DE19811163A1 - Abdeckung für eine Scheinwerferreinigungsanlage - Google Patents

Abdeckung für eine Scheinwerferreinigungsanlage

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für eine Scheinwerferreinigungsanlage, die eine durch eine Öffnung einer karosseriefesten Außenwandung zwischen einer Ruheposition (Schließstellung) innerhalb der Fahrzeugkarosserie und einer Betriebsposition außerhalb derselben verbringbare Hub-Spritzdüse aufweist, mit einer am Kopf der Hub-Spritzdüse angeordneten und die Öffnung verschließenden Abdeckkappe und mit Mitteln zum radialen Zentrieren derselben gegenüber der Öffnung. Sie löst die Aufgabe, die Abdeckung so am Kopf der Hub-Spritzdüse anzuordnen, daß sie unabhängig von der Lage der Bewegungsbahn der Hub-Spritzdüse gegenüber dem Zentrum der Öffnung stets zentriert ist. Dazu ist die Abdeckkappe (6) an einem über ein Verbindungsglied mit dem Kopf (5) der Hub-Spritzdüse (3; 13) verbundenen Halterungselement (10) angeordnet und gegenüber diesem gegen einen Reibungswiderstand in radialer Richtung verschiebbar und in der durch die Ruheposition gegebenen Stellung durch Reibschluß fixiert. Alternativ dazu ist die Abdeckkappe (16) vermittels eines Kardangelenkes (15; 15a) beweglich am Kopf (5) der Hub-Spritzdüse (3; 13) und am Kardangelenk (15; 15a) quer zur Bewegungsrichtung der Hub-Spitzdüse (3; 13) elastisch gegen Federelemente (18; 20) bewegbar angeordnet (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für eine Scheinwerferreinigungsanlage, die eine durch eine Öffnung einer karosseriefesten Außenwandung zwischen einer Ruheposition innerhalb der Fahrzeugkarosserie und einer Betriebsposition außerhalb derselben verbringbare Hub- Spritzdüse aufweist, mit einer die Öffnung verschließenden Abdeckkappe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
Es ist bekannt, eine Öffnung in einer karosseriefesten Außenwandung eines Fahrzeuges und eine in einer Ruheposition innerhalb der Fahrzeugkarosserie hinter der Öffnung befindliche Hub-Spritzdüse mit einer den Rand der Öffnung übergreifenden Abdeckkappe zu verschließen. So ist Gegenstand der DE 41 30 892 A1 eine teleskopische Scheinwerferwaschvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem im Stoßfänger schwenkbar gelagerten Spritzdüsenträger und einer Spritzdüse. Der Spritzdüsenträger ist mit einem Deckel verbunden, der die Öffnung bei eingefahrener Anordnung abdeckt, und der bei in Betriebsposition befindlicher Spritzdüse von der Öffnung abgehoben und mit dem Spritzdüsenträger verschwenkt ist. Die Lösung ist aufwendig und hinsichtlich der Abdichtung problematisch.
Gegenstand der DE 43 28 570 C2 ist eine Scheinwerferreinigungsanlage mit einem durch eine Öffnung einer karosseriefesten Außenwandung teleskopartig in eine Betriebsposition ausfahrbaren Hub-Düsenkopf, die am Düsenkopf mit einer einen Rand der Öffnung übergreifenden Abdeckkappe versehen ist. Auf dem Rand der Öffnung sind Mittel zum radialen Zentrieren der Abdeckkappe vorgesehen, und die Abdeckkappe selbst ist über eine im Düsenkopf gehaltene Einstelleinrichtung zum radialen und axialen Zentrieren derselben gegenüber der Öffnung am Düsenkopf einstellbar fixierbar. Durch die einstelltbare Fixierung der Abdeckkappe gegen über dem Düsenkopf kann eine einwandfreie Abdeckung der Durchtrittsöffnung auch bei einer Abweichung der Bewegungsbahn des Düsenkopfes im Abstand vom Zentrum der Öffnung erreicht werden.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Abdeckung mit einer Abdeckkappe für eine Scheinwerferreinigungsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die derart am Kopf der Hub-Spritzdüse befestigt ist, daß sie unabhängig von der Lage der Bewegungsbahn der Hub-Spritzdüse gegenüber dem Zentrum der Öffnung stets zentriert ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Abdeckung für eine Scheinwerferreinigungsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Die Erfindung besteht darin, daß die Abdeckung einer in bekannter Weise durch eine Öffnung einer karosseriefesten Außenwandung zwischen einer Ruheposition (Schließposition) innerhalb der Fahrzeugkarosserie und einer Betriebsposition außerhalb derselben verbringbaren und an ihrem Kopf mit einer die Öffnung verschließenden Abdeckkappe versehenen Hub-Spritzdüse derart ausgebildet ist, daß die Abdeckkappe an einem über ein Verbindungsglied mit dem Kopf der Hub-Spritzdüse verbundenen Halterungselement angeordnet ist. Dabei ist die Abdeckkappe gegenüber dem Halterungselement gegen einen Reibungswiderstand in radialer Richtung verschiebbar und in der durch die Ruheposition gegebenen Stellung im Reibschluß fixiert. Die Fixierung des Halterungselementes in der durch die Ruheposition gegebenen Stellung kann dabei in Abhängigkeit vom Reibungswiderstand entweder bei der Montage vorgenommen werden, wenn der Reibungswiderstand groß ist, aber auch selbsttätig erfolgen, indem die Abdeckkappe beim Hineinziehen in die Ruheposition gegenüber dem Halterungselement verschiebbar ist. Dabei muß die zwischen dem Halterungselement und der Abdeckkappe gegebene Reibungskraft kleiner als die Hubkraft für die Bewegung der Hub-Spritzdüse sein, aber auch so groß, daß eine selbsttätige Verschiebung zwischen dem Halterungselement und der Abdeckkappe ausgeschlossen ist. Zur Zentrierung der Abdeckkappe in der Öffnung der Außenwandung sind Zentrierelemente vorgesehen. Diese können an der Abdeckkappe angeordnet und zum Eingriff in die Öffnung ausgebildet sein.
Die Abdeckkappe weist vorzugsweise zwei fest aufeinander angeordnete Platten auf, die in ihrem mittleren Bereich eine Kammer für das Halterungselement bilden, in der dieses reibschlüssig gehaltert und in radialer Richtung relativ zu den Platten verschiebbar ist. Die dem Kopf zugewandte Platte weist eine Aussparung auf, die eine Relativbewegung des Verbindungsgliedes in radialer Richtung zur Platte zuläßt, und trägt auch die Zentrierelemente. Diese sind so angeordnet, daß sie beim Hineinziehen der Abdeckplatte in die Ruhestellung eine Zentrierung derselben vornehmen.
Das Verbindungsglied zwischen der Abdeckkappe und dem Kopf der Hub-Spritzdüse kann ein Kardangelenk sein, durch das Abweichungen der Abdeckkappe von der senkrecht zur Hubachse der Hub-Spritzdüse gegebenen Ebene ausgleichbar sind. Dadurch ist die Abdeckung auch an Karosseriestellen anordbar, an denen die Fahrzeugkarosserie von einer senkrecht zur Hubachse gegebenen Ebene abweicht.
Der Rand der Öffnung, auf dem sich die Abdeckkappe in der Ruheposition (Schließposition) abstützt, ist vorzugsweise abgesenkt, damit die Außenseite der Abdeckkappe bündig mit der Außenwandung der Karosserie abschließt.
Die Zentrierelemente können als konisch zulaufende Zentriernasen ausgebildet sein, die sich auf der Seite des Randes der Öffnung in Richtung auf die Hub-Spritzdüse zu verjüngen. Die Zentrierelemente können auch mit am Rand der Öffnung ausgebildeten Einbuchtungen zusammenwirken. Der Vorteil dabei ist, daß die Zentrierung schon mit zwei Zentrierelementen erfolgen kann, was einen geringeren Aufwand, insbesondere geringeren Materialaufwand mit sich bringt.
Alternativ zu der vorbeschriebenen Lösung kann die Abdeckkappe vermittels eines Kardangelenkes beweglich am Kopf der Hub-Spritzdüse und quer zur Bewegungsrichtung derselben elastisch gegen Federmittel bewegbar angeordnet sein. Bei dieser Anordnung ist durch die Zentrierelemente sichergestellt, daß die Abdeckkappe stets ihre vorbestimmte Position an der Öffnung und der Außenwandung einnimmt, wenn die Hub-Spritzdüse in ihre Ruheposition verbracht ist, und zwar unabhängig von der Lage der Bewegungsbahn der Hub-Spritzdüse gegenüber dem Zentrum der Öffnung. Damit lassen sich trotz gegebener Toleranzabweichungen ebenfalls gleichmäßige Spaltbreiten in einem abgesenkten Öffnungsrand zwischen der Abdeckkappe und der diese bündig umschließenden Außenwandung der Fahrzeugkarosserie herstellen.
Dabei kann die Abdeckkappe ein am Kardangelenk angelenktes Halterungselement und zwei Platten aufweisen, die parallel zueinander fest verbunden sind und in ihrem mittleren Bereich eine Kammer für das Halterungselement bilden, in der dieses in radialer Richtung relativ zu den Platten, also in jeder Richtung quer zur Bewegungsbahn der Hub-Spritzdüse, bewegbar ist, wobei die dem Düsenkopf zugewandte Platte eine Aussparung für das Kardangelenk aufweist, die so groß ist, daß die Relativbewegung des Halterungselementes zu den Platten nicht behindert wird, und die Zentrierelemente haltert oder angeformt aufweist.
Das Halterungselement ist in vorteilhafter Weise mit Federmitteln versehen, die sich an den Kammerwänden abstützen. Dadurch ist in der Offenstellung der Abdeckung eine radial zentrierte Anordnung der Abdeckkappe gegenüber der Hub-Spritzdüse gegeben, so daß das Verschließen der Öffnung bei in diese eingreifenden Zentrierelementen mit einem minimalen Verschiebeweg des Halterungselementes in der Kammer und damit in radialer Richtung verbunden ist.
Das Halterungselement ist vorzugsweise ein Kunststoffteil, das mit in radialer Richtung wirkenden Federmitteln an seinem Umfang versehen ist, die sich an den parallel zur Hubachse ausgebildeten Kammerwänden abstützen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen schematisch:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Abdeckung für eine Scheibenreinigungsanlage mit zwei am Kopf der Hub-Spritzdüse angeordneten Düsenkörpern,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Abdeckung für eine Scheibenreinigungsanlage mit nur einem Düsenkörper,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Abdeckung,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Abdeckung mit einem Kardangelenk und zwei Düsenkörpern,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine ein Kardangelenk aufweisende Abdeckung mit nur einem Düsenkörper,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Abdeckung nach Fig. 4 oder 5,
Fig. 7 die Anordnung eines Halterungselementes für eine Abdeckkappe nach Fig. 4 oder 5 und
Fig. 8 eine andere Ausführung eines Halterungselementes.
Fig. 1 zeigt in einem Schnitt die Anordnung und Ausbildung einer Abdeckung A für eine Scheinwerferreinigungsanlage, die eine durch eine Öffnung 1 in einer karosseriefesten Außenwandung 2 bewegbare Hub-Spritzdüse 3 mit zwei Düsenkörpern 4 aufweist. Die Hub- Spritzdüse 3 ist in ihrer Ruheposition (Schließposition) dargestellt, in der der Kopf 5 der Hub- Spritzdüse 3 mit den Düsenkörpern 4 innerhalb der Fahrzeugkarosserie befindlich und die Öffnung 1 durch die am Kopf 5 angeordnete Abdeckung A verschlossen ist. Die Hub- Spritzdüse 3 ist mit der Abdeckung A in eine Betriebsposition außerhalb der Fahrzeugkarosserie verbringbar (nicht dargestellt).
Die Abdeckung A weist eine Abdeckkappe 6 auf, die an einem über ein Verbindungsglied 7 starr am Kopf 5 der Hub-Spritzdüse 3 angeordnet ist. Die Abdeckkappe 6 ist aus zwei fest aufeinander angeordneten Platten 8 und 9 und einem Halterungselement 10 gebildet, das in einer zwischen den Platten 8 und 9 ausgebildeten Kammer 8a reibschlüssig gelagert ist, derart, daß dieses Halterungselement 10 relativ zu den Platten 8 und 9 in seiner Anordnungsebene, also quer zur Bewegungsrichtung der Hub-Spritzdüse 3, und somit bezüglich der Öffnung 1 in radialer Richtung gegen den Reibungswiderstand verschiebbar und in der durch die Ruheposition gegebenen und dargestellten Stellung durch Reibschluß fixiert ist. Die Platte 8 weist zur Ermöglichung der Bewegung des Halterungselementes 10 eine Aussparung 8b auf.
Die Abdeckkappe 6 stützt sich auf einen abgesenkten Rand 12 der Außenwandung 2 ab, und die dem Kopf 5 abgewandte Platte 9 verläuft bündig zur Außenwandung 2. An der dem Kopf 5 zugewandten Platte 8 sind zwei kegelförmige Zentriernasen 11 angeordnet, derart, daß diese sich auf der Seite des Randes 12 der Öffnung 1 in Richtung auf die Hub- Spritzdüse 3 zu verjüngen.
In Fig. 2 ist die gleiche Abdeckung A dargestellt, jedoch in Verbindung mit einer Hub- Spritzdüse 13, die nur einen Düsenkörper 14 aufweist.
In Fig. 3 ist in einer Draufsicht auf die Abdeckkappe 6 gezeigt daß in den abgesenkten Rand 12 der Außenwandung 2 zwei gegenüberliegend angeordnete Einbuchtungen 17 für den Eingriff der Zentriernasen 11 eingebracht sind. Auch ist die Lage des Halterungselementes 10 mit dem gegebenen Bewegungsraum in der Kammer 8a angedeutet.
Alternative erfindungsgemäße Abdeckungen sind in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Die Abdeckung ist bei der doppeldüsigen Hub-Spritzdüse 3 nach Fig. 4 mit einer vermittels eines Kardangelenkes 15 am Kopf 5 der Hub-Spritzdüse gehalterten Abdeckkappe 16 gebildet. Das Kardangelenk 15 ist dabei mit zwei senkrecht zueinander angeordneten Gelenkachsen B und C zwischen dem Kopf 5 und dem Halterungselement 10a ausgebildet. Dieses ist in der zwischen den Platten 8 und 9 ausgebildeten Kammer 8a schwimmend gelagert, derart, daß es relativ zu den Platten 8 und 9 in seiner Anordnungsebene, also quer zur Bewegungsrichtung der Hub-Spritzdüse 3, und somit bezüglich der Öffnung 1 in radialer Richtung bewegbar ist.
In Fig. 5 ist die gleiche Abdeckung A dargestellt, jedoch in Verbindung mit einer Hub- Spritzdüse 13, die nur einen Düsenkörper 14 aufweist. Das mit der Abdeckung A verbundene Kardangelenk 15a weist eine Schale 17 auf, die den Düsenkörper 14 umfaßt und eine Schwenkbewegung desselben in der dargestellten horizontalen Ebene ermöglicht.
Fig. 6 zeigt in einer Draufsicht auf die Abdeckkappe 16 die Anordnung des Halterungselementes 10a mit dem gegebenen Bewegungsraum in der Kammer 8a. Das Halterungselement 10a ist aus Kunststoff gefertigt und weist an seinen Ecken radial abstehende Federelemente 18 auf, die sich in den Ecken der Kammer 8a abstützen. Die Federelemente 18 zentrieren das Halterungselement 10a in der Kammer 8a, wenn die Abdeckkappe 6 nicht mehr im Eingriff mit der Öffnung 1 steht.
Alternative Ausführungen zum Halterungselement 10a sind in den Fig. 7 und 8 dargestellt:
Die dort gezeigten Halterungselemente 19 sind jeweils von der Seite der Hub-Spritzdüse 3 oder 13 aus betrachtet und haben jeweils die Form einer kreisrunden Scheibe und weisen entweder Federelemente 18 auf, die sich in den Ecken der Kammer 8a abstützen, oder Federelemente 20, die ihr Widerlager an den Seitenwänden der Kammer 8a haben.
Wird nun die Hub-Spritzdüse 3 oder 13 bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 4 und 5 aus ihrer außerhalb der Fahrzeugkarosserie gegebenen Betriebsposition (nicht dargestellt) in die Ruheposition (dargestellt in den Fig. 4 und 5) zurückbewegt, gelangen zunächst die Zentrierelemente 11 an den abgesenkten Rand 12 und zwar im Bereich der Einbuchtungen 17. Im weiteren Verlauf der Zurückbewegung werden die Zentrierelemente 11 bei kleiner werdendem Spiel zwischen diesen und der jeweiligen Einbuchtung 17, wodurch die Abdeckkappe 16 ausgerichtet wird, weiter hineingezogen. Diese Ausrichtung wird durch die Halterung des Halterungselementes 10a an dem Kardangelenk 15 bzw. 15a und die schwimmende Lagerung des Halterungselementes 10a (oder 19) in der Kammer 8a ermöglicht und ist abgeschlossen, wenn die Abdeckkappe 16 allseitig auf dem Rand 12 aufliegt.
Bezugszeichenliste
1
Öffnung
2
Außenwandung
3
Hub-Spritzdüse
4
Düsenkörper
5
Kopf
6
Abdeckkappe
7
Verbindungsglied
8
Platte
8
a Kammer
8
b Aussparung
9
Platte
10
Halterungselement
10
a Halterungselement
11
Zentriernase
12
Rand
13
Hub-Spritzdüse
14
Düsenkörper
15
Kardangelenk
15
a Kardangelenk
16
Abdeckkappe
17
Einbuchtung
18
Federelement
19
Halterungselement
20
Federelement

Claims (11)

1. Abdeckung für eine Scheinwerferreinigungsanlage, die eine durch eine Öffnung einer karosseriefesten Außenwandung zwischen einer Ruheposition innerhalb der Fahrzeugkarosserie und einer Betriebsposition außerhalb derselben verbringbare Hub- Spritzdüse aufweist, mit einer am Kopf der Spritzdüse angeordneten und die Öffnung verschließenden Abdeckkappe und mit Mitteln zum radialen Zentrieren derselben gegenüber der Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (6) an einem über ein Verbindungsglied (7) mit dem Kopf (5) der Hub-Spritzdüse (3; 13) verbundenen Halterungselement (10) angeordnet ist und gegenüber diesem (10) gegen einen Reibungswiderstand in radialer Richtung verschiebbar und in der durch die Ruheposition gegebenen Stellung durch Reibschluß fixiert ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (6) zwei fest aufeinander angeordnete Platten (8; 9) aufweist, die eine Kammer (8a) für das Halterungselement (10) bilden, in der dieses reibschlüssig gehaltert und in radialer Richtung relativ zu den Platten (8; 9) verschiebbar ist, wobei die dem Kopf (5) zugewandte Platte (8) eine die Relativbewegung zulassende Aussparung (8b) für das Verbindungsglied (7) sowie die Zentrierelemente (11) aufweist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (6) mit Zentrierelementen (11) zum Eingriff in die Öffnung (1) versehen ist.
4. Abdeckung nach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (7) ein Kardangelenk (15; 15a) ist.
5. Abdeckung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abdeckkappe (6) auf einem abgesenkten Rand (12) der Öffnung (1) in der Außenwandung (2) abstützt und ihre dem Kopf (5) abgewandte Oberfläche bündig mit der Außenwandung (2) abschließt.
6. Abdeckung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierelemente (11) nasenförmig ausgebildet sind und sich auf der Seite des Randes (12) der Öffnung (1) in Richtung auf die Hub-Spritzdüse (3; 13) zu verjüngen.
7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (12) der Öffnung (1) Einbuchtungen (17) für die Zentrierelemente (11) aufweist.
8. Abdeckung für eine Scheinwerferreinigungsanlage, die eine durch eine Öffnung einer karosseriefesten Außenwandung zwischen einer Ruheposition innerhalb der Fahrzeugkarosserie und einer Betriebsposition außerhalb derselben verbringbare Hub- Spritzdüse aufweist, mit einer am Kopf der Spritzdüse angeordneten und die Öffnung verschließenden Abdeckkappe und mit Mitteln zum radialen Zentrieren derselben gegenüber der Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (16) vermittels eines Kardangelenkes (15; 15a) beweglich am Kopf (5) der Hub-Spritzdüse (3; 13) und am Kardangelenk (15; 15a) quer zur Bewegungsrichtung der Hub- Spritzdüse (3; 13) elastisch gegen Federmittel (18; 20) bewegbar angeordnet ist.
9. Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (16) ein am Kardangelenk (15; 15a) angelenktes Halterungselement (10a) und zwei fest aufeinander angeordnete Platten (8; 9) aufweist, die eine Kammer (8a) für das Halterungselement (10a) bilden, in der dieses in radialer Richtung relativ zu den Platten (8; 9) bewegbar ist, wobei die dem Kopf (5) zugewandte Platte (8) eine die Relativbewegung zulassende Aussparung (8b) für das Kardangelenk (15; 15a) sowie die Zentrierelemente (11) aufweist.
10. Abdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement (10a) mit Federelementen (18; 20) gegenüber den Kammerwänden in radialer Richtung abgestützt ist.
11. Abdeckung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement (10a) ein Kunststoffteil ist, an dem die Federelemente (18; 20) angeformt sind.
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