DE7932830U1 - Transportfahrzeug, insbesondere für den Getränkevertrieb - Google Patents

Transportfahrzeug, insbesondere für den Getränkevertrieb

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SCHWEISSHELM DIETER 4352 HERTEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/43Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle
    • B60P1/435Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle the ramp being attached to or making part of the side- or tailboards of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Transportfahrzeug, insbesondere für den Getränkevertrieb
Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug, insbesondere tür den Getränkevertriebi mit auf seinem Fahrgestell angeordneter Ladeplattform und endseitiger Laderampe.
Grundsätzlich sind Lastkraftwagen mit endseitig an ihrer Ladeplattform angelenkter Laderampe bekannt, die in Fährzeuglängsrichtung abklappbar ist. Derartige Lastkraftwagen werden, jedoch regelmäßig für den schweren Gütertransport eingesetzt, nicht dagegen für den Getränkevertrieb. Für äen Getränkevertrieb finden
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Andrejewskl/ Hohke/ Gesthuyseri & Masch, Patentanwälte in Essen
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im allgemeinen Transportfährzeuge ohne Laderampe Verwendung* Dadurch ist das Entladen soloher Transportfährzeuge häufig besonders zeit- und arbeitsaufwendig. Wahrend nämlioh das Beladen mit Hilfe von Paletten erfolgt, auf denen die Gotränkekäston aufgestapelt sind und die mit den aufgestapelten Getränkekästen ledigiioh auf der Ladeplattform des betreffenden Transportfahrzeuges abgesetzt werden, erfolgt das Entladen regelmäßig entsprechend der auf kleinere Abnahmemengen gerichteten Kundenwünsche kastenweise und nicht palettenweiss. Es müssen dazu die (ietrankekästen einzeln von den Paletten abgenommen^ am Ende der Ladeplattform abgestellt oder angereicht und dann von dort ins Haus getragen werden. Diese umständlichen und zeitraubenden Entladearbeiten will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportfahrzeug, insbesondere für den Getränkevertrieb, der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches sich schnell und einfach entladen läßt, insbesondere in bezug auf Getränkekästen od dgl. Stückgut.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Transportfahrzeug dadurch, daß zwischen Fahrgestell und Ladeplattform zumindest zwei in Fahrzeuglängsrichtung über das hintere Ende der Ladeplattform hinaus vorfahrbare Tragbalken quer zur Fahrzeuglängsrichtung abklappbaren Laderampe angeordnet sind. - Diese Maßinahmen der Erfindung haben zur Fölgei daß- das erfindungsgemäße Transportfahrzeug mit einer Laderampe ausgerüstet ist> die gleichsam einfahrbar ist. Dazu ist die Laderampe auf den "beiden Tragbalk in praktisch zusammengeklapptem Zustand gelagert, kann jedoch in
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte Sn Essen
Vorgefallener Position der Tragbalken quer zur Fahrzeuglängsrichtu im Sinne des Aufklappens abgeklappt werden* Abklappen quer zur Fahrzeuglängsriöhtung bedeutet Abklappen bis zum Bürgersteig«. Nun mehr besteht die Möglichkeit; die G6 tränkekäs ten mit Hilfe einer Sackkarre von den Paletten abzunehmen und über die Ladeplattform sowie die abgeklappte Laderampe bis ins Haus zu fahren, und zwar in der jeweils gewünschten Stückzahl bzw. Abnähmemenge. Das Tragen einzelner Getränkekästen od. dgl. Stückgut im Zuge des Entladens ist bei Einsatz des erfindungsgemäßen Transportfahrzeuges nicht langer erforderlich, so daß aufwendige und zeitraubende Entlade-* arbeiten entfallen. Vielmehr ist nunmehr schnelles und einfaches Entladen mit Hilfe der bei dem erfindungsgemäßen Transportfahrzeug ein- und ausfahrbaren Laderampe möglich. - Darin sind die wesentlichen,durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So können unten an der Ladeplattform und/oder auf dem Fahrgestell Lager- und Führungseinrichtungen für die Tragbalken an geordnet sein. Man wird vorzugsweise zwei im vorgegebenen Austand zueinander angeordnete Tragbalken vorsehen, damit eine einwandfreie Auflage für die Laderampe gewährleistet ist. Die Tragbalken können als teleskopierende Balken, z. B. Zylinderkolbenanordnungen ausgebildet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß an die Tragbalken Stelltriebe, z. B. Zahnstangen-, Spindeltriebe oder Zylinderkol/behanprd^ Auch .ein. Verzicht
auf Stelltriebe ist grundsätzlich möglich, wenn für leicht gängige Lagerung und Führung der mit der Laderampe vorziehbaren Tragbalken Sorge getragen ist* Erfindungsgemäß ist die Laderampe an den vor-
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Andrejewsk!, Honke, GestHuyseh & MascK/ Patentanwälte in Essen
fahrbaren Enden der Tragbalken mittele Gelenke hoch^ und abschwenke bar angelenkte Bei dieser Ausfüftrungsform Wird also die Laderampe! mit den Tragbalken in zurückgefahrener Position nicht unter die ' Ladeplattform eingeholt sondern bildet in hochgesöhwenkter Stelluhj aas Ende der !Ladeplattform. Dazu ist die Laderampe zweckmäßiger^ ; weise gegen eiiien Anschlag hochschwenkbär und mittels Arretierungseihrichtungen in hoabgeschwenkter Position arretierba*·* Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt^ ist vorgesehen, daß die Laderampe in hochgeschwenkter Position die Rückwand einer Ladeplattform mit Kastenaufbau bildet. Sie kanfr aber grundsätzlich auch gegen eine bei Kastenaufbau bereits vorhandene Rückwand anliegen. Weiter empfiehlt die Erfindung, daß di Laderampe in einen an den Tragbalken angelenkten Rampenboden und eine an dem Rampenboden mittels Scharniere angelenkte, quer zur Fahrzeuglängsrichtung - bei Rechtsverkehr vorzugsweise nach rechts - abklappbare Rampenbrücke unterteilt ist. Dadurcn steht im An- |
Schluß an die Ladeplattform eine von dem Rampenboden gebildete J horizontale Manipulierebene zur Verfügung, an welche sich die zum Straßenniveau bzw. Bürgersteig führende Rampenbrücke abschließt.
Um das Entladen der auf Paletten aufgestapelten Getränkekästen auf der Ladeplattform selbst zu erleichtern, sieht die Erfindung endlich vor, daß die Ladeplattform mit einem in Stegabschnitte vorgegebener Länge unterteilten Laufsteg ausgerüstet ist und der Laufsteg Palettenhöhei d. h. die gleiche Höhe wie herkömmliche Paletten aufweist auf denen die Getränkekästen gestapelt werden. Dadurch läßt sich beispielsweise eine Sackkarre auf Palettenniveau auf der Ladeplattform verfahren und praktisch unter die auf den Paletten in Reihe übereinander gestapelten Geferänkekästen schieben so daß die Getränkekästen in Reihe übereinander von der Sackkarre
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aufgenommen und über den Laufsteg sowie die Laderampe ins Haus ; transportiert werden können. Auf diese Weise entfällt jede ; Manipulation der Getränkekästen von Hand.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Transportfahrzeug in schematischer Seitenansicht,
! Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in schematischer Ansicht von j oben bei eingeklappter Laderampe,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 bei abgeklappter Laderampe und Fig. H- den Gegenstand nach Fig. J5 in Rückansicht.
; In den Figuren ist ein Transportfahrzeug für insbesondere Getränk' ; vertrieb mit auf seinem Fahrgestell 1 angeordneter Ladeplattform 2 unct endseitig^r Laderampe 3 dargestellt. Zwischen Fährgestell 1 ! und Ladeplattform 2 sind zumindest zwei in Fahrzeuglängsrichtung über das hintere Ende der Ladeplattform 2 hinaus vorfahrbare Trag balken 4 mit einer in vorgefahrener Position der Tragbaiken quer zur Fahrzeuglängsrichtung abklappbaren Laderampe 3 angeordnet. Bei in zurückgefahrener Position der Tragbalken 4 ist die Laderampe j5 praktisch zusammengeklappt und befindet sich entweder unterhalb der Ladeplattform 2 oder bildet - wie im Aueführungsbeispiel dar-
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gestellt - eine Rückwand für die Ladeplattform. Unten an der Ladeplattform 2 und/oder auf dem Fahrgestell 1 sind Lager- und Führungseinrichtungen 5 für die Tragbalken 4 angeordnet. Die Tragbalken 4 sind als teleskopierende Balken, z. B. Zylinderkolbenanordnungen, ausgebildet. Nicht dargestellt ist eine Ausführungsform, wonach an die Tragbalken Stelltriebe, z. B. Zahnstangen-, Spindeltriebe oder Zylinderkolbenanordnungen, angeschlossen sind. Die Laderampe 3 ist an den vorfahrbaren Enden der Tragbalken H-mittels Gelenke 6 hoch- und abschwenkbar angelenkt. Sie kann gegen einen Anschlag hochschwenkbar und mittels Arretierungseinrichtungen in hochgeschwenkter Position arretierbar sein, was nicht gezeigt ist. Wie schon erwähnt, bildet die Laderampe 3 in hochgeschwenkter Position die Rüjkwand einer Ladeplattform 2 mit Kastenaufbau. Die Laderampe 3 ist in einen an den Tragbalken 4 angelenkten Rampenboden Ja und eine an dem Rampenboden Jib. mittels Scharniere 7 angelenkte, quer zur Fahrzeuglängsrichtung abklappbare Rampenbrücke jib unterteilt.
Im übrigen kann die Ladeplattform 2 mit einem in Stegabschnitte vorgegebener Länge unterteilten Laufsteg 8 ausgerüstet sein, welcher Palettenhöhe aufweist.
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    Schutzansprüche:
    Transportfahrzeug, insbesondere für den Getränkevertrieb, mit auf seinem Fahrgestell angeordneter Ladeplattform und endseitiger Laderampe, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fahrgestell (1) und Ladeplattform (2) zumindest zwei in Fahrzeuglängsrichtung über das hintere Ende der Ladeplattform (2) vorfahrbare Tragbalken (4) mit einer quer zur Fahrzeuglängsrichtung abklappbaren Laderampe (]5) angeordnet aind.
  2. 2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unten an der Ladeplattform (2) und/oder auf dem Fahrgestell (1) Lager- und Führungseinrichtungen (5) für die Tragbalken (4) angeordnet sein.
  3. Ji. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Tragbalken (4) als teleskopierende Balken, z. B. Zylinderkolbenanordnungen, ausgebildet sind.
  4. 4. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß an die Tragbalken (4) Stelltriebe, z. B. Zahnstangen-, Spindeltriebe oder Zylinderkolbenanordnungen, angeschlossen sind.
  5. 5. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß an den vorfahrbaren Enden der Tragbalken (4) die Laderampe (J) mittels Gelenke (6) hoch- und abschwenkbar angelenkt ist.
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    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
  6. 6. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laderampe (3) gegen einen Anschlag hochschwenkbar und mittels Arretierungseinrichtungen in hochgeschwenktei Position arretierbar ist.
  7. 7- Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laderampe (3) in hochgeschwenkter Position die Rückwand einer Ladeplattform (2) mit Kastenaufbau bildet.
  8. 8. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laderampe in einen an den Tragbalken (4) angelenkten Rampenboden (3a) und eine an dem Rampenboden (35a) mittels Scharniere (7) angelenkte, quer zur Fahrzeuglängsrichtung abklappbare Rampenbrücke (Jb) unterteilt ist.
    9· Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplattform (2) mit einem in Stegabschnitte unterteilten Laufsteg (8) ausgerüstet ist und der Laufsteg Paletten höhe aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0479653A1 (de) * 1990-10-03 1992-04-08 Hydris Societe Anonyme Montagevorrichtung für eine parallel zum Chassis eines Fahrzeuges ausfahrbare Ladebordwand
FR2712267A1 (fr) * 1993-11-10 1995-05-19 Guy Carpier Dispositif de support de personnes.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0479653A1 (de) * 1990-10-03 1992-04-08 Hydris Societe Anonyme Montagevorrichtung für eine parallel zum Chassis eines Fahrzeuges ausfahrbare Ladebordwand
FR2667550A1 (fr) * 1990-10-03 1992-04-10 Hydris Ensemble de montage d'un hayon elevateur retractable parallelement au chassis d'un vehicule.
FR2712267A1 (fr) * 1993-11-10 1995-05-19 Guy Carpier Dispositif de support de personnes.

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