DE4034255A1 - Scheinwerfer mit richtbarem strahl - Google Patents

Scheinwerfer mit richtbarem strahl

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DE4034255A1
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reflector
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headlight
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DE4034255A
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Inventor
Maurizio Mantello
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Carello SpA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/076Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by electrical means including means to transmit the movements, e.g. shafts or joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugscheinwerfer mit kraftbetätigter Strahlrichteinrichtung.
Bestimmte Fahrzeugfrontscheinwerfer sind bekannt, die ein Außen­ gehäuse zur Aufnahme eines Reflektors umfassen, wobei die Position des Re­ flektors relativ zu dem Außengehäuse um eine im wesentlichen horizontale Achse justierbar ist.
Bei solchen Frontscheinwerfern ist ein Punkt des Reflektors, der sich in einem gegebenen Abstand von der Horizontalachse befindet, mit dem Ausgangsorgan eines reversierbaren Linearantriebs verbunden, üblicherweise eines elektromechanischen Antriebs, über einen Gelenkstrang, dessen Eingangs­ organ mit dem Ausgangsorgan des Antriebs über ein Schnappkugelgelenk ver­ bunden ist.
Für das Lösen des Kugelgelenks muß normalerweise die Bedienungs­ person das Eingangsorgan des Stranges festhalten, um dessen Axialbewegung zu unterbinden und den Linearantrieb axial von außen relativ zum Eingangsorgan verlagern, um so den Kugelkopf aus dem Sockel des Gelenks herauszuziehen.
Dieser Arbeitsgang, der unvermeidlich ist bei Wartung oder Aus­ tausch des Antriebs, weist ernsthafte Schwierigkeiten auf, da bei Fahrzeugen im allgemeinen und Kraftfahrzeugen im besonderen das Eingangsorgan des Strangs sehr schlecht zugänglich ist und normalerweise Spezialwerkzeuge er­ forderlich sind, um ihn axial festzulegen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Frontscheinwerfer zu schaffen, der die obigen Nachteile vermeidet, d. h., bei dem ein schnelles, problemloses Abnehmen des Antriebs ohne Erfordernis spezieller Werkzeuge möglich ist.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Mittel zur Lösung dieser Aufgabe sind im Patentanspruch 1 genannt; die Unteransprüche definieren bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Konzepts.
Eine nur als Beispiel zu verstehende Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch diese bevorzugte Ausfüh­ rungsform des Scheinwerfers gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt analog zu Fig. 1, jedoch in der Zerlegungsposition.
Die beigefügten Zeichnungen illustrieren einen Fahrzeugscheinwer­ fer, umfassend einen topfförmigen äußeren Korpus oder Gehäuse 1, an dessen Endwandung 2 in bekannter Weise der rückwärtige Abschnitt eines Reflektors 3 angeordnet ist, der relativ zu dem Korpus 1 um eine (nicht dargestellte) senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1 verlaufende Achse orientierbar ist.
Der Scheinwerfer umfaßt ferner eine Betätigungsanordnung 4, die zwischen dem Korpus 1 und dem Reflektor 3 angeordnet ist für das Verschwen­ ken des Reflektors 3, wie erwähnt, und die Anordnung umfaßt einen gelenkigen Antriebsstrang 5 zwischen dem Reflektor 3 und einem reversierbaren, vor­ zugsweise elektromechanischen Linearantrieb 6.
Der Antrieb 6 wird von einem zylindrischen, rohrförmigen Fortsatz 7 getragen, der sich von der Endwandung 2 nach außen erstreckt und eine Achse 8 besitzt, die in der Zeichnungsebene der Fig. 1 liegt. Der Fortsatz 7 kommuniziert frontseitig mit dem Inneren des Korpus 1 über eine Frontöff­ nung 9 und ist am rückwärtigen Ende abgeschlossen durch eine Querendwandung 10 mit einem axialen Durchgangsloch 11 koaxial zur Achse 8, in dem der An­ trieb 6, wie noch zu beschreiben, sitzt.
Die Wandung 2 weist eine nahe der Öffnung 9 positionierte Pratze 12 auf, die sich in das Innere des Korpus 1 in einer Ebene erstreckt, die im wesentlichen radial bezüglich des Fortsatzes 7 verläuft und die Achse 8 enthält. Das freie Ende der Pratze 12 ist einstückig mit einem rohrförmigen Führungskorpus 13 versehen, der ein Axialloch 14 koaxial zur Achse 8 besitzt und vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, zylindrische Form aufweist.
Der Antriebsstrang 5 umfaßt ein Sockelelement 15, das mittels Schraube 16 an dem freien Ende eines Fortsatzes 17 befestigt ist, der sich nach hinten von der Rückfläche des Reflektors 3 in einer Richtung im we­ sentlichen koaxial zum Loch 14 erstreckt. Senkrecht zum Loch 14 besitzt das Element 15 im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie das Loch 14 und ist auf dem dem Fortsatz 17 zugekehrten Ende mit einem Flansch 18 bestückt, der einen größeren Durchmesser aufweist als das Loch 14. Der dem rohrförmigen Korpus 13 zugekehrte Abschnitt des Elements 15 ist axial in einer Anzahl flexibler Segmente 19 aufgespalten, die einen sphärischen inneren Hohlraum 20 begrenzen. Der Antriebsstrang 5 umfaßt ferner ein Eingangsorgan 21, das so konstruiert ist, daß es sich durch den rohrförmigen Korpus 13 parallel zur Achse 8 bewegen kann und daß an seinem rückwärtigen Ende mit dem freien Ende des Ausgangsorgans 22 des Antriebs 6 über ein erstes Schnappkugelgelenk 23 verbunden ist, während sein frontseitiges Ende mit dem Element 15 über ein zweites Schnappkugelgelenk 24 verbunden ist.
Das Eingangsorgan 21 umfaßt einen Schaft 25, dessen erstes Ende einstückig mit einem sphärischen Kopf 26 versehen ist, das in den Hohlraum 21 eingeschnappt ist und einen Teil des Gelenks 24 bildet, während ein zweites Ende mit einem Sockelelement 27 koaxial zum Schaft 25 versehen ist.
Senkrecht zum Loch 14 weist das Sockelelement 27 im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie das Loch 14 auf, um so längs desselben, paral­ lel zur Achse 8, gleiten zu können. Das Element 27 besitzt eine Anzahl fle­ xibler Segmente 28, welche einen sphärischen Hohlraum 29 begrenzen, in wel­ chem ein sphärischer Kopf 30 sitzt, der einstückig mit dem freien Ende des Ausgangsorgans 22 verbunden ist und einen Teil des Kugelgelenks 23 bildet.
Wie sich aus vorstehender Beschreibung ergibt, führt eine Verla­ gerung des Organs 22 zu einer entsprechenden Verlagerung des Eingangsorgans 21 längs des rohrförmigen Korpus 13 und zu einem Verschwenken des Reflektors 3.
Im einzelnen ist die Länge des Organs 21 so bemessen, daß in sei­ ner Position relativ zum Korpus 13 in einer ersten Endlage (Fig. 2), bei der sich das Element 15 vollständig innerhalb des Loches 14 befindet und der Flansch 18 am Ende des Korpus 13 gegenüber dem Fortsatz 17 anschlägt, das Element 27 vollständig aus dem Korpus 13 herausragt.
In diesem Zusammenhang ist zu betonen, daß die Länge des Korpus 13 und der Hub des Organs 22 so bemessen sind, daß im Normalbetrieb der Re­ flektor 3 um eine Zwischenposition verschwenkt wird, bei der sich das Ele­ ment 27 innerhalb des Korpus 13 befindet und niemals aus diesem herausragt. Insbesondere dann, wenn das Eingangsorgan 21 in eine zweite Endposition (im wesentlichen wie in Fig. 1 dargestellt) bewegt worden ist entgegen der er­ sten Endposition nach Fig. 2, befindet sich das Element 27 innerhalb des Loches 14 nahe dem Ende desselben, das dem Reflektor 3 zugewandt ist.
Der Antrieb 7 umfaßt ein Außengehäuse 31 mit einem rohrförmigen, seitlichen Fortsatz 32, durch den sich das Ausgangsorgan 22 nach außen er­ streckt. Der Fortsatz 32 ist koaxial mit dem Ausgangsorgan 22 und der Achse 8 und sitzt im Loch 11 in gleitbeweglicher Weise und ist axial mit der Wan­ dung 10 mittels einer Bajonettverriegelung 34 verbunden unter Zwischenlage einer Dichtung 33.
Für das Lösen des Antriebs 6 wird dieser von einer Bedienungsper­ son verdreht, um so die Verriegelung 34 zu lösen. Der Antrieb 6 wird dann längs Achse 8 in Richtung der Position nach Fig. 2 bewegt, und das Eingangs­ organ 21, das immer noch über Gelenk 23 mit dem Ausgangsorgan 22 gekuppelt ist, bewegt sich in derselben Richtung längs Loch 14 in die Endposition nach Fig. 2, in der der Flansch 18 in Kontakt gelangt mit dem entsprechenden Ende des Korpus 13, wobei das Element 15 vollständig innerhalb des Loches 14 sitzt und das Element 27 vollständig aus dem Loch 14 herausragt.
In dieser Endposition blockiert der Korpus 13 radial die Segmente 19 des Elements 15 und damit den Kopf 26 innerhalb des Hohlraums 20, während die Segmente 28 des Elements 27 frei auswärts verbogen werden können. Ein weiteres Herausziehen des Antriebs 6 durch die Bedienungsperson führt zum Herausziehen des Kopfes 30 aus dem Hohlraum 29 und Lösen des Antriebs 6 von dem Strang 5, ohne daß spezielle Werkzeuge oder Arbeitsverfahren erforder­ lich wären.

Claims (6)

1. Scheinwerfer mit richtbarem Strahl, umfassend einen Außenkor­ pus (1), einen im Innern des Außenkorpus (1) untergebrachten und relativ zu diesem um mindestens eine Achse schwenkbaren Reflektor (3), Betätigungsmit­ tel (4), angeordnet zwischen dem Außenkorpus (1) und dem Reflektor (3) für das Verschwenken des Reflektors (3) um die Achse und relativ zu dem Außen­ korpus (1), welche Betätigungsmittel (4) ein kraftgetriebenes Ausgangsorgan (22) und einen Gelenkstrang (5) umfassen, wobei der Strang (5) ein bewegli­ ches Eingangsorgan (21) umfaßt, das mit dem Ausgangsorgan (22) mittels eines ersten Schnappkugelgelenks (23) verbunden ist sowie mit dem Reflektor (3) mittels eines zweiten Schnappkugelgelenks (24), dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer eine vorzugsweise rohrförmige, mit dem Außenkorpus (1) verbundene Führung (13) aufweist, daß die ersten und zweiten Kugelgelenke (23, 24) jeweils ein erstes (27) bzw. zweites (15) Sockelelement umfassen, wobei jedes Sockelelement (27, 15) ausgebildet ist zum Gleiten in der Füh­ rung (13) und jedes eine Anzahl von Segmenten (28, 19) umfaßt, die elastisch radial auswärts deformierbar sind, wobei das Eingangsorgan (21) ausgelegt ist zur Verlagerung längs der Führung (13) zwischen ersten und zweiten End­ positionen, in denen das erste (27) bzw. zweite (15) Sockelelement jeweils in der Führung (13) im Gleitsitz befindlich sind und radial durch dieselbe blockiert sind.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Po­ sitioniermittel (18) vorgesehen sind für das Zusammenwirken mit einem ent­ sprechenden Ende der Führung (13), wenn sich das Eingangsorgan (21) in der zweiten Position befindet.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniermittel (18) an dem zweiten Sockelelement (15) ausgebildet sind.
4. Scheinwerfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sockelelement (27) integral mit dem Eingangs­ organ (21) ausgebildet ist, während das zweite Sockelelement (15) mit dem Reflektor (3) verbunden ist.
5. Scheinwerfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (13) aus einem Rohrkorpus besteht mit einem axialen Durchgangsloch (14), in welchem das bewegliche Eingangsorgan (21) sitzt.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 5, soweit auf Anspruch 2 oder 3 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniermittel (18) aus ei­ nem Flansch (18) bestehen, der integral mit dem zweiten Sockelelement (15) ausgebildet ist, wobei die Querabmessungen des Flansches (18) größer sind als jene des Loches (14).
DE4034255A 1989-11-03 1990-10-27 Scheinwerfer mit richtbarem strahl Withdrawn DE4034255A1 (de)

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