DE8613734U1 - Lichtscheiben-Wascheinrichtung für Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Lichtscheiben-Wascheinrichtung für Kraftfahrzeugscheinwerfer

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DE8613734U1
DE8613734U1 DE19868613734 DE8613734U DE8613734U1 DE 8613734 U1 DE8613734 U1 DE 8613734U1 DE 19868613734 DE19868613734 DE 19868613734 DE 8613734 U DE8613734 U DE 8613734U DE 8613734 U1 DE8613734 U1 DE 8613734U1
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DE
Germany
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cover
washer nozzle
receiving
side walls
rest position
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
    • B60S1/528Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms the spreading means being moved between a rest position and a working position

Description

Beschreibung
Lichtscheiben-·Wascheinrichtung für |
Kraftfahrzeugscheinwerfer I
Die Neuerung bezieht sich auf eine Lichtscheiben- |
Wascheinrichtung für Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem f oberhalb, unterhalb oder seitlich neben dem Scheinwerfer >' angeordneten und eine Wascherdüse aufnehmenden Körper,
mit einer im wesentlichen im Inneren der Karosserie
angeordneten und die Wascherdüse tragenden
Anschlußvorrichtung, durch die die Wascherdüse von einer . Ruhestellung in eine Arbeitsstellung verstellbar ist und , mit einer auf den die Wascherdüsf? aufnehmenden Körper 1 aufgesetzten Abdeckung, die in der Ruhestellung der I Wascherdüse mit ihrem äußeren Rand oder mit mindestens I einem äußeren Randabschnitt durch eine in der Ruhestellung
verbleibende Rückstellkraft der Anschlußvorrichtung gegen
die als Anschlag dienende Außenseite der Karosserie
gepreßt wird.
Eine Lichtscheiben-Wascheinrichtung dieser Art ist aus \ der DE-PS 24 18 140 bekannt. Die Lichtscheiben- 5
Wascheinrichtung weist für die Wascherdüse eine \
hydraulische Anschlußvorrichtung auf, die hinter einer ί oberhalb, unterhalb oder seitlich neben dem Scheinwerfer I eingebrachten Öffnung in der Karosserie angeordnet werden | kann. Die hydraulische Anschlußvorrichtung weist ein nach | vorn ausfahrbares Rohr auf, an dessen freien Endabschnitt
der die Wascherdüse und ein Ventil aufnehmender Körper
befestigt ist. Dieser Körper bzw. die Öffnung in der
Karosserie ist durch eine auf den Körper aufgesetzte
Kappe abgedeckt, die an dem Körper in einer nicht näher
erläuterten Art festgesetzt ist.
In der Ruhestellung der Wascherdüse bzw. des die
Wascherdüse tragenden Rohres ist die Wascherdüse in der
Nähe der Karosserie angeordnet, während unter dem Einfluß ,
des sich aufbauenden Drucks der Waschflüssigkeit die Wascherdüse durch Ausfahren des Rohres nach vorn von der Ruhelage in die Arbeitsstellung verstellbar ist* Eine anschließende Steigerung des Drucks der Waschflüssigkeit führt zum Öffnen des vor der Wascherdüse angeordneten Ventils. Beim Nachlassen des Drucks der Waschflüssigkeit schließt das Ventil, und das die Wascherdüse tragende Rohr kehrt durch die Rückstellkraft einer von dem Rohr oder von dem die Wascherdüse und das Ventil aufnehmenden Körper angreifenden Zugfeder in die Ruhestellung zurück.
Bei einer solchen Lichtscheiben-Wascheinrichtung sollte sowohl aus stilistischen Gründen als auch wegen einer möglichen Verletzungsgefahr durch scharfe Kanten die als Abdeckung dienende Kappe mit ihrem äußeren Rand, zumindest jedoch mit Randabschnitten, durch die in der Ruhelage der Wascherdüse verbleibende Rückstellkraft der Zugfeder der Anschlußvorrichtung unter Vorspannung an der Außenseite der Karosserie anliegen. Hierbei ist es jedoch erforderlich, daß die Abdeckung die relativ großen | Toleranzen zur Karosserie hin ausgleicht und dabei |
weiterhin ein ausreichend sicherer Festsitz der Abdeckung auf dem das Ventil und die Wascherdüse aufnehmenden Körper gewährleistet ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, die im vorstehenden |
Gattungsbegriff beschriebene Lichtseheiben-Waseheinrichtung |
1 derart auszubilden, daß die Abdeckung des die Wascherdüse | •aufnehmenden Körpers mit dem gesamten äußeren Randbereich oder zumindest mit einem vorbestimmten Abschnitt des äußeren Randbereichs bei der Verstellung der Wascherdüse | von ihrer Arbeitsstellung in die Ruhestellung unter dem Ausgleich der relativ großen Toleranzen zur Karosserie an der Außenseite der Karosserie zur Anlage kommen soll. Dabei sollte weiterhin der Festsitz der Abdeckung auf dem die Wascherdüse aufnehmenden Körper so sicher sein, daß ζ» B. bei einer Vereisung zwischen Abdeckkappe und der Karosserie die Abdeckung beim Verstellen der Wascherdüse
von der Ruhelage in die Arbeitsstellung sich nicht von dem die Wascherdüse aufnehmenden Körper lösen bzw= abbrechen kann. Außerdem sollte die Abdeckung leicht und schnell auf den die Wascherdüse aufnehmenden Körper aufsetzbar sein und von diesem leicht lösbar sein, um eine beschädigte Abdeckung gegen eine neue austauschen zu können* Diese Aufgabe wird nach der Neuerung durch folgende Merkmale gelöst:
a) die Abdeckung ist aus einem elastischen Material hergestellt,
b) die Abdeckung ist so gestaltet, daß zwei in etwa
parallel zueinander verlaufende federnde Seitenwände
der Abdeckung jeweils einen rechteckförmigen Durchbruch aufweisen, dessen Längsseiten in etwa quer zur Verstellrichtung der Wascherdüse verlaufen,
f c) an der Mantelfläche des die Wascherdüse aufnehmenden
Körpers sind zwei diametral sich gegenüberliegende
f rechteckförmige Zapfen angeformt, die in den
rechteckförmigen Durchbrüchen der sich gegenüberliegenden Seitenwände der Abdeckung lösbar arretiert sind.
Eine solche Abdeckung ist durch Biegen der federnden Seitenwände nach außen auf den die Wascherdüse aufnehmenden Körper aufsetzbar und durch Eingreifen der an den Körper angeformten Zapfen in die Durchbrüche der Seitenwände an dem Körper sicher festsetzbar. Da die rechteckförmigen Durchbrüche der Seitenwände der Abdeckung in die die rechteckförmigen Zapfen des die Wascherdüse aufnehmenden Körpers eingreifen, mit ihren Längsseiten quer zur Verstellrichtung der Wascherdüse verlaufen, liegen die Zapfen in Verstellrichtung relativ großflächig an den Durchbrüchen an, so daß durch die in Verstellrichtung wirkenden Kräfte keine so große, den sicheren Festsitz der Abdeckung gefährdende Deformation an den Zapfen und
den Durchbrüchen entsteht*
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn zwischen den Zapfen des die Wascherdüse aufnehmenden Körpers und den Durchbrüchen der Seitenwände der Abdeckung Spiel besteht. Eine solche Befestigung der Abdeckung an dem die Wascherdüse aufnehmenden körper läßt, um eine sehr große Toleranz zur Karosserie ausgleichen zu können, eine relativ kleine Schwenkbewegung der Abdeckung um ihre Befestigungsstellen zu.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn die dis Durchbrüche aufweisenden federnden Seitenwände der Abdeckung unter Vorspannung an dem die Wascherdüse aufnehmenden Körper anliegen. Dadurch ist der Festsitz der Abdeckung auf dem die Wascherdüse aufnehmenden Körper sehr sicher, und die Abdeckung wird, auch wenn sie um ihre Befestigungsstelle verschwenkbar ist, beim Verstellen der Wascherdüse in ihrer Lage gehalten.
In der Zeichnung ist die Neuerung dargestellt, und zwar zeigt
Figur 1 in einer Seitenansicht einen Fahrzeugscheinwerfer mit unterhalb des Scheinwerfers angeordneten Wasfeherdüsen in der Ruhestellung und in der Arbeitsstellung,
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie A-A und Figur 3 einen Schnitt nach der Linie B-B.
Der Scheinwerfer (1) ist in eine in der Zeichnung nicht dargestellte Karosserieöffnung eingesetzt. Unterhalb des Scheinwerfers (1) ist eine im Querschnitt Z-förmige Zierleiste (2) angeordnet, die mit ihrem unteren Randbereich (3) an der Außenseite des Karosserieteils (4) anliegt. Der Randbereich (3) und der mittlere Abschnitt (5) der Z-förmigen Zierleiste (2) bilden zusammen mit
einer Wandung des Karosserieteils (4) eine nach außen offene Nut. In den Grund der Nut ist eine Öffnung (6) zum Karosserieinneren hin eingebracht. Im Inneren der Karosserie ist eine hydraulische Anschlußvorrichtung (7) für zwei Wascherdüsen (8) angeordnet. Die Anschlußvorrichtung (7) ist mit ihrem Außenflansch (9) an dem Randbereich der Öffnung (6) der Nut befestigt. Ein in seiner Längsrichtung verstellbares Rohr (10) der hydraulischen Anschlußvorrichtung (7) ragt mit seinem freien Endabschnitt aus der Öffnung (6) nach außen heraus und trägt einen aus Kunststoff hergestellten Körper (11), in den ein Ventil (nicht dargestellt) und zwei Wascherdüsen (8) eingesetzt sind. Das Rohr (10) der hydraulischen Anschlußvorrichtung (7) ist unter dem Einfluß des sich aufbauenden Drucks der Waschflüssigkeit aus der Öffnung (6) ausfahrbar, um die Wascherdüse (8) von ihrer Ruhestellung (12) in die Arbeitsstellung (13) zu verstellen. Nach dem Ausfahren des Rohres (10) erhöht sich der Druck der Waschflüssigkeit, und das in den Abschnitt (14) des Körpers (11) eingesetzte Ventil öffnet sich.
In der Ruhestellung (12) sind die beiden oberhalb des Ventils angeordneten Viascherdüsen (8) in einer Öffnung (15) der Z-förmigen Zierleiste angeordnet. Auf den aus Kunststoff hergestellten Körper (11) des Ventils und der zwei Wascherdüsen (8) ist eine aus elastischem Kunststoff hergestellte kappenförmige Abdeckung (16) aufgesetzt. Die Abdeckung (16) ist in einem vertikalen Längsschnitt T-förmig ausgeführt (s. Figur 2). In dem Querbalken der T-Form sind die beiden Wascherdüsen (8) nebeneinander angeordnet, während'in dem senitrecht verlaufenden Teil (14) der T-Forsi das Ventil angeordnet ist, In der Ruhestellung (12) der Wascherdüsen (8) liegt die Abdeckung (16) mit einem Randabschnitt (17) an dem . oberen und seitlichen Randbereich der die beiden Wascherdüsen (8) aufnehmenden Öffnung (15) der Zierleiste (2) an. Unterhalb dieser Öffnung (15) weist die Abdeckung
I I ' I I ,
i ti t '. . ι . ι
(16) zwei in etwa parallel zueinander verlaufende federnde Seitenwände (18) auf. In die Seitenwände (18) ist jeweils ein rechteckförmiger Durchbruch (19) eingebracht, dessen Längsrichtung in etwa quer zur Verstellrichtung der Wascherdüse (8) verläuft." An der Mantelfläche des das Ventil aufnehmenden Abschnitts (14) des Körpers (11) sind zwei diametral sich gegenüberliegende rechteckförmige Zapfen (20) angefeilt. Die Zapfen (20) sind mit Spiel in den Durchbrüchen (19) der Seitenwände (18) der Abdeckung (16) angeordnet. Die Seitenwände (18) liegen mit ihren Innenseiten (21) unter Vorspannung an der Mantelfläche des das Ventil aufnehmenden Abschnitts (14) des Körpers (11) an.

Claims (1)

Schutzansprüche:
1. Lichtscheiben-Wascheinrichtung für Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem oberhalb, unterhalb oder seitlich neben dem Scheinwerfer angeordneten und eine Wascherdüse aufnehmenden Körper, mit einer im wesentlichen im Inneren der Karosserie angeordneten und die Wascherdüse tragenden Anschlußvorrichtung, durch die die Wascherdüse von einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung verstellbar ist und mit einer auf den die Wascherdüse aufnehmenden Körper aufgesetzten Abdeckung, die in der Ruhestellung der Wascherdüse mit ihrem äußeren Rand oder mit mindestens einem äußeren Randabschnitt durch eine in der Ruhestellung verbleibende Rückstellkraft der Anschlußvorrichtung gegen die als Anschlag dienende Außenseite der Karosserie gepreßt wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Abdeckung (16) ist aus einem elastischen Material hergestellt,
b) die Abdeckung (16) ist so gestaltet, daß zwei
in etwa parallel zueinander verlaufende federnde Seitenwände (18) der Abdeckung (16) jeweils einen rechteckförmigen Durchbruch (19) aufweisen, dessen Längsseiten in etwa quer zur Verstellrichtung der Wascherdüse (8) verlaufen,
c) an der Mantelfläche des die Wascherdüse (8) aufnehmenden Körpers (11) sind zwei diametral sich gegenüberliegende rechteckförmige Zapfen (20) angeformt, die in den rechteckförmigen Durchbrüchen (19) der sich gegenüberliegenden Seitenwände (18) der Abdeckung (16) lösbar arretiert sind.
* · * * • * * · t · % ¥ i *
Lichtscheiben-Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zapfen (20) des die Wascherdüse (8) aufnehmenden Körpers (11) und den Durchbrüchen (19) der Seitenwände (18) der Abdeckung (16) Spiel besteht.
3'. Lichtscheiben-Wascheinrichtung nach An.spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Durchbrüche (19) aufweisenden federnden Seitenwände (18) der Abdeckung (16) unter Vorspannung an dem die Wascherdüne (8) aufnehmenden Körper (11) anliegen.
ItI* ItII
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