen Vorsprungs24 mit der zweiten Ausnehmung26 nicht im Eingriff miteinander. Durch Schwenken des Arms16 aus dieser Position zu der normalen Betätigungsposition, wobei der Arm16 mit der Horizontalen einen kleinen Winkel ausbildet, werden die Vorsprünge22 –24 und die zugehörigen Ausnehmungen25 –26 in Eingriff miteinander bewegt und der andere Vorsprung24 wird hinter die andere Wand27 des Antriebsläufers18 bewegt, wobei als Ergebnis davon der Stift20 an Ort und Stelle im Loch21 verriegelt wird, wobei daher die Schwenkstelle17 ausgebildet wird. - In dem Einbauzustand, wie in der
6 gezeigt, funktioniert der erste Vorsprung22 auch als ein Anschlag gegen die Oberseite des Antriebsläufers18 , so dass der Antriebsläufer die Schwenkbewegung beschränkt und bestimmt, wann der Stift20 aus dem Loch21 herausgezogen werden kann. - Die Vorsprünge
22 –24 sind etwas größer als die Ausnehmungen25 ,26 ausgebildet, wobei als Ergebnis die Vorsprünge22 –24 in den Ausnehmungen25 –26 mit etwas Reibung aufgenommen sind, wobei daher eine Verbindung bereitgestellt wird, welche spielfrei ist. Da die Winkelverschiebungen des Arms16 während der Betätigung des Betätigungsmechanismus nur klein sind, wird die Reibung keinen ungünstigen Effekt auf die Betätigung haben. Da der Arm16 mit dem Führungskopf15 bezüglich der Schwenkstelle17 asymmetrisch positioniert ist, werden Momente auf den Stift20 und auf das Loch21 ausgeübt, welche von den Kontaktflächen der Vorsprünge22 –24 und den Ausnehmungen25 ,26 absorbiert werden können. Auf diese Weise wird eine sehr stabile Schwenkstelle17 mit Vorsprüngen22 –24 bereitgestellt, welche hauptsächlich eine Führungs- und Kraftabsorptions-Funktion haben, wobei zusätzlich der andere Vorsprung24 eine Verriegelungsfunktion durchführt, welche sicherstellt, dass die Schwenkstelle einfach zu montieren ist und dass sie in der Betätigungsposition verriegelt werden kann, ohne dass zusätzliche Teile benötigt werden. - Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform wie in der Zeichnung gezeigt begrenzt, welche auf mehrere Weisen, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, variiert werden kann. So kann das Antriebselement aus anderen bewegbaren Teilen bestehen, welche an einem Arm angeschlossen sind. Der Arm kann beispielsweise auch aus einem Hebel oder dergleichen bestehen. Die Verriegelungsflächen zum axialen Verriegeln eines Stifts in einem Loch zum Ausbilden einer Schwenkstelle können auch an anderen Teilen der erfindungsgemäßen Offendach-Konstruktion verwendet werden.
Claims (8)
- Offendach-Konstruktion für ein Fahrzeug mit einer Öffnung (
1 ) in dessen Festdach (1 ), welche aufweist: ein an dem Dach zu befestigendes stationäres Teil, ein von dem stationären Teil getragenes, verstellbares Schließelement (3 ) welches zwischen einer Schließ-Position, in welcher es die Dachöffnung schließt, und einer Offen-Position verstellbar ist, in welcher es die Dachöffnung wenigstens teilweise freigibt, sowie einen Betätigungs-Mechanismus (4 ) zum verstellbaren Tragen des Schließelements, welcher Betätigungs-Mechanismus ein angetriebenes bewegbares Antriebselement (18 ) und einen Arm aufweist, welcher mittels eines Gelenks (17 ) daran angeschlossenen ist, welche von einem in ein Loch eingepassten Stift (20 ) ausgebildet ist, welcher Arm eine Verstellung des Schließelements mittels des Antriebselements durch Bewegen des Antriebselements bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (16 ) asymmetrisch im Eingriff mit dem Antriebselement steht und dass das Antriebselement (18 ) und der Arm (16 ) zusammenpassende Berührungs-Flächen (22 ,23 ,25 ,26 ) aufweisen, welche um das Gelenk (17 ) konzentrisch herum ausgebildet sind, wobei sich wenigstens einige von denselben sich im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung während der Betätigung des Betätigungs-Mechanismus (4 ) zum Absorbieren von Antriebs-Kräften erstrecken. - Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 1, wobei das Antriebselement (
18 ) und der Arm (16 ) ferner auch Berührungs-Flächen (24 ,27 ) aufweisen, welche sich im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung erstrecken. - Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Berührungs-Flächen an mindestens einem Vorsprung (
22 ,23 ) und an einer Ausnehmung (25 ,26 ) in dem Antriebselement (18 ) und/oder in dem Arm (16 ) ausgebildet sind. - Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 2 und 3, wobei der Vorsprung (
22 ,23 ) an dem Arm (16 ) ausgebildet ist und wobei die Ausnehmung an dem Antriebselement (18 ) ausgebildet ist. - Offendach-Konstruktion gemäß einem der Ansprüche 2–4, wobei zwei diametral gegenüberliegende Vorsprünge (
22 ,23 ) an dem Arm (16 ) ausgebildet sind. - Offendach-Konstruktion gemäß einem der vorhegenden Ansprüche, wobei das Gelenk (
17 ) an einem Stift (20 ) des Arms (16 ) ausgebildet ist, welcher in ein Loch (21 ) axial hinein eingesetzt ist, wobei der Arm (16 ) in eine Montage-Position außerhalb des normalen Schwenk-Bereichs während der Betätigung des Betätigungs-Mechanismus (4 ) geschwenkt werden kann und wobei die weiteren Anschlag-Flächen (24 ,27 ) so positioniert sind, dass sie innerhalb des normalen Schwenk-Bereichs des Armes (16 ) miteinander im Eingriff stehen und dass sie in der Montage-Position des Arms außer Eingriff sind. - Offendach-Konstruktion gemäß einem der Ansprüche 2–6, wobei weitere Berührungs-Flächen (
24 ) an dem Vorsprung (23 ) ausgebildet sind, welcher vorzugsweise an dem Ende des Arms (16 ) positioniert ist. - Offendach-Konstruktion gemäß einem der vorhegenden Ansprüche, wobei das Antriebselement (
18 ) von einem Antriebsläufer ausgebildet ist, wobei der Arm (16 ) einen Führungskopf (15 ) an dem von dem Antriebsläufer abgelegenen Ende trägt, welcher Führungskopf wenigstens im Eingriff mit der Führungsbahn (11 ) an einer Anschluss-Platte (7 ) des Schließelements steht und welcher vorzugsweise auch im Eingriff mit einer weiteren Führungsbahn (12 ) an einem Anschlussläufer (5 ) steht, wobei das Verstellen des Schließelements von der keilartigen Bewegung des Führungskopfes (15 ) entlang den Führungsbahnen (112 ,12 ) bewirkt wird.
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