DE4430492A1 - Positionierzylinder - Google Patents
PositionierzylinderInfo
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- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Positionierzylinder für ein
an eine dritte Schiene zur Anlage bringbares schwenkbares
Schleifstück als Bestandteil eines Stromabnehmers gemäß
den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Positionierzylinder zählt durch die DE-OS 41 20 455,
Fig. 1 zum Stand der Technik. Das im Zylin
dergehäuse befindliche Ende der aus einem Vollmaterial
bestehenden Kolbenstange ist mit einer hülsenartigen Ver
riegelungszange verbunden. Die Verriegelungszange er
streckt sich vom inneren Ende der Kolbenstange aus in
Richtung auf den von der Kolbenstange relativbeweglich
durchsetzten Gehäusedeckel. An dem zum Gehäusedeckel wei
senden Ende besitzt die Verriegelungszange einen umfangs
seitigen keilförmigen Wulst. Am anderen Ende ist die Ver
riegelungszange mit einem Radialflansch versehen.
Die Verriegelungszange durchsetzt ferner relativbeweglich
einen Schubkolben sowie einen im Zylindergehäuse festge
legten Verriegelungsflansch. Zwischen dem Verriegelungs
flansch und dem von der Kolbenstange durchsetzten Gehäu
sedeckel ist ein Entriegelungskolben mit einer in einer
Ausnehmung liegenden inneren Riegelfläche vorgesehen. In
der Verriegelungsstellung liegt der keilförmige Wulst
stirnseitig des Verriegelungsflansches zwischen diesem
und dem Entriegelungskolben. Eine Abwärtsbewegung der
Kolbenstange ist dadurch unterbunden.
Zur Aufhebung der Verriegelungsstellung auf manuellem
Wege muß die Kolbenstange zunächst nach oben bewegt wer
den, wobei der Wulst der Verriegelungszange in die mit
der Riegelfläche versehene Ausnehmung des Entriegelungs
kolbens eingepreßt wird. Dadurch reduziert sich der Au
ßendurchmesser des Wulstes. Nunmehr kann die Kolbenstange
mit dem in der Ausnehmung eingeklemmten Wulst wieder in
die andere Richtung, d. h. nach unten, bewegt werden, wo
bei sich der Wulst jetzt durch die zentrale Öffnung des
Verriegelungsflansches bewegen kann. Nach dem Passieren
des Verriegelungsflansches kann sich der Wulst wieder ra
dial spreizen, da der Entriegelungskolben an dem Verrie
gelungsflansch anschlägt, der Wulst mit der Kolbenstange
und dem Verriegelungskolben aber weiter abwärts gleitet.
Zur manuellen Verriegelung braucht lediglich die Kolben
stange nach oben gezogen zu werden, wobei sich aufgrund
der Keilflächen umfangsseitig des Wulstes dieser dann in
der entsprechend gestalteten Öffnung des Verriegelungs
flansches im Durchmesser verringert. Nach dem Passieren
der Öffnung kann sich der Wulst wieder radial spreizen
und am Verriegelungsflansch zur fixierenden Anlage gelan
gen.
Die Entriegelung per Druckluft erfolgt in der Weise, daß
über den von der Kolbenstange durchsetzten Gehäusedeckel
Druckluft auf die angrenzende Stirnfläche des Entriege
lungskolbens gegeben wird. Dieser bewegt sich dadurch in
Richtung auf den Verriegelungsflansch, wobei der Wulst in
die Ausnehmung des Entriegelungskolbens eintaucht und
hier eingeklemmt wird. Bei Anlage des Entriegelungskol
bens am Verriegelungsflansch kann der Wulst in die zen
trale Öffnung des Verriegelungsflansches eintauchen. Die
Verriegelung ist aufgehoben.
Zur Verriegelung mittels Druckluft wird das Zylinderge
häuse im Raum zwischen dem Schubkolben und dem nicht von
der Kolbenstange durchsetzten Zylinderdeckel mit Druck
luft beaufschlagt. Der Schubkolben gleitet zusammen mit
der Kolbenstange in Richtung auf den Verriegelungs
flansch. Der Wulst verringert sich in der zentralen Öff
nung im Verriegelungsflansch im Durchmesser, so daß er
durch die Öffnung tritt und nach dem Durchtritt auf der
anderen Seite in die den Positionierzylinder fixierende
Stellung gelangt.
Ein Mangel des bekannten Positionierzylinders ist darin
zu sehen, daß es zur manuellen Entriegelung zunächst not
wendig ist, die Kolbenstange nach oben zu ziehen, um den
Wulst endseitig der Verriegelungszange im Durchmesser so
zu verringern, daß er bei der anschließenden Abwärtsbewe
gung durch die zentrale Öffnung im Verriegelungsflansch
paßt. Ein weiterer Mangel ist der Sachverhalt, daß die
Verriegelungszange ständig auf Biegung beansprucht wird,
so daß Ermüdungsbrüche auf Dauer nicht auszuschließen
sind. Ferner muß bei der Ver- und Entriegelung per Druck
luft diese permanent aufgebracht werden.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, einen Positionierzylinder für ein an
eine dritte Schiene zur Anlage bringbares schwenkbares
Schleifstück als Bestandteil eines Stromabnehmers zu
schaffen, der insbesondere unter sicherheitstechnischen
Aspekten bei manueller Entriegelung ausschließlich durch
Druck von oben zu betätigen und welcher bezüglich seiner
Gesamtgestaltung einfach aufgebaut sowie wirtschaftlich
herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung wird in der
Ausbildung der Verriegelungselemente als L-förmige
Schwenkklinken in Verbindung mit einer die rohrartige
Kolbenstange in Längsrichtung durchsetzenden Entriege
lungsstange gesehen. Aufgrund des Sachverhalts, daß die
nach innen gerichteten Radialschenkel der Schwenkklinken
nunmehr zwischen der abwärts gerichteten Stirnseite der
Entriegelungsstange einerseits sowie einer nach oben
wirksamen Druckfeder andererseits eingespannt sind, haben
die Axialschenkel der Schwenkklinken die grundsätzliche
Tendenz, sich radial nach außen zu verlagern. Zweckmäßig
sind die freien Enden der Radialschenkel zylinderförmig
ausgebildet und liegen zwischen einem Druckstück, das in
die Druckfeder faßt, und der nach unten weisenden Stirn
seite der Entriegelungsstange. Die Druckfeder liegt ein
gebettet im unteren Ende der Kolbenstange, welche ihrer
seits in einen nach unten weisenden stutzenartigen Fort
satz des Verriegelungskolbens eingeschraubt ist.
Die Lagerung der Schwenkklinken erfolgt mit Hilfe von auf
der nach oben weisenden Stirnseite des Verriegelungskol
bens angebrachten Doppellaschen und Verbindungsbolzen. Es
können zwei oder mehr Schwenkklinken vorgesehen sein.
Damit die Radialschenkel in die Kolbenstange fassen kön
nen, sind in der Wand der Kolbenstange entsprechende ver
tikale Durchbrechungen vorgesehen. Bevorzugt haben die
Durchbrechungen eine ovale Konfiguration.
Befindet sich der Positionierzylinder in der Entriege
lungsstellung, so kann die Verriegelungsstellung manuell
oder per Druckluft herbeigeführt werden. Soll die Verrie
gelungsstellung manuell herbeigeführt werden, so ist es
lediglich notwendig, die Kolbenstange nach oben zu zie
hen. Beim Kontakt der Einlaufschrägen an den Verriege
lungsnasen der Axialschenkel mit der unterseitigen Ab
schrägung des Verriegelungswulstes an der Verriegelungs
hülse werden die Axialschenkel gegen die Rückstellkraft
der Druckfeder radial nach innen verlagert, und zwar so
lange, bis bei weiterer axialer Aufwärtsbewegung die Ver
riegelungsnasen hinter den Verriegelungswulst greifen
können und durch die Druckfeder lagefixiert werden.
Derselbe Bewegungsvorgang findet statt, wenn Druckluft
nur impulsartig aufgegeben wird. Zu diesem Zweck ist der
nicht von der Kolbenstange durchsetzte Gehäusedeckel mit
einem Druckluftanschluß versehen. Wird mithin der zwi
schen diesem Gehäusedeckel und dem Verriegelungskolben
befindliche Zylinderraum mit einem Druckluftimpuls beauf
schlagt, so wird der Verriegelungskolben nach oben verla
gert und es laufen dieselben Bewegungsvorgänge ab, wie
sie voraufgehend anhand der manuellen Betätigungsweise
geschildert worden sind.
Zum manuellen Entriegeln wird jetzt die Entriegelungs
stange ausschließlich von oben beaufschlagt. Diese drückt
dann derart auf die Radialschenkel, daß sich die Schwenk
klinken radial einwärts verlagern, dadurch die Verriege
lungsnasen sich vom Verriegelungswulst lösen und sich die
Kolbenstange dann unter dem Einfluß der zwischen der Kol
benstange und dem Schwenkarm des Stromabnehmers vorgese
henen sich jetzt entspannenden Zugfeder abwärts senken
kann.
Bei der Entriegelung mittels Druckluft wird über den von
der Kolbenstange durchsetzten Gehäusedeckel ebenfalls nur
ein Druckluftimpuls auf den Entriegelungskolben gegeben.
Dieser wirkt über den Stutzen auf die Radialschenkel der
Schwenkklinken. Die Verriegelungsnasen lösen sich vom
Verriegelungswulst und die Kolbenstange kann sich zusam
men mit der Entriegelungsstange abwärts senken.
Der Stutzen kann mit dem Entriegelungskolbens einstückig
verbunden sein. Denkbar ist aber auch eine mehrteilige
lösbare Verbindung. Die Verriegelungshülse braucht ledig
lich in das Zylindergehäuse eingesetzt zu werden. Eine
besondere Festlegung ist im Prinzip nicht notwendig.
Eine vorteilhafte Ausführungsform zur einfachen Betäti
gung der Entriegelungsstange ist in den Merkmalen des An
spruchs 2 gekennzeichnet. Die axiale Begrenzung der Ver
schiebbarkeit des gehäuseartigen Druckkopfes kann bei
spielsweise durch Sicherungsringe hergestellt werden, die
in Nuten der Oberfläche der Kolbenstange eingesetzt sind.
Es genügt eine Verlagerung von maximal etwa 5 mm, um un
ter Berücksichtigung der Hebelverhältnisse der Radial
schenkel zu den Axialschenkeln die Verriegelung aufheben
zu können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieses Gedankens ist Be
standteil der Merkmale des Anspruchs 3. Diese Betäti
gungslasche übergreift schützend den Druckkopf. Sie be
sitzt außerdem ein Griffstück, mit welchem die Verlage
rung der Entriegelungsstange sowie der Kolbenstange pro
blemlos manuell durchgeführt werden kann.
Die Aufhängung der Zugfeder oder der Zugfedern an der
Kolbenstange ist zweckmäßig entsprechend den Merkmalen
des Anspruchs 4 gestaltet. Hierbei handelt es sich z. B.
um eine stabile Traverse, zwischen der und dem Schwenkarm
des Stromabnehmers die Zugfeder oder Zugfedern eingeglie
dert werden können.
Zum Schutz der Kolbenstange zwischen der Aufhängung und
dem von der Kolbenstange durchsetzten Gehäusedeckel ist
entsprechend Anspruch 5 die Kolbenstange in diesem Be
reich von einem Faltenbalg ummantelt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht im Schema einen Teil des
Drehgestells eines Transportwagens, eine
Stromschiene sowie einen am Transportwagen
befestigten Stromabnehmer mit Positionierzy
linder;
Fig. 2 eine Ansicht auf die Darstellung der Fig. 1
entsprechend dem Pfeil II;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 1
entsprechend dem Pfeil III;
Fig. 4 im vertikalen Längsschnitt den Positionierzy
linder in der Entriegelungsstellung;
Fig. 5 im vertikalen Längsschnitt den Positionierzy
linder in der Verriegelungsstellung und
Fig. 6 den Bereich VI der Fig. 4 um 90° versetzt.
In der Fig. 1 ist mit 1 das Chassis eines Transportwa
gens, beispielsweise für eine Untergrundbahn, bezeichnet.
2 ist eine in einem vorbestimmten Abstand A zum nicht nä
her veranschaulichten Drehgestell des Transportwagens 1
angeordnete ortsfest verlegte Stromschiene.
Zur Überführung des Stroms von der Stromschiene 2 zu der
nicht näher erkennbaren Antriebseinheit im Transportwagen
1 dient ein von unten an die Stromschiene 2 andrückbares
Schleifstück 3 als Bestandteil eines Stromabnehmers STA,
welches über einen Schwenkarm 5 unter Zwischenschaltung
von elektrischen Isolatoren 4 vertikal gelenkig an eine
Halterung 6 des Stromabnehmers STA angeschlagen ist, die
in der aus den Fig. 1 bis 3 erkennbaren Weise mittels
einer geriffelten Oberfläche 7, Schraubbolzen 11 und
Langlöchern 12 an einer entsprechend geriffelten Gegen
fläche 8 des Transportwagens 1 festlegbar ist. Auf diese
Weise kann die Halterung 6 unter Berücksichtigung der
jeweiligen örtlichen Gegebenheiten feinfühlig lageorien
tiert werden.
Mit 9 ist in den Fig. 1 bis 3 die Stromleitung zwi
schen dem Schleifstück 3 und der Antriebseinheit veran
schaulicht.
Wie die Fig. 1 bis 3 darüberhinaus zu erkennen geben,
ist an die Halterung 6 ein Positionierzylinder 10 ange
schlagen, welcher sowohl manuell als auch aus der Ferne
gesteuert mit Hilfe von Druckluft einerseits in die Be
triebsstellung (Anlage des Schleifstückes 3 an der Strom
schiene 2) und andererseits in die Bereitschaftsstellung
(Schleifstück 3 nach unten von der Stromschiene 2 wegge
schwenkt) umsteuerbar ist.
Der Positionierzylinder 10 umfaßt, wie die Fig. 4 und
5 näher zu erkennen geben, ein Zylindergehäuse 13 mit ei
nem endseitigen, eine Befestigungslasche 14 tragenden Ge
häusedeckel 15 sowie mit einem am anderen Ende des Zy
lindergehäuses 13 angeordneten, von einer rohrartigen
Kolbenstange 16 relativbeweglich durchsetzten Gehäuse
deckel 17. Das Zylindergehäuse 13 und die Gehäusedeckel
15, 17 sind durch Zugstangen 18, Muttern 19 und Unterleg
scheiben 20 axial miteinander verspannt. Außerdem ist an
hand der Fig. 4 und 5 zu erkennen, daß in den Gehäuse
deckeln 15, 17 Winkelbohrungen 21, 22 angeordnet sind,
über die Druckluftimpulse über Druckluftzuleitungen 23,
24 (Fig. 2 und 3) in die den Gehäusedeckeln 15, 17 be
nachbarten Zylinderräume 25, 26 des Zylindergehäuses 13
überführbar ist.
Bei näherer Betrachtung der Fig. 4 und 5 ist zu sehen,
daß in dem Zylindergehäuse 13 ein Verriegelungskolben 27
in Richtung der Längsachse 28 des Positionierzylinders 10
verlagerbar ist. Die Verlagerung kann zwischen dem mit
der Befestigungslasche 14 versehenen Gehäusedeckel 15 und
einem radial nach innen ragenden Vorsprung 29 der Gehäu
sewand 30 erfolgen.
Der im vertikalen Querschnitt T-förmig gestaltete Verrie
gelungskolben 27 besitzt umfangsseitig einen Dichtring
31, welcher an der inneren Oberfläche 32 der Gehäusewand
30 entlang gleitet. Der Mittelbereich des Verriegelungs
kolbens 27 weist einen stutzenartig gestalteten Vorsprung
33 auf, der mit einem Innengewinde 34 versehen ist. In
dieses Innengewinde 34 ist das mit einem Außengewinde 35
versehene untere Ende 36 der Kolbenstange 16 eingedreht.
Der Vorsprung 33 zeigt in Richtung auf den mit der Befe
stigungslasche 14 versehenen Gehäusedeckel 15.
Auf der dem von der Kolbenstange 16 durchsetzten Gehäuse
deckel 17 zugewandten Stirnseite 37 trägt der Verriege
lungskolben 27 in 180° Versetzung zwei Gabellaschen 38.
Die Gabellaschen 38 bilden die Träger von zwei L-förmigen
Schwenkklinken 39 mit jeweils einem Radialschenkel 40 und
einem nach oben gerichteten Axialschenkel 41. Die
Schwenkklinken 39 sind durch zueinander parallel verlau
fende Bolzen 42 mit den Gabellaschen 38 schwenkbar ver
bunden.
Die Radialschenkel 40 fassen über sich in der Vertikalen
erstreckende längliche Öffnungen 43 in die Kolbenstange
16. An den einander zugewandten freien Enden 44 sind sie
zylinderförmig gestaltet. Diese Enden 44 werden von oben
von der Stirnseite 45 einer in der Kolbenstange 16 rela
tivbeweglich geführten Entriegelungsstange 46 und von un
ten von einem im vertikalen Querschnitt T-förmigen An
drückkolben 47 kontaktiert, welcher durch eine sich ei
nerseits am Boden 48 des Vorsprungs 33 und andererseits
an einem Ringkragen 49 des Andrückkolbens 47 abstützenden
Schraubendruckfeder 50 gegen die zylindrischen Enden 44
der Radialschenkel 40 gedrückt ist. Auf diese Weise haben
die Schwenkklinken 39 die grundsätzliche Tendenz, sich
derart ,um die Bolzen 42 zu drehen, daß die mit oberseiti
gen Einlaufschrägen 52 versehenen Verriegelungsnasen 51
der Axialschenkel 41 bestrebt sind, sich in Richtung auf
die Gehäusewand 30 zu drehen.
In eine Eindrehung 53 der Gehäusewand 30 oberhalb des in
neren radialen Vorsprungs 29 ist eine Verriegelungshülse
54 eingesetzt. Die Verriegelungshülse 54 besitzt eine un
terseitige Abschrägung 55, welche in einen innenseitigen
Verriegelungswulst 56 übergeht.
Zwischen der oberen Stirnseite 57 der Verriegelungshülse
54 und dem von der Kolbenstange 16 durchsetzten Gehäuse
deckel 17 ist ein Entriegelungskolben 58 axial verlager
bar, der mit einem umfangsseitigen Dichtring 59 an der
inneren Oberfläche 32 des Zylindergehäuses 13 entlang
gleitet. Der Entriegelungskolben 58 besitzt einen nach
unten gerichteten zentralen Stutzen 60, welcher die Kol
benstange 16 form- und gleitschlüssig umgibt.
Das nach oben ragende freie Ende der Kolbenstange 16 ist
stufenartig abgesetzt und mit einem Außengewinde 61 ver
sehen. Auf dem Außengewinde 61 ist mit Hilfe einer Mutter
62 eine Traverse 63 befestigt, die, wie die Fig. 1 bis
3 zu erkennen geben, der Festlegung von zwei parallel ne
ben dem Positionierzylinder 10 verlaufenden Schraubenzug
federn 64 dienen, welche andererseits an den das Schleif
stück 3 tragenden Schwenkarm 5 angeschlagen sind.
Oberhalb des Außengewindes 61 ist die Kolbenstange 16 zy
lindrisch gestaltet und mit zwei im vorbestimmten Abstand
übereinander angeordneten Fixierringen 65, 66 versehen.
In den Bereich zwischen den beiden Fixierringen 65, 66
faßt der Boden 67 eines Druckkopfs 68. Die Dicke des Bo
dens 67 ist kleiner als der Abstand der Fixierringe 65,
66 bemessen.
Der über die obere Stirnseite 69 der Kolbenstange 16 vor
stehende Druckkopf 68 trägt innenseitig eine Paßscheibe
70, die mit Hilfe eines Sicherungsrings 71 der Festlegung
des oberen Endabschnitts 72 der Entriegelungsstange 46 im
Druckkopf 68 dient.
Die Fig. 6 zeigt in Verbindung mit den Fig. 4 und 5,
daß im mittleren Höhenbereich des Druckkopfs 68 zwei ein
ander diametral gegenüberliegende Gewindebohrungen 73
vorgesehen sind, welche der schwenkbaren Festlegung einer
den Druckkopf 68 gehäuseartig übergreifenden Betätigungs
lasche 74 mit Hilfe von entsprechenden Schraubbolzen 75
dienen. Die Betätigungslasche 74 ist an die Halterung 6
vertikalgelenkig angeschlagen (siehe auch Fig. 1 bis
3).
Schließlich lassen die Fig. 1, 2, 4 und 5 noch erken
nen, daß der Bereich der Kolbenstange 16 zwischen der
Traverse 63 und dem von der Kolbenstange 16 durchsetzten
Gehäusedeckel 17 durch einen Faltenbalg 76 geschützt ab
gedeckt ist. Der Faltenbalg 76 ist einerseits an die Tra
verse 63 und andererseits an den Gehäusedeckel 17 lösbar
angeschlagen.
Wird der Zylinderraum 25 unterhalb des Verriegelungskol
bens 27 über die Winkelbohrung 21 im Gehäusedeckel 15 mit
einem Druckluftimpuls beaufschlagt, so werden ausgehend
von der Bereitschaftsstellung gemäß Fig. 4 der Verriegelungskolben
27, die Schwenkklinken 39, die Kolbenstange
16 und die Entriegelungsstange 46 zusammen mit dem Druck
kopf 68 nach oben bewegt. Kontaktieren die Einlaufschrä
gen 52 der Axialschenkel 41 der Schwenkklinken 39 die Ab
schrägung 55 unterseitig des Verriegelungswulstes 56 an
der Verriegelungshülse 54, so werden die Axialschenkel 41
gegen die Rückstellkraft der Schraubendruckfeder 50 ra
dial nach innen bewegt. Bei weiterer Aufwärtsverlagerung
erreichen die Verriegelungsnasen 51 endseitig der Axial
schenkel 41 den Bereich oberhalb des Verriegelungswulstes
56, wo sie aufgrund der Rückstellkraft der Schrauben
druckfeder 50 nunmehr wieder radial nach außen schwenken
und hinter den Verriegelungswulst 56 fassen können (Fig.
5).
Damit ist die Verriegelungsstellung des Positionierzylin
ders 10 erreicht.
Durch impulsartige Beaufschlagung des Zylinderraums 26
über die Druckluftzuleitung 24 und der Winkelbohrung 22
in dem von der Kolbenstange 16 durchsetzten Gehäusedeckel
17 wird der Entriegelungskolben 58 nach unten bewegt
(Fig. 5). Hierdurch gelangt die Stirnseite des Stutzens
60 des Entriegelungskolbens 58 an den Radialschenkeln 40
der Schwenkklinken 39 zur Anlage und drückt diese gegen
die Rückstellkraft der Schraubendruckfeder 50 nach unten.
Durch den Druckluftimpuls auf den Entriegelungskolben 58
werden folglich die Axialschenkel 41 radial einwärts ver
schwenkt und gelangen dadurch außer Kontakt mit dem Ver
riegelungswulst 56 innenseitig der Verriegelungshülse 54.
Der geringfügige Hub des Entriegelungskolbens 58 genügt
jedoch, daß die Verriegelungsnasen 51 endseitig der Axi
alschenkel 41 anschließend durch den Verriegelungswulst
56 nach unten gleiten können, und zwar unter dem Einfluß
der Schraubenzugfedern 64 zwischen der mit der Kolben
stange 16 befestigten Traverse 63 und dem Schwenkarm 5
für das Schleifstück 3. Die Kolbenstange 16 kann dann bis
in die Bereitschaftsstellung gemäß Fig. 4 absinken, in
welcher das Schleifstück 3 keinen Kontakt mehr mit der
Stromschiene 2 hat.
Die vorstehend anhand der Druckluftbeaufschlagung des Zy
linderraums 25 geschilderte Aufwärtsbewegung der Kolben
stange 16 wird nunmehr mit Hilfe der den Druckkopf 68
übergreifenden gehäuseartigen Betätigungslasche 74 einge
leitet. Diese Betätigungslasche 74 wird aus der Stellung
gemäß Fig. 4 angehoben, so daß auch der Verriegelungs
kolben 27 so weit angehoben wird, daß beim Kontakt der
Einlaufschrägen 52 der Axialschenkel 41 mit der Abschrä
gung 55 am Verriegelungswulst 56 die Axialschenkel 41
zunächst radial einwärts verschwenkt und im Bereich ober
halb des Verriegelungswulstes 56 dann aufgrund der
Schraubendruckfeder 50 wieder nach außen verlagert wer
den, so daß sich die Verriegelungsnasen 51 entsprechend
der Darstellung der Fig. 5 hinter dem Verriegelungswulst
56 verhaken können.
Zur manuellen Entriegelung des Positionierzylinders 10
aus der Betriebsstellung gemäß Fig. 5 ist es lediglich
erforderlich, die Betätigungslasche 74 von oben zu bela
sten. Hierdurch wird der Druckkopf 68 zwischen den beiden
Fixierringen 66, 65 nach unten verlagert, wobei auch die
Entriegelungsstange 46 relativ zur Kolbenstange 16 ab
wärts bewegt wird. Die Stirnseite 45 der Entriegelungs
stange 46 verlagert die zylinderförmigen Enden 44 der Ra
dialschenkel 40 gegen die Rückstellkraft der Schrauben
druckfeder 50 nach unten, so daß die Axialschenkel 41
einwärts verschwenkt, die Verriegelungsnasen 51 außer
Eingriff mit dem Verriegelungswulst 56 gebracht und bei
der anschließenden weiteren Abwärtsbewegung von Kolben
stange 16 und Entriegelungsstange 46 durch den Verriege
lungswulst 56 nach unten bis in die Bereitschaftsstellung
gemäß Fig. 4 gleiten können.
Bezugszeichenliste
1 Transportwagen
2 Stromschiene
3 Schleifstück
4 Isolatoren
5 Schwenkarm
6 Halterung
7 Oberfläche v. 6
8 Gegenfläche an 1
9 Stromleitung
10 Positionierzylinder
11 Schraubbolzen
12 Langlöcher
13 Zylindergehäuse
14 Befestigungslasche
15 Gehäusedeckel unten
16 Kolbenstange
17 Gehäusedeckel oben
18 Zugstangen
19 Muttern
20 Unterlegscheiben
21 Winkelbohrung in 15
22 Winkelbohrung in 17
23 Druckluftzuleitung
24 Druckluftzuleitung
25 Zylinderraum unten
26 Zylinderraum oben
27 Verriegelungskolben
28 Längsachse v. 10
29 innerer Vorsprung v. 30
30 Gehäusewand
31 Dichtring an 27
32 innere Oberfläche v. 30
33 Vorsprung v. 27
34 Innengewinde v. 33
35 Außengewinde v. 36
36 unteres Ende v. 16
37 Stirnseite v. 27
38 Gabellaschen auf 37
39 Schwenkklinken
40 Radialschenkel v. 39
41 Axialschenkel v. 39
42 Bolzen f. 39
43 Öffnungen in 16
44 Enden v. 40
45 Stirnseite v. 46
46 Entriegelungsstange
47 Andrückkolben
48 Boden v. 33
49 Ringkragen v. 47
50 Schraubendruckfeder
51 Verriegelungsnasen an 41
52 Einlaufschrägen an 41
53 Eindrehung in 13
54 Verriegelungshülse
55 Abschrägung an 54
56 Verriegelungswulst an 54
57 obere Stirnseite v. 54
58 Entriegelungskolben
59 Dichtring an 58
60 Stutzen v. 58
61 Außengewinde v. 16
62 Mutter auf 61
63 Traverse
64 Schraubenzugfedern
65 Fixierring
66 Fixierring
67 Boden v. 68
68 Druckkopf
69 Stirnseite v. 16
70 Paßscheibe
71 Sicherungsring
72 oberer Endabschnitt v. 46
73 Gewindebohrungen
74 Betätigungslasche
75 Schraubbolzen
76 Faltenbalg
A Abstand zw. 1 u. 2
STA Stromabnehmer
2 Stromschiene
3 Schleifstück
4 Isolatoren
5 Schwenkarm
6 Halterung
7 Oberfläche v. 6
8 Gegenfläche an 1
9 Stromleitung
10 Positionierzylinder
11 Schraubbolzen
12 Langlöcher
13 Zylindergehäuse
14 Befestigungslasche
15 Gehäusedeckel unten
16 Kolbenstange
17 Gehäusedeckel oben
18 Zugstangen
19 Muttern
20 Unterlegscheiben
21 Winkelbohrung in 15
22 Winkelbohrung in 17
23 Druckluftzuleitung
24 Druckluftzuleitung
25 Zylinderraum unten
26 Zylinderraum oben
27 Verriegelungskolben
28 Längsachse v. 10
29 innerer Vorsprung v. 30
30 Gehäusewand
31 Dichtring an 27
32 innere Oberfläche v. 30
33 Vorsprung v. 27
34 Innengewinde v. 33
35 Außengewinde v. 36
36 unteres Ende v. 16
37 Stirnseite v. 27
38 Gabellaschen auf 37
39 Schwenkklinken
40 Radialschenkel v. 39
41 Axialschenkel v. 39
42 Bolzen f. 39
43 Öffnungen in 16
44 Enden v. 40
45 Stirnseite v. 46
46 Entriegelungsstange
47 Andrückkolben
48 Boden v. 33
49 Ringkragen v. 47
50 Schraubendruckfeder
51 Verriegelungsnasen an 41
52 Einlaufschrägen an 41
53 Eindrehung in 13
54 Verriegelungshülse
55 Abschrägung an 54
56 Verriegelungswulst an 54
57 obere Stirnseite v. 54
58 Entriegelungskolben
59 Dichtring an 58
60 Stutzen v. 58
61 Außengewinde v. 16
62 Mutter auf 61
63 Traverse
64 Schraubenzugfedern
65 Fixierring
66 Fixierring
67 Boden v. 68
68 Druckkopf
69 Stirnseite v. 16
70 Paßscheibe
71 Sicherungsring
72 oberer Endabschnitt v. 46
73 Gewindebohrungen
74 Betätigungslasche
75 Schraubbolzen
76 Faltenbalg
A Abstand zw. 1 u. 2
STA Stromabnehmer
Claims (5)
1. Positionierzylinder für ein an eine dritte Schiene
(2) zur Anlage bringbares schwenkbares Schleifstück
(3) als Bestandteil eines Stromabnehmers (STA), wel
cher einen durch Druckluft sowie manuell in einem an
einem Transportwagen (1) befestigten Zylindergehäuse
(13) verlagerbaren und mit einer stirnseitig aus dem
Zylindergehäuse (13) geführten Kolbenstange (16) ver
bundenen Verriegelungskolben (27) aufweist, der im
Zylindergehäuse (13) quer verlagerbare, mindestens
mittelbar mit dem Zylindergehäuse (13) verhakbare
Verriegelungselemente (39) haltert, und daß im Zylin
dergehäuse (13) ein durch Druckluft verlagerbarer so
wie von der Kolbenstange (16) relativbeweglich durch
setzter und mit den Verriegelungselementen (39) zu
sammenwirkender Entriegelungskolben (58) vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungselemente (39) als auf einer Stirn
seite (37) des Verriegelungskolbens (27) gelagerte L-för
mige Schwenkklinken ausgebildet sind, die mit Ra
dialschenkeln (40) in die über mindestens eine Zugfe
der (64) mit dem Schleifstück (3) gekoppelte rohrar
tige Kolbenstange (16) fassen und hier durch eine
Druckfeder (50) an eine die Kolbenstange (16) rela
tivbeweglich durchsetzende Entriegelungsstange (46)
gedrückt sind, während die Axialschenkel (41) endsei
tige Verriegelungsnasen (51) mit Einlaufschrägen (52)
aufweisen, die mit einem innenseitig einer Verriege
lungshülse (54) umlaufenden unterseitig abgeschrägten
Verriegelungswulst (56) zusammenwirken, wobei der
zwischen einem von der Kolbenstange (16) durchsetzten
Gehäusedeckel (17) und der Verriegelungshülse (54)
verlagerbare Entriegelungskolben (58) über einen die
Kolbenstange (16) umfassenden Stutzen (60) mit den
Radialschenkeln (40) in Kontakt bringbar ist.
2. Positionierzylinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Ende (72)
der Entriegelungsstange (46) mit einem gehäuseartigen
Druckkopf (68) verbunden ist, der das obere Ende (69)
der Kolbenstange (16) übergreift und an diesem Ende
(69) begrenzt axial verschieblich ist.
3. Positionierzylinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckkopf (68) mit einer an die Halterung (6) des
Stromabnehmers (STA) schwenkbar angeschlagenen Betä
tigungslasche (74) gelenkig verbunden ist.
4. Positionierzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß un
terhalb des oberen Endes (69) der Kolbenstange (16)
eine Aufhängung (63) für die mit dem Schleifstück (3)
gekoppelte Zugfeder (64) befestigt ist.
5. Positionierzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen der Aufhängung (63) und dem von der Kolben
stange (16) durchsetzten Gehäusedeckel (17) die Kol
benstange (16) von einem Faltenbalg (76) ummantelt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430492 DE4430492C2 (de) | 1994-08-27 | 1994-08-27 | Positionierzylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430492 DE4430492C2 (de) | 1994-08-27 | 1994-08-27 | Positionierzylinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4430492A1 true DE4430492A1 (de) | 1996-02-29 |
DE4430492C2 DE4430492C2 (de) | 1997-04-17 |
Family
ID=6526739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944430492 Expired - Fee Related DE4430492C2 (de) | 1994-08-27 | 1994-08-27 | Positionierzylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4430492C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITTO20090126A1 (it) * | 2009-02-23 | 2010-08-24 | Zenith Progetti S A S Di Del Gross O Maria & C | Unita' attuatrice di potenza ad azionamento pneumatico. |
WO2014106579A1 (de) * | 2013-01-02 | 2014-07-10 | Conductix-Wampfler Gmbh | Zustelleinheit zur positionierung einer stromabnehmereinheit |
DE202013103797U1 (de) * | 2013-08-22 | 2014-11-24 | Faiveley Transport Witten Gmbh | Hubzylinder zur Betätigung einer Magnetschienenbremse |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19845416B4 (de) * | 1998-10-02 | 2005-02-03 | Pintsch Bamag Antriebs- Und Verkehrstechnik Gmbh | Stromabnehmer |
Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE1226137B (de) * | 1960-07-19 | 1966-10-06 | Heinrich Krueger Fa | Stromabnehmer fuer dritte Schiene |
DE4120455A1 (de) * | 1991-06-21 | 1992-12-24 | Timmer Pneumatik Gmbh | Schubkolbengetriebe mit formschluessiger endlagenverriegelung |
-
1994
- 1994-08-27 DE DE19944430492 patent/DE4430492C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
SACHS: "Elektrische Triebfahrzeuge" Springer Verlag, 1973, 12.Auf., Bd.2, S.59,60 * |
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CN104379386A (zh) * | 2013-01-02 | 2015-02-25 | 康达提斯-瓦普弗勒有限公司 | 用于定位集电单元的进给单元 |
US9586482B2 (en) | 2013-01-02 | 2017-03-07 | Conductix-Wampfler Gmbh | Advancing unit for positioning a current collector unit |
CN104379386B (zh) * | 2013-01-02 | 2017-03-15 | 康达提斯-瓦普弗勒有限公司 | 用于定位集电单元的进给单元 |
DE202013103797U1 (de) * | 2013-08-22 | 2014-11-24 | Faiveley Transport Witten Gmbh | Hubzylinder zur Betätigung einer Magnetschienenbremse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4430492C2 (de) | 1997-04-17 |
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