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Die Erfindung betrifft eine Bewegbarer-Windabweiser-Einrichtung für den Einsatz in einer Offendach-Konstruktion für ein Fahrzeug, aufweisend mindestens einen Schwenk-Windabweiserarm, der mit einem ersten Ende mit dem Fahrzeug an einer Gelenkstelle schwenkbar verbunden ist und der an seinem entgegengesetzten zweiten Ende einen Windabweiserkörper trägt, der sich in einer Querrichtung bezogen auf die Längsachse des Fahrzeugs erstreckt.
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Aus der
EP 1 745 965 A2 ist eine Vorrichtung zur Beeinflussung einer Luftströmung im Bereich der Dachöffnung eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches mit einem im Bereich der Vorderkante der Dachöffnung angeordneten Windabweiserelement und mit einem Tragarm, welcher an einem vorderen Tragarmende das Windabweiserelement trägt und mit einem hinteren Tragarmende um eine parallel zur Vorderkante der Dachöffnung sich erstreckende Schwenkachse zum Ausschwenken und Einschwenken des Tragarms schwenkbar gelagert ist, bekannt, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schwenkachse des Tragarms in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist und eine Verschiebung der Schwenkachse beim Ausschwenken und Einschwenken durch eine den Tragarm in Ausschwenkrichtung belastende Feder bewirkt wird, die einerseits am Fahrzeugdach gelagert ist und andererseits in einem mittleren Bereich des Tragarms gelagert ist.
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Bei einer bekannten Bewegbarer-Windabweiser-Einrichtung, bei der der Windabweiserarm um die genannte Gelenkstelle geschwenkt wird, verursacht ein solches Schwenken das Erzeugen eines Spaltes zwischen dem Windabweiserkörper und einer Vorderkante einer Dachöffnung der Offendach-Konstruktion. In vielen Fällen verursacht ein solcher Spalt Windverwirbelungsgeräusche. Somit ist die Geometrie einer solchen bekannten Bewegbarer-Windabweiser-Einrichtung weit vom aerodynamischen Optimum entfernt.
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Es ist Aufgabe der Erfindung eine verbesserte Bewegbarer-Windabweiser-Einrichtung zu schaffen.
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Die Erfindung stellt eine Bewegbarer-Windabweiser-Einrichtung gemäß Anspruch 1 bereit.
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In der Folge kann der Windabweiserkörper in einer Position positioniert werden, die die optimalen aerodynamischen Eigenschaften bietet. Besonders der Spalt zwischen dem Windabweiserkörper und der Vorderkante der Dachöffnung kann minimiert werden.
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Ferner bietet die bewegbare Kurve zwei Funktionen: erstens das Verursachen zumindest eines Teils der Standardschwenkbewegung des Windabweiserarms durch die Kooperation zwischen den Kurventeilen und dem Führungsstift, und zweitens das Verursachen der gewünschten Vorwärtsbewegung des Windabweiserarms und des Windabweiserkörpers.
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Folgendes sollte beachtet werden: Obwohl die Erfindung hinsichtlich einer Vorwärtsbewegung des Windabweiserarms und des Windabweiserkörpers definiert ist, erstreckt sich der Schutzumfang der Erfindung gleichermaßen auf eine Rückwärtsbewegung mit entsprechender spiegelbildlicher Konstruktion oder Bewegung wichtiger Teile der Windabweisereinrichtung. Ferner ist angemerkt, dass die relativen Begriffe wie zum Beispiel „nach vorne“, „quer“, „vertikal“, „unten“ und „höher“ bezogen auf das Fahrzeug (die normale Orientierung des Fahrzeugs) definiert sind.
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Es ist möglich, dass zum Ermöglichen der Bewegung des Windabweisers in der genannten Längsrichtung die Gelenkstelle in der genannten Längsrichtung bewegbar ist.
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Eine solche bewegbare Gelenkstelle kann auf unterschiedliche Weise realisiert werden. Die Gelenkstelle kann zum Beispiel durch einen Gelenkstift und einen länglichen Schlitz definiert sein, der den genannten Gelenkstift bewegbar aufnimmt.
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Dann hat bei einer Ausführungsform der genannte Gelenkstift bezogen auf das Fahrzeug eine stationäre Position und der längliche Schlitz ist in dem Windabweiserarm definiert. Es wird jedoch offensichtlich sein, dass der Gelenkstift auch Teil des Windabweiserarms sein kann, wobei der längliche Schlitz mit dem Rest des Fahrzeugs fest verbunden ist.
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Bei der erfindungsgemäßen Bewegbarer-Windabweiser-Einrichtung ist es möglich, dass sich der schräge zweite Kurventeil von seiner Verbindung mit dem sich vertikal erstreckenden ersten Kurventeil in der genannten Vorwärtsrichtung erstreckt, wobei die genannte Vorwärtsbewegung des Windabweiserarms und des Windabweiserkörpers durch eine entsprechende Vorwärtsbewegung der bewegbaren Kurve verursacht wird, wenn der Führungsstift in einer Position in dem genannten sich vertikal erstreckenden ersten Kurventeil ist.
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Diese Ausführungsform ermöglicht die Längsvorwärtsbewegung des Windabweiserarms und des Windabweiserkörpers, wenn der Führungsstift in dem sich vertikal erstreckenden ersten Kurventeil ist, also wenn der Windabweiserkörper noch nicht in seiner vollständigen ausgefahrenen Position ist. Eine solche Position des Windabweisers kann mit einer Hochgeschwindigkeitsposition (Position bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit) korrespondieren.
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Außerdem ist es dann möglich, dass der Windabweiserarm mit einem Sperrstift versehen ist, der in der Nach-vorne-bewegt-Position des Windabweiserarms und des Windabweiserkörpers in einen sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden stationären Sperrschlitz eintritt. Ein solcher Sperrstift kann Zurückhalten und Definition der Schwenkposition des Windabweiserarms verbessern.
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Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Bewegbarer-Windabweiser-Einrichtung gemäß der Erfindung erstreckt sich der schräge zweite Kurventeil von seiner Verbindung mit dem sich vertikal erstreckenden ersten Kurventeil allerdings entgegengesetzt zu der genannten Vorwärtsrichtung, wobei die genannte Vorwärtsbewegung des Windabweiserarms und des Windabweiserkörpers durch eine entsprechende Vorwärtsbewegung der bewegbaren Kurve verursacht wird, wenn der Führungsstift in einer Position an dem Ende des genannten schrägen zweiten Kurventeils ist, das von der genannten Verbindung abgewandt ist.
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Diese Ausführungsform ermöglicht die Längsvorwärtsbewegung des Windabweiserarms und des Windabweiserkörpers, wenn der Führungsstift an dem Ende des schrägen zweiten Kurventeils ist, also wenn der Windabweiserkörper in seiner vollständig ausgefahrenen Position ist. Eine solche Position des Windabweisers kann mit einer Niedriggeschwindigkeitsposition (Position bei niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit) korrespondieren.
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Bei einer noch weiteren Ausführungsform ist die bewegbare Kurve in der Richtung federbelastet, die der genannten Vorwärtsrichtung entgegengesetzt ist, und ein Drückelement ist zum Bewegen der bewegbaren Kurve in die genannte Vorwärtsrichtung vorgesehen.
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Ein solches Drückelement kann die bewegbare Kurve nur in die Vorwärtsrichtung drücken. Die Zurück-(Rückwärts-)-Bewegung wird durch die Federkraft (zum Beispiel verursacht durch eine Zugfeder) verursacht.
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Das genannte Drückelement kann zum Beispiel ein Drück- und Zugkabel sein, das zum Betätigen von Teilen der Offendach-Konstruktion verwendet wird und das dann die zusätzliche Funktion des Betätigens der bewegbaren Kurve bietet.
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Wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Bewegbarer-Windabweiser-Einrichtung gemäß der Erfindung der Windabweiserarm in der Richtung federbelastet ist, die der genannten Vorwärtsrichtung entgegengesetzt ist, ist die korrekte Position der Gelenkstelle gesichert.
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Ferner kann der Windabweiserarm zu einer ausgefahrenen, hohen Position federbelastet sein. Eine solche Ausführungsform kann zum Beispiel mit einem bewegbaren Paneel zum Öffnen und Verschließen der Dachöffnung kombiniert sein. In einer Verschließposition des Paneels kann es mit dem Windabweiser in Eingriff sein, so dass er in einer unteren Position gehalten wird. Wenn das Paneel zu seiner Offen-Position hin bewegt wird, wird der Windabweiserarm automatisch mit dem Schwenken zum Anheben des Windabweiserkörpers beginnen. Dieser Bewegung kann dann eine Bewegung einer bewegbaren Kurve zum weiteren Anheben des Windabweiserkörpers folgen.
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Mit Verweis auf die Zeichnungen wird die Erfindung hier im Folgenden erläutert, von denen
- 1 einen Teil eines Fahrzeugdachs mit einer Dachöffnung zeigt, in der eine Windabweisereinrichtung vorgesehen ist,
- 2 eine Windabweisereinrichtung in demontierten Zustand darstellt,
- 3 den Betrieb einer ersten Ausführungsform der Windabweisereinrichtung in vier verschiedenen Schritten schematisch darstellt, und
- 4 den Betrieb einer zweiten Ausführungsform der Windabweisereinrichtung in vier verschiedenen Schritten schematisch darstellt.
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Mit Verweis auf 1 ist ein Teil des Daches eines Fahrzeugs (dessen Vorderseite links in der Zeichnung ist) mit einem stationären Dachteil 1, einer Dachöffnung 2, einem bewegbaren Paneel 3 zum wahlweisen Öffnen und Verschließen der Dachöffnung 2 und einer Windabweisereinrichtung 4 dargestellt, die nahe einer Vorderkante 5 der Dachöffnung 2 positioniert ist.
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Die Bewegung des Paneels 3 kann manuell oder durch einen Bewegemechanismus erfolgen, wie er aus dem Stand der Technik bezüglich Offendach-Konstruktionen bekannt ist. Wie später gezeigt wird, kann das Paneel 3 mit der Windabweisereinrichtung derart kooperieren, dass die Zweitgenannte in einer unteren Position gehalten wird, wenn Erstgenanntes in seiner Geschlossen-Position ist (an die Vorderkante 5 angrenzend). Dies ist ebenfalls ein bekanntes Prinzip auf dem Gebiet der Offendach-Konstruktionen und bedarf deshalb keiner weiteren Erklärung.
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Die Windabweisereinrichtung 4 weist zwei Windabweiserarme 6 auf, die mit einem ersten Ende schwenkbar mit dem Rest des Fahrzeugs verbunden sind. Zwischen den entgegengesetzten zweiten Enden der Windabweiserarme 6 erstreckt sich ein Windabweiserkörper 7, der den Hauptwirkungsteil der Windabweisereinrichtung aerodynamisch definiert.
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Die Windabweisereinrichtung kann zwischen einer Position, in der die Windabweiserarme 6 und der Windabweiserkörper 7 unterhalb der Außenkontur des stationären Dachteils 1 positioniert sind, und einer ausgefahrenen Position auf einem höheren Niveau (wie z.B. in 1 gezeigt ist) geschwenkt werden, in der der Windabweiserkörper 7 oberhalb des stationären Dachteils 1 positioniert ist und den Luftstrom oberhalb der Dachöffnung 2 beeinflussen kann. Dies ist ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt.
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2 zeigt einen Teil einer Ausführungsform der Windabweisereinrichtung gemäß der Erfindung, wobei wesentliche Teile demontiert sind. Folgende Teile sind zu sehen: einer der Windabweiserarme 6, der Windabweiserkörper 7, eine Führungseinrichtung 8, ein Führungsstift 9, der an dem Windabweiserarm 6 angebracht ist, ein länglicher Gelenkschlitz 10 an dem freien Ende des Windabweiserarms, ein Gelenkteil 11, das einen Gelenkstift 12 zum Kooperieren mit dem Gelenkschlitz 10 definiert, ein Kurvenelement 13, das mit einer Kurve 14 zum Kooperieren mit dem Führungsstift 9 versehen ist, ein Sperrteil 15, das mit einem Sperrschlitz 16 und einem ersten, zweiten bzw. dritten Federelement 17, 18 bzw. 19 versehen ist.
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Auch wenn Details zu der Position und der Funktion dieser Teile aus der Beschreibung der zwei Ausführungsformen der Bewegbarer-Windabweiser-Einrichtung, die aus den 3 und 4 ersichtlich sind, verständlich werden, soll das Folgende allgemein festgehalten werden. Die Führungseinrichtung 8 ist mit dem stationären Dachteil 1 des Fahrzeugs verbunden und definiert unter anderem einen Fahrweg für die Bewegung des Kurvenelements 13. Das Gelenkteil 11 und das Sperrteil 15 sind ebenfalls stationär positioniert. Das erste Federelement 17 wird zwischen dem Windabweiserarm 6 und einem stationären Fahrzeugteil betätigt. Das zweite Federelement 18 spannt den Gelenkstift 12 in den Gelenkschlitz 10 hinein vor und das dritte Federelement 19 spannt das Kurvenelement 13 vor.
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Des Weiteren wird auf 3 verwiesen, aus der eine erste Ausführungsform einer Bewegbarer-Windabweiser-Einrichtung in vier verschiedenen Schritten ersichtlich ist. Es ist zu beachten, dass aus 3 (ebenso wie aus 4) nur auf schematische Weise Seitenansichten (z.B. ist die physische Verbindung zwischen dem Windabweiserarm 6 und dem Windabweiserkörper 7 nicht dargestellt) ersichtlich sind, die das funktionale Zusammenwirken zwischen den Teilen zeigen.
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3a ist eine Position, in der die Windabweisereinrichtung in einer eingefahrenen unteren Position ist. Das erste Federelement 17 ist in einem zusammengedrückten Zustand. Der Windabweiserarm wird durch das Paneel 3 ( 1), das über ihm positioniert ist, unten gehalten.
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Die Kurve 14 des Kurvenelements 13 weist einen sich vertikal erstreckenden ersten Kurventeil 20 und einen schrägen zweiten Kurventeil 21 auf, der sich in Vorwärtsrichtung (in 3 nach links) des Fahrzeugs erstreckt. In 3a ist der Führungsstift 9 des Windabweiserarms 6 in dem ersten Kurventeil 20 positioniert.
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Wenn das Paneel 3 zu einer Offen-Position (in 3 nach rechts) bewegt wird, schwenkt das erste Federelement 17 den Windabweiserarm 6 um den Schwenkstift 12 nach oben. Das zweite Federelement 18 hält den Gelenkstift 12 gegen das linke innere Ende des Gelenkschlitzes 10 vorgespannt. Der Führungsstift 9 wird nach oben in den ersten Kurventeil 20 bewegt. Bis zum Erreichen der Verbindung mit dem zweiten Kurventeil 21 führt eine Bewegung des Kurvenelements 13 nach rechts entlang der Führungseinrichtung 8 zu einer Bewegung des Führungsstiftes 9 in den zweiten Kurventeil 21 hinein und die Position entsprechend der 3b wird erreicht. In dieser Position ist der Windabweiser vollständig ausgefahren.
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Die Bewegung des Kurvenelements 13 erfolgt hier grundsätzlich durch das dritte Federelement 19. Eine Zurückbewegung (nach links) des Kurvenelements 13 kann durch ein Drückelement (nicht dargestellt) realisiert werden, das eingerichtet ist, das Kurvenelement 13 gegen die Vorspannung des dritten Federelements 19 zu bewegen. Ein solches Drückelement kann ein Drück-/Zugkabel sein, das auch zum Betätigen anderer Teile der Offendach-Einrichtung verwendet wird.
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Wenn das Kurvenelement 13, ausgehend von der Position in 3b, nach links bewegt wird, zwingt der zweite Kurventeil 21 den Führungsstift 9 (und damit den Windabweiserarm 6 und den Windabweiserkörper 7) zu der Position, die in 3c dargestellt ist, in der der Führungsstift 9 gerade den ersten Kurventeil 20 erreicht hat. In dieser Position kann der Windabweiserarm 6 (durch das Paneel 3) wieder nach unten gedrückt werden, während der Führungsstift 9 nach unten in den ersten Kurventeil 20 fährt.
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Es ist jedoch auch möglich, ausgehend von der Position in 3c, dass das Kurvenelement 13 weiter nach vorne (nach links) bewegt wird, so dass der sich vertikal erstreckende erste Kurventeil 20 den Führungsstift 9 und dadurch den Windabweiserarm 6 mit dem Windabweiserkörper 7 nach links bewegt. Eine solche Vorwärtsbewegung des Windabweiserarms wird durch den Gelenkschlitz 10 ermöglicht, der relativ zu dem stationären Gelenkstift 12 gegen die Vorspannung des zweiten Federelements 18 verschoben wird.
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In der Folge kann die Position gemäß 3d erreicht werden, in der der Windabweiserkörper 7 die Vorderkante 5 der Dachöffnung 2 berührt (oder anfährt). Ein Sperrstift 22, der an dem Windabweiserarm 6 angebracht ist, ist in den sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden Sperrschlitz 16 des Sperrteils 15 hineingetreten.
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Bei der Ausführungsform gemäß 3 erfolgt eine Vorwärtsbewegung des Windabweisers, wenn der Führungsstift 9 in dem ersten Kurventeil 20 ist, also wenn der Windabweiser nicht vollständig ausgefahren ist.
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Die Ausführungsform gemäß 4 funktioniert größtenteils in entsprechender Weise. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich allerdings der schräge Kurventeil 21 von seiner Verbindung mit dem ersten Kurventeil 20 nach hinten. In der Folge muss das Kurvenelement 13 zum Erreichen der vollständigen ausgefahren Position des Windabweisers ( 4c) nach vorne gegen die Vorspannung des dritten Federelements 19 bewegt werden. Ferner ist nun das Bewegen des Windabweisers nach vorne zu der Vorderkante 5 (4d) der Dachöffnung hin nur möglich, wenn der Führungsstift 9 an dem äußersten (rechten) Ende des zweiten Kurventeils 21 (siehe 4c) angeordnet ist, das heißt, wenn der Windabweiser in seiner vollständig ausgelenkten hohen Position ist, so dass ein Bewegen des Kurvenelements 13 in dieser Situation nach links (vorwärts) den Führungsstift 9 (und in der Folge den Windabweiserarm 6 mit dem angebrachten Windabweiserkörper 7) nach links zwingt. Eine solche Vorwärtsbewegung des Windabweisers kann vorteilhaft sein, wenn er mit einem flexiblen und luftdurchlässigen Netzmaterial 23 versehen ist, das mit einem stationären Teil des Fahrzeugs verbunden ist. Die Vorwärtsbewegung kann dieses Netzmaterial 23 in Eingriff mit der genannten Vorderkante 5 der Dachöffnung bringen.
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Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die auf viele Arten innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung variiert werden können, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.