DE2824631A1 - Beschlag fuer scheibenfoermige glaskoerper - Google Patents
Beschlag fuer scheibenfoermige glaskoerperInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/02—Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets
Description
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zum Anschluß an einen scheibenförmigen Glaskörper.
Es ist bekannt, eine Glasscheibe mit einem Außenelement dadurch
zu verbinden, daß in die Glasscheibe ein Einschnitt eingearbeitet wird, in den ein unmittelbar oder mittelbar mit einem Außenelement
verbundenes Element eingreift. Die Terbindung dieses Elements mit der Glasscheibe wird im allgemeinen mittels Bolzen erzeugt,
die durch Löcher in dem Element und entsprechende, in der Glasscheibe vorgesehene Löcher hindurchreichen, wobei diese Löcher
vorzugsweise beiderseits des Einschnitts vorgesehen sind. Diese Art der Verbindung weist einen doppelten Nachteil auf:
Da ist zunächst die Zerbrechlichkeit aufgrund von Spannungen, die
im Glas in der Nähe der Ränder des Einschnitts und der Löcher entstehen. Ferner ist da die Unmöglichkeit eines risikofreien,
ungehinderten Transports einer Glasscheibe, die mit einer derartigen Anordnung versehen ist. Wenn diese Anordnung in der Fabrik angebracht
und dann irgendwie an den Verwender geschickt werden soll, dann steht der Hersteller vor Verpackungsproblemen, die nur mit
Komplikationen und sehr hohem Aufwand gelöst werden können. Wenn dagegen die Glasscheibe für sich allein und die Beschläge oder Befestigungsmittel
getrennt davon verschickt werden, dann ist der Verwender auf seiner Seite gezwungen, eine recht schwierige Verbindung
herzustellen und die damit verbundenen Risiken zu tragen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die bei der bisher üblichen Verbindung von Beschlagen mit scheibenförmigen
Glaskörpers auftretenden Schwierigkeiten zu vermeiden und einen problemlos mit einem Glaskörper verbindbaren Beschlag zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Beschlag
ein in einen länglichen Einschnitt eines Glaskörpers einsetzbares Basisstück aufweist, das zumindest an zwei einander gegenüberliegenden
Seiten mit Nuten versehen ist, deren Breite geringfügig größer ist als die Stärke des Glaskörpers am Rande seines Einschnitts,
wobei die die Nuten begrenzenden Stege an den einander gegenüberliegenden Flächen des Glaskörpers angreifen, und daß
das Basisstück einen Ausschnitt zur Aufnahme eines Befestigungselemente
für ein beliebiges Außenelement aufweist.
Dabei wird das Basisstück im Bereich seiner Nuten mit dem Glaskörper
vorzugsweise verklebt. Es entsteht somit zwischen dem metallischen oder synthetischen Basisstück und dem Glaskörper,
beispielsweise einer Glasscheibe, längs dem Einschnitt dieses Glaskörpers eine monolithische Verbindung, die an keinem Punkt
Spannungen hervorruft, welche Risse oder Brüche bei der nachträglichen Behandlung fördern oder bewirken könnte. Ferner ist es
möglich, den erfindungsgemäßen Beschlag in zwei Etappen mit dem Glaskörper zu verbinden, wobei die relativ schwierige Etappe bei
dem Hersteller des Glaskörpers ausgeführt und die elementarere und einfachere Etappe dem Verwender überlassen wird.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ausschnitt des Basisstücks zumindest zwei in seiner Längsrichtung
verlaufende Vorsprünge oder Kanäle aufweist, die zwei Kanäle oder Vorsprünge des Befestigungselements führen. Es ist
somit möglich, daß das Befestigungslement relativ zu dem Basisstück bei Überwindung einer mehr oder weniger großen Reibungskraft
verschoben werden kann, um das Befestigungselement relativ zu einem anzuschließenden Außenelement in die richtige Position
zu bringen.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß vorzugsweise das Basisstück sowie das darin eingreifende Befestigungselement eine aus zwei
zusammenarbeitenden Teilen bestehende Sperrvorrichtung aufweist.
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Weiter sieht die Erfindung vor, daß das Basisstück und/oder das Befestigungselement aus Metall oder aus Kunststoff bestehen. Dabei
können die Befestigungselemente in ihren verschiedenen Ausführungsformen zur Befestigung, zum Schwenken, zum Drehen, zum Rollen,
zur Handhabung und zur Halterung oder zum Zusammensetzen verwendet werden.
Im folgenden Teil der Beschreibung werden einige Ausführungsformen
des Erfindungsgegenstandes anhand von Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Pig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung
eines wesentlichen Elementes einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung
mit einer Glasscheibe,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung
des Elementes nach Pig. 1 mit einem Befestigungselement und Zubehör,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung
eines Basisstücks, eines Befestigungselements und eines Zubehörteils,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung
einer drehbaren Befestigung mit einem Basisstück und einer federbeaufschlagten Stange,
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung
eines Basisstücks sowie einer Scharnieranordnung,
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Basisstücks und einer Halterung, die ein Scharnier für eine zusammenklappbare Ausführung
aufweist,
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Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung
eines Basisstücks, eines Befestigungselements, eines damit verbindbaren Scharnierelements und
von zwei Sperrelementen,
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung
eines Basisstücks, eines Befestigungselements und eines Tragelements für eine Rolle,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines als Griff dienenden Basisstücks und
Fig.10 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der
Erfindung bei Verwendung zur Aufhängung einer Lampe.
In Fig. 1 ist eine Glasscheibe 1 dargestellt, in die ein länglicher
Einschnitt 2 eingearbeitet ist. Ein beispielsweise aus Kunststoff bestehendes Basisstück 3 ist in den Eirschnitt 2 unter Verwendung
eines Klebemittels einsetzbar und dort festlegbar. Das Basisstück 3 weist drei Nuten 4, 5 und 6 auf, die im Falle der Nut 4 durch
Stege 7 und 8 begrenzt sind, usw. Die Stege 7 und 8 legen sich an
die obere bzw. an die untere Fläche der Ränder des Einschnitts 2 der Glasscheibe 1 an, wenn diese beiden Teile zusammengestellt
werden. Das Basisstück 3 weist in seinem Innern zwei längliche Vorsprünge oder Schienen 9 und 10 auf, die zum Zusammenarbeiten
mit einem noch zu beschreibenden Befestigungselement bestimmt sind. Das Festkleben des Basisstücks 3 in dem Einschnitt 2 geschieht
in der Regel im Betrieb des Herstellers. Es ergibt sich somit eine Verbindung der Glasscheibe 1 und des Basisstücks 3, welche verpackt
und zum Verwender verschickt werden kann. Der Anschluß eines Befestigungsmittels in Hohlraum 16 wird beim Verwender hergestellt.
Fig. 2 gibt ein Beispiel eines Befestigungselements, das aus einer
Scheibe 11 aus einem verformbaren, plastischen Material besteht und
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mit einem Loch 12 versehen ist, welches vier Schlitze 13 aufweist.
In das Loch 12 wird der abgerundete Kopf 14 einer Schraube
15 eingesetzt, die dazu dient, das Ganze an einem beliebigen Außenteil festzulegen. Die Scheibe 1 kann ein Spiegel sein, und
die Schraube 15 kann in eine Wand eingebracht werden. Die Befestigung des Spiegels an der Wand ergibt sich also dadurch, daß
die Teile 1, 3 und 11 gegen den Kopf 14 der Schraube 15 gedrückt
werden. Ein mögliches Verschieben der Scheibe 11 in dem Ausschnitt
16 des Basisstücks 3 ermöglicht eine Einstellung der Position des Spiegels in Bezug auf die Schraube 15 und demzufolge auch in Bezug
auf die Wand, in welche die Schraube 15 zuvor eingebracht worden ist.
Pig. 3 zeigt eine analoge Anordnung eines Basisstücks 3, eines in Form einer Scheibe 17 ausgebildeten Befestigungselements, das mit
einem Loch 18 versehen ist, in welches von oben gemäß dem Pfeil f1 und vorzugsweise von unten nach dem Pfeil f2 eine Schraube 19
eingeschraubt werden kann, die mit der Scheibe 17 zusammenarbeitet,
indem eine nicht dargestellte Mutter (Pfeil f2) oder in die
Wandung des Loches 18 eingearbeitete Gewindegänge 20 verwendet werden (Pfeils f1).
In Fig. 4 ist ein Basisstück zu sehen, das von einem mit einer nicht dargestellten Glasscheibe verbindbaren hohlen Block 25 gebildet
ist. Dieser Block 25 weist auf seiner Vorderseite eine Platte 26 auf, die mit einem Loch 27 versehen ist, in das vor der Herstellung
der Klebverbindung des Blocks 25 mit der in dieser Fig. nicht dargestellten Glasscheibe eine Stange 28 eingesetzt ist,
die in einem Schlitten 29 gleitend geführt ist. Der Schlitten 29 hat Schienen 30, die in entsprechende Kanäle an den inneren Seiten
des Blocks 25 eingreifen. Die Stange 28 ist einstückig verbunden mit einer Scheibe 31, die gegen ein Ende einer Feder 32 drückt,
deren anderes Ende 33 auf eine Wand 34 des Schlittens 29 wirkt. Diese Anordnung ermöglicht ein sich zurückstellendes Gleiten der
Stange 28 nach der Montage und gestattet das Eingreifen der Stange
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in einen äußeren Hohlraum entsprechend einem äußeren Element, beispielsweise dem Rahmen eines Spiegels.
Pig. 5 zeigt die Anwendung des Erfindungsgegenstandes bei einem Scharnier. Es ist ein mit einer nicht dargestellten Glasscheibe
zu verklebendes Basisstück 35 vorgesehen, das einen Ausschnitt aufweist, in dem mittels einer Achse 37 ein mit einer Bohrung
38 versehenes Scharnierelement 39 sitzt. Die Achse 37 greift in einander gegenüberliegende Bohrungen 40 und 41 des Basisstücks
ein. An das Scharnierelement 39 schließt sich ein Verbindungsstück 42 an, das mittels einer in eine Bohrung 43 eingreifenden
Schraube 44 damit verschraubt ist. Eine Bohrung 45 ist zur Aufnahme der Schraube 44 bestimmt. Wenn die gesamte Montage abgeschlossen
ist, dann ergibt sich, daß das Verbindungsstück 42 eine
Schwenkbewegung um die Achse 37 bezüglich des Basisstücks 35 ausführen kann.
Fig. 6 zeigt ein Scharnier 49 für eine zusammenklappbare Verbindung,
das aus zwei metallischen Flügeln 50 und 51 zusammengesetzt ist,
die um eine Achse 52 schwenkbar sind, welche mit den Metallscheiben
53 und 54 ein Scharnier bildet, die wiederum mit den Flügeln 50 und in Verbindung stehen. Die Flügel 50 und 51 weisen elastische Sperrzungen
55 und 56 auf, welche in Aussparungen 57 und 58 eines Basisstücks
59 eingreifen, um, wie oben beschrieben wurde, an eine nicht dargestellte Glasscheibe angeschlossen zu werden. Die Ränder
60 und 61 des Flügels 50 gleiten beim Zusammenbau in inneren Kanälen, welche durch in den Seiten des Ausschnitts 62 des Basisstücks
59 gebildete Nuten 63 und 64 geschaffen sind. Eine analoge Anordnung wird mit dem gegenüberliegenden Flügel 51 des Scharniers
49 ausgeführt, um diesen Flügel 51 mit einem dem Basisstück 59
entsprechenden Basisstück und auf diese Weise mit einem anderen
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nicht dargestellten Spiegel zu verbinden, der damit in Bezug auf einen durch eine erste Scheibe gebildeten Spiegel ausrichtbar
oder einstellbar ist.
Fig. 7 zeigt ein Scharnier zur Befestigung an einem Basisstück 65,
das in bereits beschriebener Weise durch Kleben in einem Einschnitt einer nicht dargestellten Glasscheibe festlegbar ist.
In das Basisstück 65 greift ein Befestigungselement 66 ein, welches Bohrungen 67 und 68 zur Aufnahme einer Achse 69 zeigt. Die Achse
69 führt durch eine Bohrung 70 eines Arms 75, an den sich ein Element 76 anschließt. Die Anordnung der Fig. 7 ist zunächst ein
System zur Sperrung des Befestigungselements 66 im Innern des Ausschnitts 77 des Basisstücks 65. Im hinteren Abschnitt des
Basisstücks 65 ist eine Metallscheibe 78 vorgesehen, welche eine
einen eingezogenen oder zungenförmigen Abschnitt 79 aufweist.
Das Befestigungselement 66 trägt in seinem vorderen Bereich einen Vorsprung 80. Wenn man das Befestigungselement 66 in das Basisstück
65 einführt, dann legt sich der Vorsprung 80 hinter den Rand des zungenförmigen Abschnitts 79, was die Relativzuordnung der
Elemente 65 und 66 sicherstellt. Um eine Entriegelung zu bewirken, muß durch eine Öffnung 81 ein Dorn eingeführt werden, um den
zungenförmigen Abschnitt 79 herabzudrückeη und den Vorsprung 80
freizugeben.
Die übrigen aus Fig. 7 ersichtlichen Elemente, nämlich eine Kugel
82, eine sie beaufschlagende Feder 83 und eine die Feder haltende Schraube 84 mit Senkkopf sind in einem in der Zeichnung nicht
dargestellten Hohlraum des Befestigungselements 66 untergebracht.
Diese Anordnung dient dazu, den Arm 75 vorübergehend an dem Befestigungselement 66 zu arretieren in einer Stellung, in der
das Element 76 senkrecht zu der Glasscheibe angeordnet ist, an der das Basisstück 65 sitzt.
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Pig. 8 zeigt ein mit einer nicht dargestellten Glasscheibe zu verklebendes Basisstück 85, in das ein Befestigungselement 86
eingreift, das mit Löchern versehen ist, von denen eines 87 dargestellt ist. Diese Löcher sind dazu vorgesehen, eine Achse
88 als Träger einer Rolle 89 aufzunehmen. Zungen 90, 91, die im oberen Abschnitt des Befestigungselements 86 ersichtlich sind,
sind dazu bestimmt, mit Ausschnitten 92, 93 des Basisstücks 85 analog dem in Pig. 6 dargestellten und im Zusammenhang damit beschriebenen
System zusammenzuarbeiten.
Pig. 9 zeigt einen Griff, der gebildet ist von einem mit einer nicht dargestellten Glasscheibe zu verklebenden Basisstück 94
nach den bereits beschriebenen Konstruktionsprinzipien. Das Basisstück 94 trägt einen Griff 95.
Pig. 10 schließlich stellt einen Spiegel 96 dar, an den ein
Basisstück 97 angeklebt ist, wobei in einen Kanal 98 dieses Basisstücks eine Stange 99 eindringt, welche eine Aufhängung für
eine Lampe 100 zur Beleuchtung der Vorderseite des Spiegels bildet,
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Leerseite
Claims (14)
- AnsprücheBeschlag zum Anschluß an einen scheibenförmigen Glaskörper, dadurch gekennzeichnet, daß er ein in einen länglichen Einschnitt (2) eines Glaskörpers (I) einsetzbares Basisstück (3; 25; 35; 59; 65; 85; 94; 97) aufweist, das zumindest an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Nuten (4, 5) versehen ist, deren Breite geringfügig größer ist als die Stärke des Glaskörpers (1) am Rande seines Einschnitts (2), wobei die die Nuten (4, 5) begrenzenden Stege (7, 8) an den einander gegenüberliegenden Flächen des Glaskörpers angreifen, und daß das Basisstück (3; 25; 35; 59; 65; 85; 94; 97) einen Ausschnitt (16; 36; 62; 77) zur Aufnahme eines Befestigungselements (11; 17; 29; 39; 50; 66; 86) für ein beliebiges Außenelement aufweist.
- 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisstück (3; 35; 59; 85) an seinem in den Einschnitt (2) des Glaskörpers (1) einsetzbaren Ende eine die an seinen Seiten vorgesehenen Nuten (4, 5) verbindende Nut (6) aufweist, deren Stege sich an die die seitlichen Nuten (4, 5) begrenzenden Stege anschließen.9098H/061ÖORIGINAL INSPECTED
- 3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (16; 36; 62; 77) des BasLsstücks (3; 35; 59; 85) zumindest zwei in seiner Längsrichtung verlaufende Vorsprünge (9, 1O) oder Kanäle (63, 64) aufweist, die zwei Kanäie oder Vorspränge des Befestigungselements führen.
- 4. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisstück (65) sowie das darin eingreifende Befestigungselement (66) eine aus zwei zusammenarbeitenden Teilen (78) bestehende Sperrvorrichtung aufweist.
- 5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung entriegelbar ist.
- 6. Beschlag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisstuck (59; 85) an den Seiten seines Ausschnitts (62) je eine Aussparung (57, 58; 92, 93) aufweist, die mit zwei elastischen Zungen (55» 56; 90,91) des Befestigungselements (50; 86) zusammenarbeiten.
- 7. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (86) mit einer Rolle (89) versehen ist.
- 8. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisstück (94) einen Griff (95) aufweist.
- 9. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisstück (97) ein Loch zur Aufnahme einer eine Lampenhalterung tragenden Stange (99) aufweist.
- 10. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (66) eine Drehachse trägt, die im Innern des Elements abgestützt und durch eine Feder (83) beaufschlagt ist.909814/0611
- 11. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (11; 17) eine Scheibe ist, die ein Loch (12; 18) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (15; 19) aufweist.
- 12. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement von zwei in Bezug auf eine zwischen ihnen vorgesehene Schwenkverbindung symmetrisch ausgebildeten Flügel (50, 51) gebildet ist, die beide über je ein Basisstück (59) mit je einer Scheibe oder einem Spiegel verbindbar sind.
- 13. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisstück und/oder das Befestigungselement aus Metall bestehen.
- 14. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisstück und/oder das Befestigungselement aus Kunststoff bestehen.9098U/0618
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