DE102004032002A1 - Verbindungsmittel - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein Verbindungsmittel zum Verbinden einer ausfahrbaren Komponente und einer Abdeckung, insbesondere zum Verbinden einer Waschdüse mit einer entsprechenden Abdeckung, bereit. Das erfindungsgemäße Verbindungsteil umfasst eine Grundkomponente mit einem konusförmigen Bereich und einem kugelsegmentförmigen Bereich und eine Befestigungskomponente, die auf der Grundkomponente derart befestigbar ist, dass sie die Grundkomponente zumindest teilweise einschließt und sich unterhalb des konusförmigen Bereichs verriegelt.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungsmittel zum Verbinden von zwei Komponenten, insbesondere zum Verbinden einer Waschdüse und einer entsprechenden Abdeckung für Kraftfahrzeuge.
  • 2. Hintergrund der Erfindung
  • Fahrzeuge aller Art werden mittlerweile in modularer Bauweise hergestellt. Das bedeutet, dass die von unterschiedlichen Zulieferern bereitgestellten Komponenten beispielsweise in einem Hauptwerk zu einem vollständigen Fahrzeug zusammengesetzt werden. Die modulare Bauweise ermöglicht, dass Fahrzeuge mit verschiedenen Ausführungen der einzelnen Komponenten kombiniert werden können.
  • Eine derartige Komponente, die in Form von unterschiedlichen Alternativen in einem Fahrzeugtyp oder in verschiedenen Fahrzeugtypen eingesetzt wird, ist eine Waschanlage und die dazugehörigen Düsen zur Ausgabe der Waschflüssigkeit. Eine derartige Waschanlage wird beispielsweise zum Waschen von Frontscheiben in Automobilen und zum Waschen der Scheinwerfer in Kraftfahrzeugen eingesetzt.
  • Moderne Waschanlagen, beispielsweise in Automobilen, geben ihre Waschflüssigkeit mit Hilfe von Teleskopdüsen, beispielsweise auf Scheinwerfer, ab. Diese Teleskopdüsen sind innerhalb der Stoßfänger der Automobile angeordnet, so dass sie, wenn sie nicht benutzt werden, in den Stoßfängern von außen nicht sichtbar angeordnet sind. Wird die Waschanlage des Automobils betätigt, verlängert sich die Teleskopdüse aus dem Stoßfänger heraus, so dass Waschflüssigkeit auf den entsprechenden Scheinwerfer ausgegeben werden kann.
  • Um die aus dem Stoßfänger ausfahrbaren Düsen nicht sichtbar in den Stoßfänger abzusenken, werden die Öffnungen durch die die Düsen abgesenkt werden, mit Hilfe einer Abdeckung verschlossen. Diese Abdeckung ist gewöhnlich starr mit der jeweiligen Düse verbunden. Da die Düsen als ein zusammenhängendes Teil mit der Abdeckung hergestellt werden, müssen aufgrund der Vielfalt von Düsentypen und Formen von Stoßfängern die Waschdüsen mit Abdeckung für jeden Fahrzeugtyp einzeln hergestellt werden. Dies erzeugt hohe Herstellungskosten und begrenzt den Einsatz der Waschdüsen mit Abdeckung auf den jeweiligen Fahrzeugtyp.
  • Es ist daher das technische Problem der vorliegenden Erfindung, eine Waschdüse mit Abdeckung bereitzustellen, die universell in verschiedenen Fahrzeugtypen einsetzbar ist und mit der gleichzeitig der Herstellungsaufwand als auch der Installationsaufwand im Vergleich zu bestehenden Konstruktionen reduziert werden kann.
  • 3. Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungsmittel zum Verbinden einer ausfahrbaren Komponente und einer Abdeckung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verbindungsmittel für eine Waschdüse und eine Abdeckung aufweisend eine Grundkomponente mit einem konusförmigen Bereich und einem kugelsegmentförmigen Bereich und eine Befestigungskomponente, die auf der Grundkomponente derart befestigbar ist, dass sie die Grundkomponente zumindest teilweise einschließt und sich unterhalb des konusförmigen Bereichs verriegelt.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungsmittel ermöglicht eine schnelle und effiziente Verbindung zwischen einer Abdeckung und einer ausfahrbaren Komponente bei spielsweise in Kraftfahrzeugen. Derartige ausfahrbare Komponenten sind erfindungsgemäß bevorzugt Waschdüsen für Scheinwerferwaschanlagen oder Scheibenwaschanlagen sowie Antennen, die in die Fahrzeugkarosserie abgesenkt werden. Die ausfahrbare Komponente ist erfindungsgemäß mit der oben genannten Grundkomponente vorgesehen, so dass an der Grundkomponente und somit an der ausfahrbaren Komponente die Abdeckung mit Hilfe der Befestigungskomponente mit geringem Aufwand befestigbar ist. Das Verbindungsmittel ist erfindungsgemäß bevorzugt derart konfiguriert, dass eine starre Verbindung zwischen Grundkomponente und Befestigungskomponente oder eine verstellbare Verbindung zwischen Grundkomponente und Befestigungskomponente hergestellt wird. Das Bereitstellen einer starren Verbindung realisiert eine gezielte Anpassung auf die verschiedensten Fahrzeugtypen während eine verstellbare Verbindung universell in verschiedenen Fahrzeugtypen eingesetzt werden kann. Des Weiteren gewährleistet eine verstellbare Verbindung, dass die Abdeckung selbstjustierend bereitgestellt werden kann, sollte sie sich während der Benutzung verstellt haben. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Kombination der Abdeckung mit verschiedenen ausfahrbaren Komponenten, beispielsweise mit verschiedenen Waschdüsen, in dem die verschiedenen ausfahrbaren Komponenten jeweils mit der erfindungsgemäßen Grundkomponente ausgerüstet werden. Auf diese Weise kann die gleiche Abdeckung mit verschiedenen ausfahrbaren Komponenten kombiniert werden, wodurch der Produktionsaufwand für ausfahrbare Komponenten mit Abdeckungen reduziert wird und trotzdem der Installationsaufwand gering ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform liegen der konusförmige Bereich und der kugelsegmentförmige Bereich einander gegenüber.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform verriegelt sich die Befestigungskomponente auf dem kugelsegmentförmigen Bereich.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt nimmt die Befestigungskomponente zumindest teilweise die Grundkomponente auf und verriegelt sich auf der Grundkomponente. Auf diese Weise wird bevorzugt sowohl eine kraftschlüssige als auch eine formschlüssige Verbindung zwischen Grundkomponente und Befestigungskomponente hergestellt. Die formschlüssige Verbindung zwischen der Grundkomponente und der Befestigungskomponente ist in verschiedenen Ausführungsformen so gestaltet, dass sich eine starre Verbindung zwischen der Grundkomponente und der Befestigungskomponente ergibt. Gemäß anderen bevorzugten Ausführungsformen wird durch die formschlüssige Verbindung ein Verstellen der Orientierungen von Grundkomponente und Befestigungskomponente zueinander gewährleistet, so dass eine Anpassung, beispielsweise nach dem Einbau einer Waschdüse, ermöglicht wird. Das Einstellen der Orientierung von Grundkomponente und Befestigungskomponente zueinander wird bevorzugt auf bestimmte Freiheitsgrade beschränkt, indem bevorzugt Vorsprünge und Nuten ineinander greifen.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass die Befestigungskomponente einen unteren Rand aufweist, der den konusförmigen Bereich untergreift.
  • Wie oben bereits erwähnt, ist der untere Rand der Befestigungskomponente auf dem kugelsegmentförmigen Bereich starr oder bewegbar.
  • Bevorzugt ist der konusförmige Bereich in einem Hohlraum angeordnet, der durch die Befestigungskomponente gebildet wird. Dieser Hohlraum ist bevorzugt kugelförmig ausgebildet. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Hohlraum kegelstumpfartig ausgebildet, so dass sich ein Winkel zwischen der kegelstumpfartigen Hohlrauminnenseite und der Außenseite des konusförmigen Bereichs ergibt. Dieser Winkel bestimmt bevorzugt, in welchen Grenzen der konusförmige Bereich innerhalb der Befestigungskomponente verschwenkbar ist. Dieser Winkel verhindert bevorzugt eine Fehlorientierung der Abdeckung, wenn sich die Waschdüse in ihrer Arbeitsposition befindet. Innerhalb dieses Hohlraumes ist der konusförmige Bereich entweder starr oder bewegbar in bestimmten Freiheitsgraden vorgesehen. Die Bewegung des konusförmigen Bereichs innerhalb des Hohlraums der Befestigungskomponente wird weiterhin bevorzugt durch das Zusammenwirken von Vorsprüngen und Nuten gesteuert. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform Wechselwirken die Spitze des konusförmigen Bereichs und die innere Oberfläche des Hohlraums der Befestigungskomponente miteinander, wodurch das Verstellen von Grundkomponente und Befestigungskomponente zueinander gesteuert wird. Eine derartige Wechselwirkung wird bevorzugt über Reibung zwischen der Spitze des konusförmigen Bereichs und der inneren Oberfläche des Hohlraums reguliert. Eine weitere Möglichkeit besteht in dem Vorsehen von Rippen oder Strukturen in der inneren Oberfläche des Hohlraums, mit denen die Spitze des konusförmigen Bereichs formschlüssige Verbindungen eingeht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Grundkomponente mindestens einen Begrenzungsvorsprung auf, um die Bewegbarkeit der Befestigungskomponente zu begrenzen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform greift der mindestens eine Begrenzungsvorsprung in eine Öffnung der Befestigungskomponente ein.
  • Durch das Zusammenwirken von Begrenzungsvorsprung und Öffnung wird mindestens eine formschlüssige Verbindung bereitgestellt, die eine starre Verbindung zwischen Grundkomponente und Befestigungskomponente in einer bestimmten Orientierung zueinander ermöglicht.
  • Es ist ebenfalls bevorzugt, den Begrenzungsvorsprung und die entsprechende Öffnung zu verwenden, um ein Ausrichten von Grundkomponente und Befestigungskomponente entlang eines vorgegebenen Bewegungsweges zu gestatten. Mit Hilfe dieses erfindungsgemäßen Begrenzungsvorsprungs wird beispielsweise eine störende Ausrichtung der Abdeckung verhindert und gleichzeitig ein Justieren in einem bestimmten Bewegungsbereich gewährleistet. Bezugnehmend auf das Bei spiel der Waschdüse und der entsprechenden Abdeckung wird dadurch verhindert, dass die Abdeckung den Strahl der ausgegebenen Waschflüssigkeit stört, wobei sie gleichzeitig die Austrittsöffnung der Waschdüse immer optimal durch eine Selbstausrichtung auf diese Austrittsöffnung sicherstellt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Größe der Öffnung auf die Größe des Begrenzungsvorsprungs angepasst, so dass die Bewegung des Begrenzungsvorsprungs beschränkt oder gar nicht in der Öffnung möglich ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Grundkomponente mit einer Teleskopdüse für Fahrzeuge und die Befestigungskomponente mit einer Abdeckung für Teleskopdüsen verbunden.
  • 4. Kurze Beschreibung der begleitenden Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung und deren bevorzugte Ausführungsformen werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In diesen Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Waschdüse mit Abdeckung, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verbindungsmittels verbunden sind;
  • 2 eine Waschdüse mit Grundkomponente ohne verbundene Abdeckung;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des bevorzugten Verbindungsmittels bestehend aus Grundkomponente und Befestigungskomponente;
  • 4 verschiedene Einstellmöglichkeiten der Befestigungskomponente, die verstellbar auf der Grundkomponente befestigt ist; und
  • 5 eine weitere bevorzugte Einstellmöglichkeit des Verbindungsmittels.
  • 5. Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungsmittel 1 zum Verbinden einer ausfahrbaren Komponente 200 und einer Abdeckung 100. Erfindungsgemäß bevorzugt wird ein derartiges Verbindungsmittel 1 bei Waschdüsen 200 eingesetzt, die in Kraftfahrzeugen Verwendung finden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind derartige Waschdüsen 200 beispielsweise als Teleskopdüsen in der Stoßstange von Autos installiert. Sobald ein Waschvorgang gestartet wird, fährt die Waschdüse 200 durch eine Öffnung in der Stoßstange aus, um beispielsweise einen nahegelegenen Scheinwerfer mit Waschflüssigkeit zu besprühen. Die in der Stoßstange vorhandene Öffnung war zuvor in nicht ausgefahrenem Zustand der Waschdüse 200 mit der Abdeckung 100 verschlossen. Das Verschließen der Öffnung wird über eine Verbindung der Abdeckung 100 mit der Düse 200 über das erfindungsgemäße Verbindungsmittel 1 realisiert. Aufgrund dieser Verbindung bewegt sich die Abdeckung 100 in gleicher Weise wie die Düse 200, so dass mit dem Absenken der Düse 200 nach einem Waschvorgang die Abdeckung 100 verschließend auf die Öffnung in der Stoßstange aufgesetzt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der oben beschriebenen Waschdüse 200 mit Abdeckung 100 und Verbindungsmittel 1 ist in 1 gezeigt. Die dort dargestellte Waschdüse 200 umfasst zwei Austrittsöffnungen, über die die Waschflüssigkeit beispielsweise auf einen Scheinwerfer ausgegeben wird. In 2 ist der Vorgang des Ausgebens der Waschflüssigkeit schematisch dargestellt.
  • Auf der Waschdüse 200 ist das erfindungsgemäß bevorzugte Verbindungsmittel 1 bestehend aus einer Grundkomponente 10 und einer Befestigungskomponente 50 angeordnet. Um eine einfache und effiziente Verbindung zwischen Abdeckung 100 und Waschdüse 200 zu realisieren, ist die Grundkomponente 10 an der Waschdüse 200 befestigt und die Befestigungskomponente 50 an der Abdeckung 100. Eine vergrößerte Darstellung des erfindungsgemäß bevorzugten Verbindungsmittels 1 und seiner Komponenten ist in 3 dargestellt.
  • Bezugnehmend auf 2 wird im Folgenden die bevorzugte Konstruktion der Grundkomponente 10 des erfindungsgemäßen Verbindungsmittels 1 beschrieben. Die Grundkomponente 10 setzt sich bevorzugt aus einem konusförmigen Bereich 20 und einem kugelsegmentförmigen Bereich 30 zusammen. Der kugelsegmentförmige Bereich 30 ist unterhalb des konusförmigen Bereich 20 angeordnet. Aufgrund dieser erfindungsgemäß bevorzugten Anordnung der beiden Bereiche 20 und 30 ergibt sich ein bevorzugter Rand 25, der der Verrieglung der Befestigungskomponente 50 auf der Grundkomponente 10 dient.
  • Die Grundkomponente 10 umfasst weiterhin bevorzugt mindestens einen Begrenzungsvorsprung 40. Der Begrenzungsvorsprung 40 wirkt mit einer entsprechenden Öffnung 60 in der Befestigungskomponente 50 zusammen, um die Bewegung der Befestigungskomponente 50 auf der Grundkomponente 10 vollständig zu verhindern oder um eine Bewegung nur in einem bestimmten Bewegungsbereich zuzulassen. Diesem Zweck dienen ebenfalls die weiteren Begrenzungsvorsprünge 42 und 44, wie sie unten detaillierter erläutert sind.
  • Wie es gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in 3 gezeigt ist, wird die Befestigungskomponente 50 auf die Grundkomponente 10 aufgesetzt, so dass die Befestigungskomponente 50 die Grundkomponente 10 zumindest teilweise einschließt. Sofern bevorzugt keine Begrenzungsvorsprünge an der Grundkomponente 10 vorgesehen sind, stellt die Befestigungskomponente 50 eine haubenähnliche Abdeckung dar, die auf die Grundkomponente 10 aufgesetzt wird.
  • Die Befestigungskomponente 50 umfasst weiterhin erfindungsgemäß bevorzugt einen Befestigungsrand 70, der sich an dem Rand 25 der Grundkomponente 10 verriegelt. Nachdem die Befestigungskomponente 50 auf der Grundkomponente 10 aufgesetzt worden ist, schnappt der Befestigungsrand 70 unter dem Rand 25 der Grundkomponente 10 ein und verriegelt sich. Nach diesem Verriegelungs- bzw. Befestigungsvorgang greift der Befestigungsrand 70 an dem kugelsegmentförmigen Bereich 30 der Grundkomponente 10 an. Er ist somit unterhalb des konusförmigen Bereichs 20 angeordnet. Im Falle der Bewegung der Befestigungskomponente 50 auf der Grundkomponente 10 verschiebt sich der Befestigungsrand 70 bevorzugt auf dem kugelsegmentförmigen Bereich 30. Gemäß der oben beschriebenen Verbindung klemmt sich der konusförmige Bereich 20 in einen durch die Befestigungskomponente 50 gebildeten Hohlraum (nicht gezeigt) ein bzw. wird in diesem bewegbar aufgenommen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wechselwirkt die Spitze des konusförmigen Bereichs 20 mit der inneren Oberfläche des nicht gezeigten Hohlraums der Befestigungskomponente 50. Eine derartige Wechselwirkung verhindert erfindungsgemäß bevorzugt ein Verstellen der Orientierung zwischen Befestigungskomponente 50 und Grundkomponente 10. Eine derartige Wechselwirkung wird bevorzugt durch Reibung zwischen der Spitze des konusförmigen Bereichs 20 und der inneren Oberfläche der Befestigungskomponente 50 realisiert. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Strukturierung der inneren Oberfläche der Befestigungskomponente 50, in die die Spitze des konusförmigen Bereichs 20 der Grundkomponente 10 eingreift. Auf diese Weise entsteht eine formschlüssige Verbindung zwischen der Befestigungskomponente 50 und der Grundkomponente 10, die ein Verstellen der Orientierung zwischen der Befestigungskomponente 50 und der Grundkomponente 10 verhindert.
  • Es ist des Weiteren bevorzugt, die Grundkomponente 10 mit Begrenzungsvorsprüngen 40, 42, 44 vorzusehen, die mit entsprechenden Öffnungen 60 in der Befestigungskomponente 50 zusammenwirken. Mit Hilfe der Anordnung verschiedener Begrenzungsvorsprünge 40, 42, 44 wird bevorzugt die Bewegbarkeit der Befestigungskomponente 50 in Bezug auf die Grundkomponente 10 eingeschränkt. Auf diese Weise wird entweder eine starre Verbindung zwischen der Befestigungskomponente 50 und der Grundkomponente 10 realisiert oder eine Verbindung, die sich durch eine bestimmte Freiheit in der Bewegbarkeit zwischen Grundkomponente 10 und Befestigungskomponente 50 auszeichnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Begrenzungsvorsprünge 40 derart geformt, dass sie eine nach oben zeigende Spitze aufweisen, wobei nahe dieser Spitze der breiteste Bereich des Begrenzungsvorsprungs 40 angeordnet ist. Von diesem breitesten Bereich des Begrenzungsvorsprungs 40 ausgehend verjüngt sich der Begrenzungsvorsprung 40 in Richtung der Waschdüse 200 (vgl. 2). Wie es in den 1, 3 und 4 gezeigt ist, greift der Begrenzungsvorsprung 40 in eine entsprechende Öffnung 60 in der Befestigungskomponente 50 ein. Die nach oben zeigende Spitze des Begrenzungsvorsprungs 40 erleichtert das Verbinden von Befestigungskomponente 50 und Grundkomponente 10, indem sie die Öffnung 60 auf den Begrenzungsvorsprung 40 ausrichtet und auseinander drückt. Nachdem die Befestigungskomponente 50 vollständig auf die Grundkomponente 10 aufgesetzt worden ist, d.h. der Befestigungsrand 70 sich unterhalb des konusförmigen Bereichs 20 verriegelt hat, ergibt sich die in 4a dargestellte Ausrichtung von Befestigungskomponente 50 und Grundkomponente 10. Wie oben bereits erwähnt worden ist, verjüngt sich der Begrenzungsvorsprung 40 in Richtung seines nach unten zeigenden Endes. In Abhängigkeit von der Stärke der Verjüngung des Begrenzungsvorsprungs 40 und der Breite der breitesten Stelle des Begrenzungsvorsprungs 40 kann die Befestigungskomponente 50 bevorzugt senkrecht zur Längsachse des Begrenzungsvorsprungs 40 verschwenkt werden. Die möglichen maximalen Verschwenkwinkel in die eine und die andere Richtung sind in den 4b und 4c dargestellt. Diese Verschwenkung ermöglicht bevorzugt ein optimales Einstellen der Abdeckung 100 auf die entsprechende Öffnung, die durch die Abdeckung 100 verschlossen werden soll, d.h. beispielsweise die Öffnung in der Stoßstange, durch die die Waschdüse 200 austritt. Bei der Installation des Verbindungsmittels wird somit erfindungsgemäß bevorzugt sichergestellt, dass die Abdeckung 100 optimal auf die entsprechende Öffnung passt und diese verschließt. Die jeweils eingestellte Orientierung zwischen der Befesti gungskomponente 50 und Grundkomponente 10 wird durch die bereits oben beschriebene Wechselwirkung des konusförmigen Bereichs 20 mit der inneren Oberfläche des Hohlraums der Befestigungskomponente 50 gesichert.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass die Wechselwirkung zwischen dem konusförmigen Bereich 20 und der inneren Oberfläche der Befestigungskomponente 50 nur so stark realisiert ist, dass eine ständige Selbstjustage der Abdeckung 10 über die bewegbare Befestigung der Befestigungskomponente 50 auf der Grundkomponente 10 möglich ist. Dieser Vorgang beinhaltet, dass sich die Abdeckung 100 beim Ausfahren der Düse 200 verstellen darf, ohne dabei den austretenden Strahl der Waschflüssigkeit zu behindern. Wird die Waschdüse 200 wieder abgesenkt, richtet sich die Abdeckung 100 über die bewegbare Verbindung zwischen Befestigungskomponente 50 und Grundkomponente 10 wieder selbständig aus, um optimal die entsprechende Öffnung beispielsweise in der Stoßstange abzudecken und zu verschließen. Auf diese Weise wird ein Abdichten, beispielsweise der Stoßstange, nach dem Absenken der Waschdüse 200 gewährleistet.
  • Um zu gewährleisten, dass die Abdeckung 100 nicht den austretenden Strahl der Waschflüssigkeit blockiert oder behindert, ist ein weiterer Vorsprung 44 vorgesehen (vgl. 2), der in Wechselwirkung mit einer entsprechenden Öffnung in der Befestigungskomponente 50 eine Ausrichtung zwischen Befestigungskomponente 50 und Grundkomponente 10 sicherstellt. Auf diese Weise wird bevorzugt gewährleistet, dass die Befestigungskomponente 50 nur parallel zur Fläche des Vorsprungs 44 verschwenkt. Der Vorsprung 42 wirkt mit einer entsprechenden Öffnung 62 an der Befestigungskomponente 50 zusammen, um ebenfalls die Bewegung zwischen Befestigungskomponente 50 und Grundkomponente 10 vollständig zu verhindern oder nur in einem bestimmten eingeschränkten Bereich zuzulassen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Bewegungsfreiheit zwischen Befestigungskomponente 50 und Grundkomponente 10 durch die Form der inneren Oberfläche des Hohlraums der Befestigungskomponente 50 vorgegeben. Diese Ausführungsform wird bevorzugt allein oder in Ergänzung zu dem oben beschriebenen Zusammenwirken von Begrenzungsvorsprung 40 und Öffnung 60 eingesetzt. Zur Illustration dieses Ausführungsbeispiels zeigt 5 in gleicher Weise wie 4 einen Querschnitt durch die schematisch dargestellte Grundkomponente 10 und die darauf befestigte Befestigungskomponente 50. Die Befestigungskomponente 50 weist innere Oberflächen 52 auf, die in einem bestimmten Winkel zu dem konusförmigen Bereich der Grundkomponente 10 ausgerichtet sind. Im Vergleich dazu ist in den Ausführungsformen der 4 die innere Oberfläche der Befestigungskomponente 50 beliebig geformt. Diese beliebigen Formen ermöglichen die bevorzugte Wechselwirkung zwischen der Spitze des konusförmigen Bereichs 20 und der Oberfläche oder sie arbeiten ohne diese Wechselwirkung.
  • In Abhängigkeit von diesem Winkel zwischen dem konusförmigen Bereich 20 und der inneren Fläche 52 (vgl. 5) kann die Befestigungskomponente 50 nur soweit verschwenkt werden, bis die Fläche des konusförmigen Bereichs 20 an der inneren Fläche 52 anliegt. Entsprechend dieser Gestaltung der inneren Fläche 52 und ihrer winklige Ausrichtung in Bezug auf den konusförmigen Bereich 20 kann somit bevorzugt ein Verschwenken der Befestigungskomponente 50 auf der Grundkomponente 10 vollständig verhindert oder auf einen bestimmten Winkelbereich beschränkt werden.
  • Auf diese Weise wird bevorzugt eine starre Verbindung zwischen der Befestigungskomponente 50 und der Grundkomponente 10 realisiert, auch wenn keine Begrenzungsvorsprünge 40, 42, 44 und entsprechende Öffnungen 60 vorgesehen sind.

Claims (9)

  1. Ein Verbindungsmittel zum Verbinden einer ausfahrbaren Düse und einer Abdeckung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, aufweisend: a. eine Grundkomponente mit einem konusförmigen Bereich und einem kugelsegmentförmigen Bereich und b. eine Befestigungskomponente, die auf der Grundkomponente derart befestigbar ist, dass c. sie die Grundkomponente zumindest teilweise einschließt und sich unterhalb des konusförmigen Bereichs verriegelt.
  2. Das Verbindungsmittel gemäß Anspruch 1, wobei der konusförmige Bereich und der kugelsegmentförmige Bereich einander gegenüber liegen.
  3. Das Verbindungsmittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Befestigungskomponente auf dem kugelsegmentförmigen Bereich verriegelt.
  4. Das Verbindungsmittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Befestigungskomponente einen unteren Rand aufweist, der den konusförmigen Bereich untergreift.
  5. Das Verbindungsmittel gemäß Anspruch 4, wobei der untere Rand der Befestigungskomponente auf dem kugelsegmentförmigen Bereich starr oder bewegbar ist.
  6. Das Verbindungsmittel gemäß Anspruch 5, wobei die Grundkomponente mindestens einen Begrenzungsvorsprung aufweist, um die Bewegbarkeit der Befestigungskomponente zu begrenzen.
  7. Das Verbindungsmittel gemäß Anspruch 6, wobei der mindestens eine Begrenzungsvorsprung in eine Öffnung der Befestigungskomponente eingreift.
  8. Das Verbindungsmittel gemäß Anspruch 7, wobei die Größe der Öffnung derart an die Größe des Begrenzungsvorsprungs angepasst ist, dass der Begrenzungsvorsprung beschränkt oder gar nicht in der Öffnung bewegbar ist.
  9. Das Verbindungsmittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Grundkomponente mit einer Teleskopdüse für Fahrzeuge und die Befestigungskomponente miteiner Abdeckung für Teleskopdüsen verbunden ist.
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