DE3115782A1 - "ladebordwand fuer lastkraftwagen od.dgl." - Google Patents

"ladebordwand fuer lastkraftwagen od.dgl."

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DE3115782A1
DE3115782A1 DE19813115782 DE3115782A DE3115782A1 DE 3115782 A1 DE3115782 A1 DE 3115782A1 DE 19813115782 DE19813115782 DE 19813115782 DE 3115782 A DE3115782 A DE 3115782A DE 3115782 A1 DE3115782 A1 DE 3115782A1
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DE
Germany
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cylinder
spring
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platform according
piston
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Withdrawn
Application number
DE19813115782
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English (en)
Inventor
Gregor Ing.(grad.) Knüsting
Herbert 3325 Lengede Wallnöfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • [3eschreibuna
  • Ladebordwand für Lastkraftwagen od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladebordwand für Lastkraftwagen od. dgl., deren höhenbewegbare und um eine Horizontalachse verschwenkbare Plattform an einem parallelführenden Hubwerk angelenkt und mittels als "Schließzylinder" dienender e infachwirkender drückender Hydraulikzylinder klappbar ist.
  • Eine derartige Ladebordwand ist bereits aus dem DE-GM 7c 24 8c6 bekannt. Dabei sind die Schließzylinder von einfachwirkenden Hydraulikzylindern mit druckfederbelastetem Kolben gebildet. Bei dieser Hydraulikzylinder-Ausführung ist ein um das Maß der zusammengedrückten Druckfeder verlängerter Zylindertopf erforderlich, woraus sich eine verhältnismäßig große Zylinderrohr-Länge ergibt, und außerdem muß auch das Zylinderrohr im Kolben-Verschiebebereich in arbeits- und kostenaufwendiger Weise feinstbearbeitet (z. B. gehont) sein. Insgesamt ergibt sich daraus ein hoher Herstellunyspreis.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine vereinfachte Ladebordwand zu schaffen, bei der einfach und kostengünstig aufgebaute sowie störungsfrei arbeitende(r) Schließzylinder vorhanden ist/sind.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß zumindest (je)der Schließzylindcr von einem Plungerzylinder mit im Druckmittelraum angeordneter und mit beiden Enden jeweils auf einer mit einer axialen Federaufschraubbegrenzung versehenen Gewindebuchse aufgeschraubter Rückzugfeder gebildet ist, wobei jeder Federhalter (Gewindebuchse) auf einem am Zylindertopfboden bzw. Zylinderkolben dichtstellenfrei angebrachten Gewindedorn angeordnet ist.
  • Bei einer derart ausgebildeten Ladebordwand gelanoen einfach aufgebaute und preiswert herstellbare Plungerzylinder zum Einsatz und trotzdem wird ein schnelles, federkraftunterstützes Kolbenstangen-Einfahren - somit eine schnelle Plattform-Öffnungsbewegung - bewirkt.
  • Die Zylindertopf-Länge bleibt von der integrierten Rückzugsfeder unbeeinflußt, d. h. es ist wegen der im Zylinder-Kolben-Aggregat korrisionsgeschützt untergebrachten Rückzugsfeder eine Verlängerung des Zylinderrohres über das für den erforderlichen Kolbenhub vorzusehende Maß hinaus nicht erforderlich. Die Befestigung der Rückzugsfeder hat aufgrund der besonderen Ausbildung auch keinerlei störenden Einfluß auf die Dichtigkeit des Plungerzylinders - zusätzliche Dichtelemente sind trotz Feder-Anordnung nicht erforderlich. Mangelnde Leckagemöglichkeiten (wobei die Tauchkolben-Abdichtung außer Betracht bleibt) gewährleisten ständig ein störungsfreies Arbeiten. Die Befestigung der Rückzugsfeder ist durch einfaches Verschrauben schnell und mühelos durchführbar. Da aufgrund der axialen Federaufschraubbegrenzung am Federhalter ein Verkeilen der Rückzugsfeder am Zylindertopfboden und/oder Kolben nicht möglich ist, läßt sich auch eine Demontage durch Schraubbewegung leicht durchführen - sofern dem Tauchkolbenrohr eine im Zylinderrohr liegende Herauszugssicherung (z. B. Sprengring) zugeordnet ist, wird (wie allgemein üblich) ein Auftrennen der Verbindungsstelle zwischen Zylinderrohr und Zylindertopfboden bzw. Tauchkolbenrohr und Kolbenstange erforderlich. Von besonderem Vorteil ist, daß jeder federbestückte Plungerzylinder aus wenigen Einzelteilen besteht und für die Feder-Anordnung lediglich die Rückzugsfeder sowie zwei federhalterbildende Gewindebuchsen als zusätzliche Bauteile benötigt werden.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken wirkt jedes Ende der Rückzugsfeder mit einer Radialbegrenzung zusammen, wodurch ein nachteiliges Feder-Aufweite-n vermieden wird.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist jede als Federhalter vorgesehene Gewinde buchse mit einem eine Axial- und Radialbegrenzung fürs Rückzugsfeder-Ende bildenden Anlagebund/ Flansch ausgestattet, wobei derselbe in der federseitigen Wandung beispielsweise eine Ringnut aufweist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Es versteht sich, daß ein erfindungsgemäß ausgebildeter Plungerzylinder mit integrierter Rückzugsfeder sowie vorbeschriebener Federbefestigung auch anderweitig Anwendung finden kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläuter.Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ladebordwand mit erfindungsgemäßem Schließzylinder, der von einem Plungerzylinde mit inteyriertei; Rückzugsfeder gebildet ist, Fig. 2 eine Seitenansicht einer weiteren Ladebordwand-Konstruktion und Fig. 3 eilen Längsschnitt durch einen Schließzylinder .
  • Eine erfindungsgemäße Ladebordwand weist eine an einem LKW-Chassis 1 angebrachte Befestigungs- und Lagereinheit 2, 2' auf, an der ein Hubwerk mit einer parallelführenden Hubarmeinheit 3/3' höhenverschwenkbar angelenkt ist.
  • An dieser Hubarmeinheit 3, 3' lagert eine um eine Horizontalachse 4 verschwenkbare , als Verschlußklappe und Laderampe dienende Plattform 5.
  • Zur Höhenbewegung dieser Plattform 5 zwischen einer Ladefläche 6 des LKWs, Containers od. dgl. und einem niedrigerem Ladeniveau/Boden ist die Hubarmeinheit 3, 3' mit mindestens einem auf das Lenkerparallelogramm einwirkenden Hubzylinder 7/7' verbunden.
  • Zum Verschwenken der Plattform 5 aus einer geöffneten Rampenstellung in die geschlossene Transportstellung sind gemäß Fig. 1 als Schließzylinder ein Paar Hydraul2kzylinder vorgesehen, die einenends auf die Plattform 5 eirlwirken und ancierenends an der Hubarmeinheit 3 gelagert sind sowie gemäß Fig. 2 jeweils der untere Lenker der Hubarmeinheit 3' von einem als Schließzylinder einsetzbaren Hydraulikzylinder 8' gebildet.
  • Sowohl die Hubzylinder 7, 7 als auch die Schließzylinder 8, 8' sind von einfachwirkenden Hydraulikzylindern in der Art von Plungerzylindern (Tauchkolbenzylindern) gebildet. Dabei werden die Hubzylinder 7, 7' lediglich zum "Heben und die Schließzylinder 8, 8' lediglich zum "Schließen" wom Druckmedium beaufschlagt. Die entsprechende Schaltung/Entsperrung erfolgt jeweils von einem dem Zylinder zugeordneten Elektromagnetventil.
  • Die Schließzylinder 8, 8' sind mit einer im Zylinderinneren untergebrachten Rückzugsfeder 9 versehen.(vgl.
  • Fig. 3).
  • Diese Rückzugsfeder 9 ist einerseits mit dem Boden 10 des Zylindertopfes/ Zylinderrohres 11 und andererseits mit dem Zylinderkolben (Tauchkolben) 12 verbunden.
  • Zur Federbefestigung besitzt sowohl der Zylindertopf-Boden 10 als auch der Zylinderkolben 12 einen in den Druckmittelraum hineinragenden Gewindedorn 13 bzw. 14, auf welchem jeweils eine als Federhalter dienende Gewindebuchse 15 aufgeschraubt ist, auf deren ebenfalls mit einem Gewinde versehenen Mantel die Rückzugsfeder 9 aufgeschraubt ist.
  • Die Gewindedorne 13, 14 sind jeweils dichtstellenfrei angebracht, vorzugsweise einstückig an denselben vorgesehen - sie können dabei angeschweißt oder enge formt (angegossen/angespritzt oder angedreht) sein. Das Federhalter-Aufschrauben wird wesentlich erleichtert, wenn das freie Ende jedes Gewindedornes 13, 14 stark verjüngend ausgebildet (gerundet oder angefast) ist-dasselbe gilt für die Gewindebuchsen 15.
  • Der mantelseitige Gewindegang jeder Gewindebuchse 15 ist derart gestaltet, daß die Rückzugsfeder 9 einen sicheren Halt hat. In bevorzugter Weise ist der Gewindegang von einer dem Federdraht-Durchmesser angepaßten Pille gebildet.
  • Um ein Verkeilen der Rückzugsfeder 9 mit dem Zylindertopfboden 10 bzw. Zylinderkolben 12 zu vermeiden, ist jede als Federhalter vorgesehene Gewinde buchse 15 mit einer axialen Federaufschraubbegrenzung 16 ausgestattet. In besonders bevorzugter und vorteilbaFter Weise ist diese Axialbegrenzung von einem flanschartigen Anlagebund gebildet. Die Federaufschraubbegrenzung 16 ermöglicht eine einfache Demontage der Rückzugsfeder 9.
  • Damit beim Federaufschrauben die Federenden sich nicht aufweiten können, wirkt jedes Rückzugsfeder-Ende mit einer Radialbegrenzung 17 zusammen. Diese Radialbegrenzung 17 kann an der den Federhalter bildenden Gewindebuchse 15 und/oder dem Zylinderopfboden 10 bzw. Zylinderkolben 12 angebracht sein. In besonders bevorzugter und vorteilhafter Weise ist diese Radialbegrenzung 17 Bestandteil der Gewindebuchse 15 und an dem die axiale Federaufschraubbegrenzung bildenden Anlagebund 16 angebracht, insbesondere von einer Ringnut gebildet. Wie aus Fig. 3 zu ersehen, hat die die Radialbegrenzung 17 bildende Ringnut einen C-artigen Querschnitt. Diese Ringnut übergreift zumindest einen Teilbereich des Federwindungsquerschnitts und ist in der federseitigen Flanschwandung eines im Durchmesser etwa dem Rückzugsfeder-Durchmesser entsprechenden Anlagebundes vorhanden.
  • Die Rückzugsfeder 9 erstreckt sich bei eingezogener Kolbenstange innerhalb des Tauchrohres 18 des Zylinderkolbens 12 und führt zu keiner Verlängerung des Zylinderrohres /Zylindertopfes 11..
  • Bis auf die speziell für die Federanordnung erforderlichen Teile (Pos. 9, 13-15) kann der Schließzylinder 8, 8' in gewohnter Weise ausgeführt sein - dementsprechend wird auf eine spezielle Beschreibung dieses allgemein bekannten Aufbaues verzichtet, beispielsweise auf Fig. 3 verwiesen.

Claims (9)

  1. Titel: "Ladebordwand für Lastkraftwagen od. dgl." A n 5 p r ü c h e: 1. Ladebordwand für Lastkraftwagen od. dgl., deren höhenbewegbare und um eine Horizontalachse verschwenkbare Plattform an einem parallelführenden Hubwerk angelenkt und mittels als "Schließzylinder" dienender einfachwirkender drückender Hydraulikzylinder klappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest (je)der Schließzylinder (8, 8') von einem Plungerzylinder mit im Druckmittelraum angeordneter und mit beiden Enden jeweils auf einer mit einer axialen Federaufschraubbegrenzung (16) versehenen Gewindebuchse (15) aufgeschraubter Rückzugsfeder (9) gebildet ist, wobei jeder Federhalter (Gewindebuchse 15) auf einem am Zylindertopfboden (lo) bzw. Zylinderkolben (12) dichtstellenfrei angebrachten Gewindedorn (13, 14) angeordnet ist.
  2. 2. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende der Rückzugsfeder (9) mit einer Radialbegrenzung (17) zusammenwirkt.
  3. 3. Ladebordwand nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede als Federhalter vorgesehene Gewindebuchse (15) einen eine Axial- und Radialbegrenzung (16, 17) für's Rückzugsfeder-Ende bildenden Anlagebund/Flansch aufweist.
  4. 4. Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gewindebuchse (15) einen Anlagebund (16) mit in der federseitigen Bundwandung vorgesehener Ringnut (17) oder Hinterschneidung als Rückzugsfeder-Radialbegrenzung besitzt.
  5. 5. Ladebordwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (17) zumindest einen Teilbereich des Federwindungsquerschnitts übergreift.
  6. 6. Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Anlagebundes (16) etwa demjenigen der Rückzugsfeder (9) entspricht.
  7. 7. Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die federfixierende Ringnut 17) jedes Fadernalters einen C-artigen Querschnitt hat. (Fig. j)
  8. 8. Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindertopfeigene Gewindedorn (13) einstückiger Bestandteil des Zylindertopfbodens (lo) ist.
  9. 9. Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderkolbeneigene Gewindedorn (14) einstückiger Bestandteil des Zylinderkolbens (12), insbesondere eines das Tauchrohr eines Tauchrohrkolbens tragenden sowie mit der Kolbenstange verbundenen Stangenteiles ist.
    lo. Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schließzylinder (8') den unteren Lenker einer die Plattform parallelführend tragenden Lenker-Anordnung bildet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0169014A2 (de) * 1984-07-18 1986-01-22 P.C. Henderson Group Ltd. Kolben und Zylindereinheit und damit ausgerüstete Fahrzeughebebühne
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US7416237B1 (en) * 2006-06-26 2008-08-26 Brose Schliesssysteme Gmbh & Co. Adjusting system of a motor vehicle for the adjustment of a closing part for the closure of an opening of a motor vehicle body

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