DE2727034A1 - Verriegelungsmechanismus und damit ausgeruestete kraftfahrzeuge mit kippbarem fahrerhaus - Google Patents

Verriegelungsmechanismus und damit ausgeruestete kraftfahrzeuge mit kippbarem fahrerhaus

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/165Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with balls or rollers
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    • Y10T292/096Sliding
    • Y10T292/1014Operating means
    • Y10T292/1021Motor

Description

Dr. HASSE - Dr. FRANKE · Dr. ULLRICH
PATENTANWÄLTE IN MÖNCHEN UND HEIDELBERG
P 91/388 14. ύ. 1V77
Dr.F/F München
APPLIED POWEE IMC. Milwaukee, Wisconsin 53218, V. 6t. A.
Verriegelungsmechanismus und damit ausgerüstete Kraftfahrzeuge
mit kippbarem Fahrerhaus
Die Erfindung betrifft einen Verriegelungsmechanismus der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art sowie mit einem solchen Verriegelungsmechanismus ausgerüstete Kraftfahrzeuge mit kippbarem Fahrerhaus.
In erster Linie ist die Erfindung mit einem Verriegelungsmechanismus befaßt, der zahlreiche verschiedene Anwendungsmöglichkeiten bietet, sich aber aLs besonders vorteilhaft für Kraftfahrzeuge erweist, die ein oberhalb des Motors angeordnetes Fahrerhaus besitzen, das sich aus
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einer unteren Fahrstellung um etwa 90 in eine angehobene VJartungsstellung kippen läßt, um im Bedarfsfalle freien Zugang zum Motor zu gewähren.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Verriegelungsniechanismus ein Verriegelungselement, das an einer Seite eines in seiner Stellung festzulegenden Bauteils befestigt ist, und eine Aufnahme für dieses Verriegelungselement auf, die an einer Oberfläche eines zweiten Bauteils angebracht ist, an dem das erste Bauteil festgelegt werden soll. Die Aufnahme für das Verriegelungselement enthält eine Anordnung von nockenbetätigten Rastgliedern, die sich in radialer Richtung aus einer ersten oder entriegelten Stellung in eine zweite oder verriegelte Stellung überführen lassen, in der sie mit Rastgliedaufnahmen am Verriegelungselement in Eingriff kommen und dann dieses und das damit
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verbundene Bauteil sicher festhalten. Derartige Verriegelunysmechanismen mit nockenbetätigten Bastgliedanordnungen gehören bereits in verschiedenen Ausführungsformen zum Stande der iechniK, wofür die US-PS 3 76^ 162 als Beispiel genannt werden kann, und auch Verriegelungsmechanismen für kippbare Fahrerhauser sind bereits bekannt, wofür beispielsweise auf die US-PS 3 667 566 verwiesen werden kann. Der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildete Verriegelungsmechanismus stellt eine Verbesserung dieser bekannten Mechanismen dar.
Dabei liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verriegelungsmechonismus der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der bei einfachem Aufbau und niedrigen Gestehungskosten eine zuverlässige Verriegelung mit minimalem Spiel zwischen den miteinander zu verriegelnden Bauteilen gewährleistet, aber gleichzeitig eine federkontrollierte Bewegung dazwischen erlaubt und damit beispielsweise eine stoßdämpfende Wirkung durch eine begrenzte Bewegung zwischen Fahrerhaus und Fahrgestell eines auf sehr unebenem oder holprigem Untergrund fahrenden Fahrzeugs zu erzielen gestattet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
In erster Linie führt die Erfindung zu einem Verriegelungsmechanismus für ein Fahrerhaus, das kippbar auf dem Fahrgestell eines Fahrzeugs angeordnet ist, wobei sich dieses Fahrerhaus normalerweise in einer ersten oder unteren Stellung oberhalb des Fahrzeugmotors befindet und so am vorderen Ende des Fahrgestells angelenkt ist, daß es sich um 90° in eine zweite oder angehobene Stellung schwenken läßt. Der Verriegelungsmechanismus hält das Fahrerhaus in seiner unteren Stellung sicher fest, und er umfaßt dazu miteinander zusammenwirkende Verriegelungselemente, die an der Unterseite des Fahrerhauses und am Fahrgestell des Fahrzeugs angeordnet sind. An Aufnahmen für die Verriegelungselemente sind fiastglieder von kugelförmiger Ausbildung vorgesehen, die sich durch einen hydraulisch betriebenen Nocken betätigen lassen. Dabei bewegen sich
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die Rastkugeln in radialer Richtung zwischen einer ersten oder entriegelten Stellung und einer zweiten oder verriegelten Stellung. In dieser zweiten Stellung kommen die Rastglieder an Schulterabschnitten an einem Verriegelungselement zur Anlage, um das Fahrerhaus sicher mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs zu verriegeln.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Verriegelungsmechanismus erweist sich als brauchbar in einer Vielzahl von Fällen, bei denen ein Bauteil sicher mit einem zweiten verbunden werden soll, von besonderem Vorteil ist sein Einsatz jedoch in Verbindung mit kippbaren Fahrerhäusern, und es soll daher für die v/eitere Erläuterung der Erfindung und Ihrer Vorteile in der nachstehenden Beschreibung vor allem auf diesen speziellen Anwendungsfall eingegangen werden.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist auf der Oberseite des Fahrgestells eines Fahrzeugs auf beiden Seiten in Höhe des hinteren Endes des Fahrerhauses je ein Verriegelungselement befestigt. Diese Verrie&elungselemente weisen jeweils eine aufrechtstehende langgestreckte Hülse auf, in der ein Kolben Aufnahme findet, und das obere Ende dieser Hülse legt eine ringförmige Schulter fest. An der Unterseite des Fahrerhauses ist an den bei voll abgesenkter Stellung des Fahrerhauses den Verriegelungselementen am Fahrgestell gegenüberliegenden Stellen jeweils eine Aufnahme für die Verriegelungselemente fest angebracht. Jede dieser Aufnahmen weist ein zylindrisches Gehäuse auf, in dem ein becherförmiges Bauteil zu senkrechter Bewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung gleitend verschiebbar geführt ist. In diesem becherförmigen Bauteil ist ein zylindrischer Anker angeordnet. In den Aufnahmen ist weiter jeweils eine Mehrzahl von ringförmig verteilt angeordneten Öffnungen vorgesehen, in denen kugelförmige Bastglieder Aufnahme und Halt finden, die sich in diesen Öffnungen in radialer Richtung bewegen können. Der Innendurchmesser der zylindrischen Aufnahmen ist jeweils nur geringfügig größer als der Außendurchmesser der damit zusammenwirkenden Hülsen der Verriegelungselemente .
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Eine zusätzliche und wesentliche Verbesserung, die durch die Erfindung erreicht wird, liegt in der Schaffung eines Stoßdämpfers, der den Stoß auffängt, der sich bei einem Hineinstoßen eines Verriegelungselements in seine Aufnahme ergibt. Dieser Stoßdämpfer weist ein ringförmiges Bauteil aus elastomerem Material auf, das eine zentrale Öffnung mit nach innen und abwärts geneigten Seitenwänden enthält. Auf diesen Seitenwänden ist als Verschleißbelag ein ringförmiger Schild angeordnet, der Abrieb und Verschleiß des elastoraeren Bauteils auf einem Minimum hält. Dessenungeachtet schaltet der Stoßdämpfer alle unerwünschten Auswirkungen eines Metall-auf-Ketall-Kontakts aus.
Im übrigen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung in Unteransprüchen im einzelnen gekennzeichnet.
Für die v/eitere Erläuterung der Erfindung und ihrer Merkmale und Vorteile wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele veranschaulicht sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Verriegelungsmechanismus in verriegelter Stellung,
Fig. 2 einen gleichen Axialschnitt wie in Fig. 1 uit Anlage von hydraulischem Druck in Vorbereitung der Lösung des Verriegelungsmechanismus ,
Fig. 3 einen analogen Axialschnitt durch den Verriegelungsmechanismus von Fig. 1 und 2 nach seiner Lösung und
Fig. k einen Axialschnitt durch eine vereinfachte Ausführungsform für einen Verriegelungsmechanismus gemäß der Erfindung.
Der in der Zeichnung dargestellte Verriegelungsmechanismus dient jeweils zum lösbaren Verbinden von Fahrgestell 10 und Fahrerhaus 12 eines Lastkraftwagens mit kippbarem Fahrerhaus. In allen figuren bezeichnen gleiche Bezugszahlen einander entsprechende Bauteile.
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An der Unterseite des Fahrerhauses 12 ist als erster Hauptbestandteil des Verriegelungsmechanismus ein nach abwärts gerichtetes zylindrisches Gehäuse Ik befestigt, mit dem ein hutförmiges Bauteil 16 verbunden ist, das einen zylindrischen Abschnitt 18 und einen nach außen gerichteten Flansch 20 aufweist. Der zylindrische Abschnitt 1ö enthalt rund um seinen Umfang verteilte Öffnungen 22, in deren jeder eine als Kastglied wirkende Kugel 2k Aufnahme findet.
Oberhalb des oberen Endes des hutförmigen Bauteils 16 ist ein becherförmiges Bauteil 26 umgekehrt angeordnet, das durch eine Platte und einen davon ausgehend nach abwärts gerichteten Schurz J>Q gebildet wird. An einer nach außen gerichteten ringförmigen Schulter 32 des Schurzes 30 findet eine Feder ~$k Abstützung, die zwischen dem hutförmigen Bauteil 26 und der Unterseite des Eahrerhauses 12 wirksam wird. Am unteren Ende des Schurzes J>Qt ist auf dessen Innenseite eine ringförmige Kammer 33 ausgebildet. Wenn sich die Öffnungen 22 im zylindrischen Abschnitt 18 des Bauteils 16 auf der Höhe der Kammer 33 im Schurz 30 befinden, können sich die Kugeln 2k radial nach außen in die Kammer 33 hinein bewegen.
Im Inneren des zylindrischen Abschnitts 18 ist ein ringförmiger Anker ^O mit einer ringförmigen inneren Schulter k2 und einer ebenfalls ringförmigen äußeren Schulter kk angeordnet. Wenn sich der Anker *tO in seiner untersten Stellung befindet, kommt seine äußere Schulter kk zur Anlage an einer Schulter k6 auf der Innenseite des zylindrischen Abschnitts 1S. Zwischen der Unterseite der Platte 28 und der Schulter k2 ist eine Feder 50 angeordnet, die den Anker kQ nach abwärts zu drücken sucht.
Unterhalb dee Gehäuses Ik ist im Fahrgestell 10 eine Öffnung 15 vorgesehen, und rund um diese Öffnung 15 ist auf das Fahrgestell 10 ein kegelstumpfförmiges Bauteil $2 aufgeschweißt, das eine zur Öffnung 15 im Fahrgestell 10 koaxiale obere Öffnung 5k aufweist. Mit dem Bauteil 52 verschweißt iet eine durch dessen Öffnung 3k hindurchgehende Hülse 56, in deren unteres Ende 58 ein Anschlußstück 60 für die Zuführung von Hydraulikfluid eingeschraubt ist.
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Im oberen Ende der Hülse 56 ist eine zylindrische Kammer 62 vorgesehen, in der ein Kolben 6k mit einem oberen Arbeitsende 66 und einem unteren Ende 67 gleitend und spielfrei Aufnahme findet. Am unteren Ende ist außen an die Hülse 56 ein Sing 68 angeschweißt (Schweißverbindung 72), an den seinerseits außen eine aufrechtstehende zylindrische Hülse 70 angeschweißt ist. Die Oberseite des Ringes 68 und die Unterseite eines die Hülse 56 im Bereich der Öffnung 5k im Bauteil 52 umgebenden Ringkörpers 75 bilden Widerlager für eine die Hülse 56 konzentrisch umgebende Druckfeder 77· üer Ringkörper 75 und die Hülse 56 sind an ihrer Berührungsstelle 7k fest miteinander verbunden. An ihrem oberen Ende weist die Hülse 56 außen eine Kegelfläche 76 auf, und unterhalb dieser Nockenfläche ist außen an der Hülse 56 eine ringförmige Kehlung 79 mit einer Nockenfläche 80 vorgesehen. Zwischen dem Anschlußstück 60 am unteren Ende 58 und der Kammer 62 im oberen Ende enthält die Hülse 56 eine weitere Kammer 81 mit einer vertikalen Stützstange Ö2 für den Kolben 6k.
Wenn das Fahrerhaus 12 auf dem Fahrgestell 10 aufsitzt (Fig. 1), wird das becherförmige Bauteil 26 von der Feder J>k nach unten auf den Flansch 20 zu gedrückt, bis es an dessen Überseite zur Anlage kommt. In dieser Stellung des Bauteils 26 befindet sich die Ringkammer 33 unterhalb der Höhe der Öffnungen 22 im Abschnitt 18 des Bauteils 16, und die Kugeln 2k werden durch den Schurz 30 nach innen an die Nockenfläche 80 der Hülse 56 angedrückt und halten so das Fahrerhaus 12 sicher auf dem Fahrgestell 10 fest.
Zum Lösen der Verbindung zwischen Fahrerhaus 12 und Fahrgestell 10 wird über das Anschlußstück 60 Hydraulikfluid in die Kammer 81 in der Hülse 56 eingepreßt, das den Kolben 64 und mit ihm die Platte 28 nach oben auf das Fahrerhaus 12 zu verschiebt (Fig. 2). Dadurch hebt sich auch der Schurz 30, und die Kammer 33 gelangt auf eine Höhe, die eine radial nach außen gerichtete Bewegung der Kugeln 2k von der Hülse 56 und ihrer Nockenfläche 80 weg gestattet. Hebt dann das Fahrerhaus 12 vom Fahrgestell 10 ab, so drückt die Nockenfläche 80 an der Hülse 56 die Kugeln 2k in den Öffnungen 22 in die Kammer 33 hinein nach außen.
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Wenn das Fahrerhaus 12 und das Fahrgestell 10 voneinander losgelöst sind, nimmt der Verriegelungsmechanismus die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein. Hinzuweisen ist dabei darauf, daß dann die Kegelfläche 76 der Hülse 56 nicht mehr auf den Anker *fü drückt, so daß dieser dem Druck der Feder 50 folgend sich bis über die Öffnungen 22 im Bauteil 16 nach unten verschiebt und damit die Kugeln 24 in der Kammer 33 festhalt. Auf diese V/eise läßt sich das Fahrerhaus 12 bei seinem Absenken auf das Fahrgestell 10 auch dann auf diesem festlegen, wenn es in der Kammer 31 in der Hülse 56 zu einem Absinken des hydraulischen Druckes kommen und der Kolben 6k auf die Stützstange 82 abfallen sollte. In diesem Falle schiebt dann die Kegelfläche 76 an der Hülse 56 den Anker ^O nach oben, so daß die Kugeln 2k sich in den Öffnungen 22 bis zur Anlage an der Nockenfläche 80 radial nach innen unter diese Nockenfläche ö0 bewegen können, womit dann wieder die in Fig. 1 gezeigte verriegelte Stellung des Verriegelungsmechanismus erreicht ist.
In der Seitenwand des Gehäuses 1*f ist ein axialer Schlitz 83 vorgesehen, in dem ein Stift 8k Aufnahme findet, der sich vom Schurz 30 radial nach außen erstreckt. Die Stellung dieses Stiftes 8k im Schlitz 83 liefert eine Anzeige dafür, ob sich der Verriegelungsmechanismus mit oder ohne hydraulischem Druck in der Kammer 81 in verriegeltem Zustand befindet. Wenn der Stift 8k die in Fig. 1 gezeigte Stellung einnimmt, zeigt er an, daß sich der Schurz 3O in seiner unteren Stellung befindet und der Verriegelungsmechanismus verriegelt ist. Liegt der Stift ok jedoch wie in Fig. 2 am oberen Bande des Schlitzes 85 an, so zeigt er an, daß der Verriegelungsmechanismus ungeachtet der ineinander eingeführten Lage seiner Teile entriegelt ist.
Das kegelförmige Bauteil 52 besteht zwar aus starkwandigem Stahl, besitzt aber dennoch eine gewisse Flexibilität. Die zwischen dem Ringkörper 75 und dem King 68 angeordnete Feder 77 wirkt als Stoßdämpfer, wenn es - beispielsweise bei einer Fahrt des Fahrzeugs in schwierigem Gelände - zur Übertragung von Kräften zwischen Fahrgestell 10 und Fahrerhaus 12 kommt.
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Auf der Unterseite des Flansches 20 ist ein Ringkörper 88 aus Polyurethan befestigt, der eine sich nach außen erweiternde konische Öffnung 90 aufweist, die auf ihrer Außenseite mit einem entsprechend geformten Verschleißbela£f>ersehen ist. Der Ringkörper 88 vermindert die unerwünschten Auswirkungen eines hetall-zuKetall-Kontakts zwischen den Hauptteilen des Verriegelungsmechanismus und absorbiert auch einen Teil des Stoßes beim Zusammenfügen des Verriegelungsmechanisinus. Des weiteren wirkt der fiingkörper 88 auch dabei mit, einen Teil des Stoßes zu absorbieren, der durch eine Durchbiegung des Bauteils 52 auf das Fahrerhaus übertragen wird.
In Fig. 4 ist eine vereinfachte Ausführungsform für einen Verriegelungsmechanismus ohne die stoßdämpfende Feder 77 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform, die im übrigen der Ausführungsform nach Fig. 1
bis 3 weitgehend entspricht, kann auch noch auf einige weitere Bauelemente verzichtet werden, die zur Anordnung und Unterbringung der Feder 77 notwendig sind.
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Claims (1)

  1. 272703A Dr. HASSE - Dr. FRANKE - Dr. ULLRICH
    PATENTANWÄLTE IN MÖNCHEN UND HEIDELBERG
    P 91/388 14. 6. 1977
    Dr. F/ F München
    PatentanSprüche
    1. Verriegelungsmechanismus zum lösbaren Verbinden von zwei relativ zueinander bewegbaren Bauteilen und insbesondere von Fahrerhaus und Fahrgestell bei einem Kraftfahrzeug mit einem um eine zur Fahrzeuglängsachse senkrechte Kippachse aus einer unteren Fahrstellung in eine angehobene «iartungsstellung und zurück kippbaren Fahrerhaus, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten der beiden miteinander zu verbindenden Bauteile (10, 12) eine Hülse (56) mit einem sich von dem Bauteil nach außen auf das andere Bauteil zu erstreckenden äußeren Ende (76) und an dem zweiten Bauteil ein Gehäuse (14) für die Aufnahme des äußeren Endes der Hülse am ersten Bauteil angeordnet ist, daß das Gehäuse Aufnahmen (22) für eine Mehrzahl von in radialer Richtung bewegbaren Eastgliedern (24) und die Hülse auf ihrer Außenseite eine Kehlung (79) zum Festlegen der Rastglieder aufweist und daß das Gehäuse ein bewegliches Bauteil (26), das in einer ersten Stellung normalerweise die Rastglieder in die Kehlung an der Hülse einführt und in einer zweiten Stellung den Austritt der fiastglieder aus der Kehlung gestattet, und die Hülse einen durch eine äußere Antriebsquelle entlang ihrer Längsachse verschiebbaren Kolben (64) für die Überführung des beweglichen Bauteils im Gehäuse in seine zweite Stellung zur Entriegelung des Mechanismus enthält.
    2. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Bauteil (26) im Gehäuse (14) einen Schurz (30) mit einer innenseitigen Ausnehmung (33) von zur Einführung der fiastglieder (24) ausreichender Größe aufweist, der sich unter Antrieb durch den Kolben (64) in eine zweite S-tellung überführen läßt, in der sich seine Ausnehmung in einer Ebene mit den Rastgliedern befindet.
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    ORIGINAL
    -2- 272703A
    3· Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurcia gekennzeichnet, daß die Hülse (56) an ihrem oberen Ende (76) eine ringförmige Schulter aufweist, die einen Teil der Begrenzung der Kehlung (79) für die Aufnahme der Rastglieder (2k) bildet.
    k, Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11O ein hutförmiges Bauteil (16) aus einem zur Hülse (56) koaxialen zylindrischen Abschnitt (18) mit einer Mehrzahl von in einer Ebene liegenden durchgehenden Öffnungen (22) für die Aufnahme der Rastglieder (21O und einem vom unteren Abschnitt des zylindrischen Abschnitts nach außen gerichteten Flansch (20) und ein becherförmiges Bauteil (26) aus einer oberhalb des oberen Endes des zylindrischen Abschnitts des hutförmigen Bauteils angeordneten Platte (28) und einem davon ausgehend nach abwärts gerichteten und den zylindrischen Abschnitt des hutförmigen Bauteils umgebenden zylindrischen Schurz (30) mit einer innenseitigen Ausnehmung (33) für die Aufnahme der Hastglieder in der entriegelten Stellung und einer Fläche für die Überführung der Rastglieder in eine innere Lage in der Verriegelungsstellung aufweist.
    5· Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1*0 ein Bauteil (kO) zum Festhalten der Bastglieder (21O in radial äußerer Lage in der entriegelten Stellung enthält.
    6. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil zum Festhalten der ßastglieder (2*0 ein federbelasteter ringförmiger Anker (kO) ist.
    7. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (11O eine Feder (50) angeordnet ist, die den Anker (1K)) in der entriegelten Stellung normalerweise in eine Lage zu drücken sucht, in der er die Rastglieder (21O in einer äußeren Lage hält.
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    27?703A
    8. Verriegelungsrneciianismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein Stoßdämpfer (77, öS) für die Absorption des Stoßes beim Einfuhren des Verriegelungselements (Hülse ^G) in seine Aufnahme (Gehäuse 14) vorgesehen ist.
    9· Verriegelungsmechanismus nach Anspruch δ, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer einen Hingkörper (88) aus elastomerem Material mit nach innen und abwärts geneigten toandbereichen aufweist, die eine zentrale Öffnung (90) festlegen.
    10. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß der Hingkörper (88) auf seinen geneigten mandbereichen einen Verschleißbelag (92) trägt, an dem ein kegelstumpfförmiges Bauteil (52) zur Anlage kommt, das am Verriegelungselement (Hülse 56) befestigt ist.
    11. Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (56) an dem ihr zugeordneten der beiden miteinander zu verbindenden Bauteile (10, 12) über ein halbstarres Bauelement (52) befestigt ist und daß zwischen diesem Bauelement und dem zugeordneten der beiden miteinander zu verbindenden Bauteile eine eine begrenzte Bewegung zwischen den beiden miteinander verbundenen Bauteilen zulassende Feder (77) angeordnet ist.
    12. Kraftfahrzeug, dessen Fahrerhaus relativ zum Fahrgestell mittels einer Kippeinrichtung aus einer aufrechten Fahrstellung in eine gekippte Wartungsstellung und zurück schwenkbar ist, mit einem Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zum Sichern des Fahrerhauses in seiner Fahrstellung, dadurch gekennzeichnet, daß an Fahrgestell (1O) und Fahrerhaus (12) jeweils mindestens ein Verriegelungselement (Hülse 56) bzw. eine Aufnahme (Gehäuse 14) dafür angebracht ist, die paarweise miteinander zusammenwirken.
    709852/0969
DE2727034A 1976-06-16 1977-06-15 Verriegelungsmechanismus zum Sichern eines kippbaren Fahrerhauses Expired DE2727034C2 (de)

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