DE102007007850B4 - Düseneinrichtung zur Reinigung einer Scheibe - Google Patents
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Abstract
Düseneinrichtung zur Reinigung einer Scheibe, insbesondere Streuscheibe eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeuges, mit einer aus einer Ausnehmung eines Außenteils des Kraftfahrzeuges heraus über die Scheibe bewegbaren Waschdüse und mit einer Düsenabdeckung zum Verschließen der Ausnehmung bei einer innerhalb des Außenteils des Kraftfahrzeuges befindlichen Stellung der Düse, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschdüse (9) und die Düsenabdeckung (19) in ihrem Abstand zueinander und/oder in Kipprichtung beweglich miteinander verbunden und in Kipprichtung durch Kraftschluss gehalten sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Düseneinrichtung zur Reinigung einer Scheibe, insbesondere Streuscheibe eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeuges, mit einer aus einer Ausnehmung eines Außenteils des Kraftfahrzeuges heraus über die Scheibe bewegbaren Waschdüse und mit einer Düsenabdeckung zum Verschließen der Ausnehmung bei einer innerhalb des Außenteils des Kraftfahrzeuges befindlichen Stellung der Waschdüse.
- Solche Düseneinrichtungen weisen häufig einen in einem als Stoßfänger ausgebildeten Außenteil des Kraftfahrzeuges angeordneten Hydraulikzylinder auf. Der Hydraulikzylinder fährt bei einer Versorgung der Düse mit Waschflüssigkeit die Düse über die Scheibe. In einer nicht mit Waschflüssigkeit versorgten Grundstellung ist die Düse in das Außenteil zurückgezogen. Die Düsenabdeckung verschließt dabei die Ausnehmung und liegt auf dem Stoßfänger auf. Um zu vermeiden, dass ein störender Spalt zwischen der Düsenabdeckung und dem Stoßfänger verbleibt, hat der Hydraulikzylinder meist ein Federelement, mit dem die Düse in die Ausnehmung und die Düsenabdeckung gegen die Oberseite des Außenteils gezogen wird.
- Nachteilig bei der bekannten Düseneinrichtung ist, dass Toleranzen der Düseneinrichtung und des Kraftfahrzeuges zu unterschiedlichen Positionen der Düsenabdeckung gegenüber der Ausnehmung des Außenteils führen. Die Federkraft des Federelementes im Hydraulikzylinder führt im ungünstigsten Fall dazu, dass die Außenhaut des Außenteils verformt wird.
- Daher hat man bereits daran gedacht, die Ausnehmung des Außenteils mit einer Verstärkung zu versehen. Dies führt jedoch zu einem hohen baulichen Aufwand und einem hohen Gewicht des Außenteils des Kraftfahrzeuges. Weiterhin hat man bereits daran gedacht, die Federkraft des Federelementes im Hydraulikzylinder besonders schwach zu gestalten. Dies begünstigt jedoch die Gefahr, dass die Düsenabdeckung nicht zuverlässig gegen das Außenteil gezogen wird und ein Spalt verbleibt.
- Aus
DE 10 2004 032 002 A1 ist eine Düseneirichtung mit einer zwischen konstruktiv festgelegten Begrenzungsflächen lose verschwenkbaren Abdeckung bekannt. Die Verstellung kann bei jedem Ausfahrvorgang unkontrolliert erfolgen und erfordert ständige Selbstjustage. Häufiges Zwangsverstellen kann jedoch einen erhöhten Verschleiß verursachen, zudem kann die frei bewegbare Verbindung insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten zum aerodynamischen Flattern der Abdeckung und dadurch Geräuscherzeugung oder gar Abriss der Abdeckung führen. - Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Düseneinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die Düsenabdeckung die Ausnehmung des Außenteils des Kraftfahrzeuges zuverlässig zu verschließen vermag und dass eine Verformung des Außenteils zuverlässig verhindert wird.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Waschdüse und die Düsenabdeckung in ihrem Abstand zueinander und/oder in Kipprichtung beweglich miteinander verbunden sind.
- Durch diese Gestaltung werden die Toleranzen der Bauteile des Kraftfahrzeuges und der Düseneinrichtung zwischen der Waschdüse und der Düsenabdeckung ausgeglichen. Daher kann die Waschdüse mit einer hohen Kraft in das Außenteil zurückgezogen werden. Dabei gelangt die Düsenabdeckung gegen die Oberseite des Außenteils des Kraftfahrzeuges und verschließt die Ausnehmung. Da die Toleranzen zwischen der Düsenabdeckung und der Waschdüse ausgeglichen werden, führt eine hohe Kraft an der Waschdüse nicht zu einer Verformung des Außenteils des Kraftfahrzeuges.
- Die Düsenabdeckung ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach gegenüber der Waschdüse ausgerichtet, wenn die Position der Düsenabdeckung zur Waschdüse kraftschlüssig gehalten ist.
- Eine Verstellung des Abstandes der Düsenabdeckung zur Waschdüse lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach erzeugen, wenn die Verbindung der Waschdüse mit der Düsenabdeckung eine Rastverbindung hat und wenn die Rastverbindung eine Reihe von Rastausnehmungen und zumindest einen in eine der Rastausnehmungen eindringenden Rasthaken hat. Durch diese Gestaltung lässt sich bei der Montage der Düseneinrichtung am Kraftfahrzeug die Düsenabdeckung auf die innerhalb des Außenteils des Kraftfahrzeuges befindliche Waschdüse aufdrücken, bis die Düsenabdeckung die Ausnehmung verschließt. Anschließend ist die Ausnehmung abgedeckt, ohne dass Kräfte von der Düseneinrichtung in das Bauteil des Kraftfahrzeuges eingeleitet werden. Damit werden die Toleranzen zwischen den Bauteilen der Düseneinrichtung und des Kraftfahrzeuges zuverlässig ausgeglichen, ohne dass Verformungen an dem Bauteil des Kraftfahrzeuges entstehen.
- Der bauliche Aufwand zur Verstellung der Düsenabdeckung zur Waschdüse in Kipprichtung gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn die Verbindung der Waschdüse mit der Düsenabdeckung miteinander korrespondierende Eingriffsflächen hat und wenn die Eingriffsflächen bogenförmig gestaltet sind.
- Ein Kippen der Düsenabdeckung gegenüber der Waschdüse in eine Richtung gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn die bogenförmigen Eingriffsflächen auf den Rastausnehmungen und dem Rasthaken angeordnet sind.
- Weiterhin lässt sich ein Kippen der Düseneinrichtung gegenüber der Waschdüse gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach ermöglichen, wenn die Waschdüse in einem Düsenkopf gehalten ist und der Düsenkopf an seiner Außenseite eine der bogenförmigen Eingriffsflächen hat und wenn ein mit der Düsenabdeckung verbundener Halter die andere der bogenförmigen Eingriffsflächen hat. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht in der Kombination der beiden Möglichkeiten zum Kippen der Waschdüse gegenüber der Düsenabdeckung zusammen mit der Reihe der die bogenförmigen Eingriffsflächen aufweisenden Rastausnehmungen. Durch diese Gestaltung ist die Verbindung der Waschdüse mit der Düsenabdeckung nach Art eines Kardangelenks ausgebildet und ermöglicht eine Anpassung der Düsenabdeckung in jeder Richtung. Zudem ermöglicht die Reihe der Rastausnehmungen eine Höhenverstellung der Düsenabdeckung und damit einen vollständigen Ausgleich der Toleranzen der Bauteile der Düseneinrichtung und des Kraftfahrzeuges. Selbstverständlich ist es auch vorteilhaft, diese Ausführungsform mit einer kraftschlüssigen Halterung aller bogenförmigen Eingriffsflächen zu versehen, um die Düsenabdeckung in der einmal eingestellten Lage zuverlässig gegenüber der Waschdüse zu halten.
- Die erfindungsgemäße Düseneinrichtung weist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine hohe Stabilität auf, wenn die Düsenabdeckung zwei voneinander beabstandete, bis seitlich neben die Waschdüse geführte Zungen mit je einer Reihe von Rastausnehmungen aufweist und wenn der Halter für jede der Reihen der Rastausnehmungen jeweils einen Rasthaken aufweist. Hierdurch wird die Waschdüse an zwei gegenüberliegenden Seiten gehalten.
- Zur weiteren Erhöhung der Stabilität der erfindungsgemäßen Düseneinrichtung trägt es bei, wenn der Rasthaken auf der Innenseite eines Bügels angeordnet und wenn die Reihe der Rastausnehmungen durch den Bügel geführt ist.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
-
1 schematisch eine erfindungsgemäße, in einem Stoßfänger eines Kraftfahrzeuges montierte Düseneinrichtung in einer Grundstellung, -
1a die erfindungsgemäße Düseneinrichtung aus1 in einer Reinigungsstellung, -
2 stark vergrößert einen Düsenkopf mit einer Düsenabdeckung der erfindungsgemäßen Düseneinrichtung aus1 in einer perspektivischen Darstellung, -
3 vergrößert eine Ansicht von PositionIII auf den Düsenkopf mit der Düsenabdeckung aus2 , -
4 vergrößert eine Ansicht von PositionIV auf den Düsenkopf mit der Düsenabdeckung aus2 , -
5 stark vergrößert eine perspektivische Darstellung einer Reihe von Rastausnehmungen der Düsenabdeckung aus4 mit einem Rasthaken. -
1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Düseneinrichtung1 für eine als Streuscheibe eines Scheinwerfers ausgebildete Scheibe2 eines Kraftfahrzeuges in einer Grundstellung. Die Düseneinrichtung1 ist an einem unterhalb eines als Stoßfänger ausgebildeten Außenteils3 angeordneten Karosserieteils4 des Kraftfahrzeuges befestigt und hat einen Träger5 mit teleskopartig verschiebbaren Rohren6 ,7 . Das Äußere der Rohre6 ist von einem an dem Karosserieteil4 befestigten Schutzrohr8 umgeben und mit einer Waschdüse9 verbunden, während das andere der Rohre7 mit einem Anschluss10 für eine Waschflüssigkeitsleitung11 verbunden ist. Die Waschflüssigkeitsleitung11 ist an einer Waschflüssigkeit aus einem Waschflüssigkeitsbehälter12 fördernden Waschflüssigkeitspumpe13 angeschlossen. Das mit dem Anschluss10 für die Waschflüssigkeitsleitung11 verbundene Rohr7 hat an seinem dem Anschluss10 abgewandten Ende eine radiale Verbreiterung14 mit einem Dichtring15 zur Abdichtung gegenüber der Innenseite des äußeren Rohres6 . Ein sich an der radialen Verbreiterung14 und einem nach innen weisenden Kragen16 des mit der Waschdüse9 verbundenen Rohres6 abstützendes Federelement17 spannt die Düseneinrichtung1 in die dargestellte Lage, in der sich die Waschdüse9 innerhalb des Außenteils3 des Kraftfahrzeuges befindet, vor. - Die Waschdüse
9 ist in einem Düsenkopf18 angeordnet. Der Düsenkopf18 stellt die Verbindung des Äußeren der Rohre6 mit der Waschdüse9 her und kann beispielsweise ein nicht dargestelltes Rückschlagventil oder ein Heizelement aufweisen. Weiterhin haltert der Düsenkopf18 eine Düsenabdeckung19 . Die Düsenabdeckung19 verschließt in der dargestellten Grundstellung eine Ausnehmung20 in dem Außenteil3 . - Bei einem Betrieb der Waschflüssigkeitspumpe
13 wird Waschflüssigkeit aus dem Waschflüssigkeitsbehälter12 in die teleskopartig verschiebbaren Rohre6 ,7 gefördert. Dabei wird in den Rohren6 ,7 ein Druck aufgebaut, welcher dazu führt, dass die Rohre6 ,7 auseinander bewegt werden, wie es in1a schematisch dargestellt ist. Dabei hebt die Düsenabdeckung19 von der Ausnehmung20 im Außenteil3 ab und die Waschdüse9 wird in eine Reinigungsstellung vor die Scheibe2 bewegt. -
2 zeigt perspektivisch den Düsenkopf18 mit der Waschdüse9 und der Düsenabdeckung19 aus den1 und1a . Hierbei ist zu erkennen, dass der Düsenkopf18 einen Halter21 kraftschlüssig haltert. Der Halter21 ist mit der Düsenabdeckung19 verbunden. Die Düsenabdeckung19 weist zwei seitlich neben dem Halter21 geführte Zungen22 auf. Die Zungen22 sind jeweils in Bügeln23 des Halters21 befestigt. -
3 zeigt eine vergrößerte Ansicht auf den Düsenkopf18 und die Düsenabdeckung19 von PositionIII aus2 , also auf die Waschdüse9 betrachtet. Der Halter21 und der Düsenkopf18 weisen einander entsprechende, bogenförmige Eingriffsflächen24 ,25 auf, um die sie gegeneinander bewegt werden können. Zur Verdeutlichung ist in der Zeichnung die Bewegungsmöglichkeit des Halters21 und damit der Düsenabdeckung19 gegenüber dem Düsenkopf18 und damit der Waschdüse9 mit einem Doppelpfeil gekennzeichnet. Die Düsenabdeckung19 lässt sich also gegenüber dem Düsenkopf18 kippen und ist anschließend durch Kraftschluss gehalten, so dass in der in1 dargestellten Grundstellung der Düseneinrichtung1 in Kipprichtung ein Toleranzausgleich zwischen der Düsenabdeckung19 und dem Außenteil3 im Bereich der Ausnehmung20 erfolgen kann. -
4 zeigt in einer Ansicht auf die Düsenabdeckung19 und den Düsenkopf18 von PositionIV aus2 , dass die an der Düsenabdeckung19 angeordneten Zungen22 eine Rastverbindung26 mit einer Reihe von Rastausnehmungen27 aufweisen. Die Rastausnehmungen27 weisen bogenförmige Eingriffsflächen28 auf, in die ein in5 dargestellter, ebenfalls eine bogenförmige Eingriffsfläche29 aufweisender Rasthaken30 eindringt.5 zeigt perspektivisch die Verbindung einer der Zungen22 mit dem Halter21 . Die Bogenform der Eingriffsflächen28 ,29 der Rastausnehmungen27 und des Rasthakens30 stellen sicher, dass die Düsenabdeckung19 gegenüber dem Düsenkopf18 gekippt werden kann. Die Kipprichtung ist in4 mit einem Doppelpfeil gekennzeichnet. - Der Rasthaken
30 kann in eine beliebige Rastausnehmung27 aus der Reihe eindringen. Hierdurch lässt sich die Düsenabdeckung19 in ihrem Abstand zu dem Düsenkopf18 verstellen. Die Richtung der Verstellung parallel zur Längsrichtung der Zungen22 ist in5 mit einem Doppelpfeil gekennzeichnet.5 zeigt zudem, dass der Rasthaken30 auf der Innenseite des Bügels23 angeordnet ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Düseneinrichtung
- 2
- Scheibe
- 3
- Außenteil
- 4
- Karosserieteil
- 5
- Träger
- 6, 7
- Rohr
- 8
- Schutzrohr
- 9
- Waschdüse
- 10
- Anschluss
- 11
- Waschflüssigkeitsleitung
- 12
- Waschflüssigkeitsbehälter
- 13
- Waschflüssigkeitspumpe
- 14
- Verbreiterung
- 15
- Dichtring
- 16
- Kragen
- 17
- Federelement
- 18
- Düsenkopf
- 19
- Düsenabdeckung
- 20
- Ausnehmung
- 21
- Halter
- 22
- Zunge
- 23
- Bügel
- 24, 25
- Eingriffsflächen
- 26
- Rastverbindung
- 27
- Rastausnehmung
- 28, 29
- Eingriffsflächen
- 30
- Rasthaken
Claims (7)
- Düseneinrichtung zur Reinigung einer Scheibe, insbesondere Streuscheibe eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeuges, mit einer aus einer Ausnehmung eines Außenteils des Kraftfahrzeuges heraus über die Scheibe bewegbaren Waschdüse und mit einer Düsenabdeckung zum Verschließen der Ausnehmung bei einer innerhalb des Außenteils des Kraftfahrzeuges befindlichen Stellung der Düse, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschdüse (9) und die Düsenabdeckung (19) in ihrem Abstand zueinander und/oder in Kipprichtung beweglich miteinander verbunden und in Kipprichtung durch Kraftschluss gehalten sind.
- Düseneinrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Waschdüse (9) mit der Düsenabdeckung (19) eine Rastverbindung (26) hat und dass die Rastverbindung (16) eine Reihe von Rastausnehmungen (27) und zumindest einen in eine der Rastausnehmungen (27) eindringenden Rasthaken (30) hat. - Düseneinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Verbindung der Waschdüse (9) mit der Düsenabdeckung (19) miteinander korrespondierende Eingriffsflächen (24, 25, 28, 29) hat und dass die Eingriffsflächen (24, 25, 28, 29) bogenförmig gestaltet sind.
- Düseneinrichtung nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet , dass die bogenförmigen Eingriffsflächen (28, 29) auf den Rastausnehmungen (27) und dem Rasthaken (30) angeordnet sind. - Düseneinrichtung nach
Anspruch 3 oder4 , dadurch gekennzeichnet , dass die Waschdüse (9) in einem Düsenkopf (18) gehalten ist und der Düsenkopf (18) an seiner Außenseite eine der bogenförmigen Eingriffsflächen (24) hat und dass ein mit der Düsenabdeckung (19) verbundener Halter (21) die andere der bogenförmigen Eingriffsflächen (25) hat. - Düseneinrichtung nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenabdeckung (19) zwei voneinander beabstandete, bis seitlich neben die Waschdüse (9) geführte Zungen (22) mit je einer Reihe von Rastausnehmungen (27) aufweist und dass der Halter (21) für jede der Reihen der Rastausnehmungen (27) jeweils einen Rasthaken (30) aufweist. - Düseneinrichtung nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet , dass der Rasthaken (30) auf der Innenseite eines Bügels (23) angeordnet und dass die Reihe der Rastausnehmungen (27) durch den Bügel (23) geführt ist.
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DE102016011364A1 (de) | Halteanordnung eines Kotflügels und eines Frontscheinwerfers an einer Karosserie eines Personenkraftwagens |
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Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
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R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20140214 |
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R016 | Response to examination communication | ||
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R020 | Patent grant now final | ||
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE TECHNOLOGIES GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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