DE10015077B4 - Abdeckung - Google Patents

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Abstract

Abdeckung für eine in einem vor einer Streuscheibe eines Scheinwerfers angeordneten Stoßfängers eines Kraftfahrzeuges versenkbare und durch eine Ausnehmung in dem Stoßfänger in eine Reinigungsstellung vor der Streuscheibe fahrbare Waschdüse, bei der ein Deckel (13) mittelbar oder unmittelbar mit der Waschdüse (3) oder einem mit der Waschdüse (3) verbundenen Düsenstock (4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Deckels (13) an der Waschdüse (3) eine einen Düsenstock (4) radial umgreifende Rastverbindung und eine axial an der Waschdüse (3) anliegende Abstützplatte (15) hat.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für eine in einem vor einer Streuscheibe eines Scheinwerfers angeordneten Stossfängers eines Kraftfahrzeuges versenkbarer und durch eine Ausnehmung in dem Stoßfänger in eine Reinigungsstellung vor der Streuscheibe fahrbare Waschdüse, bei der ein Deckel mittelbar oder unmittelbar mit der Waschdüse oder einem mit der Waschdüse verbundenen Düsenstock befestigt ist.
  • In der DE 198 24 085 A1 wird eine Scheinwerferreinigungsanlage mit einer Hubdüsenanordnung beschrieben, die aus einem teleskopartig ausgebildeten Spritzdüsenträger mit einem Düsenkopf, welcher durch eine Austrittsöffnung in einer Außenwandung des Fahrzeugs in eine Betriebsposition gegen die Kraft einer Rückstellfeder ausfahrbar ist, beschrieben. Die Austrittsöffnung ist in der Außenwandung in einer Ruheposition des eingefahren Düsenkopfs durch eine Abdeckung verschlossen.
  • In der DE 198 16 826 A1 wird eine Abdeckung für eine Scheinwerferreinigungsanlage beschrieben, die eine durch eine Öffnung einer karosseriefesten Außenwandung zwischen einer Ruheposition innerhalb der Fahrzeugkarosserie und einer Betriebsposition außerhalb derselben verbringbare Hub-Spritzdüse aufweist. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Halterung einer Abdeckkappe aus Elementen einer Kulissenführung gebildet ist.
  • In der DE 198 11 163 A1 wird ebenfalls eine Abdeckung für eine Scheinwerferreinigungsanlage beschrieben, die eine durch eine Öffnung einer karosseriefesten Außenwandung zwischen einer Ruheposition innerhalb der Fahrzeugkarosserie und einer Betriebsposition außerhalb derselben verbingbare Hub-Spritzdüse aufweist. Die Abdeckkappe ist dabei an einem über ein Verbindungsglied mit dem Kopf der Hub-Spritzdüse verbundenen Halterungselement angeordnet und gegenüber diesem gegen einen Reibungswiderstand in radialer Richtung verschiebbar und in der durch die Ruheposition gegebenen Stellung durch Reibschluss fixiert.
  • Wenn man eine Waschdüse zur Reinigung einer Streuscheibe aus einer Ruhestellung innerhalb eines Stoßfängers in eine Waschstellung vor der Streuscheibe verfahren will, ist es für einen Schutz der Waschdüse und ihres Antriebs vorteilhaft, die Waschdüse in Ruhestellung abzudecken. Aus der Praxis ist eine Abdeckung bekannt geworden, welche mittels eines Scharniers an dem Stoßfänger befestigt ist. Bei einer Bewegung der Waschdüse von der Ruhestellung in die Waschstellung drückt die Waschdüse die Abdeckung auf und gleitet an dessen auf der dem Scharnier abgewandten Kante entlang.
  • Nachteilig bei der bekannten Abdeckung ist, dass das Entlanggleiten der Waschdüse oder dessen Halterung an der Kante der Abdeckung beim Ausfahren in die Waschstellung zu einem Verschleiß führt. Weiterhin kann die Waschdüse bei ihrer Bewegung in die Ruhestellung mit der Abdeckung verhaken und verklemmen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde eine Abdeckung der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sie eine Bewegung der Waschdüse nicht behindert und verschleißfrei aufgebaut ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Befestigung des Deckels an der Waschdüse eine einen Düsenstock radial umgreifende Rastverbindung und eine axial an der Waschdüse anliegende Abstützplatte hat.
  • Durch diese Gestaltung bewegt sich die Abdeckung mit der Waschdüse bei ihren Bewegungen zwischen der Ruhestellung und der Waschstellung mit, sodass eine Reibung zwischen zwei Bauteilen zuverlässig vermieden wird. Die erfindungsgemäße Abdeckung gestaltet sich daher verschleißfrei. Durch die Befestigung der Abdeckung auf der Waschdüse kann zudem ihre Bewegung nicht behindert werden.
  • Die in Ruhestellung befindliche Waschdüse wird besonders zuverlässig vor Verschmutzung geschützt, wenn der Deckel in dem Stoßfänger des Kraftfahrzeuges versenkter Waschdüse auf einem im Bereich der Ausnehmung angeordneten Rand aufliegt oder diesem Rand mit geringem Abstand gegenübersteht.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckung lässt sich bei vorhandenen Stoßfängern einfach nachrüsten, wenn der Rand von einem unterhalb der Wandung des Stoßfängers zu befestigenden Hilfsrahmen gebildet ist.
  • Ein separat zu montierender Hilfsrahmen lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn der Rand von einer Einprägung des an die Ausnehmung angrenzenden Bereichs, des Stoßfängers gebildet ist.
  • Bei an dem Rand anliegendem Deckel gestaltet sich die erfindungsgemäße Abdeckung bei in Ruhestellung befindlicher Waschdüse besonders unauffällig, wenn der Deckel eine zum bündigen Abschluss mit dem Stoßfänger vorgesehene Höhe aufweist.
  • Der Deckel wird gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zuverlässig in seine vorgesehene Lage geführt, wenn der Deckel in montierter Stellung in den Stoßfänger hineinragende Schürzen hat und wenn die Schürzen radial nach innen geneigt sind.
  • Der Deckel ist in Grundstellung der Waschdüse zuverlässig in seiner vorgesehenen Lage gegenüber angrenzenden Bereichen des Stoßfängers gehalten, wenn die Schürzen in Grundstellung der Waschdüse an der Innenseite des Randes anliegen. Hierdurch lassen sich Spaltmaße zwischen dem Rand des Deckels und angrenzenden Bereichen des Stoßfängers besonders gering halten.
  • Die Montage der erfindungsgemäßen Abdeckung gestaltet sich besonders einfach, wenn die Befestigung des Deckels an der Waschdüse oder dem Düsenstock formschlüssig gestaltet ist.
  • Toleranzen zwischen dem Rand und der in Ruhestellung befindlichen Waschdüse lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach ausgleichen, wenn zwischen der Abstützplatte und dem Deckel ein Federelement angeordnet ist.
  • Das Federelement ermöglicht gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine zuverlässige Halterung des Deckels in seiner vorgesehenen Lage, wenn es als gummielastischer Ring ausgebildet ist. Ein solcher Ring kann große Abstützflächen an der Abstützplatte und dem Deckel aufweisen und daher den Deckel gegenüber der Abstützplatte zuverlässig vor einem Kippen sichern. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, dass das Federelement hierdurch besonders kostengünstig herstellbar und montierbar ist.
  • Die Montage des Federelementes gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kostengünstig, wenn das Federelement mit dem Deckel und/oder der Abstützplatte formschlüssig verbunden ist.
  • Zur weiteren Sicherung des Deckels in seiner vorgesehenen Lage gegenüber der Waschdüse trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die Verbindung des Federelementes mit den angrenzenden Bauteilen eine Verdrehsicherung aufweist.
  • Zur Verringerung der Anzahl der zu montierenden Bauteile der erfindungsgemäßen Abdeckung trägt es bei, wenn das Federelement von einem Kunststoff des Deckels oder mit der Abstützplatte teilweise umspritzt ist.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Diese zeigt in
  • 1 eine Schnittdarstellung einer in einem Stoßdämpfer versenkten Waschdüse mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung,
  • 2 die Waschdüse aus 1 in einer Sprühstellung,
  • 3 eine stark vergrößerte perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Abdeckung aus 1,
  • Die 1 zeigt den oberen Bereich eines vorderen Stoßfängers 1 eines Kraftfahrzeuges mit einer Streuscheibe 2 eines Scheinwerfers in einer Schnittdarstellung. Innerhalb des Stoßfängers 1 ist eine Waschdüse 3 auf einem Düsenstock 4 angeordnet. Der Düsenstock 4 ist auf einem oberen verschiebbaren Rohr 6 teleskopartig in einem unteren Rohr 5 befestigt. An dem unteren Rohr 5 ist ein Anschluss 7 für eine nicht dargestellte Waschflüssigkeitsleitung angeordnet. Das untere Rohr 5 ist zur Befestigung an einem nicht dargestellten feststehenden Bauteil des Stoßfängers 1 vorgesehen. Das obere Rohr 6 lässt sich mittels eines elektromotorischen Antriebs 8 gegenüber dem unterem Rohr 5 verfahren. In 1 befindet sich die Waschdüse 3 innerhalb des Stoßfängers 1. Diese Stellung kennzeichnet die Ruhestellung der Waschdüse 3. In 2 ist das obere Rohr 6 aus dem unteren Rohr 5 herausgefahren. Diese Stellung kennzeichnet die Sprühstellung der Waschdüse 3.
  • Auf der Oberseite der Waschdüse 3 ist eine Abdeckung 9 angeordnet. Diese Abdeckung 9 verdeckt in Ruhestellung eine zur Durchführung der Waschdüse 3 vorgesehene Ausnehmung 10 in einer Wandung 11 des Stoßfängers 1. Die Abdeckung 9 hat einen mit seinem äußeren Rand auf einem Rand eines unterhalb der Wandung 11 des Stoßfängers 1 montierten Hilfsrahmen 12 aufliegenden Deckels 13. Der Deckel 13 hat im wesentlichen dieselbe Wandstärke wie die Wandung 11 des Stoßfängers 1. Die Außenseiten des Deckels 13 und des Stoßfängers 1 bilden daher eine gemeinsame Ebene. Der Deckel 13 ist auf einem Federelement 14 befestigt, welches mit einer Abstützplatte 15 formschlüssig verbunden ist. Das freie Ende des Düsenstocks 4 stützt sich an der dem Federelement 14 abgewandten Seite der Abstützplatte 15 ab. Die Abstützplatte 15 ist einteilig mit einem mit dem Düsenstock 4 der Waschdüse 3 verrasteten Halteteil 16 gefertigt. Zur axialen Fixierung des Halteteils 16 hat der Düsenstock 4 einen umlaufenden Rand 17.
  • 3 zeigt stark vergrößert eine perspektivische Darstellung der Abdeckung 9 aus den 1 und 2. Hierbei ist zu erkennen, dass das Halteteil 16 Rastarme 18 zur Umgreifung des in 1 dargestellten Düsenstocks 4 hat. Das Federelement 14 umgreift zur formschlüssigen Verbindung einen radial abstehenden Rand der Abstützplatte 15. Zur Verdeutlichung ist das Federelement 14 in der Zeichnung im an die Abstützplatte 15 angrenzenden Bereich schraffiert dargestellt. Die nicht dargestellte Verbindung des Deckels 13 mit dem Federelement 14 kann wahlweise entsprechend der Verbindung der Abstützplatte 15 mit dem Federelement 14 oder stoffschlüssig gestaltet sein. Die dem Federelement 14 abgewandte Seite der Abstützplatte 15 ist entsprechend dem freien Ende der Waschdüse 3 geformt. Hierdurch ist die Abdeckung 9 unverdrehbar gegenüber der Waschdüse 3 ausgerichtet. An der Unterseite des Deckels 13 sind mit Abstand zu dessen äußerer Begrenzung Schürzen 19 angeordnet. Diese Schürzen 19 ragen radial nach innen und erleichtern die Bewegung der Waschdüse 3 in die Grundstellung. In der in 1 dargestellten Grundstellung können die Schürzen 19 radial innen an dem Hilfsrahmen 12 anliegen und damit einen gleichmäßigen Spalt zwischen dem Deckel 13 und der Ausnehmung 10 des Stoßfängers 1 sicherstellen.

Claims (13)

  1. Abdeckung für eine in einem vor einer Streuscheibe eines Scheinwerfers angeordneten Stoßfängers eines Kraftfahrzeuges versenkbare und durch eine Ausnehmung in dem Stoßfänger in eine Reinigungsstellung vor der Streuscheibe fahrbare Waschdüse, bei der ein Deckel (13) mittelbar oder unmittelbar mit der Waschdüse (3) oder einem mit der Waschdüse (3) verbundenen Düsenstock (4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Deckels (13) an der Waschdüse (3) eine einen Düsenstock (4) radial umgreifende Rastverbindung und eine axial an der Waschdüse (3) anliegende Abstützplatte (15) hat.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (13) in dem Stoßfänger (12) des Kraftfahrzeuges versenkter Waschdüse (3) auf einem im Bereich der Ausnehmung (10) angeordneten Rand aufliegt oder diesem Rand mit geringem Abstand gegenübersteht.
  3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand von einem unterhalb der Wandung (11) des Stoßfängers (1) zu befestigenden Hilfsrahmen (12) gebildet ist.
  4. Abdeckung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand von einer Einprägung des an die Ausnehmung (10) angrenzenden Bereichs des Stoßfängers gebildet ist.
  5. Abdeckung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (13) eine zum bündigen Abschluss mit dem Stoßfänger (1) vorgesehene Höhe aufweist.
  6. Abdeckung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (13) in montierter Stellung in den Stoßfänger (1) hineinragende Schürzen (19) hat und dass die Schürzen (19) radial nach innen geneigt sind.
  7. Abdeckung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürzen (19) in Grundstellung der Waschdüse (3) an der Innenseite des Randes anliegen.
  8. Abdeckung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Deckels (13) an der Waschdüse (3) oder dem Düsenstock (4) formschlüssig gestaltet ist.
  9. Abdeckung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Abstützplatte (15) und dem Deckel (13) ein Federelement (14) angeordnet ist.
  10. Abdeckung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (14) als gummielastischer Ring ausgebildet ist oder ein Bauteil mit einer elastischen Komponente ist.
  11. Abdeckung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (14) mit dem Deckel (13) und/oder der Abstützplatte (15) formschlüssig verbunden ist.
  12. Abdeckung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Federelementes (14) mit den angrenzenden Bauteilen eine Verdrehsicherung aufweist.
  13. Abdeckung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (14) von einem Kunststoff des Deckels (13) oder mit der Abstützplatte (15) teilweise umspritzt ist.
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