DE3304974A1 - Hubeinrichtung - Google Patents
HubeinrichtungInfo
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- DE3304974A1 DE3304974A1 DE19833304974 DE3304974A DE3304974A1 DE 3304974 A1 DE3304974 A1 DE 3304974A1 DE 19833304974 DE19833304974 DE 19833304974 DE 3304974 A DE3304974 A DE 3304974A DE 3304974 A1 DE3304974 A1 DE 3304974A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/44—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
- B60P1/4414—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
- B60P1/4442—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load the raising device, when not in use, being stored inside the load-transporting compartment
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G3/00—Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
- A61G3/02—Loading or unloading personal conveyances; Facilitating access of patients or disabled persons to, or exit from, vehicles
- A61G3/06—Transfer using ramps, lifts or the like
- A61G3/062—Transfer using ramps, lifts or the like using lifts connected to the vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F11/00—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
- B66F11/04—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
- B66F11/042—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations actuated by lazy-tongs mechanisms or articulated levers
Description
- Die Erfindung betrifft eine Hubeinrichtung, wobei die Aufgabe
- darin besteht, eine einfach konstruierte und in der Herstellung relativ preiswerte Hubeinrichtung zu schaffen, welche sowohl an einer feststehenden Konstruktion wie auch an einem Fahrzeug befestiæt werden kann.
- Bei der Anbringung an einer feststehenden Konstruktion kann die Hubeinrichtung dazu dienen, Güter hochzubringen, damit sie dann in wagerechter Richtung weiterbefördert werden können. Bei der Anbringung an einem Fahrzeug könnte die HubeinrIchtung zum Be- und Entladen des Fahrzeuges dienen oder auch dazu, einen Krankenfahrstuhl mit dem Kranken in das Fahrzeug hinein oder aus dem Fahrzeug heraus zu bringen.
- Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße Hubeinrichtung der vorbeschriebenen Art im wesentlichen durch eine Plattform, von deren einer Kante ein kurzer Arm im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene der Plattform absteht, an welchem zwei teleskopische Verbindungsstangen angelenkt sind, von denen die eine als doppeltwirkender Stempel ausgebildet ist und welche mit ihren anderen Enden an einem feststehenden Bauteil angelenkt sind, wobei der doppeltwirkende Stempel weiter aus fahrbar ist als die andere Verbindungsstange und herkömmliche Steuerungen zur Betätigung des Huborganes vorgesehen sind.
- Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Hubeinrichtung besteht darin, daß bei ihrer Anbringung an einem Fahrzeug uie Plattform einen Teil des Fahrzeugaufbaues bildet, sodaß die Nutzlase praktisch nicht verringert wird, was bei Kraftfahrzeugen mit geringerer Motorleistung, die für den Transport von Gehbehinderten mit ihren Fahrstühlen bestimmt sind, besonders wichtig ist.
- Es ist darauf hinzuweisen, daß, soweit hier von einem"fest- g stehenden Bauteil die Rede ist, dies nur so zu verstehen ist, daß dieses Bauteil gegenüber den Bewegungen der heb- und senkbaren Plattform und der Verbindungsstangen, also auch des doppeltwirkenden Stempels, feststeht. Damit ist daher auch der Fall der Anbringung an einem Fahrzeug eingeschlossen, welches ja nicht immer "feststeht".
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutertl es zeigt: Fig.1,2,3,4 schematische Seitenansichten der erSindungsgemäßen Hubeinrichtung in verschiedenen Betriebsstufen, und Fig.5 zwei Einsatzmöglichkeiten der Hubeinrichtung in Draufsicht.
- Die Hubeinrichtung wird als Ganzes von einem feststehenden Bauteil 1 getragen, welches wie bei der Ausführung gemäß Fig. 1-4 ein Ständer sein kann, Jedoch auch irgendwelcher anderen Art und Form, wie z.B. eine Gebäudewand, sein kann.
- An diesem Ständer 1 sind nahe seinem obersten Ende in den Punkten 2 und 5 zwei teleskopische Verbindungsstangen 4 und 5 angelenkt.
- Die Verbindungsstange 4 besteht aus dem Außenteil 4a und dem darin verschiebbaren Innenteil 4b. Die Verbindungsstange 5 ist als druckluftbeaufschlagter oder als Hydraulikstempel ausgebildet und besteht aus dem den Zylinder bildenden Außenstempel 5a und dem den Kolben und die Kolbenstange bildenden INnenstempeS 5b. Das unterste Ende des Innenteiles 4b der Stange 4 trägt ein abgewinkeltes Verbindungsteil 6, mit welchem die Stange in 7 an einem kurzen Arm b angelenkt ist, der seinerseits im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene der Plattform 9 von dieser absteht.
- Der Innenstempel 5b ist in 10 am Arm 8 angelenkt.
- Für den Stempel 5 sind herkömmliche Steuerungen vorgesehen, d.h. eine von einem Elektromotor (oder vom Fahrzeugmotor, wenn die Hubeinrichtung an einem Fahrzeug angebracht ist) betriebene kleine Pumpe sowie geeignete Ventile, um den Stempelkolben von der einen oder der anderen Seite her mit dem Arbeitsmedium zu beaufschlagen.
- Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Hubeinrichtung ergibt sich aus den Figuren 1 bis 4. Aus der voll eingezogenen Position gemäß Figur 1 heraus wird die Einrichtung in der Weise ausgefahren, daß das Arbeitsmedium derart in den Außenstempel 5a geleitet wird, daß der Innenstempel 5b herausgedrückt wird.' Durch dieses Herausdrücken des Innenstempels @b wird, wie Figur @ seigt, die Verbindungsstange 4 zunächst nach ausen geschwenkt. Bei weiterem Herausdrücker des Innenstempels 5b wird dann das Innenteil 4b dieser Verbindungsstange ebenfalls aus dem Außeuteil @a herausgezeget. Wenn das Innenteil 4a seine. En@lage erreicht hat (Fig. 3) und der Innenstempel 5b noch weiter herausgedrückt wird, wird der @urze Ar@ @ in Richtung des Pfeiles @ Verschwenkt, bis er die Position gemäß Fig. 4 erreicht. Infolgedessen nimmt die Platt@orm @, welche @@are im rechter. Winke@ mit dem Kur@en Arm@@ verbunden ist, eine wagerschte Lage ein, soda@ man Ladegüter auf ihr ablegen kann oder sie als Rampe benutzen, auf die ein Jehbekinderter mit seinem Fahrstuhl fahren oder geschoben werder kann.
- Durch geeignete Betätigung des Stempels 5 werden die vorbeschriebenen Bewegungen umgekehrt, bis die in Fig. 4 gestrichelt dargestellte Position erreicht ist, in welcher die Plattform ihre oberste Wagerechte Lage erreicht hat, sodaß die Ladeguter von der Plattform abgekommen bezw. der Fahrstuhl in das betreffende Fahrzeug hineingefahren werden kann.
- Fig. 5 zeigt beispielhaft zwei verschledene Einsatzmöglich-Keiten der erfindungsgemäsen Imbeinrichtung. Gezeigt ist ein Kraftfa@zeug @, bei dessen Aufbau @s sich gemäß der oberen Kä@fte der Fig. 3 (@.@. oberhalb der gesteichelten Mittel-@inle) um die Fritsche eines Lactwagens @undeln, während es sich gemäß der @nterch Hälfte der Figur @m einen Kombiwagen oder dgl. @andel@ kann.
- Bei dem Einsatz auf einem Lastwagen bildet die Plattform die eine Seitenwand 20 des Pritschenkastenz, die an zwei erfindungsgemäße@ Hubeinrichtungen 21 angelenkt ist. Zum Abklappen und Absenken der Selt@@@and 20 werden beide Hubeinrichtungen 21 gleichtzeitig in der vorbeschriebenen Weise betätigt. Sobald die Seitenwand 20 abgesenkt ist, bildet sie eine breite Plattform zur Aufnahme der Ladegüter, die dann auf die Höne der Ladefläche der Fritsche abgenoben und leicht auf diese Ladefläche geschoben werden können. Das Entladen geht dahn in umgekehrter Reihenfolge vor sich.
- Gemäß der unteren Hälfte der Fig. 5 ist die Hintertür eines Kombiwagens oder dgl. wagerecht in zwei Teile geteilt, von denen nur das Unterteil dargestellt ist. Dies Unterteil 23 der Tür ist an einer einzigen Hubeinrichtung 22 angelenkt und bildet in abgesenktem Zustand eine Rampe, auf die ein Krankenfahrstuhl mit einem Kranken gefahren werden kann. Die Arbeitsweise entspricht hier völlig dem vorbesenriebenen Beispiel, webei aller@ings eine Hubeinrichtung 22 völlig ausreicht, um die Rampe 23 zu tragen.
- Während die Beispiele der Fig. 5 den Einsatz der erfindungsgemäßen Hubeinrientung bei einem @astwagen bezw. einem Kombiwagen oder dgl. zeigen, ist naturgemäß eine derartige Hubeinrichtung auch an irgendwe@chen @@deren Orten möglich, wie z.B. in Lagerhäusern, Warenhäusern usw., wobei die Hubeinrichtung an der Wand oder einer geeigneten Stützkonstrucktion eines derartigen Gebäudes befestigt würde.
Claims (4)
- Ilubeinrichtung.Patentansprüche: 1. Hubeinrichtung, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Plattform (9), von deren einer Kante ein kurzer Arm (b) im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene der Plattform absteht, an welchem zwei teleskopische Verbindungsstangen (4; 5) angelenkt sind, von denen die eine als doppeltwirkender Stempel (5) ausgebildet ist und welche mit ihren anderen Enden an einem feststehenden Bauteil (1) angelenkt sind, wobei der doppeltwirkende Stempel (5) weiter ausfahrbar ist als die andere Verbindungs stange (4) und herkömmliche Steuerungen zur Betätigung des doppeltwirkenden Stempels (5) vorgesehen sind.
- 2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Bauteil (1) an einem Gebäude befestigt ist oder einen Teil eines Gebäudes bildet.
- 3. Hübeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Bauteil (1) an einem Fahrzeug (A) befestigt ist.
- 4. Hubeinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Bauteil (i) auf einem Lastkraftwegen befestigt ist und die Plattform eine Seitenwand (2)) der Pritsche bildet.b. Hubeinrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch geker.nzeichnet, daß die Plattfornj einen Teil (23) der Hintertür eines Fahrzeuges bildet.
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |