DE10143591B4 - Hubladebühnenvorrichtung - Google Patents

Hubladebühnenvorrichtung Download PDF

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Abstract

Hubladebühnenvorrichtung (10) zum Anschluss an eine Tragkonstruktion (12), insbesondere eines Fahrzeugs, mit
– einer Ladeplattform (14),
– einer Anschlusseinrichtung (16.1, 16.2) und
– zwei zwischen Ladeplattform (14) und Anschlusseinrichtung (16.1, 16.2) angelenkten, untereinander parallel beabstandeten Gelenkmechanismen (18.1, 18.2), auf die Hubzylinder (22) und Neigezylinder (24) zum Heben und Senken der Ladeplattform (14) und/oder Neigen der Ladeplattform (14) gegenüber der Horizontalen einwirken, mit
– einem ersten Gelenkmechanismus (18.1) mit
– einer an eine erste Anschlusseinrichtung (16.1) und an die Ladeplattform (14) gelenkig angeschlossenen ersten Hubschwinge (20.1),
– einem gelenkig an die erste Anschlusseinrichtung (16.1) und an die erste Hubschwinge (20.1) angelenkten ersten Hubzylinder (22.1), wobei die erste Hubschwinge (20.1) und der erste Hubzylinder (22.1) im Wesentlichen einen Viergelenkmechanismus bilden,
– einem zweiten Gelenkmechanismus (18.2) mit
– einer an eine zweite Anschlusseinrichtung (16.2) und an die Ladeplattform (14) gelenkig angeschlossenen zweiten Hubschwinge (20.2),...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hubladebühnenvorrichtung zum Anschluss an eine Tragkonstruktion, insbesondere eines Fahrzeugs, mit einer Ladeplattform, einer Anschlusseinrichtung und zwei zwischen Ladeplattform und Anschlusseinrichtung angelenkten, untereinander parallel beabstandeten Gelenkmechanismen, auf die Hubzylinder und Neigezylinder zum Heben und Senken der Ladeplattform und/oder Neigen der Ladeplattform gegenüber der Horizontalen einwirken, mit einem ersten Gelenkmechanismus mit einer an eine erste Anschlusseinrichtung und an die Ladeplattform gelenkig angeschlossenen ersten Hubschwinge, einem gelenkig an die erste Anschlusseinrichtung und an die erste Hubschwinge angelenkten ersten Hubzylinder, wobei die erste Hubschwinge und der erste Hubzylinder im Wesentlichen einen Viergelenkmechanismus bilden, einem zweiten Gelenkmechanismus mit einer an eine zweite Anschlusseinrichtung und an die Ladeplattform gelenkig angeschlossenen zweiten Hubschwinge, einem gelenkig an die zweite Anschlusseinrichtung und an die zweite Hubschwinge angelenkten zweiten Hubzylinder, wobei die zweite Hubschwinge und der zweite Hubzylinder im Wesentlichen einen Viergelenkmechanismus bilden und zumindest einem gelenkig an die erste oder zweite Anschlusseinrichtung und an die Ladeplattform angelenkten Neigezylinder, wobei die erste und zweite Anschlusseinrichtung so dimensioniert sind, dass die auftretenden Kräfte und Momente direkt in die Tragkonstruktion eingeleitet werden, ohne dass es einer Tragverbindung zwischen erster und zweiter Anschlusseinrichtung bedarf.
  • Derartige Hubladebühnenvorrichtungen werden bevorzugt zum Be- und Entladen von Lastkraftwagen eingesetzt.
  • Es sind Hubladebühnenvorrichtungen bekannt, bei denen auf beiden Seiten der Plattform Gelenkmechanismen vorhanden sind, auf die jeweils ein Hubzylinder und ein Neigezylinder einwirken. Diese Gelenkmechanismen, Hub- und Neigzylinder sind üblicherweise durch ein Querrohr (Tragrohr) miteinander fest als eine Tragkonstruktion verbunden. Die Neigezylinder sind relativ zur Hubschwinge gesehen nach außen versetzt angeordnet. Da das infolge Last auftretende Moment von der Hubschwinge und dem Neigezylinder aufgenommen werden muss, entsteht ein Biegemoment, das die Durchbiegung der Ladeplattform in der angehobenen Stellung weiter vergrößert. Die Durchbiegung der Ladeplattform sollte jedoch weitestgehend vermieden werden, da viele Lasten auf Rollbehältern transportiert werden und es aufgrund der Durchbiegung der Ladeplattform zu Störungen beim Überfahren des Übergangs zur Ladefläche des Fahrzeuges kommt. Mitunter kann dies zu Stößen führen, die zu einem Umstürzen des Ladegutes führen. Um dem entgegen zu wirken, wird bei den bekannten Hubladebühnenvorrichtungen der Bereich, in dem der Neigezylinder an die Plattform angeschlossen ist, in Querrichtung sehr steif ausgebildet. Dies führt zu erhöhtem Materialaufwand und damit zu einem erhöhten Gewicht.
  • Es sind weiterhin Hubladebühnenvorrichtungen bekannt, bei denen auf einen Gelenkmechanismus ein Hubzylinder und auf den anderen Gelenkmechanismus ein Neigezylinder einwirkt. Da nur ein Zylinder je Seite vorhanden ist, kommt es zu einer sehr starken Torsionsbeanspruchung der Plattform und in der Querverbindung zwischen den Hubarmen. Um diese Torsionsbean spruchung aufzufangen, wird bei den bekannten Hubladebühnenvorrichtungen ein doppelter Hubarm verwendet, wobei das Torsionsmoment über einen mit erhöhten Steifigkeitswerten ausgestatteten Unterfahrschutz gewährleistet werden muss.
  • Infolge der unsymmetrischen Belastung der Hubladebühne ist mit einem erhöhten Lagerverschleiß, Bildung von Brüchen wegen Materialermüdung und insgesamt einer geringen Nutzungsdauer zu rechnen, da die gesamte Konstruktion unter sehr großen Spannungen steht.
  • Aus der DE 31 15 782 A1 ist eine gattungsgemäße Hubladebühnenvorrichtung bekannt. Dabei kommt auf beiden Seiten der Ladebühne ein Gelenkmechanismus mit einer Hubschwinge, einem Hubzylinder und einem Neigezylinder zum Einsatz. Diese Bauteile sind in unterschiedlichen Gelenkpunkten an die Tragkonstruktion angelenkt. Der Neigezylinder ist hierbei als Plungerzylinder ausgebildet.
  • In der DE 33 04 974 A1 ist eine Hubeinrichtung für eine Plattform beschrieben, bei dem auf beiden Seiten der Plattform zwei teleskopische Verbindungsstangen angeschlossen sind, von denen eine als doppeltwirkender Stempel ausgebildet ist. Beide Verbindungsstangen sind in unterschiedlichen Gelenkpunkten an die Plattform angelenkt. Derartige Hubeinrichtungen sind insbesondere für Kraftfahrzeuge mit geringer Motorleistung, insbesondere für den Transport für Gehbehinderten mit ihrem Fahrstühlen, bestimmt.
  • In der Veröffentlichung Zeitschrift "Nutzfahrzeug", Juni 1990 Seite 50 und 51 ist eine Hubladebühnenvorrichtung beschrieben bei der auf jeder Seite der Plattform ein einfachwirkender Hubzylinder und ein doppeltwirkender Neigezylinder vorhanden ist. Der Anschluss des Hubzylinders beziehungsweise des Neigezylinders auf jeder Seite an die Tragkonstruktion erfolgt in unterschiedlichen Gelenkpunkten untereinander.
  • Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe beziehungsweise das technische Problem zugrunde, eine Hubladebühnenvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die die im Stand der Technik genannten Nachteile vermeidet, wirtschaftlich hergestellt werden kann, ein geringes Gewicht aufweist und eine dauerhaft zuverlässige Funktion gewährleistet und eine in der Höhe kompakte Anschlusskonstruktion ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Hubladebühnenvorrichtung ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Hubladebühnenvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der/die Neigezylinder nach innen versetzt unmittelbar neben dem ersten Hubzylinder beziehungsweise zweiten Hubzylinder angeordnet ist/sind und der erste beziehungsweise zweite Hubzylinder und der/die Neigezylinder in einer gemeinsamen Drehachse jeweils an die erste/zweite Anschlusseinrichtung angelenkt sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Hubladebühnenvorrichtung werden somit zwei Hubzylinder eingesetzt, die symmetrisch angeordnet sind. Dadurch wird die im Stand der Technik bei einseitigem Hubzylinder auftretende Torsionsbeanspruchung vermieden. Gleichzeitig wird durch die innenseitige Anordnung des Neigezylinders der Durchbiegung der Ladeplattform infolge Last entgegengewirkt. Ein kompakter Aufbau mit geringer Bauhöhe wird dadurch ermöglicht, dass der erste Hubzylinder und der Neigezylinder in einer gemeinsamen Drehachse an die erste Anschlusseinrichtung angelenkt sind, wobei der Neigezylinder bevorzugt unmittelbar innenseitig neben dem Hubzylinder angeordnet ist.
  • Eine konstruktiv besonders kompakte Ausführungsform, die eine Tragfähigkeit gewährleistet, zeichnet sich dadurch aus, dass jede Anschlusseinrichtung zumindest bereichsweise eine Hohlkammer aufweist.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung, die herstellungstechnisch in einfacher Art und Weise umgesetzt werden kann, zeichnet sich dadurch aus, dass die Anschlusseinrichtung eine Steglasche zum Anschluss an die Tragkonstruktion aufweist, eine erste Querlasche an die Steglasche angeschlossen ist, die im Wesentlichen parallel zur Steglasche verläuft und an die erste Querlasche von außen nach innen eine erste Längslasche mit einer ersten Bohrung, eine zweite Längslasche mit einer zweiten Bohrung und eine dritte Längslasche mit einer dritten Bohrung angeschlossen ist, wobei in der ersten Bohrung und zweiten Bohrung und/oder dritten Bohrung in Querrichtung ein durchgehender Bolzen angeordnet ist, der die gemeinsame Drehachse für den ersten Hubzylinder und/oder den Neigezylinder bildet.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Hubladebühnenvorrichtung, die eine kompakte und steife Anschlusseinrichtung gewährleistet, zeichnet sich dadurch aus, dass eine beabstandet zur ersten Querlasche angeordnete zweite Querlasche vorhanden ist, oberseitig eine Deckellasche und unterseitig eine Bodenlasche angeschlossen ist, derart, dass die Deckellasche, die Bodenlasche, die erste Querlasche, die zweite Querlasche und bereichsweise die Steglasche ein kastenförmiges Hohlprofil bilden, an dem die erste Längslasche, die zweite Längslasche und/oder die dritte Längslasche vorspringend vorhanden sind. Dabei ist die Anschlusseinrichtung bevorzugt als geschweißte Blechkonstruktion ausgebildet.
  • Bevorzugt ist die erste Gelenklasche und die zweite Querlasche einstückig als im Wesentlichen L-förmige Lasche ausgebildet, was eine konstruktiv besonders einfache Konstruktion ermöglicht.
  • Um die Steifigkeit der Anschlusskonstruktion weiter zu erhöhen, wird gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung die Steglasche mit einer hutförmigen Umkantung versehen.
  • Die erfindungsgemäße Hubladebühnenvorrichtung ermöglicht eine leichte Konstruktion, die wirtschaftlich hergestellt werden kann und eine dauerhaft zuverlässige Funktion gewährleistet . Die im Stand der Technik bei einseitigem Hubzylinder auftretende Torsionsbelastung der Hubschwinge (Traggestell) wird gänzlich vermieden. Dies führt zu einer wesentlich höheren Lebensdauer der Konstruktion. Darüber hinaus kann der im Stand der Technik erforderliche doppelte Arm und die Ausbildung des Unterfahrschutzes mit hoher Torsionssteifigkeit entfallen. Die erfindungsgemäße Hubladebühnenvorrichtung ermöglicht insgesamt eine geringere Konstruktionshöhe, was sehr wichtig ist, da die Fahrzeuge immer niedriger gebaut werden (Problem des heckseitigen Böschungswinkels).
  • Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch das nachstehend angegebene Ausführungsbeispiel. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Beispiels näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 schematische Seitenansicht einer Hubladebühnenvorrichtung in geschlossenem und vollständig abgesenktem Zustand, wobei auf einer Seite ein Hub- und ein Neigungszylinder auf den Gelenkmechanismus einwirken und auf der anderen Seite lediglich ein Hubzylinder auf den Gelenkmechanismus einwirkt,
  • 2 schematische Draufsicht auf die Hubladebühnenvorrichtung gemäß 1 in auseinandergezogener Darstellung,
  • 3 schematische Draufsicht auf die Hubladebühnenvorrichtung gemäß 2 in montiertem Zustand,
  • 4 schematische Längsansicht einer Anschlusseinrichtung der Hubladebühnenvorrichtung mit Laschen,
  • 5 schematische Längsansicht eines Hub- und eines Neigezylinders positioniert zum Anschluss an die Anschlusseinrichtung gemäß 4,
  • 6 schematische Draufsicht auf die Anschlusseinrichtung gemäß 4 ,
  • 7 bis 10 schematische Ansichten und Draufsichten auf die Laschen der Anschlusseinrichtung gemäß 4, jedoch ohne Deckel- und Bodenlasche.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • In den 2 und 3 ist in einer Draufsicht eine Hubladebühnenvorrichtung 10 in auseinandergezogenem Zustand ( 2) und in zusammengebautem Zustand (3) dargestellt. Es ist eine Tragkonstruktion 12 eines nicht näher dargestellten Lastkraftwagens vorhanden, die im Wesentlichen aus zwei beabstandet zueinander angeordneten C-Profilen besteht. Außenseitig ist an jedes C-Profil der Tragkonstruktion 12 eine erste Anschlusseinrichtung 16.1 (in 2 und 3 links) und eine zweite Anschlusseinrichtung 16.2 (in 2 und 3 rechts) angeschlossen. An die erste Anschlusseinrichtung 16.1 ist ein erster Gelenkmechanismus 18.1 gelenkig angeschlossen, der einen ersten Hubzylinder 22.1, einen Neigezylinder 24 und eine erste Hubschwinge 20.1 aufweist.
  • An die zweite Anschlusseinrichtung 16.2 ist ein zweiter Gelenkmechanismus 18.2 angeschlossen, der einen zweiten Hubzylinder 22.2 und eine zweite Hubschwinge 20.2 aufweist.
  • Die Hubzylinder 22.1, 22.2 dienen dazu, die im vorderen Bereich angelenkte Ladeplattform 14 zu heben und zu senken. Der Neigezylinder 24 dient dazu, die Neigung der Ladeplattform 14 gegenüber der Horizontalen zu ändern, das heißt Absenken der Spitze der Ladeplattform 14 im abgesenkten Zustand und Schwenken Ladeplattform 14 in die vertikale Position im angehobenen Zustand.
  • Die Hubzylinder 22.1, 22.2 und der Neigezylinder 24 sind Bestandteile eines hydraulischen Systems, wobei die Beaufschlagung der jeweiligen Zylinder zum Durchführen der gewünschten Bewegung über eine in den 2 und 3 schematisch dargestellte Bedieneinheit 62 erfolgt. Die hydraulische Schaltung ist in den Figuren nicht dargestellt und dem Fachmann bekannt.
  • 1 zeigt schematisch in einer Seitenansicht den ersten Gelenkmechanismus 18.1 mit dem ersten Hubzylinder 22.1 (schematisch als Strich dargestellt) und dem Neigezylinder 24 (schematisch als Strich dargestellt). Die Ladeplattform 14 befindet sich einmal in vollständig abgesenkter Stellung und einmal in geschlossener Stellung.
  • Die erste Anschlusseinrichtung 16.1, deren Aufbau weiter unten beschrieben werden wird, weist eine gemeinsame Drehachse 26 auf, an die der erste Hubzylinder 22.1 und der Neigezylinder 24 angelenkt sind. Der erste Hubzylinder 22.1 ist in seinem anderen Endbereich über eine vierte Drehachse 72 an die erste Hubschwinge 20.1 angelenkt. Der Neigezylinder 24 ist in seinem anderen Endbereich über eine dritte Drehachse 70 exzentrisch zur Oberseite der Ladeplattform 14 an eine Vorsprungeinheit 74 angelenkt.
  • Oberhalb der gemeinsamen Drehachse 26 ist an der ersten Anschlusseinrichtung 16.1 eine erste Drehachse 56 vorhanden, an die die erste Hubschwinge 20.1 angelenkt ist. Die erste Hubschwinge 20.1 ist in ihrem anderen Endbereich über eine zweite Drehachse 68, die sich knapp unterhalb der Oberseite der Ladeplattform 14 befindet, angelenkt.
  • An die erste Hubschwinge 20.1 ist über eine Lasche 58 unterseitig ein Unterfahrschutzrohr 60 angeschlossen.
  • Ausgehend von dem in 1 dargestellten abgesenkten Zustand verläuft das Anheben der Ladeplattform 14 wie folgt. Zunächst wird der Neigezylinder 24 etwas ausgefahren, damit die Ladeplattform in horizontale Position gehoben wird. Danach fahren der erste Hubzylinder 22.1 und gleichzeitig der im zweiten Gelenkmechanismus 18.2 vorhandene zweite Hubzylinder 22.2 aus, so dass sich die horizontal angeordnete Ladeplattform 14 nach oben bewegt, bis sie am Ende der Ladefläche 66 deren Höhenniveau erreicht. Durch weiteres Ausfahren des Neigezylinders 24 klappt dann die Ladeplattform 14 in die vertikale Position.
  • In den 4 und 6 ist die erste Anschlusseinrichtung 16.1 näher dargestellt. Die erste Anschlusseinrichtung 16.1 weist eine Steglasche 30 auf, die eine nach außen weisende hutartige Umkantung 64 besitzt. Durch diese Umkantung 64 wird die Steifigkeit der Steglasche 30 deutlich erhöht. In den überstehenden Flanschbereichen 76 wird diese Steglasche 30 an die Tragkonstruktion 12 angeschlossen.
  • Im Bereich der Umkantung 64 ist quer zur Steglasche 30 eine erste Querlasche 32 angeschlossen. Beabstandet zur ersten Querlasche 32 ist an die hutartige Umkantung 64 eine leicht geneigt zur ersten Querlasche 32 vorhandene zweite Querlasche 34 angeschlossen, deren linker Endbereich eine Umkantung aufweist, die in eine parallel zur Steglasche 30 verlaufende außenseitig vorhandene erste Längslasche 36 mündet. Nach innen versetzt ist senkrecht zur ersten Querlasche 32 eine zweite Längslasche 38 angeschlossen. Weiter nach innen versetzt ist schließlich an die erste Querlasche 32 eine dritte Längslasche 40 angeschlossen. Unterseitig ist eine Bodenlasche 42 und oberseitig eine Decklasche 44 angeschlossen, so dass die erste Querlasche 32, die zweite Querlasche 34, die hutartige Umkantung 64 der Steglasche 30, die Bodenlasche 42 und die Decklasche 44 insgesamt eine kastenförmige Hohlkammer 78 bilden, die eine besonders hohe Steifigkeit aufweist. Insgesamt gesehen ist die erste Anschlusseinrichtung 16.1 als geschweißte Blechkonstruktion ausgebildet.
  • Die als Vorsprungeinheiten ausgebildete erste, zweite und dritte Längslasche 36, 38, 40 besitzen jeweils in ihrem unteren Bereich eine Bohrung 46, 48, 50, die in Querrichtung in derselben Position vorhanden sind, so dass durch diese Bohrungen 46, 48, 50 ein Gelenkbolzen eingeführt werden kann, der die gemeinsame Drehachse 26 des Neigungszylinders 24 und des ersten Hubzylinders 22.1 bildet. Die Positionierung der beiden Zylinder 22.1, 24 ist in 5 unter Einbeziehung der Anordnung der 4 und 6 zu erkennen. Auf der der ersten Längslasche 36 zugewandten Außenseite der zweiten Längslasche 38 ist auf Höhe der zweiten Bohrung 48 eine Distanzhülse 80 angeschweißt, die die verringerte Anschlussbreite des Hubzylinders 22.1 zwischen den beiden Laschen 36, 38 ausgleicht.
  • Oberhalb der ersten Bohrung 46 der ersten Längslasche 36 ist eine vierte Bohrung 52 vorhanden. Auch die zweite Längslasche 38 besitzt oberhalb ihrer zweiten Bohrung 48 eine fünfte Bohrung 54. Die vierte Bohrung 52 und die fünfte Bohrung 54 befinden sich in Querrichtung gesehen in der gleichen Position, so dass durch diese Bohrungen ebenfalls ein Bolzen eingeführt werden kann, der die Drehachse für die erste Hubschwinge 20.1 bildet.
  • Durch die Umkantung 64 der Steglasche 30 und den als Hohlkammer 78 ausgebildeten sehr steifen Knotenpunkt der Anlenkpunkte kann an dieser Stelle auf eine Querverbindung (Tragrohr) verzichtet werden.
  • Die in den 2 und 3 im rechten Bereich dargestellte zweite Anschlusseinrichtung 16.2 besitzt prinzipiell den gleichen Aufbau wie die oben beschriebene erste Anschlusseinrichtung 16.1, jedoch entfällt die dritte Längslasche 40, da keine Drehachse für einen Neigungszylinder zur Verfügung gestellt werden muss.

Claims (10)

  1. Hubladebühnenvorrichtung (10) zum Anschluss an eine Tragkonstruktion (12), insbesondere eines Fahrzeugs, mit – einer Ladeplattform (14), – einer Anschlusseinrichtung (16.1, 16.2) und – zwei zwischen Ladeplattform (14) und Anschlusseinrichtung (16.1, 16.2) angelenkten, untereinander parallel beabstandeten Gelenkmechanismen (18.1, 18.2), auf die Hubzylinder (22) und Neigezylinder (24) zum Heben und Senken der Ladeplattform (14) und/oder Neigen der Ladeplattform (14) gegenüber der Horizontalen einwirken, mit – einem ersten Gelenkmechanismus (18.1) mit – einer an eine erste Anschlusseinrichtung (16.1) und an die Ladeplattform (14) gelenkig angeschlossenen ersten Hubschwinge (20.1), – einem gelenkig an die erste Anschlusseinrichtung (16.1) und an die erste Hubschwinge (20.1) angelenkten ersten Hubzylinder (22.1), wobei die erste Hubschwinge (20.1) und der erste Hubzylinder (22.1) im Wesentlichen einen Viergelenkmechanismus bilden, – einem zweiten Gelenkmechanismus (18.2) mit – einer an eine zweite Anschlusseinrichtung (16.2) und an die Ladeplattform (14) gelenkig angeschlossenen zweiten Hubschwinge (20.2), – einem gelenkig an die zweite Anschlusseinrichtung (16.2) und an die zweite Hubschwinge (20.2) angelenkten zweiten Hubzylinder (22.2), wobei die zweite Hubschwinge (20.2) und der zweite Hubzylinder (22.2) im Wesentlichen einen Viergelenkmechanismus bilden und – zumindest einem gelenkig an die erste oder zweite Anschlusseinrichtung (16.1, 16.2) und an die Ladeplattform (14) angelenkten Neigezylinder (24), wobei – die erste und zweite Anschlusseinrichtung (16.1, 16.2) so dimensioniert sind, dass die auftretenden Kräfte und Momente direkt in die Tragkonstruktion (12) eingeleitet werden, ohne dass es einer Tragverbindung zwischen erster und zweiter Anschlusseinrichtung (16.1, 16.2) bedarf, dadurch gekennzeichnet, dass – der/die Neigezylinder (24) nach innen versetzt unmittelbar neben dem ersten Hubzylinder (22.1) beziehungsweise zweiten Hubzylinder (22.2) angeordnet ist/sind und – der erste beziehungsweise zweite Hubzylinder (22.1, 22.2) und der/die Neigezylinder (24) in einer gemeinsamen Drehachse (26.1) jeweils an die erste/zweite Anschlusseinrichtung (16.1, 16.2) angelenkt sind.
  2. Hubladebühnenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Neigezylinder (24) vorhanden ist.
  3. Hubladebühnenvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (16) bereichsweise als Hohlkammer (78) ausgebildet ist.
  4. Hubladebühnenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass – die Anschlusseinrichtung (16) eine Steglasche (30) zum Anschluss an die Tragkonstruktion (12) aufweist, – eine erste Querlasche (32) an die Steglasche (30) angeschlossen ist, die im Wesentlichen quer zur Steglasche (30) verläuft und an die erste Querlasche (32) von außen nach innen eine erste Längslasche (36) mit einer ersten Bohrung (46), eine zweite Längslasche (38) mit einer zweiten Bohrung (48) und eine dritte Längslasche (40) mit einer dritten Bohrung (50) angeschlossen ist, wobei in der ersten Bohrung (46) und zweiten Bohrung (48) und/oder dritten Bohrung (50) in Querrichtung ein durchgehender Bolzen angeordnet ist, der die gemeinsame Drehachse (26) für den ersten Hubzylinder (22.1) und/oder den Neigezylinder (24) bildet.
  5. Hubladebühnenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass – die erste Längslasche (36) eine vierte Bohrung (52) und die zweite Längslasche (38) eine fünfte Bohrung (54) aufweist, wobei in der vierten Bohrung (52) und fünften Bohrung (54) in Querrichtung ein durchgehender Bolzen angeordnet ist, der die Drehachse für die erste oder zweite Hubschwinge (20.1, 20.2) bildet.
  6. Hubladebühnenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass – die vierte Bohrung (52) und die fünfte Bohrung (54) oberhalb der ersten Bohrung (46) und zweiten Bohrung (48) angeordnet sind.
  7. Hubladebühnenvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass – eine beabstandet zur ersten Querlasche (32) angeordnete zweite Querlasche (34) vorhanden ist, oberseitig eine Deckellasche (44) und unterseitig eine Bodenlasche (42) angeschlossen ist, derart, dass die Deckellasche (44), die Bodenlasche (42), die erste Querlasche (32), die zweite Querlasche (34) und bereichsweise die Steglasche (30) ein kastenförmiges Hohlprofil bilden, an dem die erste Längslasche (36), die zweite Längslasche (38) und/oder die dritte Längslasche (40) vorspringend vorhanden sind.
  8. Hubladebühnenvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass – die erste Längslasche (36) und die zweite Querlasche (34) einstückig als im Wesentlichen L-förmige Lasche ausgebildet sind.
  9. Hubladebühnenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass – die Steglasche (30) eine hutförmige Umkantung aufweist.
  10. Hubladebühnenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Anschlusseinrichtung (16) als geschweißte Blechkonstruktion ausgebildet ist.
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Title
Zeitschrift NUTZFAHRZEUG, Juni 1990, S. 50 und 51 *

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