DE69827064T2 - Vorrichtung mit zwei relativ zueinander, gelenkig verbundenen Elementen - Google Patents

Vorrichtung mit zwei relativ zueinander, gelenkig verbundenen Elementen Download PDF

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    • Y10T403/32893T-pivot, e.g., wrist pin, etc. including distinct pin retainer

Description

  • Die Erfindung betrifft Artikel, welche zwei Elemente aufweisen, die relativ zueinander gelenkig verbunden sind.
  • Sie sieht einen Artikel dieser Art vor, der in eine Konfiguration gebracht werden kann, in welcher die zwei Elemente zeitweise relativ zueinander starr fixiert gehalten werden, und welcher leicht von der Konfiguration, in welcher sie in einem starren Zustand gehalten werden, in eine Konfiguration gebracht werden kann, in der die zwei Elemente frei sind, sich relativ zueinander zu drehen, wobei die Konfiguration, in welcher sie in einem starren Zustand gehalten werden, zum Beispiel die zwei Elemente in eine relative Position versetzt, so dass es besonders leicht ist, den Artikel an dem Träger zu montieren, welcher ihn aufnehmen soll, und wobei der Artikel in die normale gelenkige Konfiguration gebracht wird, sobald der Montagevorgang am Träger beendet wurde.
  • Zu diesem Zweck liefert die Erfindung einen Artikel, aufweisend ein erstes und ein zweites Element, die gelenkig miteinander verbunden sind, sowie einen Gelenkstift, der mit dem ersten Element und dem zweiten Element in Eingriff ist, wobei
    • – das erste Element und der Stift Mittel aufweisen, um sie in Rotation relativ zueinander zu fixieren,
    • – das zweite Element und der Stift Sperrmittel aufweisen, um sie in Rotation relativ zueinander zu fixieren, wenn das zweite Element und der Stift in einer vordefinierten relativen Axial- und Winkelposition sind, und
    • – die Anwendung einer Kupplung zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element, die mindestens gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist, während der Stift und das zweite Element in der vordefinierten relativen Axial- und Winkelposition sind, eine relative axiale Bewegung zwischen dem Stift und dem zweiten Element erzeugt, da das erste Element und das zweite Element Mittel für ein wechselseitiges axiales Zurückhalten aufweist und da die relative axiale Bewegung zwischen dem Stift und dem ersten Element nur erlaubt wird, wenn sie einer relativen axialen Kraft unterworfen werden, die größer ist als ein vorbestimmter Schwellenwert, der direkt dem Schwellenwert für die Kupplung entspricht,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel des zweiten Elements und das Sperrmittel des Stifts durch die relative axiale Bewegung völlig freigegeben werden, wobei das erste Element und der Stift innerlich zusammenwirken, um den Schwellenwert für die axiale Kraft zu liefern und um ihre relative axiale Position nach der relativen axialen Bewegung zu halten, so dass der Stift sich dann frei im zweiten Element drehen kann.
  • Der Vorgang des Übergangs von der Aufrechterhaltung in einem starren Zustand zur normalen Gelenkskonfiguration durch eine relativ axiale Bewegung zwischen dem Stift und dem zweiten Element hat den Vorteil, dass sie einfach durchzuführen ist, da es ausreicht, dafür zu sorgen, dass wenn eine Kupplung, die größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, zwischen dem ersten und zweiten Element ausgeübt wird, die Kooperation zwischen den Sperrmitteln durch Reaktion zwischen dem Stift und dem zweiten Element eine axiale Kraft erzeugt, die die Richtung und Stärke hat, die benötigt wird, um die gewünschte Bewegung zu erzeugen.
  • Es ist der Stift (und nicht das zweite Element), welcher relativ zum ersten Element verschoben wird, da Mittel vorhanden sind, um die relativen Axialpositionen des ersten und zweiten Elements aufrechtzuerhalten.
  • Es wird festgestellt, dass die Erfindung es ermöglicht, die Änderung zur normalen Gelenkkonfiguration durchzuführen, ohne einen Teil des Artikels, der eine Blockierung bei der Aufrechterhaltung einer starren Zustandskonfiguration bewirkt, brechen zu müssen, und so das Risiko unerwünschter Wirkungen zu beseitigen, welche das Bruchstück des Artikels, welches während des Brechens abgelöst würde, erzeugen könnte, insbesondere eine Störung beim Schwenken zwischen den zwei Elementen oder tatsächlich bei einer Situation, wo er Vibrationen unterworfen sein kann, wie z.B. die Fahrgastkabine eines Fahrzeugs, störenden Geräuschen.
  • Es sollte beachtet werden, dass die FR 2 401 355 , welche dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht, ein Verriegelungsscharnier für Akten, Ordner, Schreibblöcke und andere offenbart, welches es zum Beispiel ermöglicht, die Klappen bzw. Deckel eines Ordners bei 90° zueinander zu halten, so dass eine bewegliche Platte, die nützlich ist, um das Bridge-Kartenspiel zu lernen, versteckt werden kann. Solche Verriegelungsscharniere haben einige Merkmale mit der vorliegenden Erfindung gemeinsam, aber das Sperrmittel zwischen einem der Knoten des Scharniers und dem Gelenkstift wird nie vollständig freigegeben. Stattdessen weist das Scharnier eine Feder auf, um die Sperrmittel immer aktiv zu haften, nämlich jedes Mal, wenn die zwei Knoten des Scharniers in einer vorbestimmten relativen Winkelposition sind, fixiert das Sperrmittel sie bei der Drehung relativ zueinander.
  • Vorzugsweise aufgrund der Einfachheit und aus Kostengründen ist der Stift in das erste Element fest in Eingriff gedrückt.
  • Gemäß bevorzugten Eigenschaften, die eine einfache, bequeme und kostengünstige Umsetzung ermöglichen, ist eines der Sperrmittel, das der Stift und das zweite Element aufweisen, aus einem weicheren Material hergestellt ist, als das, aus dem das andere Sperrmittel hergestellt ist, so dass die Ausübung der Kupplung, die größer ist als ein vorbestimmter Schwellenwert, das Sperrmittel, das aus einem weicheren Material hergestellt ist, so deformiert, dass eine relative Winkelbewegung zwischen dem Stift und dem zweiten Element, welches das Sperrmittel aufweist, das aus dem weicheren Material hergestellt ist, möglich wird, wobei dies eine geneigte Rampe für das andere Sperrmittel liefert, dank welcher eine relative Winkelbewegung zwischen dem Stift und dem zweiten Element eine relative axiale Bewegung zwischen ihnen erzeugt.
  • Natürlich entspricht der Schwellenwert, der durch die Kupplung, die zwischen dem ersten und zweiten Element ausgeübt wird, mindestens erreicht werden muss, um sie von der Aufrechterhaltung in einer starren Zustandskonfiguration passieren zu lassen, direkt dem Schwellenwert, den die Axialkraft zwischen dem zweiten Element und dem Stift übersteigen muss, damit dort zwischen den letzteren eine relative axiale Bewegung stattfindet.
  • Vorzugsweise aufgrund der Einfachheit und aus Kostengründen ist der Stift in das erste Element fest in Eingriff gedrückt.
  • Gemäß anderen bevorzugten Eigenschaften weisen aus Sicherheitsgründen der Stift und das erste Element Mittel auf, um zu verhindern, dass der Stift mit dem ersten Element außer Eingriff gelangt.
  • Vorzugsweise aus praktischen Herstellungsgründen weisen
    • – das erste Element bzw. der Stift eine Nut und eine Zunge auf, um sie in Rotation relativ zueinander zu fixieren, und/oder
    • – der Stift weist einen Schaft, einen Kopf, der an einem Ende des Schafts angeordnet ist, einen Ansatz, der aus dem Schaft herausragt, und eine Zunge auf, die aus dem Schaft herausragt und in einer axialen Richtung ausgerichtet ist, wobei die Zunge schmaler ist als der Ansatz und sich zwischen dem Kopf und dem Ansatz erstreckt.
  • Es wird ersichtlich, dass die Erfindung insbesondere geeignet ist für Artikel, die eine Rückstellfeder aufweisen, um das erste Element und das zweite Element winkelförmig relativ zueinander in einer vorbestimmten Richtung anzutreiben, wobei der winkelförmige Weg zwischen dem ersten und dem zweiten Element eine relative Grenzposition aufweist, zu der hin die Feder den Artikel treibt, und wobei das Sperrmittel den Artikel gegen die Kraft der Feder in einer Winkelposition unter einem Abstand von der Grenzposition entfernt hält; und insbesondere, wenn das erste Element durch einen schwenkbaren Griff gebildet ist und der Artikel zwei zweite Elemente aufweist, die je durch eine am Rahmen des Fahrzeugs zu fixierende Platte gebildet sind, wobei die Befestigungsplatten je an einem jeweiligen Ende des Griffs angeordnet sind und jede Platte in einer ähnlichen Weise mit dem Griff zusammenwirkt.
  • Die Erfindung wird nun durch die folgende Beschreibung einer Ausführungsform, welche mittels eines nicht-beschränkenden Beispiels gegeben ist, mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erklärt, von denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Artikels gemäß der Erfindung ist, aufweisend einen schwenkbaren Griff für ein Kraftfahrzeug und zwei Befestigungsplatten, an denen der Griff an einem bzw. am anderen Ende gelenkig befestigt ist, wobei der Artikel in einer Konfiguration montiert ist, in welcher der Griff starr an jeder der Platten in einer winkelförmigen Position gehalten wird, in welcher der Griff relativ zu den Platten abgesenkt ist;
  • 2 und 3 perspektivische Ansichten des Endes des Griffes sind, welches links in 1 zu sehen ist, und wobei die Ansicht in 2 im wesentlichen unter dem gleichen Winkel wie die Ansicht in 1 zu sehen ist, wobei die Ansicht in 3 es ermöglicht, die Innenseite der anderen, seitlichen Wand des hohlen Endes des Griffes zu sehen;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Befestigungsplatte ist, welche links in 1 dargestellt ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Stifts ist, welcher dazu dient, den Griff und die eine oder andere seiner Befestigungsplatten gelenkig zu verbinden;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Endes des Artikels ist, welcher links in 1 zu sehen ist, teilweise weggeschnitten, es erlaubend, die Kooperation zwischen dem Griff, dem Stift und der Platte zu sehen;
  • 7 eine Aufsicht auf einen Querschnitt des Artikels ist, auf dem Niveau des Gelenkbeins der Platte, welche rechts in 6 zu sehen ist;
  • 8 eine ähnliche Ansicht ist wie die in 7, wobei jedoch der Griff relativ zur Platte geschwenkt ist, und die Sperrmittel, die am Stift und an der Platte vorgesehen sind, freigegeben wurden;
  • 9 die Ansicht in der in 7 als IX-IX markierten Ebene ist;
  • 10 eine ähnliche Ansicht wie 9 ist, nachdem die jeweiligen Sperrmittel freigegeben wurden, und
  • 11 und 12 Teilansichten von Querschnitten im Bein der Platte längs ihrer in 8 mit XI-XI markierten Ebene sind, welche die Änderung in der Gestalt des Sperransatzes durch plastische Deformation bzw. Kippen zeigen.
  • Der in 1 dargestellte Artikel weist einen Schwenkgriff 2, zwei Befestigungsplatten 3A und 3B, an denen der Griff 2 durch sein Ende, welches links in 1 bzw. durch das rechts gesehene, gelenkig befestigt ist, zwei Gelenkstifte 4, welche je im Griff 2 und in der Platte 3A bzw. in der Platte 3B in Eingriff sind, und zwei Schraubenfedern 5 auf, von welchen nur die rechts dargestellt ist, und welche je um einen jeweiligen Stift 4 angeordnet sind und je einerseits am Griff 2 und andererseits an der Platte 3A oder 3B anliegen, um sie zu der entgegengesetzt zu der in 1 dargestellten relativen Winkelgrenzposition zu treiben, in anderen Worten zur Position der minimalen Größe, welche in 8 dargestellt ist und in welcher der Griff relativ zu den Platten 3A und 3B angehoben ist.
  • Allgemein gesagt sind die rechte und linke Hälfte des Artikels 1 symmetrisch, d.h. sie sind Spiegelbilder voneinander. Es reicht deshalb im folgenden nur die Details für eine der Seiten des Artikels 1 zu liefern.
  • Der Griff 2 ist einstückig aus einem Kunststoff geformt. Er weist an jedem Ende eine Ausnehmung 6 auf, die zwei entgegengesetzte seitliche Wände begrenzt, 7A an der Außenseite bzw. 7B an der Innenseite. Wie insbesondere in 2, 3 und 9 zu sehen ist, ist jede der Wände 7A und 7B mit einem jeweiligen Vorsprung 8A und 8B versehen, der in die Ausnehmung 6 ragt. Eine Sackbohrung 9A, die sich in die Ausnehmung 6 öffnet, ist im Vorsprung 8A und in einem Teil der Dicke der Wand 7A. In der Wand 7B und im Vorsprung 8B ist ein Durchgangsloch gebildet, welches eine Bohrung 9B aufweist, die sich an der einen Seite in die Ausnehmung 6 und auf der anderen Seite in einen angesenkten Bereich 10 in der Wand 7B öffnet.
  • Das Profil der Bohrung 9A hat eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt mit drei kleinen vorspringenden Verdickungen 11 (2), welche eine im wesentlichen axiale Ausrichtung aufweisen.
  • Das Profil der Bohrung 9B hat eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt mit einer Nut 12 (3), welche eine im wesentlichen axiale Ausrichtung aufweist.
  • Wie unten zu sehen ist, wirken die Oberflächen 13A bzw. 13B der Vorsprünge 8A und 8B, welche einander gegenüberliegen, als axiale Grenzanschlagsflächen für die Platte, die an diesem Ende des Griffs gelenkig befestigt ist.
  • Eine Nase 14 (nicht in der Ausnehmung 6 dargestellt, welche links in 1 bis 3 und 6 zu sehen ist) erstreckt sich aus der hinteren Wand der Ausnehmung 6 herausragend, um so die Position der minimalen Größe des Artikels 6 (Griff angehoben) zu definieren, in welcher eines der Beine der Platte 3A oder 3B gegen das Ende der Nase 14 zur Anlage kommt, wie in 8 dargestellt.
  • Die Platte 3A, genau wie die Platte 3B, ist einstückig aus einem Kunststoff geformt. Sie weist eine Basis 15 auf, von welcher sich auf der oben in 1, 4 und 6 bis 8 zu sehenden Seite ein Befestigungsfuß 16 erstreckt, der so ausgelegt ist, dass er durch ein Loch, das in der Wand gemacht wurde, an welcher der Artikel 1 montiert werden soll, eingeführt wird, wobei der Fuß 16 so ausgelegt ist, dass er gegen die Wand anliegt, an welcher die Befestigung durch Deformation des Fußes 16 mittels einer Schraube (nicht dargestellt) durchgeführt wird, deren Kopf mit der Basis 15 kooperiert und deren Schaft durch das Loch 17 in der letzteren zwischen den Beinen des Fußes 16 verläuft, bis er mit einer Mutter (nicht dargestellt) in Eingriff gelangt, die im Gehäuse 18 in den Fuß 16 eingeführt ist. Für weitere Details der Befestigungsvorrichtung, mit welcher die Platte 3A ausgestattet ist, kann auf die Ansprüche der französischen Patente 78.33799 (FR-A-2 442 987) und 96.14367 (FR-A-2 756 334), welche der I.T.W. DE FRANCE-Gesellschaft gehören, Bezug genommen werden.
  • Auf der zum Befestigungsfuß 16 entgegengesetzten Seite trägt die Platte 15 zwei Gelenkbeine 19A und 19B, welche je ein freies Ende aufweisen, das ein Gelenklager 20A bzw. 20B bildet.
  • Jedes der Beine 19A und 19B weist an der Außenseite eine Ausnehmung 21 auf, welche sich bis ungefähr zur Hälfte seiner Dicke erstreckt. Die Ausnehmung 21 im Bein 19B weist einen hervorragenden Ansatz 22 auf, welcher ein rechteckiges Profil hat und rechts an der Kante der Bohrung 23 im Lager 20B angeordnet ist, wobei eine dünne Platte 24, die die Ausnehmung 21 von der Bohrung 23 auf der Seite trennt, welche rechts des Ansatzes 22 in 4 zu sehen ist, während die Ausnehmung 21 direkt mit der Bohrung auf der Seite in Verbindung steht, welche unter dem Ansatz in 4 zu sehen ist.
  • Die Ausnehmung, die an der Außenseite des Beines 19A gemacht ist, ist ähnlich wie die Ausnehmung 21 in dem Bein 19B, weist aber keinen hervorragenden Ansatz 22 auf und erstreckt sich nicht bis zur Bohrung 25 im Lager 20A, so dass die seitliche Wand der Bohrung durch die gesamte Dicke des Beines 19A vorhanden ist.
  • Der Stift 4 besteht aus einem Kunststoff, einstückig geformt, welcher härter ist als das Material des Griffes 2 und das Material der Platten 3A und 3B. Wie insbesondere in 5 zu sehen ist, weist der Stift 4 einen zylindrischen Schaft 26 mit einem kreisförmigen Querschnitt, einen Kopf 27, der an einem Endes des Schafts 26 angeordnet ist, und eine Zunge 28 auf, die relativ zum Schaft 26, welcher eine im wesentlichen axiale Ausrichtung aufweist, hervorragt, und wobei die Zunge 28 sich über eine definierte Länge vom Kopf 27 bis zu einem Ansatz 29 erstreckt, welcher die gleiche Höhe hat, wie die Zunge 28, aber breiter ist.
  • Der Durchmesser des Schaftes 26 des Stiftes 4 entspricht dem der Bohrungen 23 und 25 in der Platte 3A oder 3B, so dass der Stift sich frei in der Platte drehen kann.
  • Der Durchmesser des Schafts 26 entspricht auch dem der Bohrungen 9A und 9B im Griff 2, während die Breite und Höhe der Zunge 28 denen der Nut 12 in der Bohrung 9B entspricht. Obwohl er breiter ist, kann der Ansatz 29 durch die Nut 12 gedrängt werden, ohne die letztere zu beschädigen, da der Stift 4 aus einem härteren Material besteht als der Griff 2. Die Gestalt das Kopfes 27 entspricht genau der des angesenkten Bereichs 10 des Griffs 2, welcher vorgesehen ist, um den Kopf 27 aufzunehmen.
  • Es ist zu sehen, dass es möglich ist, den Stift 4 in dem Griff 2 in Eingriff zu bringen durch koaxiales Anordnen des Stiftes 4 und der Bohrungen 9A und 9B, wobei das distale Ende des Schaftes 26 dem angesenkten Bereich 10 gegenüberliegt, dann Einrücken des Schaftes in den angesenkten Bereich 10, in die Bohrung 9B und schließlich in die Bohrung 9A, dann Ausüben einen ausreichenden axialen Druckes auf den Kopf 27, um den Schaft 26 weiter in die Bohrung 9A eindringen zu lassen und um den Ansatz 29 durch die Nut 12 durchtreten zu lassen, sowie den Kopf in den angesenkten Bereich 10 einzurücken.
  • Wenn der Stift 4 vollständig eingeschoben wurde, ist die Zunge 28 in der Nut 12 angeordnet und der Ansatz 29 ist hinter der letzteren angeordnet, in anderen Worten in der Ausnehmung 6.
  • Das Zusammenwirken zwischen dem Griff 2 und dem Stift 4 bedeutet, dass der letztere leicht gedrückt im Griff in Eingriff ist. Es ist deshalb notwendig, eine gewisse axiale Kraft auszuüben, um ihn in der zur Einführung entgegen gesetzten Richtung zu bewegen, wobei diese Rückzugsbewegung möglich ist bis der Ansatz 29 gegen die Oberfläche 13B des Vorsprungs 8B zur Anlage kommt. Die Anlage des Ansatzes 29 am Vorsprung 8B verhindert, dass der Stift 4 mit dem Griff 2 außer Eingriff gelangt, wobei die axiale Rückzugskraft, welche es erlauben würde, dass der Ansatz 29 durch die Nut 12 durchtritt, wieder größer wäre als die Kräfte, denen man in der Praxis begegnet.
  • Um den Stift 4 in der Platte 3A oder 3B in Eingriff zu bringen, wird der Stift 4 koaxial zu den Bohrungen 23 und 25 angeordnet, wobei das distale Ende des Schaftes 26 der äußeren Seite der Bohrung 23 gegenüberliegt, dann wird der Schaft 26 in die Bohrung 23 und dann in die Bohrung 25 eingeführt. Der Ansatz 29 ist so ausgelegt, dass er so eine Größe hat, dass wenn der Stift 4 mit Bezug auf die Platte 3A oder 3B vollständig eingeschoben ist, der Ansatz 29 genau in den Raum einrücken kann, welcher unter dem Ansatz 22 in 4 zu sehen ist, wobei die Kooperation des Ansatzes 29, des Ansatzes 22 und der Wand der Ausnehmung 21, dem letzteren entgegen gesetzt, sicherstellt, dass der Stift und die Platte relativ zueinander drehfest sind.
  • Es wird nun eine Erklärung gegeben, wie der Artikel 1 befestigt wird, so dass er in der gehaltenen starren Zustandskonfiguration, welche in 1 dargestellt ist, zusammengebaut wird.
  • Es wird in der Tat ein Montageverfahren angewendet, welches es ermöglicht, den Griff 2, die Platten 3A und 3B und auch die Federn 5, wie in 1 dargestellt, zu positionieren. Daher gelangt ein Stift 4, wie zuvor erklärt, in jedem Ende des Griffs 2 in Eingriff, wobei jeder Stift auch in der Platte 3A oder in der Platte 3B eingerückt sind und auch das Zentrum einer der Federn 5. Am Ende der Einführbewegung ist jeder Stift 4 in Rotation relativ zum Griff 2 aufgrund der Kooperation der Zunge 28 und der Nut 12 fixiert, und ist auch in Rotation relativ zur Platte 3A oder zur Platte 3B fixiert, aufgrund der Kooperation der Ansätze 22 und 29, so dass am Ende der Griff 2 und die Platten 3A und 3B starr aneinander fixiert gehalten werden.
  • Wenn eine ausreichend großes Moment zwischen dem Griff 2 und der einen oder der anderen der Platten 3A und 3B in der Richtung, in welcher der Griff angehoben wird, um in die in 8 dargestellte Position zu gelangen, ausgeübt wird, wird die Gestalt des Ansatzes 22 durch plastische Verformung (11) oder durch Kippen (12) oder durch eine Kombination der beiden, geändert, vorausgesetzt, dass das Material des Ansatzes 29 härter ist als das des Ansatzes 22.
  • Als ein Ergebnis dieser Deformation wird es möglich, den Stift 4 in der Platte 3A oder 3B zu drehen, wobei die Winkelbewegung durch Reaktion zwischen den Ansätzen 22 und 29 eine axiale Kraft zwischen dem Stift 4 und der Platte 3A oder 3B verursacht. Da das Lager 20A der Platte an der Fläche 13a des Vorsprungs 8A zur Anlage kommt, ist zwischen dem Griff und der Platte keine axiale Bewegung möglich, so dass der Stift 4 axial in der Rückzugsrichtung bewegt wird, bis der Ansatz 29 vollständig mit dem Ansatz 22 (sie 9 und 10) außer Eingriff ist.
  • Der Griff 2 kann dann zu den Platten 3A und 3B relativ frei bewegt werden und in der Abwesenheit einer Antriebskraft bringt die Feder 5 den Griff gegen die Platte 3A oder 3B in die Position eines minimalen Umfangs, die in 8 dargestellt ist, zurück.
  • In der Praxis wird der Artikel 1 dem Anwender, der ihn an einer Fahrzeugkarosserie in der starren in 1 dargestellten Konfiguration anbringen muss, geliefert, was es ihm ermöglicht, den Fuß 16 der Platten 3A und 3B leicht in den Löchern, die vorgesehen sind, ihn aufzunehmen, einzubauen und dann die Schraube zu drehen, welches es ermöglicht, dass die Befestigung bewirkt wird.
  • Sobald die zwei Platten fixiert sind, übt der Anwender eine Kraft aus, um den Griff zu veranlassen, sich in der Richtung zu drehen, in welcher er angehoben wird, wobei die zwei Stifte sich dann axial in dem erforderlichen Ausmaß bewegen und der Griff 2 dann frei ist, sich relativ zu den Platten 3A und 3B zu drehen. Die Montage des Artikels 1 am Fahrzeug ist dann vollendet.
  • Es ist zu sehen, dass der Abstand zwischen den zwei jeweiligen äußeren Oberflächen der Lager 20A und 20B kleiner ist als der Abstand, der die Oberflächen 13A und 13B der Vorsprünge 8A und 8B trennt. Dies ermöglicht es, eine gewisse Toleranz im Abstand zwischen den Löchern im Fahrzeug zu haben, in welche die jeweiligen Füße 16 der Platten 3A und 3B eingeführt werden müssen, aber das Spiel ist nicht ausreichend, um es zu ermöglichen, dass die Ansätze 22 und 29 außer Eingriff gelangen, außer wenn der Stift 4 einer axialen Rückzugsbewegung unterzogen wurde.
  • Bei alternativen Ausführungsformen, welche nicht dargestellt sind, sind die Zehen 11, die so wirken, dass sie den Schaft 26 im Verhältnis zum Griff 2 festklemmen, nicht vorhanden, wobei das Einklemmen direkt über die Gesamtheit der zylindrischen Oberfläche erreicht wird; der Kopf 27 und der angesenkte Bereich 10 völlig kreisförmig sind, anstatt flache Teile aufzuweisen, oder alternativ haben sie noch eine andere Form.
  • Bei anderen nicht dargestellten Alternativen sind die zwei gelenkig verbundenen Elemente etwas anderes als ein Schwenkgriff und eine Befestigungsplatte; oder alternativ ist es das Material, aus dem das Sperrmittel an der Platte hergestellt ist, welches härter ist als das, welches verwendet wird, um das Sperrmittel am Stift herzustellen.
  • Zahlreiche andere Alternativen sind möglich, je nach den Umständen und es wird in dieser Beziehung in Erinnerung gerufen, dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern vielmehr durch ihren Umfang, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (9)

  1. Artikel aufweisend ein erstes und ein zweites Element, die gelenkig miteinander verbunden sind, sowie einen Gelenkstift (4), der mit dem ersten Element (2) und dem zweiten Element (3A, 3B) in Eingriff ist, wobei das erste Element (2) und der Stift (4) Mittel (12, 28) aufweisen, um sie in Rotation relativ zueinander zu fixieren, das zweite Element (3A, 3B) und der Stift (4) Sperrmittel (22, 29) aufweisen, um sie in Rotation relativ zueinander zu fixieren, wenn das zweite Element (3A, 3B) und der Stift (4) in einer vordefinierten relativen Axial- und Winkelposition sind, und die Anwendung einer Kupplung zwischen dem ersten Element (2) und dem zweiten Element (3A, 3B), die mindestens gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist, während der Stift (4) und das zweite Element (3A, 3B) in der vordefinierten relativen Axial- und Winkelposition sind, eine relative axiale Bewegung zwischen dem Stift und dem zweiten Element erzeugt, da das erste Element (2) und das zweite Element (3A, 3B) Mittel für ein wechselseitiges axiales Zurückhalten (13A, 20A, 13B, 20B) aufweist und da die relative axiale Bewegung zwischen dem Stift (4) und dem ersten Element (2) nur erlaubt wird, wenn sie einer relativen axialen Kraft unterworfen werden, die größer ist als ein vorbestimmter Schwellenwert, der direkt dem Schwellenwert für die Kupplung entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel (22) des zweiten Elements (3A, 3B) und das Sperrmittel (29) des Stifts (4) durch die relative axiale Bewegung völlig freigegeben werden, wobei das erste Element (2) und der Stift (4) innerlich zusammenwirken, um den Schwellenwert für die axiale Kraft zu liefern und um ihre relative axiale Position nach der relativen axialen Bewegung zu halten, so dass der Stift (4) sich dann frei im zweiten Element (3A, 3B) drehen kann.
  2. Artikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (4) in das erste Element (2) fest in Eingriff gedrückt ist.
  3. Artikel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines (22) der Sperrmittel, das der Stift (4) und das zweite Element (3A, 3B) aufweisen, aus einem weicheren Material hergestellt ist, als das, aus dem das andere Sperrmittel (29) hergestellt ist, so dass die Ausübung der Kupplung, die größer ist als der vorbestimmte Schwellenwert, das Sperrmittel (22), das aus einem weicheren Material hergestellt ist, so deformiert, dass eine relative Winkelbewegung zwischen dem Stift (4) und dem zweiten Element (3A, 3B), welches das Sperrmittel (22) aufweist, das aus dem weicheren Material hergestellt ist, möglich wird, wobei dies eine geneigte Rampe für das andere Sperrmittel (29) liefert, dank dem eine relative Winkelbewegung zwischen dem Stift (4) und dem zweiten Element (3A, 3B) eine relative axiale Bewegung zwischen ihnen erzeugt.
  4. Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (4) und das erste Element (2) Mittel (12, 29) aufweisen, um zu verhindern, dass der Stift mit dem ersten Element außer Eingriff gelangt.
  5. Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (2) und der Stift (4) je eine Nut (12) und eine Zunge (28) aufweisen, um sie in Rotation relativ zueinander zu fixieren.
  6. Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (4) einen Schaft (26), einen Kopf (27), der an einem Ende des Schafts (26) angeordnet ist, einen Ansatz (29), der aus dem Schaft herausragt, und eine Zunge (28) aufweist, die aus dem Schaft herausragt und in einer axialen Richtung ausgerichtet ist, wobei die Zunge schmaler ist als der Ansatz (29) und sich zwischen dem Kopf und dem Ansatz erstreckt.
  7. Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (4), das erste Element (2) und das zweite Element (3A, 3B) je aus Kunststoff einstückig geformt hergestellt sind, wobei das Material des Stiftes (4) härter ist als das des zweiten Elements (3A, 3B).
  8. Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Rückstellfeder aufweist, um das erste Element (2) und das zweite Element (3A, 3B) winkelförmig zueinander in eine vorbestimmte Richtung relativ zueinander anzutreiben, dass die winkelförmige Bewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Element eine relative Grenzposition aufweist, zu der hin die Feder den Artikel treibt, und dass das Sperrmittel (22, 29) den Artikel gegen die Kraft der Feder in einer relativen Winkelposition von der Grenzposition entfernt hält.
  9. Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element durch einen Schwenkgriff (2) eines Fahrzeugs gebildet ist und dass er zwei zweite Elemente aufweist, die je durch eine Platte (3A, 3B) zur Befestigung an der Karosserie des Fahrzeugs gebildet sind, wobei die Befestigungsplatten je an einem jeweiligen Ende des Griffs angeordnet sind und jede Platte in einer ähnlichen Weise mit dem Griff zusammenwirkt.
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