DE19756310A1 - Ladebordwandsystem mit Überlastschutz - Google Patents
Ladebordwandsystem mit ÜberlastschutzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ladebordwandsystem zum
Gebrauch an Fahrzeugen, insbesondere Lastkraftfahr
zeugen, umfassend ein aus zwei im wesentlichen parallel
voneinander beabstandeten Tragwerken bestehenden Hub-
und Klapptragwerk, eine im wesentlichen plattenförmige
Ladebordwand zum Heben und Absenken einer Last und zum
Verschließen und/oder Begrenzen eines Stauraums des
Fahrzeugs und wenigstens eine hydraulisch betriebene
Hubzylindereinrichtung zum Heben und Senken der Lade
bordwand, wenigstens eine Einrichtung zum Verschwenken
der Ladebordwand von der Horizontalen in die Vertikale
und umgekehrt, wobei der Druck eines Hydraulikmittels
für den Betrieb der Hubzylindereinrichtung durch eine
Hydraulikpumpe erzeugt wird, sowie eine Betriebs-,
Antriebs- und Steuerungseinrichtung wenigstens für den
Betrieb der Hubzylindereinrichtung.
Ein Ladebordwandsystem der vorbeschriebenen Art ist
beispielsweise aus der EP-A-0 808 747 bekannt. Lade
bordwandsysteme der bekannten Art mit lediglich einer
Hubzylindereinrichtung und einer Klappzylindereinrich
tung weisen genau wie Ladebordwandsysteme mit jeweils
zwei Hubzylindereinrichtungen und zwei Klappzylinder
einrichtungen prinzipiell die gleiche Bewegungsmechanik
auf, so daß das nachfolgend Gesagte sowohl für Lade
bordwandsysteme mit einer Hubzylindereinrichtung und
einer Klappzylindereinrichtung auch für solche mit zwei
Hubzylindereinrichtungen und zwei Klappzylindereinrich
tungen gilt oder auch für solche Konstruktionen von
Ladebordwandsystemen, die bei im übrigen gleich reali
sierter Bewegungsmechanik unterschiedlich in bezug auf
die Hub- und/oder Klappzylindereinrichtungen aufgebaut
sind. Ladebordwandsysteme, die lediglich eine oder
mehrere hydraulisch betriebene Hubzylindereinrichtungen
umfassen, jedoch lediglich eine oder mehrere Einrich
tungen zum manuellen Klappen der Ladebordwand umfassen,
was z. B. federbeaufschlagt unterstützt sein kann, sind
ebenfalls von der Erfindung umfaßt.
Generell gilt, daß Ladebordwandsysteme dieser und
ähnlicher Art sehr stark verbreitet sind und überall
dort Anwendung finden, wo Lasten beispielsweise von
einer höheren Ebene, wie sie beispielsweise die Lade
fläche eines Lastkraftwagens darstellt, auf eine nied
rigere Ebene, beispielsweise die Ebene, auf der der
Lastkraftwagen mit seinen Rädern steht, verbracht bzw.
abgesenkt werden müssen und umgekehrt, um einen Belade-
bzw. Entladevorgang mit Waren durchführen zu können. Es
ist verständlich, daß im täglichen Einsatz derartige
Ladebordwandsysteme sehr stark genutzt werden, d. h.
einer sehr hohen Belastung und somit einem hohen Ver
schleiß ausgesetzt sind. Wenn beispielsweise die
Ladefläche eines Lastkraftwagens mit schweren Gütern
beladen ist, die mittels des Ladebordwandsystems auf das
Niveau des Untergrundes bzw. der Straße abgesenkt werden
müssen oder umgekehrt, und zwar derart, daß beispiels
weise die Vielzahl von schweren Gütern unmittelbar
hintereinander von dem Niveau der Straße bzw. des
Untergrunds auf das Niveau der Beladungsfläche des
Lastkraftwagens angehoben werden muß, wird infolge der
damit verbundenen Leistungsaufnahme die Betriebs-
und/oder Antriebs- und/oder Steuerungseinrichtung des
Ladebordwandsystems, insbesondere der Hubzylinderein
richtung, entsprechend belastet.
Um zu verhindern, daß es bei ungehinderter Weiterbenut
zung der Ladebordwand im vorbeschriebenen Sinne zu einer
wie auch immer gearteten, thermisch bedingten Zerstörung
der Betriebs- und/oder Antriebs- und/oder Steuerungsein
richtung kommt, sind derartige Ladebordwandsysteme mit
Einrichtungen zur Abschaltung bei Überlast, beispiels
weise eines Elektromotors, der die für den Betrieb einer
Hydraulikpumpe nötige Antriebsenergie liefert, um die
Hub- bzw. Klappzylindereinrichtungen zu bewegen, ver
sehen, wobei mittels dieser Einrichtungen der Betrieb
der Ladebordwand bei erkannter Überlast derart gesteuert
wird, daß eine Betätigung des Ladebordwandsystems für
die Bedienungsperson unmöglich gemacht wird. Derartige
bekannte Einrichtungen sind vielfach Thermoschalter, die
den Erwärmungsgrad der Betriebs-, Antriebs- und Steuer
elemente des Ladebordwandsystems erfassen und abrupt
dann schalten, wenn die vorbestimmte Maximaltemperatur
der Elemente, die diese infolge eines Dauerlastbetriebs
oder einer Störung einnehmen können, erreicht ist.
Eine derartige Einrichtung für die voraufgeführten
Zwecke hat einen wesentlichen Nachteil, denn es kann
passieren, daß mitten im Lade- bzw. Entladebetrieb bei
erreichter Überlast die Hydraulikpumpe abgeschaltet
wird, so daß beispielsweise die Ladebordwand, mit der
Fremdlast beladen, auf halber Höhe zwischen der Ebene
der Ladefläche eines Lastkraftfahrzeugs und der Grund
ebene, auf der das Lastkraftfahrzeug steht, stehen
bleibt. Zwar kann in diesem Falle aufgrund der Gravita
tion die Ladebordwand noch ohne Hydraulikantrieb, der
wegen der abgeschalteten Hydraulikpumpe nicht mehr
möglich ist, auf den Untergrund abgesenkt werden, in
diesem Zustand kann aber das Fahrzeug, an dem das
Ladebordwandsystem befestigt ist, nicht zu einem anderen
Ort verfahren werden, wobei man sich erhofft, daß sich
die temperaturdetektierenden Elemente dann schnell
wieder soweit abgekühlt haben, so daß ein erneuter
Betrieb des Elektromotors und somit des Hydrauliksystems
des Ladebordwandsystems möglich ist.
Unter Umgehung sicherheitstechnischer aber auch ge
setzlicher Vorschriften werden aus diesem Grunde viel
fach von den Benutzern derartiger Ladebordwandsysteme
die temperaturselektierenden Elemente dahingehend
manipuliert, daß diese funktionsmäßig überbrückt werden,
so daß beispielsweise die Wirkung einer Schalterein
richtung oder dergleichen ausgeschlossen wird mit der
Folge, daß Betriebs-, Antriebs- und Steuerungselemente
bzw. -einrichtungen bis zu deren Beschädigung oder gar
Zerstörung überbelastet werden können.
Dieses hat dann zur Folge, daß beträchtliche Kosten
aufgewendet werden müssen, die Funktionsfähigkeit des
Ladebordwandsystems beispielsweise durch Austausch des
Elektromotors oder aber des Hydrauliksystems, wieder
herzustellen, was mit erheblichen Kosten verbunden ist,
wobei hinzukommt, daß während der Wiederinstandsetzung
natürlich auch das Fahrzeug, das mit dem beschädigten
Ladebordwandsystem ausgerüstet ist, für seine eigent
lichen Transportaufgaben nicht zur Verfügung steht.
Hinzu kommt, daß, wie oben schon angesprochen, natürlich
auch der Ausfall der Elemente bzw. Einrichtungen infolge
der Überlastung irgendwann geschehen kann, d. h. auch
mitten im Belade- bzw. Entladevorgang, so daß auch hier
gilt, daß in einem derartigen Falle die Ladeplattform
nur noch auf den Untergrund infolge des Gravitations
einflusses abgesenkt werden kann, das Fahrzeug selbst
aber aus den oben schon genannten Gründen nicht mehr
bewegt werden darf, und somit eine ebenfalls kostenauf
wendige Notreparatur unmittelbar am Ort erforderlich
ist, an dem der Ausfall vonstatten ging, um überhaupt
das Fahrzeug in eine Werkstatt verbringen zu können, in
der das Ladebordwandsystem insgesamt wieder instandge
setzt werden kann.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Ladebordwandsystem der eingangs genannten Art zu schaf
fen, mit dem eine Überlastung der Betriebs- und/oder
Antriebs- und oder Steuerungseinrichtung erkannt wird,
und ein Behelfsbetrieb des Ladebordwandsystems dahinge
hend möglich ist, daß das Kraftfahrzeug zumindest noch
bewegt und derart gesichert werden kann, daß ein Fahr
betrieb des Fahrzeugs möglich ist, ohne daß sich auf der
Ladefläche befindliche Güter von der Ladefläche herun
terbewegen können, wobei das Ladebordwandsystem einfach
im Aufbau sein soll, kostengünstig herstellbar sein soll
und vorhandene Ladebordwandsysteme ohne großen Aufwand
nachgerüstet werden können sollen.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
eine Einrichtung zur Erkennung einer Überlast in der
Betriebs- und/oder Antriebs- und/oder
Steuerungseinrichtung vorgesehen ist und bei durch die
Einrichtung erkannter Überlast die Ladebordwand noch
wenigstens einmal lediglich anhebbar ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht im
wesentlichen darin, daß es aufgrund des noch einmalig
möglichen Anhebens der Ladebordwand möglich ist, daß mit
dem Kraftfahrzeug wenigstens der Transportbetrieb
fortgesetzt werden kann, wenn beispielsweise das Lade
bordwandsystem ein manuelles Verschwenken der Lade
plattform von der Horizontalen in die Vertikale zum
Verschließen bzw. Begrenzen der Ladeplattform gestattet.
Wenn beispielsweise die Einrichtung mit einem Schalter
versehen ist, der nach einer bestimmten Zeit wieder in
einen Schaltzustand wechselt, der den normalen Betrieb
des Hebens, Senkens und Schwenkens der Ladebordwand
gestattet, d. h. beispielsweise nach erforderlicher
Abkühlung, oder aber wenn das Ladebordwandsystem infolge
der Überlast zerstört worden ist, ist es möglich, daß
das Fahrzeug noch in eine Werkstatt gefahren werden
kann, ohne daß durch herabfallendes Ladegut oder hori
zontal vom Kraftfahrzeug nach hinten wegstehender Lade
bordwand, die übrigen Verkehrsteilnehmer gefährdet
werden.
Wie eingangs erläutert, sind Ladebordwandsysteme be
kannt, bei denen die Hubzylindereinrichtung zum Heben
und Senken der Ladebordwand hydraulisch betrieben wird,
die Einrichtung zum Verschwenken der Ladebordwand von
der Horizontalen in die Vertikale und umgekehrt aber
manuell ausführbar ist, ggf. kraft- bzw. federunter
stützt. Ladebordwandsysteme, die allerdings eine hy
draulisch betriebene Klappzylindereinrichtung zum
Verschwenken der Ladebordwand von der Horizontalen in
die Vertikale und umgekehrt aufweisen, weisen
vorzugsweise eine Ladebordwand auf, die noch wenigstens
lediglich in ihre vertikale Stellung verschwenkbar ist,
wenn eine Überlast erkannt worden ist.
Die Hydraulikpumpe des Ladebordwandsystems entweder nur
für den Betrieb der Hubzylindereinrichtung oder auch für
die Klappzylindereinrichtung kann grundsätzlich auf
beliebige Art und Weise betrieben werden, beispielsweise
auch durch den Antriebsmotor bzw. das Antriebsaggregat,
das das Fahrzeug antreibt, an dem das Ladebordwandsystem
angeordnet ist. Vorteilhafterweise wird aber die Hy
draulikpumpe von einem oder mehreren Elektromotoren
angetrieben, der bzw. die mit der Einrichtung derart
verbunden ist bzw. sind, daß diese den Betrieb des
Elektromotors bzw. der Elektromotoren bei erkannter
Überlast steuert, und zwar in dem Sinne, daß bei er
kannter Überlast die Ladebordwand noch wenigstens einmal
lediglich anhebbar ist und ggf. wenigstens noch einmal
lediglich in ihre vertikale Stellung verschwenkbar ist.
In vielen Fällen wird das Ladebordwandsystem so be
trieben, daß der Antriebsmotor des Fahrzeugs, an dem das
Ladebordwandsystem angeordnet ist, ausgeschaltet ist.
Die Energiequelle für den Betrieb der Hubzylinderein
richtung und ggf. der Klappzylindereinrichtung wird
gewöhnlich durch elektrische Akkumulatoren geliefert,
die auch der Versorgung des elektrischen Systems des
Fahrzeugs dienen. Daß bedeutet, daß diesen Akkumulatoren
als Energie bzw. Spannungsquelle sowohl Energie für den
Betrieb des Ladebordwandsystems als auch für den Betrieb
des Fahrzeugs selbst entnommen wird. Insofern stellt
diese Energiequelle eine sehr wichtige aber auch außer
ordentlich stör- und belastungsanfällige Energiequelle
dar, wobei bei deren Störungen bzw. einer Zerstörung das
ganze System aus Ladebordwandsystem und Fahrzeug, an dem
das Ladebordwandsystem angeordnet ist, lahmgelegt werden
kann. Aus diesem Grunde ist es äußerst vorteilhaft, eine
Spannungsquelle, beispielsweise in Form eines Akkumula
tors, zur Versorgung der Betriebs- und/oder Antriebs-
und/oder Steuerungseinrichtung des Ladebordwandsystems
mit der Einrichtung zur Erkennung der Überlast derart zu
verbinden, daß diese bei durch sie erkannter Überlast
der Spannungsquelle den Betrieb der Ladebordwand geeig
net steuert, und zwar in dem Sinne, daß die Ladebordwand
noch wenigstens einmal lediglich anhebbar ist und ggf.
noch wenigstens einmal lediglich in ihre vertikale
Stellung verschwenkbar ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
die durch die Einrichtung erkannte Überlast durch ein
optisches und/oder akustisches Mittel anzeigbar. Dabei
kann dieses optische und/oder akustische Mittel derart
mit der Einrichtung verbunden bzw. geschaltet sein, daß
das optische und/oder akustische Warnsignal nicht erst
dann erscheint, wenn der Zustand der Überlast erreicht
ist und nur noch ein einmaliges Anheben und Verschwenken
der Ladebordwand in die Vertikale möglich ist, sondern
auch ggf. vor Eintritt dieses Überlastzustandes, so daß
möglicherweise noch ein geringer Warenbestand, der sich
auf der Ladefläche des Kraftfahrzeugs befindet oder auf
diese verbracht werden muß, mit der erfindungsgemäßen
Ladebordwand gehandhabt werden kann, bevor dann tat
sächlich nur noch das einmalige Anheben und Verschwenken
der Ladebordwand möglich ist.
Vorangehend wurde ausführlich Bezug genommen auf die
Erkennung der Überlast beispielsweise des Elektromotors
und/oder des Akkumulators. Die Erfindung geht aber
darüber hinaus, denn es ist mit der erfindungsgemäßen
Anordnung auch möglich, nicht nur unmittelbar die
Erkennung der Überlast am Elektromotor oder Akkumulator
vonstatten gehen zu lassen, sondern auch im Bereich des
Hydraulikantriebs selbst, der sich natürlich auch durch
Dauer- bzw. Überlastbetrieb erwärmt und diese Erwärmung,
genau wie bei dem Elektromotor, direkt, sensorisch zu
erfassen und daraus durch schaltungstechnische Maßnahmen
auf die Erwärmung des Elektromotors zu schließen. Es ist
also im Rahmen der Erfindung liegend, den Betrieb des
Elektromotors im erfindungsgemäßen Sinne zu steuern,
wenn durch geeignete Sensoren, beispielsweise der
Öldruckabfall im Hydrauliksystem erfaßt wird oder die
Erwärmung der verschiedenen Lager des Ladebordwandsy
stems, die sich infolge einer dauerhaften, ununterbro
chenen Belastung signifikant erwärmen. Auch ist es
möglich und im Rahmen der Erfindung liegend, den Elek
tromotor beispielsweise bei erkannter Überlast aufgrund
von elektrisch oder elektronisch erfaßten Parametern zu
steuern bzw. abzuschalten, beispielsweise durch elek
tronische Ermittlung des Anlaufstroms des Elektromotors.
Prinzipiell ist es auch möglich, das Kriterium für die
Erkennung der Überlast des Elektromotors aus einer
Mehrzahl von Grundparametern zu ermitteln, wie sie
beispielsweise vorangehend aufgezeigt sind.
In einer sehr einfachen, kostengünstigen Ausgestaltung
des Ladebordwandsystems wird die Einrichtung zur Erken
nung der Überlast durch einen Thermoschalter realisiert,
wobei derartige Thermoschalter als im Handel erhältliche
Teile kostengünstig einsetzbar sind.
Bei einer noch anderen vorteilhaften Ausgestaltung des
Ladebordwandsystems, bei dem nicht unmittelbar die
Temperatur als bestimmender Parameter zur Erkennung der
Überlast des Elektromotors herangezogen wird, wird die
Einrichtung zur Erkennung der Überlast durch einen
Öldruckschalter gebildet.
Schließlich wird bei einer noch anderen vorteilhaften
Ausgestaltung des Ladebordwandsystems die Einrichtung
zur Erkennung der Überlast durch einen oder mehrere
temperaturempfindliche Sensoren gebildet, die bei
spielsweise, wie vorangehend beschrieben, an Lagern
angeordnet sein können, die sich infolge einer dauernden
Belastung des Ladebordwandsystems infolge eines Dauer
betriebs signifikant in ihrer Temperatur verändern.
In bestimmten Fällen kann es beim Betrieb des Ladebord
wandsystems vorkommen, daß beispielsweise ein Entlade-
und/oder Beladebetrieb über einen langen Zeitraum
vonstatten geht, wobei der einzelne Lade- bzw. Entlade
vorgang mit dem Ladebordwandsystem aber nur eine durch
schnittliche, normale Belastung des Ladebordwandsystems
als solchem darstellt. Durch eine Nutzung des Ladebord
wandsystems über einen langen Zeitraum kann es trotz der
einzelnen, im Normalbereich liegenden Lade- bzw. Entla
devorgänge dennoch zu einer Überlastung des Ladebord
wandsystems kommen, so daß normalerweise die Bedie
nungsperson von Zeit zu Zeit eine Unterbrechung des
Ladens bzw. Entladens vorsehen müßte. Dieses wird
naturgemäß allerdings nicht veranlaßt, so daß es wieder
um zu einer Beschädigung des Ladebordwandsystems bis hin
zu einer Zerstörung kommen kann. Um dieses zu verhin
dern, ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
das Ladebordwandsystem derart ausgebildet, daß bei
Erkennung einer über eine vorbestimmte Zeit hinausgehen
den Belastung des Ladebordwandsystems durch die Einrich
tung zur Erkennung der Überlast der Betrieb der Lade
bordwand geeignet gesteuert wird, und zwar derart, daß
bei Überschreiten des voreinstellbaren Zeitintervalls
die Ladebordwand noch wenigstens einmal lediglich
anhebbar ist und ggf. noch wenigstens einmal lediglich
in ihre vertikale Stellung verschwenkbar ist.
Ein Überlastzustand des Elektromotors oder anderer
Elemente des Ladebordwandsystems, der thermisch bedingt
ist und somit auch erfindungsgemäß ein Abschalten des
Elektromotors zur Folge hat, wird mit zunehmender Zeit,
d. h. infolge der natürlichen Abkühlung bei Nichtbenut
zung bzw. Nichtbetrieb, wieder in einen normalen Zustand
übergehen, bei dem ein normaler, gefahrenloser Betrieb
möglich ist. Vorzugsweise ist das Ladebordwandsystem
derart eingerichtet, daß die Einrichtung zur Erkennung
der Überlast nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitinter
valls automatisch in ihren aktiven Erkennungs- bzw.
Steuerungszustand zurückgeht, wobei eine derartige
Ausgestaltung sich beispielsweise mit dem zuvor erwähn
ten Thermoschalter, der sich nach einer bestimmten Zeit
des Abkühlens wieder reaktiviert, sehr einfach erreichen
läßt. Es ist aber auch möglich, dieses Zeitintervall
durch eine Zeitschaltung, die elektrisch und/oder
elektronisch auf einfache Weise realisiert werden kann,
auszubilden.
Bei einer noch anderen vorteilhaften Ausgestaltung des
Ladebordwandsystems ist die Einrichtung zur Erkennung
der Überlast nach Ablauf eines vorbestimmbaren Zeitin
tervalls durch manuellen Eingriff in ihren aktiven
Erkennungs- und Steuerungszustand zurücksetzbar, d. h. es
ist einerseits eine Zeitsperre vorgesehen, die es
verhindert, daß die Einrichtung vor Ablauf der vorein
gestellten Zeit wieder reaktivierbar ist und der Betrieb
des Elektromotors dann wieder möglich ist, aber nur
dann, wenn zusätzlich noch bewußt durch manuelle
Betätigung der aktive Erkennungs- bzw. Steuerungszustand
aktiviert wird.
Das Zeitintervall, das bestimmend für die Reaktivier
barkeit der Einrichtung ist, wird sich nach den kon
struktiven Begebenheiten des Ladebordwandsystems einer
seits und auch der Umgebungstemperatur andererseits,
d. h. dem Einsatzbereich des Ladebordwandsystems, ein
stellen lassen, wobei in Gebieten mit höherer Durch
schnittstemperatur, d. h. in südlichen Ländern, das
Zeitintervall größer vorbestimmt sein muß als in nörd
lichen Ländern, die eine niedrigere mittlere Grundtem
peratur aufweisen.
Gleichwohl haben Untersuchungen im Zusammenhang mit dem
Einsatz des Ladebordwandsystems ergeben, daß es vor
teilhaft ist, das Zeitintervall nicht ≦20 min. lang
sein zu lassen, um zu ermöglichen, daß sich die Tempe
ratur der fraglichen Teile bzw. Elemente, deren Tempera
tur erfaßt wird, auch infolge des Nichtgebrauchs des
Ladebordwandsystems in diesem Zeitintervall signifikant
absenken kann. Es ist aber auch denkbar, Mittel vorzuse
hen, mit denen eine gezielte Kühlung der vorgenannten
Teile und beispielsweise auch des Elektromotors bzw. der
Elektromotoren für den Hydraulikantrieb erreicht wird,
und zwar dann, wenn der Zustand der erkannten Überlast
erreicht ist und die Ladebordwand sich nur noch einmal
anheben und in die vertikale Stellung verschwenken läßt.
Durch gezielte Abkühlmaßnahmen kann das Zeitintervall
ggf. verkürzt gewählt werden.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach
folgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Aus
führungsbeispiels eingehend beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Ladebord
wandsystem mit einem Hub- und Klapptragwerk,
das aus einem ersten und einem zweiten Tragwerk
besteht und an dem auf bekannte Weise eine
Ladebordwand angebracht ist, und
Fig. 2 in Form eines Blockschaltbildes das Steue
rungssystem für das Ladebordwandsystem gemäß
einer möglichen Ausgestaltung.
Das in Fig. 1 dargestellte Ladebordwandsystem 10 weist
einen an sich für diese Systeme typischen Aufbau auf, so
daß hier an dieser Stelle nur kurz allgemein auf dessen
Funktion eingegangen wird. Ladebordwandsysteme 10 dieser
Art umfassen regelmäßig im wesentlichen parallel von
einander beabstandete Tragwerke 13, 14, die ein gemein
sames Hub- und Klapptragwerk 12 bilden. An diesem Hub-
und Klapptragwerk 12 ist ebenfalls auf bekannte Weise
eine im wesentlichen plattenförmige Ladebordwand 15
befestigt, die zum Heben und Absenken einer Last, hier
nicht dargestellt, und zum Verschließen oder Begrenzen
eines Stauraums des Fahrzeugs 11, angedeutet durch die
strichpunktierte Linie, dient. Weiterhin umfaßt ein
derartiges Hub- und Klapptragwerk 12 entweder eine oder
zwei hydraulisch betriebene Hubzylindereinrichtungen 16,
mit der bzw. mit denen ein Heben und Senken der Lade
bordwand 15 möglich ist, und eine oder zwei hydraulisch
betriebene Klappzylindereinrichtungen 17, mit denen ein
Verschenken der Ladebordwand 15 von der Horizontalen in
die Vertikale und umgekehrt möglich ist. Bei der in Fig.
1 dargestellten Ausführungsform des Ladebordwandsystems
10 umfaßt das Hub- und Klapptragwerk 12 jeweils nur eine
Hubzylindereinrichtung 16 und eine Klappzylinderein
richtung 17, wobei es aber für das hier beschriebene
Ladebordwandsystem 10 nicht auf eine ein- oder
zweizylindrische Ausbildung der Hubzylindereinrichtung
16 und/oder der Klappzylindereinrichtung 17 ankommt.
Mittels der Hubzylindereinrichtung 16 wird die Lade
bordwand 15 dem Pfeil 22 entsprechend im wesentlichen
horizontal verbleibend vertikal nach oben bzw. nach
unten bewegt, wohingegen mit der Klappzylindereinrich
tung 17 ein Klappen von der Horizontalen in die Verti
kale und umgedreht, dem Pfeil 23 entsprechend, bewerk
stelligt wird.
Die Hubzylindereinrichtung 16 und die Klappzylinderein
richtung 17 sind hydraulisch betreibbar, wobei das
Hydraulikmittel über hier nicht dargestellte Verbin
dungsleitungen in die Hub- und Klappzylindereinrichtung
16, 17 eingeleitet bzw. von dieser weggeleitet werden
kann. Der erforderliche Druck für die Betätigung der
Hub- und Klappzylindereinrichtung 16, 17 wird mittels
eines Elektromotors 18, vergleiche Fig. 2, erzeugt, der
auf geeignete Weise durch eine Bedienungsperson für die
jeweilige Funktion des Hebens und Senkens der Ladebord
wand 15 bzw. des Klappens der Ladebordwand 15 über ge
eignete Steuermittel bestätigt werden kann. Der Elek
tromotor 18 treibt eine hier nicht dargestellte Hydrau
likpumpe an, um so den nötigen Druck der Hub- und
Klappzylindereinrichtung 16, 17 zu erzeugen.
Der Elektromotor 18 bezieht seine elektrische Energie
regelmäßig aus dem kraftfahrzeugeigenen elektrischen
Bordnetz, das auch einen elektrischen Akkumulator
aufweist, oder aus einem eigenen elektrischen Betriebs
netz, das ebenfalls einen Akkumulator aufweist, und zwar
auf an sich bekannte Weise, so daß an dieser Stelle
nicht darauf weiter eingegangen werden muß.
Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau der Antriebs-
und/oder Betriebs- und/oder Steuerungseinrichtung des
Ladebordwandsystems 10 in einem Blockschaltbild, wobei
der hydraulische Schaltungsteil, da dieser für den
Fachmann allgemein bekannt ist, hier nicht dargestellt
ist. Zentrales Teil der in Fig. 2 dargestellten An
triebs- und/oder Betriebs- und/oder Steuerungseinrich
tung für das Ladebordwandsystem 10 ist die Einrichtung
19 zur Erkennung der Überlast des Elektromotors 18. Die
Ladebordwand 15 weist hier Bedienungselemente auf, die
durch eine Bedienungsperson mittels der Füße betätigt
werden können, wenn diese Bedienungsperson für den
Belade- und Entladevorgang auf der Ladebordwand 15
steht. Es ist natürlich auch möglich, die Bedienung vom
Fahrzeug 11 aus erfolgen zu lassen. Für die Funktion des
erfindungsgemäßen Ladebordwandsystems 10 ist aber die
jeweilige Anordnung der Bedienelemente, ob nun an der
Ladebordwand 15 selbst und/oder am Fahrzeug 11, ohne
Belang. Die Bedienelemente der Ladebordwand 15 sind hier
ebenfalls mit der Einrichtung 19 zur Erkennung der
Überlast verbunden. Die Steuerungseinrichtung 23 stellt
das am Fahrzeug 11 angeordnete, manuell zu betätigende
Bedienteil für das Anheben bzw. Absenken und das Ver
schwenken der Ladebordwand 15, s. o., dar, und ist
ebenfalls mit der Einrichtung 19 zur Erkennung der
Überlast verbunden.
Im Elektromotor 18 ist symbolisch bei der hier darge
stellten Ausführungsform des Ladebordwandsystems 10 ein
Schalter in Form eines Thermoschalters ausgebildet. Der
Thermoschalter des Elektromotors 18 ist ebenfalls mit
der Einrichtung 19 zur Erkennung der Überlast verbunden.
Mit der Einrichtung 19 zur Erkennung der Überlast ist
eine Steuerungseinheit 25 verbunden, die mittels elek
tronischer und/oder elektrischer Schaltungskomponenten
bzw. Schaltungen die von der Bedienungseinrichtung 24,
den Fußbedienelementen von der Ladebordwand 15 sowie die
vom Elektromotor 18 bzw. dem dort angeordneten Thermo
schalter kommenden Signale verarbeitet und dafür sorgt,
daß es dann, wenn beispielsweise eine thermische Über
last am Elektromotor 18 von der Einrichtung 19 bzw. dem
unmittelbar damit verbundenen Thermoschalter erfaßt
wird, der Bedienungsperson ermöglicht wird, lediglich
die Ladebordwand 15 noch einmal hydraulisch in ihre
horizontale Endstellung anzuheben und sie ggf. noch
einmal dann hydraulisch in ihre vertikale Stellung zu
verschwenken, um den Stauraum des Fahrzeugs 11 zu ver
schließen oder zumindest sicher vor dem Herausfallen von
dort angeordneten Gegenständen zu begrenzen.
Beim Erreichen des erkannten Überlastzustandes kann auch
mittels eines optischen Anzeigemittels 20 und/oder eines
akustischen Anzeigemittels 21 ein Warnsignal bzw.
Warnsignale erzeugt werden, wobei diese Warnsignale auch
auf einer Kontrollkonsole 25 im Führerhaus des Kraft
fahrzeugs 11 ggf. zusätzlich hörbar bzw. sichtbar
gemacht werden können.
Mittels in der Steuerungseinheit 25 angeordneter, hier
nicht gesondert dargestellter Mittel, kann vorgesehen
werden, daß über die Einrichtung 19 der Hub- und Klapp
betrieb der Ladebordwand 15 durch eine Bedienungsperson
über ein Zeitintervall lang nicht in Gang gesetzt werden
kann, wobei dieses Zeitintervall ggf. einstellbar sein
kann. Dieses Zeitintervall wird vom Ladebordwandsystem
10 derart genutzt, daß eine Abkühlung des Elektromotors
18 nach erkannter Überlast und Abschaltung des Elektro
motors 18 erreicht wird und ein erneuter Hub- und
Klappbetrieb der Ladebordwand 15 erst dann wiederum
aufgenommen werden kann, wenn eine ausreichende
Abkühlung erfolgt ist. Es ist möglich, die Reaktivierung
der Funktion des Hub- und Klappbetriebs der Ladebordwand
15 nach Ablauf des Zeitintervalls, das beispielsweise
≧20 min. sein kann, automatisch wieder erfolgen zu lassen
oder aber daß nach Ablauf dieser Zeit das System zu
seiner Reaktivierung erneut erst wieder eingeschaltet
werden muß.
10
Ladebordwandsystem
11
Fahrzeug
12
Hub- und Klapptragwerk
13
erstes Tragwerk
14
zweites Tragwerk
15
Ladebordwand
16
Hubzylindereinrichtung
17
Klappzylindereinrichtung
18
Elektromotor
19
Einrichtung zur Erkennung der Überlast
20
optisches Anzeigemittel
21
akustisches Anzeigemittel
22
Pfeil
23
Pfeil
24
Bedienungseinrichtung
25
Steuerungseinheit
26
Kontrollkonsole
Claims (12)
1. Ladebordwandsystem zum Gebrauch an Fahrzeugen,
insbesondere Lastkraftfahrzeugen, umfassend ein aus zwei
im wesentlichen parallel voneinander beabstandeten
Tragwerken bestehendes Hub- und Klapptragwerk, eine im
wesentlichen plattenförmige Ladebordwand zum Heben und
Absenken einer Last und zum Verschließen und/oder
Begrenzen eines Stauraumes des Fahrzeuges und wenigstens
eine hydraulisch betriebene Hubzylindereinrichtung zum
Heben und Senken der Ladebordwand sowie wenigstens eine
Einrichtung zum Verschwenken der Ladebordwand von der
Horizontalen in die Vertikale und umgekehrt, wobei der
Druck eines Hydraulikmittels wenigstens für den Betrieb
der Hubzylindereinrichtung durch eine Hydraulikpumpe
erzeugt wird, sowie einer Betriebs-, Antriebs- und
Steuerungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung (19) zur Erkennung einer Überlast in der
Betriebs- und/oder Antriebs- und/oder Steuerungsein
richtung vorgesehen ist und bei durch die Einrichtung
(19) erkannter Überlast die Ladebordwand (15) noch
wenigstens einmal lediglich anhebbar ist.
2. Ladebordwandsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ladebordwand (15) noch wenigstens
einmal lediglich in ihre vertikale Stellung verschwenk
bar ist.
3. Ladebordwandsystem nach einem oder beiden der An
sprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hydraulikpumpe von einem Elektromotor angetrieben wird,
der mit der Einrichtung (19) derart verbunden ist, daß
mittels dieser der Betrieb des Elektromotors bei erkann
ter Überlast steuerbar ist.
4. Ladebordwandsystem nach einem oder beiden der An
sprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Spannungsquelle zur Versorgung der Betriebs- und/oder
Antriebs- und/oder Steuerungseinrichtung des Ladebord
wandsystems mit der Einrichtung (19) derart verbunden
ist, daß mittels dieser bei durch sie erkannter Überlast
der Spannungsquelle der Betrieb der Ladebordwand (15)
geeignet steuerbar ist.
5. Ladebordwandsystem nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch
die Einrichtung (19) erkannte Überlast durch ein op
tisches und/oder akustisches Mittel (20, 21) anzeigbar
ist.
6. Ladebordwandsystem nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung (19) zur Erkennung der Überlast ein Thermo
schalter ist.
7. Ladebordwandsystem nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung (19) zur Erkennung der Überlast ein Öl
druckschalter ist.
8. Ladebordwandsystem nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung (19) zur Erkennung der Überlast ein tempera
turempfindlicher Sensor ist.
9. Ladebordwandsystem nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Erkennung einer über eine vorbestimmte Zeit hinausge
henden Belastung des Ladebordwandsystems durch die
Einrichtung (19) der Betrieb der Ladebordwand (15)
geeignet steuerbar ist.
10. Ladebordwandsystem nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Einrichtung (19) zur Erkennung der Überlast nach Ablauf
eines vorbestimmbaren Zeitintervalls automatisch wieder
in ihren aktiven Erkennungs- bzw. Steuerungszustand
befindet.
11. Ladebordwandsystem nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung (19) zur Erkennung der Überlast nach Ablauf
eines vorbestimmbaren Zeitintervalls durch manuellen
Eingriff in ihren aktiven Erkennungs- und Steuerungszu
stand zurücksetzbar ist.
12. Ladebordwandsystem nach einem oder mehreren der An
sprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zeitintervall ≧20 min. lang ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997156310 DE19756310A1 (de) | 1997-12-12 | 1997-12-12 | Ladebordwandsystem mit Überlastschutz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997156310 DE19756310A1 (de) | 1997-12-12 | 1997-12-12 | Ladebordwandsystem mit Überlastschutz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19756310A1 true DE19756310A1 (de) | 1999-06-17 |
Family
ID=7852378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997156310 Ceased DE19756310A1 (de) | 1997-12-12 | 1997-12-12 | Ladebordwandsystem mit Überlastschutz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19756310A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1123835A1 (de) * | 2000-02-10 | 2001-08-16 | Sörensen Hydraulik Zweigniederlassung, Ulfborg, Filial af Sörensen Hydraulik GmbH, Tyskland | Steuereinheit für Ladebordwandsysteme |
DE10143591A1 (de) * | 2001-09-05 | 2003-04-03 | Dautel Gmbh | Hubladebühnenvorrichtung |
EP1445145A1 (de) * | 2003-02-05 | 2004-08-11 | Sörensen Hydraulik, Zweigniederlassung, Ulfborg, Filial af Sörensen Hydraulik GmbH, Tyskland | Ladebordwandsystem mit wenigstens einem Klappaktuator und einem Hubaktuator |
EP2392492A1 (de) * | 2010-06-07 | 2011-12-07 | Gerd Bär GmbH | Hubladebühne und Verfahren zum Betreiben einer Steuereinrichtung einer Hubladebühne |
-
1997
- 1997-12-12 DE DE1997156310 patent/DE19756310A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10143591B4 (de) * | 2001-09-05 | 2004-04-29 | Dautel Gmbh | Hubladebühnenvorrichtung |
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Legal Events
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