DE4430492C2 - Positionierzylinder - Google Patents

Positionierzylinder

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DE4430492C2 DE19944430492 DE4430492A DE4430492C2 DE 4430492 C2 DE4430492 C2 DE 4430492C2 DE 19944430492 DE19944430492 DE 19944430492 DE 4430492 A DE4430492 A DE 4430492A DE 4430492 C2 DE4430492 C2 DE 4430492C2
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/261Locking mechanisms using positive interengagement, e.g. balls and grooves, for locking in the end positions
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    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
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Description

Die Erfindung betrifft einen Positionierzylinder für ein an eine dritte Schiene zur Anlage bringbares schwenkbares Schleifstück als Bestandteil eines Stromabnehmers.
Bei dem bekannten Positionierzylinder gemäß der DE-AS 12 26 137 ist am unteren Ende einer Entriegelungsstange ein Querstift befestigt, welcher Schlitze in einer hohlen Kolbenstange vertikal beweglich durchsetzt. Die Enden des Querstifts fassen in einen im Gehäuse des Zylinders längsverschieblich geführten Kolben. Folglich sind Kolben und Entriegelungsstange fest miteinander verbunden (Merkmale a) und b) des Anspruchs).
Während die obere Stirnseite des Kolbens eben ausgebildet ist, weist die untere Seite eine sich nach unten öffnende konische Ausnehmung auf. Diese Ausnehmung bildet daher mit der äußeren Oberfläche der Kolbenstange einen Ring­ raum, in den Keilkörper hineinragen. Die Keilkörper bil­ den einstückige Bestandteile von auf der Oberseite eines Kolbens radial verschieblichen Segmenten. Die Segmente werden durch Druckfedern mit radialer Wirkrichtung perma­ nent in Richtung auf das Zylindergehäuse belastet. Hierzu fassen die Enden der Druckfedern in radiale Ausnehmungen der Keilkörper und der Kolbenstange.
Unter dem Einfluß der Druckfedern werden die Segmente mit radial außen liegenden Vorsprüngen in eine Ringnut ge­ drückt, welche auf der Innenseite des Zylindergehäuses eingearbeitet ist.
Wird der Kolben entweder über eine Eintrittsöffnung mit Druckluft beaufschlagt oder wird über einen Hebel, die Entriegelungsstange und den Querstift eine vertikale Kraft auf den Kolben ausgeübt, so gleitet der Kolben nach unten. Dadurch sowie aufgrund der gleitenden Anlage der im Kolben befindlichen konischen Ausnehmung an den ge­ neigten Außenseiten der Keilkörper werden die Segmente gegen die Kraft der Druckfedern radial einwärts verscho­ ben. Hiebei gleiten die Segmente auf dem Kolben. Die Vor­ sprünge der Segmente verlassen dann die Ringnut im Zylin­ dergehäuse, so daß bei weiterer Abwärtsbewegung der Entriegelungsstange und Anlage des Querstifts am unteren Ende der Schlitze auch die Kolbenstange abwärts bewegt wird. Die mit der Kolbenstange verbundene Traverse wird auf diese Weise ebenfalls abwärts gezogen. Das Schleif­ stück kann dann infolge des Eigengewichts nach unten fal­ len.
Ferner ist festzustellen, daß das obere Ende der Entrie­ gelungsstange über eine Lasche mit dem Hebel gelenkig verbunden ist (Merkmal g) des Anspruchs 1). Desweiteren ist das obere Ende der Kolbenstange mit einem ange­ schraubten kompakten Kopfstück versehen, das wiederum mit einer in der Wanddicke sehr dünnen Hülse den weit nach oben gezogenen Deckel des Zylinders gleitschlüssig über­ greift.
Um die Segmente radial einwärts verschieben zu können, muß der Hebel abwärts bewegt werden, um über den Kolben und die mit der Ausnehmung im Kolben reibend zusammenwir­ kenden Keilkörper zunächst die Verriegelungsposition der Segmente in der inneren Ringnute im Zylindergehäuse auf­ zuheben. Erst wenn diese Verriegelungsposition aufgehoben und der Querstift am unteren Ende der Schlitze zur Anlage gelangt ist, wird auch die Kolbenstange durch den Hebel weiter abwärts bewegt und letztlich die Betriebsposition des Schleifstücks aufgehoben.
Durch die Hülse kann nicht immer verhindert werden, daß Schmutz und Feuchtigkeit eindringt und auch die Gleitrei­ bung zwischen dem Keilkörper und den Kolben beeinträch­ tigt. Die Keilkörper müssen in Umfangsrichtung in Seg­ mente aufgeteilt sein und axial geführt werden. Außerdem benötigt jeder Keilkörper eine radial verlaufende Feder. Konstruktion und Zusammenbau sind somit relativ aufwen­ dig.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, einen Positionierzylinder für ein an eine dritte Schiene zur Anlage bringbares schwenkbares Schleifstück als Bestandteil eines Stromabnehmers zu schaffen, welcher insbesondere bei manueller Entriegelung durch einen leichten Druck auf eine Betätigungslasche ak­ tiviert werden kann und welcher bezüglich seiner Gesamt­ gestaltung einfach aufgebaut sowie wirtschaftlich her­ stellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 1 gesehen.
Hierbei wird es als ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung erachtet, daß die Verriegelungselemente nunmehr als um horizontale Achsen drehbare L-förmige Schwenkklin­ ken ausgebildet sind. Diese Schwenkklinken sind paarweise vorgesehen und besitzen jeweils einen Radialschenkel und einen Axialschenkel. Die Radialschenkel fassen in Öffnun­ gen der hohlen Kolbenstange und sind an den freien Enden bevorzugt zylinderförmig ausgebildet. Diese zylinderför­ migen Enden liegen zwischen einem Druckstück, welches von einer Schraubendruckfeder in Axialrichtung der Kolben­ stange belastet wird, sowie der unteren Stirnseite der Entriegelungsstange.
Die Axialschenkel der auf dem Verriegelungskolben schwenkbar gelagerten Schwenkklinken besitzen an ihren oberen Enden radial nach außen gerichtete Verriegelungs­ nasen, die mit radial einwärts gerichteten Verriegelungs­ wulsten zusammenwirken, welche am unteren Ende einer Ver­ riegelungshülse angeordnet sind, die in das Zylinderge­ häuse eingebettet ist.
Wird über die Betätigungslasche die Entriegelungsstange geringfügig abwärts bewegt, wozu nur ein leichter Druck auf die Betätigungslasche erforderlich ist, erfolgt über die Hebelübersetzung Radialschenkel zu Axialschenkel der Schwenkklinken eine radial nach einwärts gerichtete Ver­ lagerung der Axialschenkel aus der Verriegelungsposition, so daß die Verriegelungsnasen außer Eingriff mit den Ver­ riegelungswulsten gelangen und die Kolbenstange ungehin­ dert abwärts bewegt werden kann.
Es ist kein längerer Verschiebeweg der Entriegelungs­ stange unter Überwindung von Reibkräften erforderlich, um die Verriegelungsposition aufzuheben.
Dasselbe trifft für die Entriegelung mit Druckluft zu. In diesem Fall braucht lediglich der Zylinderraum oberhalb des Entriegelungskolbens beaufschlagt zu werden, um durch einen extrem kurzen Verlagerungsweg des Stutzens eine Verschwenkung der Radialschenkel der Schwenkklinken nach unten und damit eine Einwärtsverlagerung der Axialschen­ kel zu bewirken, wodurch sich die Verriegelungsnasen der Axialschenkel von den Verriegelungswulsten an der Verrie­ gelungshülse lösen.
Die Entriegelung erfolgt also lediglich durch eine ge­ ringfügige Vertikalbewegung der Entriegelungsstange ver­ bunden mit einer Schwenkbewegung der Schwenkklinken. Gleitbewegungen mit der Überwindung von Reibkräften fin­ den hierbei nur über die kleinen Flächen der Verriege­ lungsnasen und der Verriegelungswulste statt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform zur einfachen Betäti­ gung der Entriegelungsstange ist in den Merkmalen des An­ spruchs 2 gekennzeichnet. Die axiale Begrenzung der Ver­ schiebbarkeit des gehäuseartigen Druckkopfes kann bei­ spielsweise durch Sicherungsringe hergestellt werden, die in Nuten der Oberfläche der Kolbenstange eingesetzt sind. Es genügt eine Verlagerung von maximal etwa 5 mm, um un­ ter Berücksichtigung der Hebelverhältnisse der Radial­ schenkel zu den Axialschenkeln die Verriegelung aufheben zu können.
Eine zweckmäßige Weiterbildung dieses Gedankens ist Be­ standteil der Merkmale des Anspruchs 3. Diese Betäti­ gungslasche übergreift schützend den Druckkopf. Sie be­ sitzt außerdem ein Griffstück, mit welchem die Verlage­ rung der Entriegelungsstange sowie der Kolbenstange pro­ blemlos manuell durchgeführt werden kann.
Die Aufhängung der Zugfeder oder der Zugfedern an der Kolbenstange ist zweckmäßig entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4 gestaltet. Hierbei handelt es sich z. B. um eine stabile Traverse, zwischen der und dem Schwenkarm des Stromabnehmers die Zugfeder oder Zugfedern eingeglie­ dert werden können.
Zum Schutz der Kolbenstange zwischen der Aufhängung und dem von der Kolbenstange, durchsetzten Gehäusedeckel ist entsprechend Anspruch 5 die Kolbenstange in diesem Be­ reich von einem Faltenbalg ummantelt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht im Schema einen Teil des Drehgestells eines Transportwagens, eine Stromschiene sowie einen am Transportwagen befestigten Stromabnehmer mit Positionierzy­ linder;
Fig. 2 eine Ansicht auf die Darstellung der Fig. 1 entsprechend dem Pfeil II;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 1 entsprechend dem Pfeil III;
Fig. 4 im vertikalen Längsschnitt den Positionierzy­ linder in der Entriegelungsstellung;
Fig. 5 im vertikalen Längsschnitt den Positionierzy­ linder in der Verriegelungsstellung und
Fig. 6 den Bereich VI der Fig. 4 um 90° versetzt.
In der Fig. 1 ist mit 1 das Chassis eines Transportwa­ gens, beispielsweise für eine Untergrundbahn, bezeichnet. 2 ist eine in einem vorbestimmten Abstand A zum nicht nä­ her veranschaulichten Drehgestell des Transportwagens 1 angeordnete ortsfest verlegte Stromschiene.
Zur Überführung des Stroms von der Stromschiene 2 zu der nicht näher erkennbaren Antriebseinheit im Transportwagen 1 dient ein von unten an die Stromschiene 2 andrückbares Schleifstück 3 als Bestandteil eines Stromabnehmers STA, welches über einen Schwenkarm 5 unter Zwischenschaltung von elektrischen Isolatoren 4 vertikal gelenkig an eine Halterung 6 des Stromabnehmers STA angeschlagen ist, die in der aus den Fig. 1 bis 3 erkennbaren Weise mittels einer geriffelten Oberfläche 7, Schraubbolzen 11 und Langlöchern 12 an einer entsprechend geriffelten Gegen­ fläche 8 des Transportwagens 1 festlegbar ist. Auf diese Weise kann die Halterung 6 unter Berücksichtigung der jeweiligen örtlichen Gegebenheiten feinfühlig lageorien­ tiert werden.
Mit 9 ist in den Fig. 1 bis 3 die Stromleitung zwi­ schen dem Schleifstück 3 und der Antriebseinheit veran­ schaulicht.
Wie die Fig. 1 bis 3 darüberhinaus zu erkennen geben, ist an die Halterung 6 ein Positionierzylinder 10 ange­ schlagen, welcher sowohl manuell als auch aus der Ferne gesteuert mit Hilfe von Druckluft einerseits in die Be­ triebsstellung (Anlage des Schleifstückes 3 an der Strom­ schiene 2) und andererseits in die Bereitschaftsstellung (Schleifstück 3 nach unten von der Stromschiene 2 wegge­ schwenkt) umsteuerbar ist.
Der Positionierzylinder 10 umfaßt, wie die Fig. 4 und 5 näher zu erkennen geben, ein Zylindergehäuse 13 mit ei­ nem endseitigen, eine Befestigungslasche 14 tragenden Ge­ häusedeckel 15 sowie mit einem am anderen Ende des Zy­ lindergehäuses 13 angeordneten, von einer rohrartigen Kolbenstange 16 relativbeweglich durchsetzten Gehäuse­ deckel 17. Das Zylindergehäuse 13 und die Gehäusedeckel 15, 17 sind durch Zugstangen 18, Muttern 19 und Unterleg­ scheiben 20 axial miteinander verspannt. Außerdem ist an­ hand der Fig. 4 und 5 zu erkennen, daß in den Gehäuse­ deckeln 15, 17 Winkelbohrungen 21, 22 angeordnet sind, über die Druckluftimpulse über Druckluftzuleitungen 23, 24 (Fig. 2 und 3) in die den Gehäusedeckeln 15, 17 be­ nachbarten Zylinderräume 25, 26 des Zylindergehäuses 13 überführbar ist.
Bei näherer Betrachtung der Fig. 4 und 5 ist zu sehen, daß in dem Zylindergehäuse 13 ein Verriegelungskolben 27 in Richtung der Längsachse 28 des Positionierzylinders 10 verlagerbar ist. Die Verlagerung kann zwischen dem mit der Befestigungslasche 14 versehenen Gehäusedeckel 15 und einem radial nach innen ragenden Vorsprung 29 der Gehäu­ sewand 30 erfolgen.
Der im vertikalen Querschnitt T-förmig gestaltete Verrie­ gelungskolben 27 besitzt umfangsseitig einen Dichtring 31, welcher an der inneren Oberfläche 32 der Gehäusewand 30 entlang gleitet. Der Mittelbereich des Verriegelungs­ kolbens 27 weist einen stutzenartig gestalteten Vorsprung 33 auf, der mit einem Innengewinde 34 versehen ist. In dieses Innengewinde 34 ist das mit einem Außengewinde 35 versehene untere Ende 36 der Kolbenstange 16 eingedreht. Der Vorsprung 33 zeigt in Richtung auf den mit der Befe­ stigungslasche 14 versehenen Gehäusedeckel 15.
Auf der dem von der Kolbenstange 16 durchsetzten Gehäuse­ deckel 17 zugewandten Stirnseite 37 trägt der Verriege­ lungskolben 27 in 180° Versetzung zwei Gabellaschen 38.
Die Gabellaschen 38 bilden die Träger von zwei L-förmigen Schwenkklinken 39 mit jeweils einem Radialschenkel 40 und einem nach oben gerichteten Axialschenkel 41. Die Schwenkklinken 39 sind durch zueinander parallel verlau­ fende Bolzen 42 mit den Gabellaschen 38 schwenkbar ver­ bunden.
Die Radialschenkel 40 fassen über sich in der Vertikalen erstreckende längliche Öffnungen 43 in die Kolbenstange 16. An den einander zugewandten freien Enden 44 sind sie zylinderförmig gestaltet. Diese Enden 44 werden von oben von der Stirnseite 45 einer in der Kolbenstange 16 rela­ tivbeweglich geführten Entriegelungsstange 46 und von un­ ten von einem im vertikalen Querschnitt T-förmigen An­ drückkolben 47 kontaktiert, welcher durch eine sich ei­ nerseits am Boden 48 des Vorsprungs 33 und andererseits an einem Ringkragen 49 des Andrückkolbens 47 abstützenden Schraubendruckfeder 50 gegen die zylindrischen Enden 44 der Radialschenkel 40 gedrückt ist. Auf diese Weise haben die Schwenkklinken 39 die grundsätzliche Tendenz, sich derart um die Bolzen 42 zu drehen, daß die mit oberseiti­ gen Einlaufschrägen 52 versehenen Verriegelungsnasen 51 der Axialschenkel 41 bestrebt sind, sich in Richtung auf die Gehäusewand 30 zu drehen.
In eine Eindrehung 53 der Gehäusewand 30 oberhalb des in­ neren radialen Vorsprungs 29 ist eine Verriegelungshülse 54 eingesetzt. Die Verriegelungshülse 54 besitzt eine un­ terseitige Abschrägung 55, welche in einen innenseitigen Verriegelungswulst 56 übergeht.
Zwischen der oberen Stirnseite 57 der Verriegelungshülse 54 und dem von der Kolbenstange 16 durchsetzten Gehäuse­ deckel 17 ist ein Entriegelungskolben 58 axial verlager­ bar, der mit einem umfangsseitigen Dichtring 59 an der inneren Oberfläche 32 des Zylindergehäuses 13 entlang gleitet. Der Entriegelungskolben 58 besitzt einen nach unten gerichteten zentralen Stutzen 60, welcher die Kol­ benstange 16 form- und gleitschlüssig umgibt.
Das nach oben ragende freie Ende der Kolbenstange 16 ist stufenartig abgesetzt und mit einem Außengewinde 61 ver­ sehen. Auf dem Außengewinde 61 ist mit Hilfe einer Mutter 62 eine Traverse 63 befestigt, die, wie die Fig. 1 bis 3 zu erkennen geben, der Festlegung von zwei parallel ne­ ben dem Positionierzylinder 10 verlaufenden Schraubenzug­ federn 64 dienen, welche andererseits an den das Schleif­ stück 3 tragenden Schwenkarm 5 angeschlagen sind.
Oberhalb des Außengewindes 61 ist die Kolbenstange 16 zy­ lindrisch gestaltet und mit zwei im vorbestimmten Abstand übereinander angeordneten Fixierringen 65, 66 versehen. In den Bereich zwischen den beiden Fixierringen 65, 66 faßt der Boden 67 eines Druckkopfs 68. Die Dicke des Bo­ dens 67 ist kleiner als der Abstand der Fixierringe 65, 66 bemessen.
Der über die obere Stirnseite 69 der Kolbenstange 16 vor­ stehende Druckkopf 68 trägt innenseitig eine Paßscheibe 70, die mit Hilfe eines Sicherungsrings 71 der Festlegung des oberen Endabschnitts 72 der Entriegelungsstange 46 im Druckkopf 68 dient.
Die Fig. 6 zeigt in Verbindung mit den Fig. 4 und 5, daß im mittleren Höhenbereich des Druckkopfs 68 zwei ein­ ander diametral gegenüberliegende Gewindebohrungen 73 vorgesehen sind, welche der schwenkbaren Festlegung einer den Druckkopf 68 gehäuseartig übergreifenden Betätigungs­ lasche 74 mit Hilfe von entsprechenden Schraubbolzen 75 dienen. Die Betätigungslasche 74 ist an die Halterung 6 vertikalgelenkig angeschlagen (siehe auch Fig. 1 bis 3).
Schließlich fassen die Fig. 1, 2, 4 und 5 noch erken­ nen, daß der Bereich der Kolbenstange 16 zwischen der Traverse 63 und dem von der Kolbenstange 16 durchsetzten Gehäusedeckel 17 durch einen Faltenbalg 76 geschützt ab­ gedeckt ißt. Der Faltenbalg 76 ist einerseits an die Tra­ verse 63 und andererseits an den Gehäusedeckel 17 lösbar angeschlagen.
Verriegelung des Positionierzylinders 10 mittels Druck­ luft
Wird der Zylinderraum 25 unterhalb des Verriegelungskol­ bens 27 über die Winkelbohrung 21 im Gehäusedeckel 15 mit einem Druckluftimpuls beaufschlagt, so werden ausgehend von der Bereitschaftsstellung gemäß Fig. 4 der Verriege­ lungskolben 27, die Schwenkklinken 39, die Kolbenstange 16 und die Entriegelungsstange 46 zusammen mit dem Druck­ kopf 68 nach oben bewegt. Kontaktieren die Einlaufschrä­ gen 52 der Axialschenkel 41 der Schwenkklinken 39 die Ab­ schrägung 55 unterseitig des Verriegelungswulstes 56 an der Verriegelungshülse 54, so werden die Axialschenkel 41 gegen die Rückstellkraft der Schraubendruckfeder 50 ra­ dial nach innen bewegt. Bei weiterer Aufwärtsverlagerung erreichen die Verriegelungsnasen 51 endseitig der Axial­ schenkel 41 den Bereich oberhalb des Verriegelungswulstes 56, wo sie aufgrund der Rückstellkraft der Schrauben­ druckfeder 50 nunmehr wieder radial nach außen schwenken und hinter den Verriegelungswulst 56 fassen können (Fig. 5).
Damit ist die Verriegelungsstellung des Positionierzylin­ ders 10 erreicht.
Entriegelung des Positionierzylinders 10 mittels Druck­ luft
Durch impulsartige Beaufschlagung des Zylinderraums 26 über die Druckluftzuleitung 24 und der Winkelbohrung 22 in dem von der Kolbenstange 16 durchsetzten Gehäusedeckel 17 wird der Entriegelungskolben 58 nach unten bewegt (Fig. 5). Hierdurch gelangt die Stirnseite des Stutzens 60 des Entriegelungskolbens 58 an den Radialschenkeln 40 der Schwenkklinken 39 zur Anlage und drückt diese gegen die Rückstellkraft der Schraubendruckfeder 50 nach unten. Durch den Druckluftimpuls auf den Entriegelungskolben 58 werden folglich die Axialschenkel 41 radial einwärts ver­ schwenkt und gelangen dadurch außer Kontakt mit dem Ver­ riegelungswulst 56 innenseitig der Verriegelungshülse 54. Der geringfügige Hub des Entriegelungskolbens 58 genügt jedoch, daß die Verriegelungsnasen 51 endseitig der Axi­ alschenkel 41 anschließend durch den Verriegelungswulst 56 nach unten gleiten können, und zwar unter dem Einfluß der Schraubenzugfedern 64 zwischen der mit der Kolben­ stange 16 befestigten Traverse 63 und dem Schwenkarm 5 für das Schleifstück 3. Die Kolbenstange 16 kann dann bis in die Bereitschaftsstellung gemäß Fig. 4 absinken, in welcher das Schleifstück 3 keinen Kontakt mehr mit der Stromschiene 2 hat.
Manuelle Verriegelung des Positionierzylinders 10
Die vorstehend anhand der Druckluftbeaufschlagung des Zy­ linderraums 25 geschilderte Aufwärtsbewegung der Kolben­ stange 16 wird nunmehr mit Hilfe der den Druckkopf 68 übergreifenden gehäuseartigen Betätigungslasche 74 einge­ leitet. Diese Betätigungslasche 74 wird aus der Stellung gemäß Fig. 4 angehoben, so daß auch der Verriegelungs­ kolben 27 so weit angehoben wird, daß beim Kontakt der Einlaufschrägen 52 der Axialschenkel 41 mit der Abschrä­ gung 55 am Verriegelungswulst 56 die Axialschenkel 41 zunächst radial einwärts verschwenkt und im Bereich ober­ halb des Verriegelungswulstes 56 dann aufgrund der Schraubendruckfeder 50 wieder nach außen verlagert wer­ den, so daß sich die Verriegelungsnasen 51 entsprechend der Darstellung der Fig. 5 hinter dem Verriegelungswulst 56 verhaken können.
Manuelle Entriegelung des Positionierzylinders 10
Zur manuellen Entriegelung des Positionierzylinders 10 aus der Betriebsstellung gemäß Fig. 5 ist es lediglich erforderlich, die Betätigungslasche 74 von oben zu bela­ sten. Hierdurch wird der Druckkopf 68 zwischen den beiden Fixierringen 66, 65 nach unten verlagert, wobei auch die Entriegelungsstange 46 relativ zur Kolbenstange 16 ab­ wärts bewegt wird. Die Stirnseite 45 der Entriegelungs­ stange 46 verlagert die zylinderförmigen Enden 44 der Ra­ dialschenkel 40 gegen die Rückstellkraft der Schrauben­ druckfeder 50 nach unten, so daß die Axialschenkel 41 einwärts verschwenkt, die Verriegelungsnasen 51 außer Eingriff mit dem Verriegelungswulst 56 gebracht und bei der anschließenden weiteren Abwärtsbewegung von Kolben­ stange 16 und Entriegelungsstange 46 durch den Verriege­ lungswulst 56 nach unten bis in die Bereitschaftsstellung gemäß Fig. 4 gleiten können.
Bezugszeichenliste
1 - Transportwagen
2 - Stromschiene
3 - Schleifstück
4 - Isolatoren
5 - Schwenkarm
6 - Halterung
7 - Oberfläche v. 6
8 - Gegenfläche an 1
9 - Stromleitung
10 - Positionierzylinder
11 - Schraubbolzen
12 - Langlöcher
13 - Zylindergehäuse
14 - Befestigungslasche
15 - Gehäusedeckel unten
16 - Kolbenstange
17 - Gehäusedeckel oben
18 - Zugstangen
19 - Muttern
20 - Unterlegscheiben
21 - Winkelbohrung in 15
22 - Winkelbohrung in 17
23 - Druckluftzuleitung
24 - Druckluftzuleitung
25 - Zylinderraum unten
26 - Zylinderraum oben
27 - Verriegelungskolben
28 - Längsachse v. 10
29 - innerer Vorsprung v. 30
30 - Gehäusewand
31 - Dichtring an 27
32 - innere Oberfläche v. 30
33 - Vorsprung v. 27
34 - Innengewinde v. 33
35 - Außengewinde v. 36
36 - unteres Ende v. 16
37 - Stirnseite v. 27
38 - Gabellaschen auf 37
39 - Schwenkklinken
40 - Radialschenkel v. 39
41 - Axialschenkel v. 39
42 - Bolzen f. 39
43 - Öffnungen in 16
44 - Enden v. 40
45 - Stirnseite v. 46
46 - Entriegelungsstange
47 - Andrückkolben
48 - Boden v. 33
49 - Ringkragen v. 47
50 - Schraubendruckfeder
51 - Verriegelungsnasen an 41
52 - Einlaufschrägen an 41
53 - Eindrehung in 13
54 - Verriegelungshülse
55 - Abschrägung an 54
56 - Verriegelungswulst an 54
57 - obere Stirnseite v. 54
58 - Entriegelungskolben
59 - Dichtring an 58
60 - Stutzen v. 58
61 - Außengewinde v. 16
62 - Mutter auf 61
63 - Traverse
64 - Schraubenzugfedern
65 - Fixierring
66 - Fixierring
67 - Boden v. 68
68 - Druckkopf
69 - Stirnseite v. 16
70 - Paßscheibe
71 - Sicherungsring
72 - oberer Endabschnitt v. 46
73 - Gewindebohrungen
74 - Betätigungslasche
75 - Schraubbolzen
76 - Faltenbalg
A - Abstand zw. 1 u. 2
STA- Stromabnehmer

Claims (5)

1. Positionierzylinder für ein an eine dritte Schiene (2) zur Anlage bringbares schwenkbares Schleifstück (3) als Bestandteil eines Stromabnehmers (STA),
  • a) welcher einen durch Druckluft oder manuell in einem an einem Transportwagen (1) befestigten Zy­ lindergehäuse (13) verlagerbaren Verriegelungskol­ ben (27) aufweist,
  • b) der mit einer stirnseitig aus dem Zylindergehäuse (13) geführten, über mindestens eine Zugfeder (64) mit dem Schleifstück (3) gekoppelten und von einer Entriegelungsstange (46) relativbeweglich durch­ setzten rohrartigen Kolbenstange (16) verbunden ist,
  • c) und welcher auf einer Stirnseite (37) quer drehbar gelagerte L-förmige Schwenkklinken (39) trägt,
  • d) die mit Radialschenkeln (40) über Öffnungen in die Kolbenstange (16) fassen und hier durch eine sich am Verriegelungskolben (27) abstützende Druckfeder (50) mit vertikaler Wirkrichtung an die Entriege­ lungsstange (46) gedrückt sind,
  • e) wobei die Axialschenkel (41) der Schwenkklinken (39) endseitige Verriegelungsnasen (51) mit Ein­ laufschrägen (52) aufweisen, die mit einem unter­ seitig abgeschrägten Verriegelungswulst (56) zu­ sammenwirken, der innenseitig einer im Zylinderge­ häuse (13) festgelegten Verriegelungshülse umlau­ fend vorgesehen ist,
  • f) daß im Zylindergehäuse (13) ein durch Druckluft zwischen einem von der Kolbenstange (16) durch­ setzten Gehäusedeckel (17) und der Verriegelungs­ hülse (54) verlagerbarer sowie von der Kolben­ stange (16) relativbeweglich durchsetzter Entrie­ gelungskolben (58) vorgesehen ist, der über einen die Kolbenstange (16) umfassenden Stutzen (60) mit den Radialschenkeln (40) der Schwenkklinken (39) in Kontakt bringbar ist,
  • g) und daß das obere Ende der Entriegelungsstange (46) mit einer an die Halterung (6) des Stromab­ nehmers (STA) schwenkbar angeschlagenen Betäti­ gungslasche (74) mittelbar gelenkig verbunden ist.
2. Positionierzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (72) der Entriegelungsstange (46) mit einem gehäuseartigen Druckkopf (68) verbunden ist, der das obere Ende (69) der Kolbenstange (16) übergreift und an diesem Ende (69) begrenzt axial verschieblich ist.
3. Positionierzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (68) mit der Betätigungslasche (74) ge­ lenkig verbunden ist.
4. Positionierzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß un­ terhalb des oberen Endes (69) der Kolbenstange (16) eine Aufhängung (63) für die mit dem Schleifstück (3) gekoppelte Zugfeder (64) befestigt ist.
5. Positionierzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen der Aufhängung (63) und dem von der Kolben­ stange (16) durchsetzten Gehäusedeckel (17) die Kol­ benstange (16) von einem Faltenbalg (76) ummantelt ist.
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