DE2645025A1 - Wechselaufbau fuer nutzfahrzeuge, insbesondere fuer lastkraftwagen - Google Patents

Wechselaufbau fuer nutzfahrzeuge, insbesondere fuer lastkraftwagen

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DE2645025A1
DE2645025A1 DE19762645025 DE2645025A DE2645025A1 DE 2645025 A1 DE2645025 A1 DE 2645025A1 DE 19762645025 DE19762645025 DE 19762645025 DE 2645025 A DE2645025 A DE 2645025A DE 2645025 A1 DE2645025 A1 DE 2645025A1
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DE
Germany
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struts
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lorry
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Application number
DE19762645025
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English (en)
Inventor
Bernd Thiele
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ACKERMANN FRUEHAUF
Original Assignee
ACKERMANN FRUEHAUF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
    • B60P1/4421Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load the loading platform being carried in at least one vertical guide

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Wechs elaufbau für NutzfahrzeuRe, insbesondere
  • für Lastkraftwagen" Die Erfindung betrifft einen Wechselaufbau für Nutzfahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen, mit einem kastenartigen Rahmen mit Längs- und Querträgern, vertikalen Holmen sowie beweglichen Vertikalstützen.
  • Bekannte Wechselaufbauten für Nutzfahrzeuge besitzen Vertikalstützen bestimmter Länge, die entweder starr oder nach der deutschen Patentschrift 1 430 488 ausklappbar an dem Wechselaufbau angeordnet sind. Die Stützen dienen zum Abstellen des Aufbaus unabhängig von dem Motorwagen. Derartige Wechselaufbauten lassen sich jedoch nur dann verwenden, wenn die Ladefläche bzw. der Rahmen des Trägerfahrzeugs hub- und senkbar bzw. mit einer Hubvorrichtung ausgestattet ist; denn nur in diesem Fall läßt sich der Wechselaufbau anheben oder absenken, wenn er von dem Trägerfahrzeug aufgenommen oder von diesem abgesetzt werden soll. Das geschieht üblicherweise so, daß nach dem Anheben des Aufbaus dessen Stützen in eine vertikale Lage gebracht werden und anschließend das eigentliche Fahrzeug mit seinem Fahrgestell bzw. Rahmen unter dem auf seinen Stützen ruhenden Aufbau herausfährt. Das Be- und Entladen eines auf seinen Stützen abgestellten Wechselaufbaus ist jedoch nur dann möglich, wenn entweder eine der Höhe der Ladefläche des Wechselaufbaus genau angepaßte Rampe vorhanden ist oder aber ein Hebezeug wie ein Kran, Stapler oder eine Hubvorrichtung als zusätzliches Hilfsmittel herangezogen wird, Die mit derartigen Wechselaufbauten ausgerüsteten Fahrzeuge: erfordern zusätzliche Hilfsmittel, die einen erheblichen Mehraufwand verursachen. Zudem bringt diese Abhängigkeit für das Transportgeschehen eine spürbare Einschränkung in der zeitlichen wie personellen Disposition mit sich.
  • Der Erfindung liegt daher die aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten Mängel einen Wechselaufbau fUr Nutzfahrzeuge zu schaffen, der sich selbsttätig auf unterschiefliche Ladehöhen einstellen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wechselaufbau vier in vertikaler Richtung verstellbare Stützen aufweist. Der erfindungsgemäße Wechselaufbau läßt sich somit vorzugsweise stufenlos von sich aus auf die jeweils gewünschte oder erforderliche Höhe beim Be- oder Entladen einstellen; er macht besondere Hubvorrichtungen entbehrlich und ist in seiner Funktion von den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten und Vorrichtungen zum Be- und Entladen völlig unabhängig. Außerdem zeichnet er sich durch geringen Material- und Kostenaufwand aus.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Stützen mit einem hydraulischen, pneumatischen oder elektromechanischen Antrieb versehen. Die Stützen bestehen vorzugsweise aus Kastenprofilen, die sich durch hohe Verwindungssteifigkeit auszeichnen und deren Hohlräume sich vorzüglich zum Unterbringen der Hubaggregate eignen. Zugleich können diese Kastenprofile in an der Rückseite des Aufbaurahmens den Türrahmen bildenden Kastenprofilen teleskopartig geführt sein. Eine jeweils kippfreie Lage beim Anheben und Absenken des Wechselaufbaus ist erfindungsgemäß dadurch gewährleistet, daß die Hubbewegung der beiden an jeder Stirnseite des Aufbaurahmens angeordneten Stützen im Gleichlauf erfolgt. Auf diese Weise wird mit Sicherheit vermieden, daß sich der Aufbau um seine Längsachse, d.h.
  • in Querrichtung verkantet bzw. kippt. Eine eventuelle Schräglage des Aufbaus in Längsrichtung hat im allgemeinen keine nachteiligen Folgen; sie kann in bestimmten Fällen zwecks Erleichterung des Be- und Entladens sogar erwünscht sein. Aus diesem Grunde ist eine Gleichlaufsteuerung zwischen dem vorderen und hinteren Stützenpaar nicht unbedingt erforderlich. Die Gleichlaufsteuerung besteht vorzugsweise aus einer mit Zahnstangen benachbarter Stützen kämmenden Ritzelwelle.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich schließlich, daß erfindungsgemäß an den beiden an der hinteren Stirnseite des Rahmens befindlichen Stutzen eine um eine horizontal verlauf ende Achse schwenkbare Ladeplattform angeordnet ist. In horizontaler Lage ist diese Ladeplattform als Ladegutaufzug beim Be- und Entladen des Wechselaufbaus verwendbar, sofern dieser nicht auf seinen Stützen, sondern auf dem Transportfahrzeug ruht.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen auf einen Lastkraftwagen befindlichen Wechselaufbau in schematischer Darstellung, Fig. 2 den auf dem Boden abgesetzten Wechselaufbau mit ausgefahrenen Stützen.
  • Fig. 3 den auf dem Boden abgesetzten Wechselaufbau mit eingefahrenen Stützen, Fig. 4 den Wechselaufbau mit ausgefahrenen Stützen in perspektivischer Teilansicht, Fig. 5 den Wechselaufbau in einem Horizontalschnitt unterhalb der Ladefläche, Fig. 6 die Rückwandseite eines anderen Wechselaufbaus mit zusätzlicher, in abgesenkter Lage befindlicher Ladeplattform in perspektivischer Darstellung und Fig. 7 den Wechselaufbau gemäß Fig. 5 mit der abgeklappten Ladeplattform in Höhe der Ladefläche des Aufbaus in perspektivischer Darstellung.
  • Der erfindungsgemäße, auf den Rahmen 2 eines Lastkraftwagens 1 aufsetzbare Wechselaufbau 3 besteht aus einem kastenförmigen Rahmen, dessen vertikale Holme 4 als Kastenprofile ausgebildet sind, in denen die ebenfalls als Kastenprofile auageführten Stützen 5 teleskopartig verschiebbar gelagert sind. Die Längsträger 6 besitzen einen T-förmigen und die Querträger 7 einen C- oder U-förmigen Querschnitt.
  • Jeweils einer der beiden an einer Stirnseite 8 bzw. 9 des Wechselaufbaus 3 befindlichen Stützen 5 ist ein im Rahmenholm liegender Hubzylinder 10 zugeordnet, der von einer durch einen Elektromotor 12 angetriebenen Pumpe 13 hydraulisch beauftchlagt wird. Das hydraulische Druckmittel wird den Hubzylindern 10 über Leitungen 14 und 15 zugeführt.
  • Die Regelorgane sind in einem mittigen Schaltkasten 16 untergebracht.
  • Jeder Hubzylinder 10 ist über eine Kolbenstange 11 mit der zugehörigen Stütze 5 verbunden. Jede Stütze 5 weist eine Zahnstange 17 auf. Die auf die angetriebenen Stützen 5 an jeder Stirnseite 8 bzw. 9 durch die Druckmittelbeauf -schlagung ausgeübte Kraft wird über eine Ritzelwelle 19 auf die nicht primär angetriebene Stütze 5 derselben Stirnseite übertragen, deren endseitig angeordnete Ritzel 18 mit den Zahnstangen 17 kämmend zusammenwirken. Auf diese Weise wird bei der Hubbewegung des Aufbaus ein Gleichlauf zwischen den beiden auf ein und derselben Stirnseite des Wechselaufbaus 3 befindlichen Stützen 5 gewährleistet und kann es nicht zu einem Querverkanten des Aufbaus kommen.
  • Die Verbindungewelle 19 liegt in dem Hohlraum des C-förmigen Querträgers 7 und ist somit gegen Beschädigungen und Verschmutzung geschützt.
  • Während des Transportes auf dem Lastkraftwagen 1 sind die Stützen 5 des Wechselaufbaus 3 in die vertikalen Holme 4 eingefahren. Soll der Wechselaufbau 3 zum Be- oder Entladen abgesetzt werden, so werden die Stützen 5 zunächst so weit ausgefahren, bis sie den Boden berühren. Sodann erfolgt ein kurzer Ausfahr-Hub, damit sich der Wechselaufbau 3 aus seiner Ruhelage auf dem Rahmen 2 des Lastkraftwagens 1 so weit abhebt, daß der Lastkraftwagen 1 lastfrei nach vorne unter dem auf seinen Stützen ruhenden Aufbau wegfahren kann (Fig. 2). Nurinehr läßt sich der Wechselaufbau 3 durch eine entsprechende aufwärts oder abwärts gerichtete Hubbewegung auf die gewünschte Be- oder Entlade höhe bringen. Die Stützen 5 lassen sich auch völlig einfahren, um den Wechselaufbau 3 direkt auf dem Boden abzustellen (Fig. 3). Das Aufsetzen des Wechselaufbaus 3 auf ein Nutzfahrzeug geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
  • Bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführung eines erfindungsgemäßen Wechselaufbaus ist die rückseitige Bordwand zweiteilig ausgebildet und deren unterer Teil eine um eine horizontal verlaufende Achse abwärts nach außen in eine horizontale Lage schwenkbare Ladeplattform 20, während der obere Teil eine nach oben schwenkbare, die Ladeplattform 20 überdachende Ausstellklappe 21 bildet.
  • In der ausgeschwenkten Lage wird die Aussteilklappe 21 mittels druckbeanspruchter Gasfedern 22 gehalten, die mit ihrem einen Ende an den vertikalen Holmen 4 und mit ihrem anderen Ende im unteren Bereich der >isstellklappe 21 befestigt sind.
  • Die Haltemittel für die Ladeplattform 20 sind an den verschiebbaren Stützen 5 angelenkt, so daß sich bei entsprechender Hubbewegung dieser Stützen die in ihrer Offenstellung befindliche Ladeplattform 20 aufzugartig nach oben oder unten verfahren läßt. Die Ladeplattform 20 ist in der Fluchtlinie ihrer unteren Längskanten mittels Drehzapfen 24 in an den Stützen 5 angebrachte Lagerösen 23 eingehängt, während die die Ladeplattform 20 in horizontaler Lage haltenden, zugbeanspruchten Gasfedern 26 an Gelenken 25 angreifen. In die nach hinten gerichteten Trägerwände der vertikalen Holme 4 sind unten Schlitze 27 eingelassen, die beim Hochfahren der Stützen 5 das Passieren der Gelenke 25 und der Lagerösen 23 gestatten.

Claims (5)

  1. PatentansDrUche: 9 echselauSbau für Nutzfahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen mit einem kastenartigen Rahmen mit Längs- und Querträgern, vertikalen Holmen sowie beweglichen Stützen, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h vier in vertikaler Richtung verstellbare Stützen (5).
  2. 2. Wechselaufbau nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Stützen (5) mit einem hydraulischen, pneumatischen oder elektromechanischen Hubantrieb versehen sind.
  3. 3. Wechselaufbau nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die an Jeder Stirnseite (8, 9) des Rahmens angeordneten Stützen (5) gleichlaufgesteuert sind.
  4. 4. Wechselaufbau nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Gleichlaufsteuerung aus einer mit Zahnstangen (17) an benachbarten Stützen (5) kämmenden Ritzelwelle (18, 19) besteht,
  5. 5. Wechselaufbau nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den beiden an der hinteren Stirnseite (9) des Rahmens befindlichen Stützen (5) eine um eine horizontale Achse schwenkbare Ladeplattform (20) angeordnet ist.
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