DE19920965A1 - Einfahrbare Waschvorrichtung für die Abdeckscheibe eines Kraftfahrzeugscheinwerfers - Google Patents

Einfahrbare Waschvorrichtung für die Abdeckscheibe eines Kraftfahrzeugscheinwerfers

Info

Publication number
DE19920965A1
DE19920965A1 DE1999120965 DE19920965A DE19920965A1 DE 19920965 A1 DE19920965 A1 DE 19920965A1 DE 1999120965 DE1999120965 DE 1999120965 DE 19920965 A DE19920965 A DE 19920965A DE 19920965 A1 DE19920965 A1 DE 19920965A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
cover
nozzle holder
spring
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1999120965
Other languages
English (en)
Other versions
DE19920965B4 (de
Inventor
Bernard Bigot
Didier Vraux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AML Systems SAS
Original Assignee
Valeo Vision SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo Vision SAS filed Critical Valeo Vision SAS
Publication of DE19920965A1 publication Critical patent/DE19920965A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19920965B4 publication Critical patent/DE19920965B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors
    • B60S1/603Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors the operation of at least a part of the cleaning means being controlled by electric means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
    • B60S1/528Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms the spreading means being moved between a rest position and a working position

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für die Abdeckscheibe (25) eines Kraftfahrzeugscheinwerfers, die einerseits eine Düse (20) aufweist, die an einem Düsenträger (15) montiert ist, der sich in ausgefahrener Betriebsstellung außerhalb der Karosserie (5) des Fahrzeugs befindet und von einer ersten Feder (16) in eine Ruhestellung innerhalb der Fahrzeugkarosserie gebracht werden kann sowie nach Bedarf mit unter Druck stehender Waschflüssigkeit gespeist wird, und andererseits eine Abdeckung (40) aufweist, die mit Befestigungsmitteln (34, 35, 36) am Düsenträger (15) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Befestigungsmittel so ausgelegt sind, daß sie bei ausgefahrener Betriebsstellung des Düsenträgers (15) eine starre Verbindung zwischen dem Düsenträger (15) und der Abdeckung (40) bilden und eine Verlagerung der Abdeckung in bezug auf den Düsenträger mit mindestens einem Freiheitsgrad ermöglichen, wenn die Abdeckung (40) mit der Karosserie (15) in Berührung kommt, und zwar bevor der Düsenträger die Ruhestellung erreicht hat.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Waschvorrichtungen für Abdeckscheiben von Kraftfahrzeugscheinwerfern.
Die existierenden Vorrichtungen können aus einer Düse bestehen, die mit unter Druck stehender Waschflüssigkeit gespeist wird und unterhalb der Scheinwerferscheibe vor dieser fest instal­ liert ist. In der Regel wird diese Düse in den vorderen Stoß­ fänger bzw. die vordere Stoßstange des Fahrzeugs integriert.
Um eine maximale Reinigungswirkung zu erzielen, muß sich die Düse bekanntermaßen möglichst weit vor der Scheibe befinden, damit die Flüssigkeitströpfchen mit einem zur Scheibenfläche möglichst großen Einfallswinkel auf die Scheibe treffen. Außer­ dem werden heute zunehmend Scheinwerfer mit geneigten Abdeck­ scheiben eingesetzt, um sie an die heruntergezogene Form der Vorderseite der Fahrzeuge anzupassen, was eine noch weitere Verlagerung der Düsen nach vorne erfordert.
Aus diesem Grund haben die Hersteller solche Düsen vorne in die an der Karosserie angebrachte Stoßstange integriert, was sich auf Sicherheit, Aerodynamik und Ästhetik nachteilig auswirkt.
Eine bekannte Lösung zur Vermeidung dieser Nachteile besteht in der Verwendung eines Düsenträgers, der in eine Öffnung in der Fahrzeugkarosserie eingefahren werden kann und der einen Zylin­ der mit einer Innenstange aufweist, an deren freiem Ende sich der Düsenträger befindet. Die Innenkammer des Zylinders wird direkt von der Waschflüssigkeitszuleitung gespeist, wobei der Zylinder durch den Druck dieser Flüssigkeit betätigt und die Düse durch die Bewegung der Stange aus der Karosserie geschoben und danach mit Flüssigkeit zum Besprühen der Scheibe gespeist wird.
Aus der FR 2 666 777 ist bereits eine einfahrbare Waschvorrich­ tung bekannt, die auf der Zylinderlösung basiert und bei der eine Abdeckung fest auf den Düsenträger montiert ist, wobei dieser Düsenträger so angebracht ist, daß er um eine mit dem Zylinder fest verbundene Drehachse geschwenkt werden kann. Die Schwenkbewegung der Einheit Düsenträger/Abdeckung in die Posi­ tion, in der die Düse freigesetzt wird, erfolgt mit Hilfe einer mit der Abdeckung verbundenen Stange, deren unteres Ende an einem Montageteil des Zylinders in der Karosserie zum Anschlag kommt, wenn die Zylinderstange aus der Karosserie ausgefahren wird.
Eine derartige Vorrichtung bietet zwar den Vorteil, daß die Düse in eine Position gebracht wird, in der ein optimales Besprühen der Scheibe gewährleistet ist, weist andererseits jedoch auch einen gravierenden Nachteil auf. Da die Bauteile und Verbindungen dieser Vorrichtung starr sind, ist eine Fein­ einstellung der Position des Zylinders im Fahrzeug erforder­ lich, um einerseits die Position der ausgefahrenen Düse und andererseits die Position der Abdeckung an der Karosserieöff­ nung zum Zeitpunkt des Einzugs der Düse in die Karosserie anzupassen; diese Präzisionsarbeit hat eine deutliche Erhöhung der Montagekosten und längere Montagezeiten zur Folge.
Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, daß sie Zusatzausstattungen im Aufbau der Karosserie erfordern, die Mehrkosten bei der Fertigung verursachen und die Montage der Vorrichtung im Fahrzeug noch erschweren.
Aus der FR 2 749 553 ist ferner eine in die Karosserie des Fahrzeugs einfahrbare Waschvorrichtung bekannt, bei der weder die Abdeckung noch der Düsenträger so angebracht sind, daß sie um eine Achse schwenkbar sind. Außerdem erfolgt die Verbindung zwischen Düsenträger und Abdeckung durch flexible Materialien, wie z. B. Teile aus Elastomer, um eine Selbsteinstellung der Position der Abdeckung an der Karosserieöffnung zu ermöglichen, wenn die Vorrichtung in die Karosserie des Fahrzeugs eingefah­ ren wird, wodurch die Anforderungen bei der Montage der Vor­ richtung verringert werden: In diesem Fall kann sich die Abdeckung beim Verschließen der Karosserieöffnung an die Karosserie­ oberfläche anpassen. Bei starren Verbindungen zwischen Düsenträger und Abdeckung hängt die Position der Abdeckung dagegen von der bei der Montage vorgegebenen Position der Vorrichtung im Fahrzeug ab, wodurch die Montage der Vorrich­ tung, bei der eine Feineinstellung mit genauer Überprüfung und Anpassung der Position vorgesehen werden muß, erschwert wird.
Dadurch, daß die zum Befestigen der Abdeckung am Düsenträger verwendeten Materialien flexibel sind, weist diese Vorrichtung jedoch zwei entscheidende Nachteile auf: Wenn die Vorrichtung während der Fahrt ausgefahren wird, kann die Abdeckung, die nicht an einem starren Tragelement befestigt ist, erstens unter der Einwirkung der aerodynamischen Kräfte vibrieren, wodurch ein korrektes Besprühen der Scheinwerferscheibe durch die Düse beeinträchtigt wird. Zweitens verringert sich im Laufe der Zeit die mechanische Festigkeit der flexiblen Verbindungsmittel, die aus einem elastischen Werkstoff, z. B. einem Elastomer, herge­ stellt sind, was sich insbesondere auf die Qualität der Anpas­ sung der Position der Abdeckung an die Karosserieöffnung zum Zeitpunkt des Einzugs der Vorrichtung nachteilig auswirkt.
Es besteht gegenwärtig also offensichtlich Bedarf an einer einfahrbaren Vorrichtung, die keine komplexen Montagearbeiten erfordert, eine optimale Plazierung der Abdeckung in eingefah­ renem Zustand ermöglicht und gleichzeitig einerseits die Lage­ stabilität der Abdeckung in ausgefahrenem Zustand und andererseits die Beständigkeit der mechanischen Festigkeit der Vorrichtung im Verlauf der Zeit gewährleistet. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, diesem Bedarf gerecht zu werden.
Um dieses Ziel zu erreichen, schlägt die Erfindung eine Wasch­ vorrichtung für die Abdeckscheibe eines Kraftfahrzeugscheinwer­ fers vor, die einerseits eine Düse aufweist, die an einem Düsenträger montiert ist, der sich in ausgefahrener Betriebs­ stellung außerhalb der Fahrzeugkarosserie befindet und von einer ersten Feder in eine Ruhestellung innerhalb der Fahrzeug­ karosserie gebracht werden kann sowie nach Bedarf mit unter Druck stehender Waschflüssigkeit gespeist wird, und anderer­ seits eine Abdeckung aufweist, die mit Befestigungsmitteln am Düsenträger angebracht ist, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß diese Befestigungsmittel so ausgelegt sind, daß sie bei ausgefahrener Betriebsstellung des Düsenträ­ gers eine starre Verbindung zwischen Düsenträger und Abdeckung bilden, und eine Verlagerung der Abdeckung in Bezug auf den Düsenträger mit mindestens einem Freiheitsgrad ermöglichen, wenn die Abdeckung mit der Karosserie in Berührung kommt, vorzugsweise bevor der Düsenträger seine Ruhestellung erreicht hat.
Ferner zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung u. a. vorzugsweise durch folgende Merkmale aus:
  • - der genannte Freiheitsgrad ist verschieden von einer Transla­ tion entlang einer Achse, die zur Längsachse des Düsenträgers parallel ist;
  • - die genannten Freiheitsgrade umfassen die Translation entlang zweier senkrecht zueinander verlaufenden Achsen in der Horizon­ talebene des Düsenträgers;
  • - es sind Mittel vorgesehen, um die genannten Translationsbewe­ gungen einzuschränken;
  • - die genannten Freiheitsgrade umfassen drei Rotations- und drei Translationsfreiheitsgrade;
  • - es sind Mittel vorgesehen, die einen mit dem Düsenträger fest verbundenen Anschlag bilden und mit den Befestigungsmitteln zusammenwirken können, um die Rotation um eine parallel zur Längsachse des Düsenträgers verlaufende Achse zu begrenzen;
  • - die genannten Befestigungsmittel beinhalten ein Montageteil, das verschiebbar an einer Stange montiert ist, die in Längs­ richtung des Düsenträgers fest mit dem Düsenträger verbunden ist, wobei in beiden Richtungen quer zur Achse des Düsenträgers Bewegungsspielräume vorhanden sind, sowie eine zweite Feder, die zwischen dem Montageteil und einem an der genannten Stange befestigten Teil zusammengedrückt wird und dieses Montageteil mit dem Düsenträger in Kontakt bringt;
  • - die Härte der zweiten Feder ist deutlich geringer als die Härte der ersten Feder;
  • - das genannte Montageteil weist einen inneren Hohlraum auf, in dem die zweite Feder sich abstützt;
  • - das genannte Montageteil weist eine Fläche mit kegelförmigen Kerben auf, die dazu bestimmt sind, in die komplementären kegelförmigen Kerben auf einer Fläche des Düsenträgers einzu­ greifen, wenn sich dieser Düsenträger in ausgefahrener Be­ triebsstellung befindet;
  • - es sind Führungsmittel vorgesehen, die die Abdeckung beim Übergang von der Betriebs- in die Ruhestellung des Düsenträgers in eine bevorzugte Position bringen;
  • - die Führungsmittel sind mit Rippen am Montageteil versehen, die radial zur Längsachse des Düsenträgers angeordnet sind und mit der Fahrzeugkarosserie zusammenwirken können;
  • - die Abdeckung ist an den Befestigungsmitteln feststehend und abnehmbar angebracht.
Die Erfindung bezieht sich des weiteren auf eine Einheit, die aus einem Kraftfahrzeugscheinwerfer und einer Waschvorrichtung für die Abdeckscheibe des Scheinwerfers nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche besteht.
Die nachfolgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verdeutlicht unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft weitere Gesichtspunk­ te, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung in der Ruhestellung,
Fig. 2 eine Detailansicht zu Fig. 1,
Fig. 3a eine schematische Schnittansicht der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung in der ausgefahrenen Be­ triebsstellung,
Fig. 3b eine schematische Schnittansicht der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung während des Einzugs des Dü­ senträgers in die Fahrzeugkarosserie,
Fig. 3c und 4 zwei schematische Darstellungen der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung in zwei Montagekonfigurationen.
Vor der nun folgenden Beschreibung wird zunächst festgelegt, daß die drei Richtungen X, Y und Z jeweils der Längsrichtung, der horizontalen bzw. vertikalen Querrichtung des Fahrzeugs entsprechen. Diese drei Richtungen finden in der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen Verwendung. Es werden ferner die beiden Richtungen "vorne" und "hinten" in Bezug auf die Längsachse X und die beiden Richtungen "oben" und "unten" in Bezug auf die vertikale Querachse Z definiert.
Fig. 1 zeigt zunächst einen hydraulischen Zylinder 10, der über die Leitung 11 nach Bedarf mit unter Druck stehender Waschflüs­ sigkeit gespeist werden kann. Ein Kolben 15 mit einer durch­ gehenden zylindrischen Bohrung 17 entlang der X-Achse kann im Innern des Zylinders zwischen einer eingefahrenen Stellung innerhalb der Karosserie 5 des Fahrzeugs und einer ausgefahre­ nen Betriebsstellung, die über die Öffnung 6 in der Karosserie erreicht wird, hin und her bewegt werden. Eine Feder 16 wird zwischen zwei in Querrichtung verlaufenden Flächen zusammenge­ drückt, wobei die eine Fläche 100 fest mit dem Zylinder 10 und die andere Fläche 150 fest mit dem Kolben 15 verbunden ist. Der Kolben 15 wird auf diese Weise durch die Feder 16 in das Zylin­ dergehäuse 10 eingezogen. Eine Vorrichtung 19 ermöglicht die selektive Verbindung der Zufuhrleitung 11 mit einer am Kolben 15 befindlichen Düse 20, wenn sich dieser Kolben in der Be­ triebsstellung befindet, so daß die Scheibe 25 des Scheinwer­ fers mit Waschflüssigkeit besprüht werden kann. Diese selektive Versorgung erfolgt auf bereits bekannte Weise und wird im vorliegenden Text nicht näher beschrieben.
Am Ende 18 des Kolbens 15 befindet sich außerdem eine Einheit 30, die nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 im einzelnen beschrie­ ben wird. Diese Einheit 30 besteht aus:
  • - einem in der Regel kreisförmigen Kranz 34, mit einer mittig verlaufenden axialen Bohrung 343 und einer kegelförmigen Kerbverzahnung 340 auf seiner Rückseite. Bezogen auf eine Stange 31, die sich in der Bohrung 343 befindet und mit dem Kolben 15 fest verbunden ist und sich in der X-Längsrichtung erstreckt, kann sich der Kranz 34 wie folgt verlagern:
    • - durch eine Drehbewegung in Querrichtung um die Stange 31, die durch den Kranz 34 führt. Diese Rotation erfolgt inner­ halb eines Winkelbereichs, der von zwei Anschlägen 390 und 391 definiert wird, die an der Stange 31 befestigt sind und mit einem vorspringenden Element 342, das mit dem Kranz 34 fest verbunden ist, zusammenwirken können;
    • - durch eine Translation in Z-Richtung, wobei sich aus der mittigen Bohrung 343 zwei Spielräume JZ1 und JZ2 in Z-Richtung ergeben. Diese Translation wird durch die Berüh­ rung der Stange 31 mit den Innenwänden der Bohrung 343 ein­ geschränkt;
    • - durch eine Translation in Y-Richtung, wobei sich aus der mittigen Bohrung 343 ebenfalls zwei in den Abbildungen nicht dargestellte Spielräume JY1 und JY2 in Y-Richtung er­ geben. Auch hier wird diese Translation durch die Berührung der Stange 31 mit den Innenwänden der Bohrung 343 einge­ schränkt;
    • - durch eine Translation in X-Richtung, wobei der Kranz auf der Stange 31 so gelagert ist, daß er entlang der Achse gleiten kann. Diese Translation wird von einer in die Stan­ ge 31 eingelassenen Platte 32 begrenzt, die die Verlagerung des Kranzes 34 nach vorne einschränkt, sowie von einem Kranz 33, der ebenfalls fest mit der Stange 31 verbunden ist und die Verlagerung des Kranzes 34 nach hinten ein­ schränkt. Diese Translation in X-Richtung kann auf diese Weise mit einem Abstand ΔX erfolgen.
    • - Dadurch, daß der Kranz 34 auf der Stange 31 mit den Spiel­ räumen JY1, JY2, JZ1 und JZ2 sowie einem Axialspiel ΔX mon­ tiert ist, sind Drehbewegungen in den Längsrichtungen XY und XZ ebenfalls möglich;
  • - vollwandigen Rippen 35 und 36, die jeweils in einer Radial­ richtung XZ verlaufen, einstückig mit dem Kranz 34 ausgebildet und jeweils mit einer Achse 350 und einem Zapfen 360 bestückt sind;
  • - der Abdeckung 40, die abnehmbar ist und an der Achse 350 und dem Zapfen 360 der Rippen 35 und 36 mit Hilfe von jeweils zwei vorspringenden Teilen 42 bzw. 41 befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung basiert also auf zwei starren Einheiten: Einer ersten Einheit, die aus dem Kolben 15 und den daran befestigten Teilen (insbesondere dem Kranz 33 und den Anschlägen 390 und 391) besteht, und einer zweiten starren Einheit 30, deren Elemente ebenfalls fest in Bezug aufeinander angebracht sind. Wie bereits festgestellt wurde, können sich diese beiden Einheiten im Verhältnis zueinander verlagern.
Die Einheit 30 ist außerdem rotationssymmetrisch zum Kranz 34 mit einer Spiralfeder 37 in einem Hohlraum 341 versehen. Die Feder 37 wird zwischen dem Boden des Hohlraums 341 und der in die Achse 31 eingelassenen Platte 32 zusammengedrückt und soll folglich die Einheit 30 in der Längsrichtung X nach hinten verlagern. Die Härte der Feder 37 ist deutlich geringer als die der Feder 16 des Zylinders 10.
Anhand Fig. 3a bis 3c wird im folgenden die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher beschrieben, die es ermög­ licht, daß die Abdeckung 40 eine bevorzugte Position einnimmt und so exakt die Öffnung 6 der Karosserie 5 bei Einzug der Vorrichtung ins Innere der Karosserie verschließt. Die Bezugs­ position Z0 der Vorrichtung wird hier als Position in Z-Richtung definiert, in der der Zylinder 10 im Fahrzeug montiert werden muß, damit sich die Abdeckung 40 beim Einzug der Vor­ richtung in die Fahrzeugkarosserie in dieser bevorzugten Posi­ tion befindet, ohne daß es zu einer Relativbewegung zwischen dem Kolben 15 und der Einheit 30 kommt. Diese Position Z0 entspricht der in Fig. 1 dargestellten Position der Vorrich­ tung.
Es wird nun die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung für den Fall beschrieben, in dem diese Vorrichtung etwas oberhalb der Bezugsposition montiert wird, um zu verdeutlichen, wie die Abdeckung 40 in diesem Fall positioniert wird. Fig. 3a bis 3c zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die mit einer vertikalen Verschiebung ΔZ zur Bezugsposition Z0 montiert ist.
In Fig. 3a wird die Vorrichtung unter Einwirkung der unter Druck stehenden Waschflüssigkeit ausgefahren, die auf den Kolben 15 eine größere Kraft als die Rückstellkraft der Feder 16 ausübt, und die Einheit 30 ist nicht mit der Karosserie in Kontakt. In dieser Position wird der Kranz 34 von der Feder 37 gegen einen zweiten Kranz 33 gedrückt, der mit dem Kolben 15 fest verbunden und auf seiner Vorderseite mit einer kegelförmi­ gen Kerbverzahnung 330 versehen ist, die eine zur Kerbverzah­ nung 340 des Kranzes 34 komplementäre Geometrie aufweist. Wenn die beiden Kränze 33 und 34 auf diese Weise in Berührung kom­ men, verhindert das Ineinandergreifen der Kerbverzahnungen 330 und 340 jede Relativbewegung zwischen den beiden Kränzen 33 und 34 in Querrichtung. Da sich der Kolben 15 aufgrund der im Innern des Zylinders angebrachten Führungen, die nicht in den Abbildungen dargestellt sind, in Querrichtung nicht bewegen kann, kann sich die Einheit 30 relativ zum Fahrzeug nicht verlagern, wenn sich die Vorrichtung in der Betriebsstellung befindet, und die Abdeckung 40 kann durch die Einwirkung aero­ dynamischer Kräfte bei der Fortbewegung des Fahrzeugs auf diese Weise nicht in Bewegung gesetzt werden.
Wenn der Zylinder 10 nun nicht mehr mit unter Druck stehender Waschflüssigkeit gespeist wird, werden der Kolben 15 und die Einheit 30 von der Feder 16 in das Innere der Karosserie einge­ fahren. Beim Einzug der Vorrichtung in das Innere der Karosse­ rie kommt die Einheit 30 über die Rippe 36 mit der Karosserie in Berührung, wie in Fig. 3b dargestellt. Bei diesem Kontakt mit der Karosserie werden die Einheit 30 und der Kolben 15 nach wie vor von der Feder 37 gegeneinandergedrückt, und die Einheit 30 wird einer Gegenkraft vom Rand 51 der Karosserie ausgesetzt, der mit der Rippe 36 in Berührung kommt. Die Querkomponente der Gegenkraft löst zunächst keine Querbewegung der Vorrichtungs­ teile aus, da sich der Kolben 15 nicht in Querrichtung bewegen kann, und das Ineinandergreifen der Kerbverzahnungen 330 und 340 beim ersten Kontakt der Einheit 30 mit der Karosserie jede Querbewegung der Einheit 30 verhindert. Die Längskomponente der Gegenkraft - die als Resultierende der Federkraft der Feder 16 in Absolutwerten größer ist als die von der Feder 37 ausgeübte Kraft, da die Feder 16 deutlich härter ist als die Feder 37 - er­ möglicht dagegen der Einheit 30, sich in Längsrichtung aus der Verbindung mit der Kerbverzahnung des Kranzes 33 zu lösen, während der Kolben 15 seine Einzugsbewegung nach hinten fort­ setzt. Wenn die Kränze 33 und 34 nicht mehr in Kontakt sind, kann die Einheit 30 in Querrichtung innerhalb des Spielraums JZ1 eine Translationsbewegung und zwischen den beiden Anschlä­ gen 390 und 391 eine Rotationsbewegung ausführen. Die Einheit 30 verlagert sich auf diese Weise in der Ebene XZ durch das Zusammenwirken der Rippe 36 und des Randes 51 der Karosserie, bis die Position der Einheit 30 in Querrichtung Z der bevorzug­ ten Position der Abdeckung 40 entspricht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann also nach oben leicht versetzt zu einer "idealen" Bezugsposition montiert werden und gewährleistet dennoch eine exakte Positionierung der Abdeckung auf der Karosserieöffnung in eingefahrener Stellung.
Der Wert der so definierten Montagetoleranz ist durch das gemäß Fig. 2 festgelegte Spiel JZ1 gegeben. In gleicher Weise kann die Vorrichtung mit einer Toleranz nach unten montiert werden, die kleiner ist als das Spiel JZ2, sowie mit einer Toleranz in der horizontalen Querrichtung Y, die durch die Spielräume JY1 und JY2 definiert ist, wobei die Führung der Einheit 30 in ihre bevorzugte Position mittels Rippen ähnlich der Teile 35 und 36 gewährleistet wird und sich in der Ebene XY erstrecken. Fig. 3c und 4 zeigen die relativen Positionen des Kolbens 15 und der Einheit 30 im Fall einer Montage der Vorrichtung mit einer maximalen vertikalen Verschiebung nach oben (Fig. 3c) bzw. nach unten (Fig. 4).
Ferner kann die Vorrichtung hinsichtlich ihrer Positionierung im Fahrzeug mit einer Toleranz in Richtung der X-Achse montiert werden, da ein aus Fig. 2 ersichtlicher Spielraum JX bei der Anpassung der Abdeckungsposition in X-Richtung vorgesehen ist. Bei der Verlagerung des Kolbens 15 unter dem Einfluß der unter Druck stehenden Waschflüssigkeit können die Kränze 33 und 34 also eine eingefahrene Position verlassen, in der diese Kränze in Querrichtung YZ zueinander versetzt sind. Die Spielräume JZ1, JZ2, JY und JY2 und die Geometrie der schrägen Kerbverzah­ nungen 330 und 340 sind so ausgelegt, daß beim gegenseitigen Kontakt der Kränze 33 und 34 die Kerben der beiden Kränze ineinandergreifen und so die Einheit 30 in eine Position brin­ gen, in der die Kränze 33 und 34 gleichachsig sind, was der ausgefahrenen Konfiguration der Vorrichtung entspricht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet also, daß der Düsenträger und die Abdeckung in der ausgefahrenen Betriebs­ stellung eine starre Einheit bilden und die Abdeckung nach Einzug der Vorrichtung gleichzeitig optimal an der Karosserie­ öffnung positioniert wird. Diese optimale Positionierung resul­ tiert aus den Spielräumen JX, JY1, JY2, JZ1 und JZ2. Diese Spielräume stellen also geometrische Toleranzen für die Montage der Vorrichtung im Fahrzeug dar; je nach Konfiguration und Ausrüstung der Fahrzeugkarosserie können ein oder mehrere dieser Spielräume genutzt werden.

Claims (14)

1. Waschvorrichtung für die Abdeckscheibe (25) eines Kraft­ fahrzeugscheinwerfers, die einerseits eine Düse (20) aufweist, die an einem Düsenträger (15) montiert ist, der sich in ausge­ fahrener Betriebsstellung außerhalb der Karosserie (5) des Fahrzeugs befindet und von einer ersten Feder (16) in eine Ruhestellung innerhalb der Fahrzeugkarosserie gebracht werden kann sowie nach Bedarf mit unter Druck stehender Waschflüssig­ keit gespeist wird, und andererseits eine Abdeckung (40) auf­ weist, die mit Befestigungsmitteln (34, 35, 36) am Düsenträger (15) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Befestigungsmittel so ausge­ legt sind, daß sie bei ausgefahrener Betriebsstellung des Düsenträgers (15) eine starre Verbindung zwischen dem Düsenträ­ ger (15) und der Abdeckung (40) bilden und dann, wenn die Abdeckung (40) mit der Karosserie (15) in Berührung kommt, eine Verlagerung der Abdeckung in Bezug auf den Düsenträger mit mindestens einem Freiheitsgrad ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Freiheitsgrad ver­ schieden von einer Translation entlang einer Achse (X) ist, die zur Längsachse des Düsenträgers parallel ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Freiheitsgrade die Translation entlang zweier senkrecht zueinander verlaufender Achsen (Y, Z) in der Horizontalebene (Y, Z) des Düsenträgers umfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (31, 34) vorgesehen sind, um die genannten Translationsbewegungen einzuschränken.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Freiheitsgrade drei Rotations- und drei Translationsfreiheitsgrade umfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (390, 391) vorgesehen sind, die einen mit dem Düsenträger (15) fest verbundenen Anschlag bilden und mit den Befestigungsmitteln (34) zusammenwirken können, um die Rotation um eine parallel zur Längsachse des Düsenträgers verlaufende Achse (X) zu begrenzen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Befestigungsmittel ein Montageteil (34, 35, 36) beinhalten, das verschiebbar an einer Stange (31) montiert ist, die in Längsrichtung (X) des Düsenträgers (15) fest mit dem Düsenträger (15) verbunden ist, wobei in beiden Richtungen quer zur Achse des Düsenträgers Bewegungsspielräume (JY1, JY2, JZ1, JZ2) vorhanden sind, sowie eine zweite Feder (37), die zwischen dem Montageteil (34) und einem an der genannten Stange (31) befestigten Teil (32) zusam­ mengedrückt wird und dieses Montageteil (34, 35, 36) mit dem Düsenträger (15) in Kontakt drängt.
8. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte der zweiten Feder (37) deutlich geringer ist als die Härte der ersten Feder (16).
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Montageteil (34) einen inneren Hohlraum (341) aufweist, in dem sich die zweite Feder (37) abstützt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Montageteil (34) eine Fläche (340) mit kegelförmigen Kerben aufweist, die dazu be­ stimmt sind, in die komplementären kegelförmigen Kerben auf einer Fläche (330) des Düsenträgers einzugreifen, wenn sich dieser Düsenträger in der ausgefahrenen Betriebsstellung befin­ det.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel (35, 36) vorgesehen sind, die die Abdeckung beim Übergang von der Betriebs- in die Ruhestellung des Düsenträgers (15) in eine bevorzugte Position bringen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel mit Rippen am Montageteil versehen sind, die radial zur Längsachse des Düsen­ trägers angeordnet sind und mit der Fahrzeugkarosserie zusam­ menwirken können.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (40) an den Befesti­ gungsmitteln (35, 36) feststehend und abnehmbar angebracht ist.
14. Einheit, bestehend aus einem Kraftfahrzeugscheinwerfer und einer Waschvorrichtung für die Abdeckscheibe dieses Scheinwer­ fers nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE1999120965 1998-05-06 1999-05-06 Einfahrbare Waschvorrichtung für die Abdeckscheibe eines Kraftfahrzeugscheinwerfers Expired - Fee Related DE19920965B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9805732A FR2778381B1 (fr) 1998-05-06 1998-05-06 Dispositif escamotable de lavage de la glace de fermeture d'un projecteur de vehicule automobile
FR9805732 1998-05-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19920965A1 true DE19920965A1 (de) 1999-11-11
DE19920965B4 DE19920965B4 (de) 2011-12-15

Family

ID=9526087

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999120965 Expired - Fee Related DE19920965B4 (de) 1998-05-06 1999-05-06 Einfahrbare Waschvorrichtung für die Abdeckscheibe eines Kraftfahrzeugscheinwerfers

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE19920965B4 (de)
FR (1) FR2778381B1 (de)
IT (1) IT1308889B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001012482A1 (de) * 1999-08-17 2001-02-22 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Düsenträger mit einer abdeckkappe
EP1125808A3 (de) * 2000-02-19 2003-09-17 Volkswagen Aktiengesellschaft Scheinwerferreinigungsanlage für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu deren Montage
DE10310939A1 (de) * 2003-03-13 2004-09-23 Volkswagen Ag Scheinwerferreinigungsanlage für ein Fahrzeug

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2853607B1 (fr) 2003-04-11 2006-04-14 Valeo Vision Dispositif escamotable de lavage de la glace de fermeture d'un dispositif d'eclairage et/ou de signalisation pour vehicule automobile
FR2938201B1 (fr) 2008-11-13 2011-11-25 Valeo Vision Sas Porte gicleur pour un dispositif de lavage

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2133719B (en) * 1983-01-21 1986-01-15 Smiths Industries Plc Spray nozzles
DE8613734U1 (de) * 1986-05-21 1986-07-03 Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt Lichtscheiben-Wascheinrichtung für Kraftfahrzeugscheinwerfer
FR2666777B1 (fr) * 1990-09-17 1995-07-21 Peugeot Lave-projecteur telescopique pour vehicule automobile.
FR2675445B1 (fr) * 1991-04-18 1995-09-01 Peugeot Lave-projecteur escamotable a soufflet extensible.
FR2705075B1 (fr) * 1993-05-10 1995-08-25 Peugeot Lave-projecteur escamotable, pour un vehicule automobile comportant un enjoliveur a fixation souple.
DE4328570C2 (de) * 1993-08-25 1995-07-20 Daimler Benz Ag Scheinwerferreinigungsanlage für ein Kraftfahrzeug
FR2716425B1 (fr) * 1994-02-22 1996-04-05 Renault Lave-phare escamotable.
FR2749553B1 (fr) * 1996-06-07 1998-07-10 Renault Lave-phare escamotable
DE19811163A1 (de) * 1998-03-14 1999-09-16 Volkswagen Ag Abdeckung für eine Scheinwerferreinigungsanlage

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001012482A1 (de) * 1999-08-17 2001-02-22 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Düsenträger mit einer abdeckkappe
US6769630B1 (en) 1999-08-17 2004-08-03 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Nozzle support with a cap
EP1125808A3 (de) * 2000-02-19 2003-09-17 Volkswagen Aktiengesellschaft Scheinwerferreinigungsanlage für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu deren Montage
DE10310939A1 (de) * 2003-03-13 2004-09-23 Volkswagen Ag Scheinwerferreinigungsanlage für ein Fahrzeug
DE10310939B4 (de) * 2003-03-13 2013-06-20 Volkswagen Ag Scheinwerferreinigungsanlage für ein Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
FR2778381B1 (fr) 2000-07-28
ITRM990280A1 (it) 2000-11-04
FR2778381A1 (fr) 1999-11-12
IT1308889B1 (it) 2002-01-11
DE19920965B4 (de) 2011-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0760318B1 (de) Scheibenwascheinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Fahrzeugscheinwerfer
DE4130892A1 (de) Teleskopische scheinwerferwaschvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
EP2163410B1 (de) Anhängekupplung für Kraftfahrzeuge
DE60009659T2 (de) Gelenk, insbesondere ein türscharnier, mit einer einrichtung zur feststellung eines ersten bewegungselementes
DE2727034A1 (de) Verriegelungsmechanismus und damit ausgeruestete kraftfahrzeuge mit kippbarem fahrerhaus
DE3900927A1 (de) Pneumatisches oder hydropneumatisches verstellelement
DE3003297C2 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Stellvorrichtung für die Reflektorneigung
DE19920965A1 (de) Einfahrbare Waschvorrichtung für die Abdeckscheibe eines Kraftfahrzeugscheinwerfers
DE10248420A1 (de) Verriegelungseinrichtung für eine Tankklappe und Verfahren zur Steuerung einer Verriegelungseinrichtung
DE60117186T2 (de) Wischerlagerung für ein Kraftfahrzeug
EP1568543B1 (de) Abdeckung, insbesondere für einen Ganghebel
AT3057U1 (de) Scheinwerferwaschvorrichtung mit spritzdüse
EP1046560B1 (de) Scheinwerferreinigungsanlage für ein Kraftfahrzeug
DE19920470A1 (de) Einfahrbare Waschvorrichtung für die Abdeckscheibe eines Kraftfahrzeugscheinwerfers
DE112014003465B4 (de) Lenksäulenanordnung
EP1202887A1 (de) Düsenträger mit einer abdeckkappe
DE19517761C2 (de) Befestigungseinrichtung für einen Düsenträger einer Waschanlage zur Reinigung einer Lichtscheibe eines Scheinwerfers für Fahrzeuge
DE2542122C3 (de) Mechanische Hilfslöseeinrichtung für Federspeicher- oder Kombizylinder
DE60027839T2 (de) Verbesserte Vorrichtung zum Waschen von Kraftfahrzeugglasflächen
DE3817257C2 (de)
DE3405404A1 (de) Hauptzylinder fuer fahrzeugbremsanlage
DE4034256A1 (de) Neigungseinstellbarer scheinwerfer
DE10128906B4 (de) Scheinwerferreinigungsvorrichtung
DE19916947B4 (de) Verfahren zum Reinigen einer Scheinwerferscheibe eines Fahrzeugs und Scheinwerfer-Reinigunganlage zur Durchführung des Verfahrens
DE4034255A1 (de) Scheinwerfer mit richtbarem strahl

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20120316

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: AML SYSTEMS, FR

Free format text: FORMER OWNER: VALEO VISION, BOBIGNY, FR

Effective date: 20120906

R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, DE

Effective date: 20120906

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, DE

Effective date: 20120809

Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE

Effective date: 20120809

Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE

Effective date: 20120906

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20131203

R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE