DE69102385T2 - Montagevorrichtung für eine parallel zum Chassis eines Fahrzeuges ausfahrbare Ladebordwand. - Google Patents

Montagevorrichtung für eine parallel zum Chassis eines Fahrzeuges ausfahrbare Ladebordwand.

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DE69102385T2 DE1991602385 DE69102385T DE69102385T2 DE 69102385 T2 DE69102385 T2 DE 69102385T2 DE 1991602385 DE1991602385 DE 1991602385 DE 69102385 T DE69102385 T DE 69102385T DE 69102385 T2 DE69102385 T2 DE 69102385T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage einer Ladebordwand an einem Fahrzeug, wobei diese Ladebordwand eine der Art ist, die entsprechend den bekannten Anordnungen eingezogen werden können, wobei ein Träger die mechanischen und hydraulischen Vorrichtungen wie den Hebearm, die Hebezylinder und die Neigungszylinder für das Abneigen der Bühne trägt. Damit diese Einheit unter das Fahrgestell eines Fahrzeugs eingezogen werden kann, ist der Träger an Gleitführungen montiert, die sich von hinten nach vorne und umgekehrt auf Gleitschlitten mit in der Regel zylindrischem Querschnitt bewegen können, die beidseits des Fahrgestells und parallel zu den Längsträgern desselben angeordnet sind. Die Ausfahr- bzw. Einziehbewegungen werden mittels eines oder mehrerer, doppelt wirkender und im Inneren des Fahrgestells zwischen den Längsträgern und parallel zu diesen angeordneter Hydraulikzylinder bewerkstelligt.
  • Die neueren Entwicklungen im Fahrzeugbau, wozu der Einbau pneumatischer Aufhängungen, elektrischer Bremsen, pneumatischer Vorrichtungen mit Luftbehälter gehören, führen zu einer immer größeren Platzbeanspruchung zwischen den Längsträgern des Fahrgestells, so daß immer weniger Platz für die Unterbringung der Antriebszylinder für die einziehbare Hebebühne übrigbleibt.
  • Die Erfindung hilft diesem Umstand ab, da die Vorrichtungen, welche das Antriebssystem bilden, in zwei Schienen zusammengefaßt sind, die Gleitführungen bilden, innerhalb derer die Hydraulikzylinder untergebracht sind. Durch diese beiden beidseits der Längsträger des Fahrgestells angeordneten Schienen können der Einbau der Hydraulikzylinder zwischen den Längsträgern des Fahrzeugs und umfassende Umrüstungen vermieden werden, außerdem wird bei der Montage der ausfahrbaren Ladebordwand Zeit gewonnen.
  • Außerdem erhält man durch den Einbau eines besonderen Zylinders, der durch eine spezielle Ausführung das Raumproblem löst, einen sehr langen Hub, mit einem Außenschaft, dessen Länge bezogen auf die gesamte Ausfahrlänge sehr kurz ist. Die durch das Gewicht des Bordwandmechanismus und die Nennlast der Bühne der Bordwand entwickelten Kräfte werden mittels einer Halterung, die fest am Außenschaft des Zylinders sitzt, direkt übertragen.
  • An beiden Enden dieses Schaftes sind zwei Ringe angeordnet, die auf der Gleitführung aufliegen. Auf diese Weise wird keine Kraft auf den Innenteil des Zylinders übertragen (wodurch die Dichtungen, Muttern, Kolben, Kolbenstangen etc. geschützt werden).
  • Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung zur Montage einer ausfahrbaren Ladebordwand am Fahrgestell eines Fahrzeugs, und zwar parallel zu diesem Fahrgestell, wie dies in der Einleitung des Anspruchs 1 festgehalten und auch bereits aus dem Dokument BE-A-905 515 bekannt ist.
  • Der Erfindung entsprechend werden die Ahordnungen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gewählt.
  • Außerdem sind vorzugsweise folgende günstige Anordnungen gewählt:
  • - mindestens ein Führungsring ist am beweglichen Zylinderelement befestigt und bildet einen Schlitten, der mit der Innenführungswand des Profils zusammenwirkt, damit der Träger bezüglich dem Fahrgestell gleiten kann;
  • - der Zylinder umfaßt mindestens eine Trommel und mindestens eine Kolbenstange, die bezüglich der Trommel gleitend montiert ist, während das bewegliche Zylinderelement aus dieser Trommel besteht;
  • - die besagte Kolbenstange bildet das bezüglich dem Fahrgestell feste Zylinderelement und besitzt ein Außenende, das an einer Querplatte befestigt ist, die selbst an einem Ende des genannten Profils befestigt ist;
  • - der Zylinder umfaßt: eine erste Trommel, die selbst zwei äußere Böden aufweist, und mit welcher die Befestigungshalterung des Trägers gegenüber dem Gleiten fest verbunden ist; einen ersten, bezüglich der ersten Trommel gleitend montierten Kolben; eine erste Kolbenstange, die fest mit dem ersten Kolben gegenüber dem Gleiten des ersten Kolbens bezüglich der ersten Trommel verbunden ist und einen zylindrischen Innenraum aufweist, der eine zweite Trommel bildet, wobei diese zweite Trommel selbst zwei äußere Böden aufweist; einen zweiten, bezüglich der zweiten Trommel gleitend montierten Kolben; eine zweite Kolbenstange, die fest mit dem zweiten Kolben gegenüber dem Gleiten des zweiten Kolbens bezüglich der zweiten Trommel verbunden und an einer Querplatte befestigt ist, die selbst wiederum an einem Ende des Profils befestigt ist; und zwei im Körper der ersten Trommel vorgesehene Hauptleitungen für Fluid, die im Inneren der ersten Trommel nahe den beiden Außenböden dieser ersten Trommel münden, während die erste Kolbenstange durch die beiden genannten Böden der ersten Trommel führt und der erste Kolben einzeln und im Mittelbereich der ersten Kolbenstange und im wesentlichen in gleicher Entfernung von den beiden Böden der zweiten Trommel angeordnet ist;
  • - die mittlere, zur Achse der ersten Kolbenstange und in gleicher Entfernung von den beiden Böden der zweiten Trommel liegende Querebene führt durch den ersten Kolben;
  • - in der ersten Kolbenstange sind zwei Innenleitungen vorgesehen, von denen die erste zum einen nahe einer ersten Seite des ersten Kolbens und zum anderen nahe einem ersten der beiden Böden der zweiten Trommel und von denen die zweite zum einen nahe der zweiten Seite des ersten Kolbens und zum anderen nahe dem zweiten der beiden Böden der zweiten Trommel mündet;
  • - die beiden Hauptleitungen münden im Inneren der ersten Trommel, die eine nahe dem einen der beiden Böden der ersten Trommel, die andere nahe dem anderen Boden der ersten Trommel.
  • Der Hauptvorteil der Erfindung ist zum einen, eine Montagevorrichtung für eine ausfahrbare Ladebordwand vor zuschlagen, die an einer anderen Stelle als zwischen den Längsträgern des Fahrgestells angeordnet werden kann, die dem Fahrzeughersteller auf diese Weise viel Raum zwischen den Längsträgern läßt, um dort die zahlreichen Ausrüstungsteile des Fahrzeugs unterzubringen, und die noch dazu leicht an jedes Fahrzeug angepaßt werden kann, und zum anderen im Rahmen dieser Vorrichtung in dieser einen besonders kompakten Zylinder vorzusehen, der die Anbringung dieser Montagevorrichtung am Fahrgestell des Fahrzeugs erst recht erleichtert
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung einer bestimmten, beispielhaft gegebenen Ausführung besser verständlich, und auch sekundäre Merkmale und deren Vorteile gehen daraus hervor.
  • Natürlich sind die Beschreibung und die Abbildungen nur als beispielhaft und nicht erschöpfend anzusehen.
  • Es wird sich auf nachfolgend genannte Abbildungen bezogen.
  • - Fig. 1 ist ein Axialschnitt eines erfindungsgemäßen Zylinders;
  • - Fig. 2 ist eine Ansicht, die in drei unterschiedlichen Anordnungen und im Axialschnitt den Zylinder der Fig. 1 zeigt;
  • - Fig. 3 ist eine Perspektivansicht, die eine bekannte frühere Anordnung einer Montagevorrichtung für eine ausfahrbare Ladebordwand am Fahrgestell eines Fahrzeugs zeigt;
  • - Fig. 4 ist eine Perspektivansicht, die eine erfindungsgemäße Montagevorrichtung für eine ausfahrbare Ladebordwand am Fahrgestell eines Fahrzeugs zeigt;
  • - Fig. 5 zeigt im Axialschnitt einen Antriebszylinder, mit dem die Montagevorrichtung der Fig. 4 ausgestattet ist, versehen mit den Zusatzvorrichtungen, die ihre Anpassung an die genannte Einheit ermöglichen;
  • - Fig. 6 ist ein Aufriß mit Teilschnitt der Montagevorrichtung der Fig. 4;
  • - Fig. 7 ist ein Schnitt entlang VII-VII der Fig. 6.
  • Der Zylinder der Fig. 1 umfaßt:
  • - eine erste Trommel 1 mit zwei Außenböden 2 und 3;
  • - einen ersten Kolben 4, der gleitend innerhalb der ersten Trommel 1 montiert ist;
  • - eine erste Kolbenstange 5, mit welcher der erste Kolben 4 fest verbunden ist und die sich beidseits des ersten Kolbens 4 erstreckt und durch die beiden Böden 2 und 3 führt, und die im Zusammenwirken mit dem ersten Kolben 4 innerhalb der ersten Trommel 1 zwei Arbeitskammern 6 und 7 eines Fluids bildet;
  • - eine zweite Trommel 8, die von der ersten Kolbenstange 5 selbst gebildet wird und durch einen axial verlaufenden Längsraum, den diese zweite Kolbenstange 5 und die erste Kolbenstange 4 aufweist, sowie jeweils zwei Außenböden 11 und 12 der zweiten Trommel begrenzt wird;
  • - einen zweiten Kolben 9, der gleitend innerhalb der zweiten Trommel 8 montiert ist;
  • - eine zweite Kolbenstange 10, die mit dem zweiten Kolben 9 fest verbunden ist und sich auf einer einzigen Seite dieses zweiten Kolbens erstreckt und durch den Boden 12 der zweiten Trommel 8 führt, und die im Zusammenwirken mit der zweiten Trommel 8, deren Böden 11 und 12 und dem zweiten Kolben 9 innerhalb der zweiten Trommel zwei Arbeitskammern 13, 14 bildet;
  • - zwei Hauptleitungen 15, 16 für Fluid, welche durch die Wand der ersten Trommel 1 führen und innerhalb der ersten Trommel in den Kammern 6, 7 nahe den Böden 2, 3 münden und geeignet sind, an Fluidaußenleitungen 17 bzw. 18 angeschlossen zu werden;
  • - zwei Innenleitungen 19, 20, die in der Dicke der ersten Kolbenstange 5 vorgesehen sind, wobei eine erste 19 dieser Innenleitungen nahe dem ersten Kolben 4 in die Kammer 6 und nahe dem Boden 11 in die Kammer 13 mündet, wodurch sie die Kammern 6 und 13 dauerhaft verbindet, und die andere Innenleitung 20 nahe dem ersten Kolben 4 in die Kammer 76 und nahe dem Boden 12 in die Kammer 14 mündet, wodurch sie die Kammern 7 und 14 dauerhaft verbindet.
  • Mit Hilfe eines im Außenende 10A der zweiten Kolbenstange 10 vorgesehenen Gewindes 21 kann diese Stange an einem Rahmen befestigt werden.
  • Zu beachten ist, daß die zur Achse 22 des Kolbens senkrecht verlaufende und in gleichem Abstand von den Innenseiten 11A und 12A der Böden 11 und 12 (Abstände D) entfernte Querebene R durch den ersten Kolben 4 führt, während die zur Achse 22 senkrecht verlaufende und in gleichem Abstand von den Innenseiten 4A, 4B des ersten Kolbens entfernte Querebene S in im wesentlichen gleichen Abstand von den Seiten 11A, 12A (sich dem Abstand D14 annähernder, eventuell diesem gleicher Abstand D13) angeordnet ist.
  • Auf Fig. 2, auf der das Außenende 10A der zweiten Kolbenstange 10 in den drei dargestellten Anordnungen des Zylinders auf einer gleichen Ebene P enthalten ist, nimmt die erste Trommel 1 die folgenden, unterschiedlichen Positionen ein:
  • - bei der Anordnung C1 weisen die Kammern 6 und 13 ihre geringste Größe auf, der Zylinder ist völlig eingezogen und hat eine Länge über alles L; die Außenseite 2A des Bodens 2 der ersten Trommel ist auf der Ebene Q1 enthalten;
  • - bei der folgenden Anordnung C2 bleibt die Kammer 13 klein, doch ist die Kammer 6 hier am größten, wobei sich die erste Trommel 1 bezüglich dem ersten Kolben 4 um den gegenüber dem ersten Kolben 4 höchstmöglichen Hub E 1/4 bewegt hat, und seine Außenseite 2 des Bodens ist nun auf der Ebene Q2 enthalten;
  • - schließlich weisen die Kammern 6 und 13 in der Anordnung C3 ihre maximale Größe auf, der Zylinder ist nun voll ausgefahren, und die auf der Ebene Q3 enthaltene Außenseite 2A des Bodens 2 der ersten Trommel ist um den Wert des Maximalhubs E5/10 der ersten Kolbenstange 5 bezüglich der zweiten Kolbenstange 10 von ihrer vorhergehenden Position der Fig. 2 entfernt, und hat sich die erste Trommel bezüglich der zweiten Kolbenstange 10 zwischen der Anordnung C1 und C3 um den Gesamthub E1/10 bewegt, wobei natürlich gilt:
  • E1/10 = E1/4 + E5/10.
  • Der Vorteil des oben beschriebenen Zylinders besteht darin, daß man einen hohen Wert E1/10 mit einem relativ niedrigen Wert L erhält. Wobei zu beachten ist, daß in der dargestellten Ausführung E1/10 über L liegt (tatsächlich ist in diesem Fall E1/10 = 1,06 L). Auch soll nicht übersehen werden, daß der Zylinder einfacher Bauart ist, er weist kein Ventil auf, mit der die Kammern in Folge nacheinander gespeist werden könnten: hier verteilt sich das Fluid ohne Beschränkung zwischen den Kammern 6 und 13 einerseits und zwischen den Kammern 7 und 14 andererseits. Die besondere Stellung des ersten Kolbens 4, der sich in im wesentlichen gleichen Abstand von den Böden 11 und 12, d.h. den Enden der ersten Kolbenstange 5 befindet, ermöglicht deren Bewegung auf der einen oder anderen Seite des ersten Kolbens 4, sogar wenn der Hub E 5/10 der erheblichen Gesamtlänge der ersten Kolbenstange 5 entspricht.
  • Dieser Zylinder kann wie auf Fig. 5 dargestellt ergänzt werden:
  • - zwei Ringe 23 werden an der zylindrischen Außenseite 1A der ersten Trommel 1 befestigt und aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten gefertigt, sie bilden Gleitlager der ersten Trommel 1 bezüglich der zylindrischen Innenseite 24A eines Profils 24 (Fig. 6 und 7);
  • - eine Platte, die eine Befestigungshalterung 25 bildet, sitzt fest an der ersten Trommel 1, die sich von ihrer Außenseite 1A nach unten erstreckt, und führt durch einen länglichen Schlitz 26, den das Profil 24 in seinem unteren Bereich aufweist (Fig. 7);
  • - eine Platte 27 kann mittels Schrauben 28 an einem Endstück des Profils 24 befestigt werden, wobei die zweite Kolbenstange 10 mit einer Schraube 29 an dieser Platte 27 befestigt wird, so daß sie sich gegenüber dem Profil 24 nicht bewegen kann.
  • Um das Neue der Erfindung bezüglich der älteren Technik zu erläutern, erscheint es sinnvoll, zumindest kurz eine ältere Ausführung zu beschreiben. Diese ist auf Fig. 3 dargestellt, welche folgendes zeigt:
  • - das von mehreren durch Querträger 32 verbundenen Längsträgern 31 gebildete und am Boden über eine Aufhängung 33 und Räder 34 aufliegende Fahrgestell 30 eines Fahrzeugs (im vorliegenden Fall eines Lastkraftwagens);
  • - zwei Einheiten aus Gleitschienen 35 und -wagen 36, die jeweils an eine Platte 37 montiert sind, wobei die Platten 37 beider Einheiten durch Schweißung oder Verschraubung außen an den Längsträgern montiert sind, und zwar die eine an einem Längsträger und die andere am anderen Längsträger;
  • - zwei Befestigungshalteplatten 38, die jeweils fest verbunden sind mit einem Gleitschlitten 36;
  • - zwei Anpassungsplatten 39, die fest mit einem Querträger 40 verbunden sind und mittels Schrauben 41 jeweils an einem der Befestigungshalterungen 38 befestigt sind;
  • - ein parallel zu den Längsträgern 31 und den Gleitschienen 35 angeordneter Antriebszylinder 42 für die Längsgleitbewegung des Trägers 40, der über einen Bolzen 43 mit dem Träger 40 und über einen Bolzen 44 mit einem der Querträger 32 verbunden ist, welche das Fahrgestell 30 bilden, wobei dieser Zylinder 42 zwischen den beiden Längsträgern 31 angeordnet ist.
  • Eine Ladebordband 45 mit zwei einklappbaren Bühnen ist in der Stellung mit eingeklappten Bühnen zu sehen. Die Ladebordwand 45 ist mit dem Träger 40 über eine Einheit 46 aus Schwenkarmen und Zylindern verbunden und weist die Besonderheit auf, daß sie unter das Fahrgestell 30 einziehbar ist. Die vom Zylinder 42 gesteuerte, zu den Längsträgern parallele Gleitbewegung des Trägers 40 erlaubt den Einzug der Ladebordwand unter das Fahrgestell 30, wodurch die spätere Bewegung des Fahrzeugs mit der eingezogenen Ladebordwand, die nicht über das Fahrgestell hinaussteht, ermöglicht wird.
  • Der Zylinder 42 beansprucht, wie man sieht, in dieser bekannten Anordnung einen erheblichen Platz zwischen den Längsträgern 31, wodurch dieser Platz nicht mehr für die Unterbringung der eigentlichen Fahrzeugausrüstungen wie solche im Zusammenhang mit einer pneumatischen Aufhängung, einer - z.B. elektrischen - Bremsvorrichtung oder einer Pneumatikvorrichtung mit einem großen Drucklufttank stehenden zur Verfügung steht. Außerdem weist der Zylinder 42 bei den bekannten Anordnungen eine einzige Trommel mit einer erheblichen Länge auf, die über dem für das Einziehen der Ladebordwand aus ihrer Benutzungsstellung in ihre Einzugtellung unter dem Fahrgestell 30 nötigen Hub liegt. Wenn wenn die Ladebordwand bei den bekannten Anordnungen unter das Fahrgestell eingezogen wird, so wäre die Lösung die gleiche, wenn es bei bestimmten Fahrzeugen möglich würde, die Ladebordwand über das Fahrgestell und natürlich parallel zu diesem einzuziehen.
  • Fig. 4 zeigt die neue, durch die Erfindung vorgeschlagene Anordnung. Diese Anordnung umfaßt:
  • - das Fahrgestell 30 und seine Längsträger 31 und Querträger 32, wie vorstehend beschrieben;
  • - zwei mittels Schrauben 47 an der Außenseite eines Längsträgers 31 befestigte Profile 24;
  • - zwei Zylinder der auf Fig. 1 dargestellten Art und so ergänzt, wie dies auf Fig. 5 dargestellt ist, die jeweils in eine Gleitschiene 24A eines Profils 24 eingeführt sind, wobei die zweite Stange 10 jedes Zylinders mittels der Platte 27 und der Schraube 29 bezüglich dem Profil 24 arretiert ist; und
  • - die Anpassungsplatten 39, mit denen der Träger 40 fest verbunden ist, und die an den Befestigungshalterungen 25 der Zylinder mit Hilfe der Schrauben 41 befestigt sind.
  • Wie in der vorher bekannten Ausführung ist die Ladebordwand 45 mit dem Träger 40 durch eine Einheit 46 aus Schwenkarmen und Zylindern verbunden.
  • Zur Vereinfachung der Montage ist das Profil 24 im übrigen mittels Schrauben 49 an einer Zwischenplatte 48 und ist die Zwischenplatte 48 selbst wiederum mit Schrauben 47 am Längsträger 31 befestigt.
  • Die Vorteile dieser neuen Anordnung liegen auf der Hand:
  • - der Raum zwischen den Längsträgern 31 ist völlig frei und so verfügbar für die Unterbringung aller für die Funktion des Fahrzeugs notwendigen Ausrüstungen;
  • - die Anpassung der einziehbaren Ladebordwand vermeidet nicht nur eine Behinderung des Fahrzeugherstellers bei der Ausgestaltung des Fahrzeugs, sondern bedeutet obendrein wenig Aufwand, da sie sich in der Befestigung der beiden Profile 24 an den freien Außenflächen der beiden Längsträger 31 erschöpft.
  • Diese beiden Vorteile werden unabhängig von der Wahl der eingesetzten Zylinder erreicht.
  • Sind die Zylinder jedoch solche wie auf Fig. 1 dargestellte, erleichtert ihre Kompaktheit den Einbau der Profile 24 entlange der Längsträger 31 noch mehr.
  • Der Eingriff an der Vorrichtung ist bemerkenswert einfach: nachdem die Profile 24 mittels Schrauben 47 an den Längsträgern 31 einzeln befestigt wurden, muß diese Befestigung später nur gegenüber den Öffnungen dieser Profile am hinteren Ende der Längsträger die mit ihren Führungsringen 23 versehenen Zylinder aufweisen und müssen diese in die Profile eingeführt und dann die zweiten Kolbenstangen 10 der Zylinder an den Platten 27 mittels Schrauben 29 befestigt werden, um die Montage einer Ladebordwand 45 am Fahrgestell 30 eines Fahrzeugs zu beenden.
  • Natürlich ist der Abbau der Ladebordwand genauso einfach, wodurch auch Instandsetzungs- und Reparaturarbeiten erleichtert werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Montage einer ausfahrbaren Ladebordwand (45) am Fahrgestell (30) eines Fahrzeugs parallel zu diesem Fahrgestell, umfassend:
- einen die Bühne (45) der Ladebordwand tragenden und gegenüber dem Fahrgestell gleitend montierten Träger (40);
- zwei am Fahrgestell (30) befestigte Gleitschienen (24) für die Gleitmontage dieses Trägers, wobei jede Gleitschiene ein Hohlprofil (24) mit einer inneren Längswand (24A) zur Führung der Gieitbewegung eines Schlittens (23-1) und einen Schlitz (26) aufweist, durch den eine Befestigungshalterung (25) dieses Trägers (40) geführt werden kann, wobei diese Halterung durch den Schlitz (26) geführt und fest mit dem genannten Schlitten (23-1) verbunden ist;
- mindestens einen Antriebszylinder für die Gleitbewegung des zwischen dem Fahrgestell und diesem Träger befestigten Trägers, der ein bezüglich dem Fahrgestell (30) starres Zylinderelement (10) und ein bezüglich dem Fahrgestell (30) bewegliches Zylinderelement (1) aufweist;
dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Innere jedes Profils einen Gleitantriebszylinder (1-5-11) aufnimmt; und
b) das bewegliche Element (1) des im Inneren jedes Profils aufgenommenen Gleitantriebszylinders Teil des besagten Schlittens (23-1) ist, mit dem die Befestigungshalterung (25) des Trägers (40) fest verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Führungsring (23) am beweglichen Zylinderelement (1) befestigt ist und einen Schlitten bildet, der mit der Innenführungswand (24A) des Profils (24) zusammenwirkt, um das Gleiten des Trägers (40) bezüglich dem Fahrgestell (30) zu ermöglichen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder mindestens eine Trommel (1) und mindestens eine Kolbenstange (10) umfaßt, die bezüglich dieser Trommel gleitend montiert ist, während das bewegliche Zylinderelement aus dieser Trommel (1) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Kolbenstange (10) das bezüglich dem Fahrgestell feste Zylinderelement bildet und ein Außenende (10A) besitzt, das an einer Querplatte (27) befestigt (29) ist, die selbst an einem Ende des genannten Profils (24) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Zylinder folgende Teile umfaßt:
- eine erste Trommel (1), die selbst zwei äußere Böden (2,3) aufweist, und mit welcher die Befestigungshalterung (25) des Trägers gegenüber der Gleitbewegung fest verbunden ist;
- einen ersten, bezüglich der ersten Trommel gleitend montierten Kolben (4);
- eine erste Kolbenstange (5), die fest mit dem ersten Kolben gegenüber dem Gleiten des ersten Kolbens bezüglich der ersten Trommel verbunden ist und einen zylindrischen Innenraum aufweist, der eine zweite Trommel (8) bildet, wobei diese zweite Trommel (8) selbst zwei Außenböden (11,12) aufweist;
einen zweiten, bezüglich der zweiten Trommel (8) gleitend montierten Kolben (9);
eine zweite Kolbenstange (10), die fest mit dem zweiten Kolben gegenüber dem Gleiten des zweiten Kolbens bezüglich der zweiten Trommel verbunden und an einer Querplatte (27) befestigt ist, die selbst wiederum an einem Ende des Profils (24) befestigt ist; und
- zwei im Körper der ersten Trommel (1) vorgesehene Hauptleitungen (15,16) für Fluid, die im Innern der ersten Trommel nahe den beiden Außenböden (2,3) dieser ersten Trommel münden,
während
c) die erste Kolbenstange (5) durch die beiden genannten Böden (2,3) der ersten Trommel (1) führt und
d) der erste Kolben (4) einzeln und im Mittelbereich (R) der ersten Kolbenstange und im wesentlichen in gleicher Entfernung von den beiden Böden (11,12) der zweiten Trommel (8) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere, zur Achse (22) der ersten Kolbenstange (5) und in gleicher Entfernung (D) von den beiden Böden (11,12) der zweiten Trommel (8) liegende Querebene (R) durch den ersten Kolben (4) führt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Kolbenstange (5) zwei Innenleitungen (19,20) vorgesehen sind, von denen die erste (19) zum einen nahe einer ersten Seite (4A) des ersten Kolbens (4) und zum anderen nahe einem ersten (11) der beiden Böden der zweiten Trommel (8) und von denen die zweite Innenleitung (20) zum einen nahe der zweiten Seite (4B) dieses ersten Kolbens (4) und zum anderen nahe dem zweiten (12) der beiden Böden der zweiten Trommel (8) mündet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hauptleitungen (15,16) im Inneren der ersten Trommel (4) münden, und zwar die eine (15) nahe dem einen (2) der beiden Böden der ersten Trommel (1) und die andere (16) nahe dem anderen Boden (3) der ersten Trommel.
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