DE19920965B4 - Einfahrbare Waschvorrichtung für die Abdeckscheibe eines Kraftfahrzeugscheinwerfers - Google Patents

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Abstract

Waschvorrichtung für die Abdeckscheibe (25) eines Kraftfahrzeugscheinwerfers, die einerseits eine Düse (20) aufweist, die an einem Düsenträger (15) montiert ist, der sich in ausgefahrener Betriebsstellung außerhalb der Karosserie (5) des Fahrzeugs befindet und von einer ersten Feder (16) in eine Ruhestellung innerhalb der Fahrzeugkarosserie gebracht werden kann sowie nach Bedarf mit unter Druck stehender Waschflüssigkeit gespeist wird, und andererseits eine Abdeckung (40) aufweist, die mit Befestigungsmitteln (34, 35, 36) am Düsenträger (15) angebracht ist, wobei diese Befestigungsmittel (34, 35, 36) bei ausgefahrener Betriebsstellung des Düsenträgers (15) eine mechanische Wirkverbindung zwischen dem Düsenträger (15) und der Abdeckung (40) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Wirkverbindung in der ausgefahrenen Betriebsstellung des Düsenträgers (15) mehrere Bewegungsfreiheitsgrade der Abdeckung (40) bezüglich des Düsenträgers (15) blockiert und dass die Befestigungsmittel (34, 35, 36) dann, wenn die Abdeckung (40) mit der Karosserie in Berührung kommt, diese Wirkverbindung lösen, um eine Verlagerung der Abdeckung (40) in Bezug...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für Abdeckscheiben von Kraftfahrzeugscheinwerfern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die existierenden Vorrichtungen können aus einer Düse bestehen, die mit unter Druck stehender Waschflüssigkeit gespeist wird und unterhalb der Scheinwerferscheibe vor dieser fest installiert ist. In der Regel wird diese Düse in den vorderen Stoßfänger bzw. die vordere Stoßstange des Fahrzeugs integriert.
  • Um eine maximale Reinigungswirkung zu erzielen, muss sich die Düse bekanntermaßen möglichst weit vor der Scheibe befinden, damit die Flüssigkeitströpfchen mit einem zur Scheibenfläche möglichst großen Einfallswinkel auf die Scheibe treffen. Außerdem werden heute zunehmend Scheinwerfer mit geneigten Abdeckscheiben eingesetzt, um sie an die heruntergezogene Form der Vorderseite der Fahrzeuge anzupassen, was eine noch weitere Verlagerung der Düsen nach vorne erfordert.
  • Aus diesem Grund haben die Hersteller solche Düsen vorne in die an der Karosserie angebrachte Stoßstange integriert, was sich auf Sicherheit, Aerodynamik und Ästhetik nachteilig auswirkt.
  • Eine bekannte Lösung zur Vermeidung dieser Nachteile besteht in der Verwendung eines Düsenträgers, der in eine Öffnung in der Fahrzeugkarosserie eingefahren werden kann und der einen Zylinder mit einer Innenstange aufweist, an deren freiem Ende sich der Düsenträger befindet. Die Innenkammer des Zylinders wird direkt von der Waschflüssigkeitszuleitung gespeist, wobei der Zylinder durch den Druck dieser Flüssigkeit betätigt und die Düse durch die Bewegung der Stange aus der Karosserie geschoben und danach mit Flüssigkeit zum Besprühen der Scheibe gespeist wird.
  • Aus der FR 2 666 777 A1 ist bereits eine einfahrbare Waschvorrichtung bekannt, die auf der Zylinderlösung basiert und bei der eine Abdeckung fest auf den Düsenträger montiert ist, wobei dieser Düsenträger so angebracht ist, dass er um eine mit dem Zylinder fest verbundene Drehachse geschwenkt werden kann. Die Schwenkbewegung der Einheit Düsenträger/Abdeckung in die Position, in der die Düse freigesetzt wird, erfolgt mit Hilfe einer mit der Abdeckung verbundenen Stange, deren unteres Ende an einem Montageteil des Zylinders in der Karosserie zum Anschlag kommt, wenn die Zylinderstange aus der Karosserie ausgefahren wird.
  • Eine derartige Vorrichtung bietet zwar den Vorteil, dass die Düse in eine Position gebracht wird, in der ein optimales Besprühen der Scheibe gewährleistet ist, weist andererseits jedoch auch Nachteile auf. So ist, da die Bauteile und Verbindungen dieser Vorrichtung starr sind, eine Feineinstellung der Position des Zylinders im Fahrzeug erforderlich, um einerseits die Position der ausgefahrenen Düse und andererseits die Position der Abdeckung an der Karosserieöffnung zum Zeitpunkt des Einzugs der Düse in die Karosserie anzupassen; diese Präzisionsarbeit hat eine deutliche Erhöhung der Montagekosten und längere Montagezeiten zur Folge.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, dass sie Zusatzausstattungen im Aufbau der Karosserie erfordern, die Mehrkosten bei der Fertigung verursachen und die Montage der Vorrichtung im Fahrzeug noch erschweren.
  • Aus der FR 2 749 553 A1 ist ferner eine in die Karosserie des Fahrzeugs einfahrbare Waschvorrichtung bekannt, bei der weder die Abdeckung noch der Düsenträger so angebracht sind, dass sie um eine Achse schwenkbar sind. Außerdem erfolgt die Verbindung zwischen Düsenträger und Abdeckung durch flexible Materialien, wie z. B. Teile aus Elastomer, um eine Selbsteinstellung der Position der Abdeckung an der Karosserieöffnung zu ermöglichen, wenn die Vorrichtung in die Karosserie des Fahrzeugs eingefahren wird, wodurch die Anforderungen bei der Montage der Vorrichtung verringert werden: in diesem Fall kann sich die Abdeckung beim Verschließen der Karosserieöffnung an die Karosserieoberfläche anpassen. Bei starren Verbindungen zwischen Düsenträger und Abdeckung hängt die Position der Abdeckung dagegen von der bei der Montage vorgegebenen Position der Vorrichtung im Fahrzeug ab, wodurch die Montage der Vorrichtung, bei der eine Feineinstellung mit genauer Überprüfung und Anpassung der Position vorgesehen werden muss, erschwert wird.
  • Dadurch, dass die zum Befestigen der Abdeckung am Düsenträger verwendeten Materialien flexibel sind, können sich bei dieser Vorrichtung jedoch zwei Nachteile ergeben: Wenn die Vorrichtung während der Fahrt ausgefahren wird, kann die Abdeckung, die nicht an einem starren Tragelement befestigt ist, erstens unter der Einwirkung der aerodynamischen Kräfte vibrieren, wodurch ein korrektes Besprühen der Scheinwerferscheibe durch die Düse beeinträchtigt wird. Zweitens verringert sich im Laufe der Zeit die mechanische Festigkeit der flexiblen Verbindungsmittel, die aus einem elastischen Werkstoff, z. B. einem Elastomer, hergestellt sind, was sich insbesondere auf die Qualität der Anpassung der Position der Abdeckung an die Karosserieöffnung zum Zeitpunkt des Einzugs der Vorrichtung nachteilig auswirkt.
  • Aus der FR 2 705 075 A1 ist ferner eine in die Karosserie des Fahrzeugs einfahrbare Waschvorrichtung bekannt, bei der eine Abdeckung über Verbindungselemente an dem Düsenträger so angebracht ist, dass sie in Richtung der Längsachse des Düsenträgers verschiebbar ist. Eine vorgespannte Spiralfeder, die zwischen dem Düsenträger und den Verbindungselementen angebracht ist, drückt in einer zurückgezogenen Stellung des Düsenträgers die Abdeckung gegen die Fahrzeugkarosserie.
  • Die FR 2 716 425 A1 zeigt eine in die Karosserie des Fahrzeugs einfahrbare Waschvorrichtung mit einer Abdeckung, die ebenfalls in Längsrichtung zu dem Düsenträger verschiebbar ist. Hierzu ist eine Anordnung mit einer Schraubenmutter vorgesehen, die die Abdeckung in einer in geschlossener Stellung zur Karosserie optimalen Position fixiert.
  • Eine weitere Waschvorrichtung für Kraftfahrzeugscheinwerfer, die in die Karosserie des Fahrzeugs einfahrbar ist, ist aus der DE 86 13 734 U1 bekannt. Diese weist eine Abdeckung auf, die mit geringem Spiel an dem Düsenträger angebracht ist und sich auf diese Weise in einer geschlossenen Stellung geringfügig an die Außenkontur der Karosserie in ihrer Stellung anpasst.
  • Aus der DE 43 28 570 A1 ist weiterhin eine Waschvorrichtung für Kraftfahrzeugscheinwerfer bekannt, die eine Abdeckung mit Mitteln zum radialen Zentrieren auf dem Rand der Karosserieöffnung sowie mit einer im Düsenträger gehaltenen Einstellvorrichtung offenbart.
  • Die DE 198 11 163 A1 schließlich zeigt eine Waschvorrichtung mit zweiteiliger Abdeckung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer. Die Abdeckung ist an einem über ein Verbindungsglied mit dem Düsenträger verbundenen Halterungselement angeordnet und relativ zu diesem gegen einen Reibungswiderstand in radialer Richtung verschiebbar. In der eingezogenen Stellung des Düsenträgers wird die Abdeckung in ihrer gegebenen Stellung durch Reibschluss fixiert.
  • Es besteht gegenwärtig also offensichtlich Bedarf an einer einfahrbaren Vorrichtung, die keine komplexen Montagearbeiten erfordert, eine verbesserte Platzierung der Abdeckung in eingefahrenem Zustand ermöglicht und gleichzeitig einerseits die Lagestabilität der Abdeckung in ausgefahrenem Zustand und andererseits die Beständigkeit der mechanischen Festigkeit der Vorrichtung im Verlauf der Zeit gewährleistet. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, diesem Bedarf gerecht zu werden.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, schlägt die Erfindung eine Waschvorrichtung für die Abdeckscheibe eines Kraftfahrzeugscheinwerfers mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vor. Die Verlagerung soll vorzugsweise erfolgen bevor der Düsenträger seine Ruhestellung erreicht hat.
  • Ferner zeichnet sich die er erfindungsgemäße Vorrichtung u. a. vorzugsweise durch folgende Merkmale aus:
    • – die genannten Freiheitsgrade umfassen die Translation entlang zweier senkrecht zueinander verlaufenden Achsen in der Horizontalebene des Düsenträgers;
    • – es sind Mittel vorgesehen, um die genannten Translationsbewegungen einzuschränken;
    • – die genannten Freiheitsgrade umfassen drei Rotations- und zwei Translationsfreiheitsgrade;
    • – es sind Mittel vorgesehen, die einen mit dem Düsenträger fest verbundenen Anschlag bilden und mit den Befestigungsmitteln zusammenwirken können, um die Rotation um eine parallel zur Längsachse des Düsenträgers verlaufende Achse zu begrenzen;
    • – die genannten Befestigungsmittel beinhalten ein Montageteil, das verschiebbar an einer Stange montiert ist, die in Längsrichtung des Düsenträgers fest mit dem Düsenträger verbunden ist, wobei in beiden Richtungen quer zur Achse des Düsenträgers Bewegungsspielräume vorhanden sind, sowie eine zweite Feder, die zwischen dem Montageteil und einem an der genannten Stange befestigten Teil zusammengedrückt wird und dieses Montageteil mit dem Düsenträger in Kontakt bringt;
    • – die Härte der zweiten Feder ist deutlich geringer als die Härte der ersten Feder;
    • – das genannte Montageteil weist einen inneren Hohlraum auf, in dem die zweite Feder sich abstützt;
    • – das genannte Montageteil weist eine Fläche mit kegelförmigen Kerben auf, die dazu bestimmt sind, in die komplementären kegelförmigen Kerben auf einer Fläche des Düsenträgers einzugreifen, wenn sich dieser Düsenträger in ausgefahrener Betriebsstellung befindet;
    • – es sind Führungsmittel vorgesehen, die die Abdeckung beim Übergang von der Betriebs- in die Ruhestellung des Düsenträgers in eine bevorzugte Position bringen;
    • – die Führungsmittel sind mit Rippen am Montageteil versehen, die radial zur Längsachse des Düsenträgers angeordnet sind und mit der Fahrzeugkarosserie zusammenwirken können;
    • – die Abdeckung ist an den Befestigungsmitteln feststehend und abnehmbar angebracht.
  • Die Erfindung bezieht sich des weiteren auf eine Einheit, die aus einem Kraftfahrzeugscheinwerfer und einer Waschvorrichtung für die Abdeckscheibe des Scheinwerfers nach einem der vorhergehenden Ansprüche besteht.
  • Die nachfolgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verdeutlicht unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft weitere Gesichtspunkte, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Ruhestellung,
  • 2 eine Detailansicht zu 1,
  • 3a eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der ausgefahrenen Betriebsstellung,
  • 3b eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung während des Einzugs des Düsenträgers in die Fahrzeugkarosserie,
  • 3c und 4 zwei schematische Darstellungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in zwei Montagekonfigurationen.
  • Vor der nun folgenden Beschreibung wird zunächst festgelegt, daß die drei Richtungen X, Y und Z jeweils der Längsrichtung, der horizontalen bzw. vertikalen Querrichtung des Fahrzeugs entsprechen. Diese drei Richtungen finden in der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen Verwendung. Es werden ferner die beiden Richtungen ”vorne” und ”hinten” in Bezug auf die Längsachse X und die beiden Richtungen ”oben” und ”unten” in Bezug auf die vertikale Querachse Z definiert.
  • 1 zeigt zunächst einen hydraulischen Zylinder 10, der über die Leitung 11 nach Bedarf mit unter Druck stehender Waschflüssigkeit gespeist werden kann. Ein Kolben 15 mit einer durchgehenden zylindrischen Bohrung 17 entlang der X-Achse kann im Innern des Zylinders zwischen einer eingefahrenen Stellung innerhalb der Karosserie 5 des Fahrzeugs und einer ausgefahrenen Betriebsstellung, die über die Öffnung 6 in der Karosserie erreicht wird, hin und her bewegt werden. Eine Feder 16 wird zwischen zwei in Querrichtung verlaufenden Flächen zusammengedrückt, wobei die eine Fläche 100 fest mit dem Zylinder 10 und die andere Fläche 150 fest mit dem Kolben 15 verbunden ist. Der Kolben 15 wird auf diese Weise durch die Feder 16 in das Zylindergehäuse 10 eingezogen. Eine Vorrichtung 19 ermöglicht die selektive Verbindung der Zufuhrleitung 11 mit einer am Kolben 15 befindlichen Düse 20, wenn sich dieser Kolben in der Betriebsstellung befindet, so daß die Scheibe 25 des Scheinwerfers mit Waschflüssigkeit besprüht werden kann. Diese selektive Versorgung erfolgt auf bereits bekannte Weise und wird im vorliegenden Text nicht näher beschrieben.
  • Am Ende 18 des Kolbens 15 befindet sich außerdem eine Einheit 30, die nun unter Bezugnahme auf 2 im einzelnen beschrieben wird. Diese Einheit 30 besteht aus:
    • – einem in der Regel kreisförmigen Kranz 34, mit einer mittig verlaufenden axialen Bohrung 343 und einer kegelförmigen Kerbverzahnung 340 auf seiner Rückseite. Bezogen auf eine Stange 31, die sich in der Bohrung 343 befindet und mit dem Kolben 15 fest verbunden ist und sich in der X-Längsrichtung erstreckt, kann sich der Kranz 34 wie folgt verlagern: – durch eine Drehbewegung in Querrichtung um die Stange 31, die durch den Kranz 34 fuhrt. Diese Rotation erfolgt innerhalb eines Winkelbereichs, der von zwei Anschlägen 390 und 391 definiert wird, die an der Stange 31 befestigt sind und mit einem vorspringenden Element 342, das mit dem Kranz 34 fest verbunden ist, zusammenwirken können; – durch eine Translation in Z-Richtung, wobei sich aus der mittigen Bohrung 343 zwei Spielräume JZ1 und JZ2 in Z-Richtung ergeben. Diese Translation wird durch die Berührung der Stange 31 mit den Innenwänden der Bohrung 343 eingeschränkt; – durch eine Translation in Y-Richtung, wobei sich aus der mittigen Bohrung 343 ebenfalls zwei in den Abbildungen nicht dargestellte Spielräume JY1 und JY2 in Y-Richtung ergeben. Auch hier wird diese Translation durch die Berührung der Stange 31 mit den Innenwänden der Bohrung 343 eingeschränkt; – durch eine Translation in X-Richtung, wobei der Kranz auf der Stange 31 so gelagert ist, daß er entlang der Achse gleiten kann. Diese Translation wird von einer in die Stange 31 eingelassenen Platte 32 begrenzt, die die Verlagerung des Kranzes 34 nach vorne einschränkt, sowie von einem Kranz 33, der ebenfalls fest mit der Stange 31 verbunden ist und die Verlagerung des Kranzes 34 nach hinten einschränkt. Diese Translation in X-Richtung kann auf diese Weise mit einem Abstand ΔX erfolgen. – Dadurch, daß der Kranz 34 auf der Stange 31 mit den Spielräumen JY1, JY2, JZ1 und JZ2 sowie einem Axialspiel ΔX montiert ist, sind Drehbewegungen in den Längsrichtungen XY und XZ ebenfalls möglich;
    • – vollwandigen Rippen 35 und 36, die jeweils in einer Radialrichtung XZ verlaufen, einstückig mit dem Kranz 34 ausgebildet und jeweils mit einer Achse 350 und einem Zapfen 360 bestückt sind;
    • – der Abdeckung 40, die abnehmbar ist und an der Achse 350 und dem Zapfen 360 der Rippen 35 und 36 mit Hilfe von jeweils zwei vorspringenden Teilen 42 bzw. 41 befestigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung basiert also auf zwei starren Einheiten: Einer ersten Einheit, die aus dem Kolben 15 und den daran befestigten Teilen (insbesondere dem Kranz 33 und den Anschlägen 390 und 391) besteht, und einer zweiten starren Einheit 30, deren Elemente ebenfalls fest in Bezug aufeinander angebracht sind. Wie bereits festgestellt wurde, können sich diese beiden Einheiten im Verhältnis zueinander verlagern.
  • Die Einheit 30 ist außerdem rotationssymmetrisch zum Kranz 34 mit einer Spiralfeder 37 in einem Hohlraum 341 versehen. Die Feder 37 wird zwischen dem Boden des Hohlraums 341 und der in die Achse 31 eingelassenen Platte 32 zusammengedrückt und soll folglich die Einheit 30 in der Längsrichtung X nach hinten verlagern. Die Härte der Feder 37 ist deutlich geringer als die der Feder 16 des Zylinders 10.
  • Anhand 3a bis 3c wird im folgenden die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher beschrieben, die es ermöglicht, daß die Abdeckung 40 eine bevorzugte Position einnimmt und so exakt die Öffnung 6 der Karosserie 5 bei Einzug der Vorrichtung ins Innere der Karosserie verschließt. Die Bezugsposition Z0 der Vorrichtung wird hier als Position in Z-Richtung definiert, in der der Zylinder 10 im Fahrzeug montiert werden muß, damit sich die Abdeckung 40 beim Einzug der Vorrichtung in die Fahrzeugkarosserie in dieser bevorzugten Position befindet, ohne daß es zu einer Relativbewegung zwischen dem Kolben 15 und der Einheit 30 kommt. Diese Position Z0 entspricht der in 1 dargestellten Position der Vorrichtung.
  • Es wird nun die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Fall beschrieben, in dem diese Vorrichtung etwas oberhalb der Bezugsposition montiert wird, um zu verdeutlichen, wie die Abdeckung 40 in diesem Fall positioniert wird. 3a bis 3c zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die mit einer vertikalen Verschiebung ΔZ zur Bezugsposition Z0 montiert ist.
  • In 3a wird die Vorrichtung unter Einwirkung der unter Druck stehenden Waschflüssigkeit ausgefahren, die auf den Kolben 15 eine größere Kraft als die Rückstellkraft der Feder 16 ausübt, und die Einheit 30 ist nicht mit der Karosserie in Kontakt. In dieser Position wird der Kranz 34 von der Feder 37 gegen einen zweiten Kranz 33 gedrückt, der mit dem Kolben 15 fest verbunden und auf seiner Vorderseite mit einer kegelförmigen Kerbverzahnung 330 versehen ist, die eine zur Kerbverzahnung 340 des Kranzes 34 komplementäre Geometrie aufweist. Wenn die beiden Kränze 33 und 34 auf diese Weise in Berührung kommen, verhindert das Ineinandergreifen der Kerbverzahnungen 330 und 340 jede Relativbewegung zwischen den beiden Kränzen 33 und 34 in Querrichtung. Da sich der Kolben 15 aufgrund der im Innern des Zylinders angebrachten Führungen, die nicht in den Abbildungen dargestellt sind, in Querrichtung nicht bewegen kann, kann sich die Einheit 30 relativ zum Fahrzeug nicht verlagern, wenn sich die Vorrichtung in der Betriebsstellung befindet, und die Abdeckung 40 kann durch die Einwirkung aerodynamischer Kräfte bei der Fortbewegung des Fahrzeugs auf diese Weise nicht in Bewegung gesetzt werden.
  • Wenn der Zylinder 10 nun nicht mehr mit unter Druck stehender Waschflüssigkeit gespeist wird, werden der Kolben 15 und die Einheit 30 von der Feder 16 in das Innere der Karosserie eingefahren. Beim Einzug der Vorrichtung in das Innere der Karosserie kommt die Einheit 30 über die Rippe 36 mit der Karosserie in Berührung, wie in 3b dargestellt. Bei diesem Kontakt mit der Karosserie werden die Einheit 30 und der Kolben 15 nach wie vor von der Feder 37 gegeneinandergedrückt, und die Einheit 30 wird einer Gegenkraft vom Rand 51 der Karosserie ausgesetzt, der mit der Rippe 36 in Berührung kommt. Die Querkomponente der Gegenkraft löst zunächst keine Querbewegung der Vorrichtungsteile aus, da sich der Kolben 15 nicht in Querrichtung bewegen kann, und das Ineinandergreifen der Kerbverzahnungen 330 und 340 beim ersten Kontakt der Einheit 30 mit der Karosserie jede Querbewegung der Einheit 30 verhindert. Die Längskomponente der Gegenkraft – die als Resultierende der Federkraft der Feder 16 in Absolutwerten gröber ist als die von der Feder 37 ausgeübte Kraft, da die Feder 16 deutlich härter ist als die Feder 37 – ermöglicht dagegen der Einheit 30, sich in Längsrichtung aus der Verbindung mit der Kerbverzahnung des Kranzes 33 zu lösen, während der Kolben 15 seine Einzugsbewegung nach hinten fortsetzt. Wenn die Kränze 33 und 34 nicht mehr in Kontakt sind, kann die Einheit 30 in Querrichtung innerhalb des Spielraums JZ1 eine Translationsbewegung und zwischen den beiden Anschlägen 390 und 391 eine Rotationsbewegung ausführen. Die Einheit 30 verlagert sich auf diese Weise in der Ebene XZ durch das Zusammenwirken der Rippe 36 und des Randes 51 der Karosserie, bis die Position der Einheit 30 in Querrichtung Z der bevorzugten Position der Abdeckung 40 entspricht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann also nach oben leicht versetzt zu einer ”idealen” Bezugsposition montiert werden und gewährleistet dennoch eine exakte Positionierung der Abdeckung auf der Karosserieöffnung in eingefahrener Stellung.
  • Der Wert der so definierten Montagetoleranz ist durch das gemäß 2 festgelegte Spiel JZ1 gegeben. In gleicher Weise kann die Vorrichtung mit einer Toleranz nach unten montiert werden, die kleiner ist als das Spiel JZ2, sowie mit einer Toleranz in der horizontalen Querrichtung Y, die durch die Spielräume JY1 und JY2 definiert ist, wobei die Führung der Einheit 30 in ihre bevorzugte Position mittels Rippen ähnlich der Teile 35 und 36 gewährleistet wird und sich in der Ebene XY erstrecken. 3c und 4 zeigen die relativen Postionen des Kolbens 15 und der Einheit 30 im Fall einer Montage der Vorrichtung mit einer maximalen vertikalen Verschiebung nach oben (3c) bzw. nach unten (4).
  • Ferner kann die Vorrichtung hinsichtlich ihrer Positionierung im Fahrzeug mit einer Toleranz in Richtung der X-Achse montiert werden, da ein aus 2 ersichtlicher Spielraum JX bei der Anpassung der Abdeckungposition in X-Richtung vorgesehen ist. Bei der Verlagerung des Kolbens 15 unter dem Einfluß der unter Druck stehenden Waschflüssigkeit können die Kränze 33 und 34 also eine eingefahrene Position verlassen, in der diese Kränze in Querrichtung YZ zueinander versetzt sind. Die Spielräume JZ1, JZ2, JY und JY2 und die Geometrie der schrägen Kerbverzahnungen 330 und 340 sind so ausgelegt, daß beim gegenseitigen Kontakt der Kränze 33 und 34 die Kerben der beiden Kränze ineinandergreifen und so die Einheit 30 in eine Position bringen, in der die Kränze 33 und 34 gleichachsig sind, was der ausgefahrenen Konfiguration der Vorrichtung entspricht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet also, daß der Düsenträger und die Abdeckung in der ausgefahrenen Betriebsstellung eine starre Einheit bilden und die Abdeckung nach Einzug der Vorrichtung gleichzeitig optimal an der Karosserieöffnung positioniert wird. Diese optimale Positionierung resultiert aus den Spielräumen JX, JY1, JY2, JZ1 und JZ2. Diese Spielräume stellen also geometrische Toleranzen für die Montage der Vorrichtung im Fahrzeug dar; je nach Konfiguration und Ausrüstung der Fahrzeugkarosserie können ein oder mehrere dieser Spielräume genutzt werden.

Claims (13)

  1. Waschvorrichtung für die Abdeckscheibe (25) eines Kraftfahrzeugscheinwerfers, die einerseits eine Düse (20) aufweist, die an einem Düsenträger (15) montiert ist, der sich in ausgefahrener Betriebsstellung außerhalb der Karosserie (5) des Fahrzeugs befindet und von einer ersten Feder (16) in eine Ruhestellung innerhalb der Fahrzeugkarosserie gebracht werden kann sowie nach Bedarf mit unter Druck stehender Waschflüssigkeit gespeist wird, und andererseits eine Abdeckung (40) aufweist, die mit Befestigungsmitteln (34, 35, 36) am Düsenträger (15) angebracht ist, wobei diese Befestigungsmittel (34, 35, 36) bei ausgefahrener Betriebsstellung des Düsenträgers (15) eine mechanische Wirkverbindung zwischen dem Düsenträger (15) und der Abdeckung (40) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Wirkverbindung in der ausgefahrenen Betriebsstellung des Düsenträgers (15) mehrere Bewegungsfreiheitsgrade der Abdeckung (40) bezüglich des Düsenträgers (15) blockiert und dass die Befestigungsmittel (34, 35, 36) dann, wenn die Abdeckung (40) mit der Karosserie in Berührung kommt, diese Wirkverbindung lösen, um eine Verlagerung der Abdeckung (40) in Bezug auf den Düsenträger (15) mit wenigstens einem der in der ausgefahrenen Betriebsstellung des Düsenträgers (15) blockierten Freiheitsgrade zu ermöglichen, wobei der wenigstens eine genannte Freiheitsgrad verschieden von einer Translation entlang einer Achse (X) ist, die zur Längsachse des Düsenträgers (15) parallel ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Freiheitsgrade die Translation entlang zweier senkrecht zueinander verlaufender Achsen (Y, Z) in der Horizontalebene (Y, Z) des Düsenträgers (15) umfassen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (31, 34) vorgesehen sind, um die genannten Translationsbewegungen einzuschränken.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Freiheitsgrade drei Rotations- und zwei Translationsfreiheitsgrade umfassen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (390, 391) vorgesehen sind, die einen mit dem Düsenträger (15) fest verbundenen Anschlag bilden und mit den Befestigungsmitteln (34) zusammenwirken können, um die Rotation um eine parallel zur Längsachse des Düsenträgers (15) verlaufende Achse (X) zu begrenzen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Befestigungsmittel (34, 35, 36) ein Montageteil (34) beinhalten, das verschiebbar an einer Stange (31) montiert ist, die in Längsrichtung (X) des Düsenträgers (15) fest mit dem Düsenträger (15) verbunden ist, wobei in beiden Richtungen quer zur Achse des Düsenträgers (15) Bewegungsspielräume (JY1, JY2, JZ1, JZ2) vorhanden sind, sowie eine zweite Feder (37), die zwischen dem Montageteil (34) und einem an der genannten Stange (31) befestigten Teil (32) zusammengedrückt wird und dieses Montageteil (34) mit dem Düsenträger (15) in Kontakt drängt.
  7. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Härte der zweiten Feder (37) deutlich geringer ist als die Härte der ersten Feder (16).
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Montageteil (34) einen inneren Hohlraum (341) aufweist, in dem sich die zweite Feder (37) abstützt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Montageteil (34) eine Fläche (340) mit kegelförmigen Kerben aufweist, die dazu bestimmt sind, in die komplementären kegelförmigen Kerben auf einer Fläche (330) des Düsenträgers (15) einzugreifen, wenn sich dieser Düsenträger (15) in der ausgefahrenen Betriebsstellung befindet.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsmittel vorgesehen sind, die die Abdeckung (40) beim Übergang von der Betriebs- in die Ruhestellung des Düsenträgers (15) in eine bevorzugte Position bringen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel mit Rippen (35, 36) am Montageteil (34) versehen sind, die radial zur Längsachse des Düsenträgers (15) angeordnet sind und mit der Fahrzeugkarosserie (5) zusammenwirken können.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (40) an den Befestigungsmitteln (35, 36) feststehend und abnehmbar angebracht ist.
  13. Einheit, bestehend aus einem Kraftfahrzeugscheinwerfer und einer Waschvorrichtung für die Abdeckscheibe (25) dieses Scheinwerfers nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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