DE102016119451A1 - Kraftfahrzeug-Schiebedachsystem - Google Patents

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locking
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sliding roof
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Christian Biewer
Heiko Albert
Stefan Kunkel
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Roof Systems Germany GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Schiebedachsystem mit einer Führungsschiene (10), einer in der Führungsschiene verschiebbaren Ausstellmechanik (12, 32, 22), einem Deckelhalter (22), der so mit der Ausstellmechanik gekoppelt ist, dass er zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung verstellt werden kann, und einem der Ausstellmechanik zugeordneten Verriegelungshaken (46), mit dem der Deckelhalter (22) in der geschlossenen Stellung gegen in z-Richtung wirkende Belastungen verriegelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshaken (46) als von der Ausstellmechanik getrenntes Bauteil ausgeführt ist, das mit der Ausstellmechanik gekoppelt und in der Führungsschiene (10) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Schiebedachsystem mit einer Führungsschiene, einer in der Führungsschiene verschiebbaren Ausstellmechanik, einem Deckelhalter, der so mit der Ausstellmechanik gekoppelt ist, dass er zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung verstellt werden kann, und einem der Ausstellmechanik zugeordneten Verriegelungshaken, mit dem der Deckelhalter in der geschlossenen Stellung gegen in z-Richtung wirkende Belastungen verriegelt werden kann.
  • Ein am Deckelhalter des Schiebedachsystems angebrachter Deckel verschließt in seiner geschlossenen Stellung eine Öffnung im Fahrzeugdach. In einem einfachen Beispiel handelt es sich um eine rechteckige Öffnung, die in einer aus Blech oder Kunststoff bestehenden Dachhaut vorgesehen ist. Es können auch mehrere Deckel hintereinander vorgesehen sein.
  • Übliche Schiebedachsysteme ermöglichen es, den Deckel zunächst an seinem hinteren Rand nach außen auszustellen, so dass eine sogenannte Lüfterstellung erreicht ist. In einem weiteren Schritt kann dann auch der vordere Rand des Deckels nach Außen ausgestellt werden, so dass der Deckel in einer insgesamt angehobenen Stellung nach hinten verfahren wird und dadurch die Öffnung mehr oder weniger freigibt.
  • Soweit hier Begriffe wie „vorne“, „hinten“, „oben“, „unten“ oder „außen“ verwendet werden, beziehen sie sich auf die übliche Einbausituation des Schiebedachsystems in einem Kraftfahrzeug, das sich in seiner üblichen Betriebsposition befinden. Der Begriff „außen“ nimmt Bezug auf die Sichtweise eines Fahrzeuginsassen.
  • Ein Schiebedachsystem der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 103 54 832 bekannt. Es wird nachfolgend anhand der 1 bis 4 erläutert.
  • In 1 ist ein Schiebe-/Hub-Dach 5 für ein Fahrzeugdach 6 gezeigt, das einen ersten Deckel 7 und einen zweiten Deckel 9 aufweist. Die beiden Deckel 7, 9 können aus ihrer in 1 gezeigten Stellung nach außen angehoben und nach hinten verfahren werden, so dass sie eine Dachöffnung im Fahrzeugdach 6 teilweise oder vollständig freigeben.
  • Die Deckel können aus Blech, Glas oder Kunststoff bestehen. Bei Deckeln aus Glas und insbesondere aus Kunststoff kann das Material eingefärbt werden, so dass es weniger bis gar nicht transparent ist und eher einen Teil der übrigen Dachhaut darstellt.
  • Anhand der 2a bis 2c wird nun die Mechanik des Schiebe-/Hub-Daches 5 beschrieben. Dabei wird nur auf die bezüglich 1 auf der rechten Seite angeordnete Mechanik Bezug genommen; die auf der anderen Seite des Daches angeordnete Mechanik entsprechend spiegelbildlich der beschriebenen. Außerdem sind die auf der beschriebenen Seite der Mechanik spiegelbildlich vorhandenen Bauteile weggelassen worden, um eine übersichtlichere Darstellung zu erhalten.
  • Die Mechanik weist eine Führungsschiene 10 auf, die sich etwa in Fahrzeuglängsrichtung entlang dem Rand der Dachöffnung erstreckt. In der Führungsschiene 10 ist ein Schlitten 12 verschiebbar angeordnet, von dem hier nur eine Seite gezeigt ist. Die gegenüberliegende (als in der Figur zum Betrachter hin angeordnete) Seite des Schlittens ist spiegelbildlich zur gezeigten Seite ausgeführt.
  • Der Schlitten kann auf beliebige Weise entlang der Führungsschiene 10 verstellt werden, beispielsweise von einem (nicht dargestellten) Elektromotor, der über ein (nicht dargestelltes) Kabel mit dem Schlitten 12 gekoppelt ist. Der Schlitten 12 weist eine Führungskulisse 14, eine Rastkulisse 16, eine Hubkulisse 18 sowie eine Stützgleiternut 20 auf. Alle Kulissen und auch die Stützgleiternut können in einfacher Weise als vertiefte Bereiche im Schlitten ausgeführt werden, der beispielsweise aus Kunststoff besteht. Der Schlitten 12 kann insbesondere spritzgegossen sein.
  • Die Führungskulisse 14 befindet sich am in Fahrtrichtung gesehen vorderen Ende des Schlittens 12 und weist, betrachtet von hinten nach vorne, einen etwa parallel zur Längsrichtung der Führungsschiene verlaufenden, vergleichsweise kurzen Startabschnitt, daran anschließend einen vergleichsweise sanft ansteigenden Ausstellabschnitt, daran anschließend einen etwa parallel zur Längsrichtung der Führungsschiene verlaufenden, kurzen Zwischenabschnitt, daran anschließend einen vergleichsweise steil ansteigenden Hubabschnitt und daran anschließend einen etwa parallel zur Längsrichtung der Führungsschiene verlaufenden Endabschnitt auf. Allgemein ausgedrückt verläuft die Führungskulisse 14, betrachtet von hinten nach vorne, stufenweise ansteigend, wobei zwischen jeder Stufe ein schräg verlaufender Übergang vorgesehen ist.
  • Die Rastkulisse 16 besteht, wieder betrachtet von hinten nach vorne, aus einem etwa parallel zur Längsrichtung der Führungsschiene verlaufenden, vergleichsweise langen Leerlaufabschnitt und daran anschließend einem nach oben ansteigenden Hubabschnitt.
  • Die Hubkulisse 18 besteht, betrachtet wiederum von hinten nach vorne, aus einem etwa parallel zur Längsrichtung der Führungsschiene verlaufenden Startabschnitt, daran anschließend einem nach unten verlaufenden ersten Hubabschnitt, daran anschließend einem etwa parallel zur Längsrichtung der Führungsschiene verlaufenden Zwischenabschnitt, daran anschließend einem weiter nach unten verlaufenden zweiten Hubabschnitt und daran anschließend einem etwa parallel zur Längsrichtung der Führungsschiene verlaufenden Endabschnitt. Allgemein ausgedrückt verläuft die Hubkulisse 18 etwa spiegelbildlich zur Führungskulisse 14.
  • Die Stützgleiternut 20 verläuft geradlinig etwa parallel zur Längsrichtung der Führungsschiene.
  • Die Mechanik weist einen Deckelhalter 22 auf, an dem einer der Deckel 7, 9 des Schiebe-/Hub-Daches 5 angebracht werden kann. Der Deckelhalter 22 weist an seinem in Fahrtrichtung gesehen vorderen Ende einen Führungsstift 24 auf, der in die Führungskulisse 14 eingreift. Mit der Hubkulisse 18 ist der Deckelhalter 22 durch einen Hubhebel 26 verbunden, der mit einem Hubstift 28 in die Hubkulisse 18 eingreift. An seinem entgegengesetzten Ende ist der Hubhebel 26 am Deckelhalter angelenkt, während er mittig mittels eines Stützbolzens 30 in einem Stützgleiter 32 abgestützt ist. Der Stützgleiter 32 ist verschiebbar in der Führungsschiene 10 geführt und greift außerdem in die Stützgleiternut 20 des Schlittens 12 ein. Der Hubhebel 26 wirkt, da er zwischen seinen beiden Enden mittels des Stützbolzens 30 drehbar gelagert ist, als zweiarmiger Hebel, ähnlich einer Wippe.
  • Am Deckelhalter 22 ist schwenkbar ein Koppelhebel 34 mit einem seiner beiden Enden angebracht. Das entgegengesetzte Ende ist schwenkbar mit einem Rasthaken 36 gekoppelt, der mit einem Raststift 38 versehen ist. Der Raststift 38 greift in die Rastkulisse 16 des Schlittens 12 ein. Der Rasthaken 36 ist durch einen Schwenkhebel 40 schwenkbar mit dem Stützgleiter 32 verbunden, wobei die Verbindung durch ein Langloch erhalten ist. Der Schwenkhebel 40 ist also nur in vertikaler Richtung gelagert; eine Verschiebung entlang der Längsrichtung der Führungsschiene 10 ist zugelassen. Der Rasthaken 36 greift in seiner in den 2 gezeigten Stellung in eine Rastaussparung 42 in der Führungsschiene 10 ein. Auf diese Weise ist er in der Längsrichtung der Führungsschiene 10 arretiert.
  • Schließlich ist der Deckelhalter 22 mit dem Schlitten 12 durch zwei Riegelelemente verbunden, nämlich einen am Deckelhalter angeordneten Riegelbolzen 44, an dem ein Verriegelungshaken 46 angreift, der in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Koppelhebel und dem Hubhebel ausgebildet ist.
  • In dem in den 2 gezeigten Zustand ist der Deckelhalter 22 zuverlässig in seiner dort gezeigten Stellung arretiert, die dem geschlossenen Zustand des entsprechenden Deckels entspricht. Der Schlitten 12, der von dem ihm zugeordneten Antriebsmechanismus unverschiebbar in der Führungsschiene 10 gehalten ist, hält den Deckelhalter 22 mittels des Führungsstiftes 24, der in die Führungskulisse 14 eingreift, und des Riegelbolzens 44, der hinter den Verriegelungshaken 46 greift, zuverlässig gegen eine Bewegung in vertikaler Richtung. Eine Bewegung entlang der Längsrichtung ist verhindert, weil der Deckelhalter 22 über den Koppelhebel 34 mit dem Rasthaken 36 gekoppelt ist, der wiederum von der Rastaussparung 42 arretiert ist. Der in die Rastkulisse 16 eingreifende Raststift 38 des Rasthakens 36 gewährleistet, dass der Rasthaken die Rastaussparung nicht verlassen kann.
  • Um den Deckelhalter 22 und damit den an ihm befestigten Deckel in eine teilweise geöffnete Stellung zu überführen, nämlich in die sogenannte Lüfterstellung, wird der Schlitten 12 bezüglich den Figuren nach rechts verfahren, also bezüglich des Fahrzeugs nach hinten. Die zur Lüfterstellung gehörige Position des Schlittens 12 ist in den 3 gezeigt. Wenn der Schlitten aus der in den 2 gezeigten Stellung in die in den 3 gezeigte Stellung überführt wird, wird zuerst der Riegelbolzen 44 vom Verriegelungshaken 46 freigegeben.
  • Der Deckelhalter 22 verbleibt dabei, betrachtet entlang der Längsrichtung der Führungsschiene 10, in seiner Position, da er weiterhin über den Koppelhebel 34, den Rasthaken 36 und die Rastaussparung 42 in Längsrichtung fest an der Führungsschiene arretiert ist. Bei der Verstellung des Schlittens relativ zum Deckelhalter gleitet der Hubstift 28 aus dem Startabschnitt der Hubkulisse 18 in den tieferliegenden Zwischenabschnitt, wodurch der Hubhebel 26 um den Stützbolzen 30 verschwenkt wird und das entgegengesetzte Ende des Hubhebels 26 (und entsprechend der daran angelenkte Deckelhalter 22) nach oben bewegt wird.
  • Gleichzeitig wird der Führungsstift 24 aus dem Startabschnitt der Führungskulisse 14 über den Ausstellabschnitt in den Zwischenabschnitt bewegt, also nach oben. Dementsprechend wird auch das vordere Ende des Deckelhalters 22 nach oben bewegt. Während dieser nach oben gerichteten Ausstellbewegung des Deckelhalters 22 wird dessen Position entlang der Längsrichtung der Führungsschiene 10 allein durch den Koppelhebel 34 bestimmt, dessen bezüglich den Figuren rechtes Ende vom Rasthaken 36 stationär gehalten wird. Da der Deckelhalter 22 insgesamt nach oben bewegt wird und der Koppelhebel 34 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn ausführt, wird der Deckelhalter 22 geringfügig nach hinten bewegt, also bezüglich den Figuren nach rechts. Die Langlochführung zwischen dem Schwenkhebel 40 des Rasthakens 36 und dem Stützgleiter 32 verhindert dabei, dass sich die verschiedenen Bauteile relativ zueinander verspannen.
  • Auch in der Lüfterstellung ist die Position des Deckelhalters 22 präzise bestimmt, wenn vorausgesetzt wird, dass der Schlitten 12 von seinem Antriebsmechanismus ortsfest gehalten wird. In vertikaler Richtung ist der Deckelhalter durch die Führungskulisse 14 einerseits sowie die Hubkulisse 18 zusammen mit dem Hubhebel 26 und dem Stützgleiter 32 präzise positioniert. Entlang der Längsrichtung der Führungsschiene 10 ist die Position durch den Koppelhebel 34, den Rasthaken 36 und die Rastaussparung 42 bestimmt.
  • Um den Deckelhalter 22 in eine vollständig geöffnete Position zu überführen, muss er zunächst vollständig nach außen ausgestellt werden. Zu diesem Zweck wird der Schlitten 12 weiter bezüglich des Fahrzeugs nach hinten verstellt, also bezüglich den Figuren nach rechts. Dabei gelangt der Führungsstift 24 in der Führungskulisse 14 und der Hubstift 28 in der Hubkulisse 18 jeweils in den Endabschnitt der entsprechenden Kulisse, wodurch der Deckelhalter 22 maximal nach oben verfahren wird. Sobald sich der Führungsstift und der Hubstift am Beginn des entsprechenden Endabschnittes befinden, tritt der Raststift 38 in den Hubabschnitt der Rastkulisse 16 ein, wodurch der Rasthaken 36 in nahezu vertikaler Richtung aus der Rastaussparung 42 nach oben herausgezogen wird; die geringe Schwenkkomponente dieser Bewegung kann aufgrund des vergleichsweise langen Schwenkhebels 40 vernachlässigt werden.
  • Die verschiedenen Kulissen des Schlittens 12 sind relativ zueinander so angeordnet, dass der Führungsstift 24, der Hubstift 28 und der Raststift 38 etwa gleichzeitig das Ende der entsprechenden Kulisse erreichen. In diesem Zustand ist der Deckelhalter maximal nach oben ausgestellt, während er in Längsrichtung verschiebbar ist, da der Rasthaken 36 vollständig aus der Rastaussparung 42 herausgezogen ist. Wenn nun der Schlitten 12 weiter bezüglich des Fahrzeugs nach hinten verstellt wird, nimmt er den Deckelhalter 22 (und damit auch den am Deckelhalter 22 angebrachten Deckel) mit.
  • Zum Schließen des Deckels wird der Schlitten in der entgegengesetzten Richtung verstellt, also bezüglich des Fahrzeugs nach vorne. Dabei wird der Deckelhalter 22 über den Koppelhebel 34 vom Rasthaken 36 bzw. der Rastkulisse 16 mitgenommen. Der sich im Hubabschnitt der Rastkulisse 16 befindende Raststift 38 wird vom Hubabschnitt zum einen bezüglich des Fahrzeugs nach vorne und zum anderen nach unten beaufschlagt. Die nach unten gerichtete Komponente bleibt ohne Auswirkung, solange der Rasthaken 36 nicht die Rastaussparung 42 erreicht hat; der Rasthaken stützt sich in seinem angehobenen Zustand am Boden der Führungsschiene 10 ab. Die nach vorne gerichtete Komponente ist diejenige, die für die Verstellung des Deckelhalters 22 sorgt. Sobald der Rasthaken 36 die Rastaussparung 42 erreicht hat, wird er vom Hubabschnitt der Rastkulisse 16 nach unten in die Rastaussparung verschwenkt, wodurch der Deckelhalter 22 (über den Koppelhebel 34) in Längsrichtung arretiert ist. Wenn der Schlitten 12 weiter verstellt wird, kommt es zur Relativbewegung zwischen der Führungskulisse 14 und der Hubkulisse 18 einerseits sowie dem Führungsstift 24 und dem Hubstift 28 andererseits. Der Deckel wird dadurch wieder geschlossen, bis schließlich der Verriegelungshaken 46 am Riegelbolzen 44 angreift. Der Mechanismus befindet sich dann wieder in seiner Ausgangsstellung.
  • Nachteilig an diesem bekannten Schiebedachsystem ist, dass bei sehr großen Deckeln und ungünstigen Hebelverhältnissen die Gefahr besteht, dass der Deckel nach außen ausgehoben wird, wenn hohe Windlasten und dadurch bedingt hohe Unterdrücke wirken.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das bekannte Schiebedachsystem dahingehend weiterzubilden, dass ein Ausheben des Deckels nach außen zuverlässig verhindert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Schiebedachsystem der eingangs genannten Art vorgesehen, dass der Verriegelungshaken als von der Ausstellmechanik getrenntes Bauteil ausgeführt ist, das mit der Ausstellmechanik gekoppelt und in der Führungsschiene geführt ist. Anders als im Stand der Technik, bei dem auftretende Lasten in z-Richtung von der Ausstellmechanik selbst abgefangen werden, werden solche Lasten erfindungsgemäß vom Verriegelungshaken unmittelbar in die Führungsschiene abgeleitet. Hieraus ergibt sich eine wesentlich höhere Stabilität und Belastbarkeit, sodass auch bei hohen Windlasten zuverlässig verhindert ist, dass der Deckel nach außen ausgehoben wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Verriegelungshaken schwenkbar mit der Ausstellmechanik gekoppelt ist. Dies gewährleistet, dass sich die Ausstellmechanik automatisch an unterschiedliche Krümmungen der Führungsschiene anpassen kann, sodass die Mechanik jederzeit leichtgängig ist.
  • Die Schwenkachse ist dabei vorzugsweise parallel zur von der Führungsschiene definierten Verschiebeebene der Ausstellmechanik und senkrecht zur Verstellrichtung ausgerichtet.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Ausstellmechanik zumindest im Bereich der Ankopplung des Verriegelungshakens zwei Schalen auf, die in der Führungsschiene aufgenommen sind und zwischen denen der Verriegelungshaken montiert ist. Dieser Aufbau der Ausstellmechanik führt zu einer kompakten Bauform, die mit geringem Aufwand montiert werden kann. Auch die Montage des Verriegelungshakens ist stark vereinfacht.
  • Der Verriegelungshaken kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Blechbauteil ausgeführt sein. Auf diese Weise lässt sich mit vergleichsweise geringem Aufwand die gewünschte Form des Verriegelungshakens bei gleichzeitig hoher Stabilität realisieren.
  • Vorzugsweise weist der Verriegelungshaken zwei Führungslaschen auf, die in der Führungsschiene gleiten. Hierdurch kann der Verriegelungshaken sehr stabil in der Führungsschiene geführt werden.
  • Vorzugsweise weist der Verriegelungshaken im Bereich zwischen den beiden Führungslaschen eine Verstärkungssicke auf, sodass eine Verformung des Verriegelungshakens bei hohen Belastungen in z-Richtung verhindert ist.
  • Die Führungslaschen können mit Kunststoff umspritzt sein, sodass der Verriegelungshaken leichtgängig in der Führungsschiene verstellt werden kann.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das mit dem Deckelhalter zusammenwirkende Ende des Verriegelungshakens mit Kunststoff umspritzt ist. Hierdurch können die Geräusche, die beim Eingriff des Verriegelungshakens in den Deckelhalter entstehen, auf ein Minimum reduziert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass am der Ausstellmechanik zugeordnetem Ende des Verriegelungshakens ein Lagerteil mit zwei abstehenden Lagerzapfen aufgespritzt ist. Ein solches Lagerteil kann mit geringem Aufwand in der jeweils gewünschten Kontur hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Dachs eines Kraftfahrzeugs, das mit einem aus dem Stand der Technik bekannten Schiebedachsystem versehen ist;
  • die 2a bis 2c eine Seitenansicht, eine perspektivische Ansicht mit weggelassener Führungsschiene sowie eine weitere perspektivische Ansicht einer aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsform eines Schiebedachsystems;
  • die 3a bis 3c in Ansichten entsprechend denjenigen der 2 die Mechanik in einem teilweise ausgestellten Zustand;
  • die 4a bis 4c in Ansichten entsprechend denjenigen der 2 die Mechanik des Schiebe-/Hub-Daches im vollständig ausgestellten Zustand;
  • 5 in einer perspektivischen Ansicht die wesentlichen Bauteile eines erfindungsgemäßen Schiebedachsystems angeordnet in einer Führungsschiene, wobei sich das Schiebedachsystem in einer geschlossenen Stellung befindet;
  • 6 die Bauteile von 5, wobei die Führungsschiene weggelassen wurde;
  • 7 in einer vergrößerten Seitenansicht einen Teil der Ausstellmechanik und den daran angebrachten Verriegelungshaken, wobei sich das Schiebedachsystem in einer geschlossenen Stellung befindet;
  • 8 die aus 7 bekannten Bauteile in einer perspektivischen Ansicht;
  • 9 den Verriegelungshaken in einer perspektivischen Ansicht; und
  • 10 eine Ansicht entsprechend derjenigen von 7, wobei sich das Schiebedachsystem in einer geöffneten Stellung befindet.
  • Anhand der 5 bis 10 wird nun die erfindungsgemäße Verriegelung für den Deckel eines erfindungsgemäßen Schiebedachsystems erläutert. Die Ausstellmechanik des erfindungsgemäßen Schiebedachsystems, also der Schlitten und die sonstigen Bauteile, mit denen die Verschiebebewegung des Schlittens in eine Hub- und Verschiebebewegung des Deckelhalters und damit des Deckels umgesetzt werden, können in der selben Weise ausgeführt sein, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist. Notwendig ist dies jedoch nicht; die Ausstellmechanik kann auch modifiziert sein.
  • Für die in den 5 bis 10 gezeigten Bauteile des erfindungsgemäßen Schiebedachsystems werden die aus den 1 bis 4 bekannten Bauteile verwendet, um die hinsichtlich ihrer Funktion vergleichbaren Bauteile zu bezeichnen. Dies betrifft auch das Bezugszeichen 44, das in den 5 bis 10 keinen Riegelbolzen bezeichnet, sondern einen Verriegelungsvorsprung am Deckelhalter, der mit dem Verriegelungshaken 46 zusammenwirkt.
  • Wie in den 5 bis 8 zu sehen ist, ist der Teil der Ausstellmechanik, der in den 1 bis 4 mit dem Bezugszeichen 32 versehen ist, hier mit zwei Schalen 32A, 32B ausgeführt, zwischen denen der Hubhebel 26 aufgenommen ist. Mit diesen beiden Schalen 32A, 32B ist der Verriegelungshaken 46 gekoppelt.
  • Der Verriegelungshaken 46 (siehe auch 9) weist einen Körper 50 aus, der aus Blech besteht.
  • An einem Ende des Körpers 50 ist ein Lagerteil 52 angeordnet, das mit zwei seitlich in entgegengesetzten Richtungen abstehenden, zylindrischen Lagerzapfen 54 versehen ist. Die Lagerzapfen 54 greifen in Öffnungen 56 in den Schalen 32A, 32B auf, sodass der Verriegelungshaken 46 schwenkbar an den Schalen 32A, 32B gelagert ist.
  • Das Lagerteil 52 besteht aus Kunststoff und ist ein Spritzgussteil, das auf das entsprechende Ende des Körpers 50 aufgespritzt ist.
  • Am vom Lagerteil 52 abgewandten Ende geht der Körper 50 des Verriegelungshakens 46 in einen Verriegelungsarm 58 über, der sich etwa senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung des Körpers 50 erstreckt. Das freie Ende des Verriegelungsarms 58 ist um etwa 90 Grad abgebogen, sodass ein Verriegelungsende 60 gebildet ist, das sich etwa parallel zum Körper 50 hin zum Lagerteil 52 erstreckt. Am Verriegelungsende 60 ist ein Kunststoffteil 62 aufgespritzt, dass mit zwei Einführschrägen 64 versehen ist.
  • In der Nähe des Übergangs zum Verriegelungsarm 58 ist der Körper 50 des Verriegelungshakens 46 mit zwei seitlich in entgegengesetzten Richtungen abstehenden Führungslaschen 66 versehen. Diese liegen, seitlich gesehen, unterhalb des Verriegelungsendes 60 (siehe 7).
  • Die Führungslaschen 66 sind mit Kunststoff umspritzt (siehe die Gleiter 68 insbesondere in den 6 und 7). Diese Gleiter 68 sind in Führungsbahnen in der Führungsschiene 10 aufgenommen. Sie können dieselben Führungsbahnen verwenden, die zum Führen des Schlittens 12 sowie von anderen Bauteilen der Ausstellmechanik verwendet werden.
  • Zwischen den Führungslaschen 66 ist der Verriegelungshaken 46 mit einer Verstärkungssicke 70 versehen (siehe insbesondere 9). Von der Verstärkungssicke 70 geht eine zweite Sicke 72 ab, die sich hin in Richtung zum Lagerteil 52 erstreckt.
  • Wie insbesondere in 7 zu sehen ist, ist der Verriegelungshaken 46 mit einer schräg verlaufenden Abkröpfung 74 versehen, sodass das Lagerteil 52 oberhalb der Gleiter 68 angeordnet ist.
  • Wenn sich das Schiebedachsystem in der geschlossenen Stellung befindet, greift der Verriegelungshaken 46 mit dem Kunststoffteil 62 des Verriegelungsendes 60 am Deckelhalter 22 an. Konkret liegt das Kunststoffteil 62 auf der Oberseite des Verriegelungsvorsprungs 44 auf (siehe insbesondere die 7 und 8). Aufgrund der C-förmigen Ausgestaltung des Verriegelungsarms 58 in Verbindung mit den Einführschrägen 64 kann er, wenn er von der Ausstellmechanik auf den Verriegelungsvorsprung 44 aufgeschoben wird, geringfügig elastisch vorgespannt werden.
  • Falls in diesem Zustand Windlasten in der z-Richtung (siehe 7) auf den Deckel und damit den Deckelhalter 22 einwirken, werden diese Lasten unmittelbar vom Verriegelungshaken 46 ohne Umweg über die Gleiter 68 in die Führungsschiene 10 eingeleitet. Es ist dadurch verhindert, dass der Deckel nach außen ausgehoben wird.
  • Wenn der Deckel des Schiebedachsystems geöffnet wird, wird die Ausstellmechanik nach hinten verschoben. Dabei wird gleich zu Beginn der Verriegelungshaken 46 in der Richtung des Pfeils P von 7 relativ zum Deckelhalter 22 verstellt, sodass er den Verriegelungsvorsprung 44 freigibt und der Deckel nach außen ausgestellt werden kann (s. 10).
  • Beim Schließen des Deckels senkt sich der Deckelhalter 22 wieder ab, sodass am Ende des Schließvorgangs der Verriegelungshaken 46 auf den Verriegelungsvorsprung 44 aufgeschoben wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10354832 [0005]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug-Schiebedachsystem mit einer Führungsschiene (10), einer in der Führungsschiene verschiebbaren Ausstellmechanik (12, 32, 22), einem Deckelhalter (22), der so mit der Ausstellmechanik gekoppelt ist, dass er zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung verstellt werden kann, und einem der Ausstellmechanik zugeordneten Verriegelungshaken (46), mit dem der Deckelhalter (22) in der geschlossenen Stellung gegen in z-Richtung wirkende Belastungen verriegelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshaken (46) als von der Ausstellmechanik getrenntes Bauteil ausgeführt ist, das mit der Ausstellmechanik gekoppelt und in der Führungsschiene (10) geführt ist.
  2. Schiebedachsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshaken (46) schwenkbar mit der Ausstellmechanik gekoppelt ist.
  3. Schiebedachsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse parallel zur von der Führungsschiene (10) definierten Verschiebeebene der Ausstellmechanik und senkrecht zur Verstellrichtung ausgerichtet ist.
  4. Schiebedachsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstellmechanik zumindest im Bereich der Ankopplung des Verriegelungshakens zwei Schalen (32A, 32B) aufweist, die in der Führungsschiene (10) aufgenommen sind und zwischen denen der Verriegelungshaken (46) montiert ist.
  5. Schiebedachsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshaken (46) ein Blechbauteil ist.
  6. Schiebedachsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshaken (46) mit zwei Führungslaschen (66) versehen ist, die in der Führungsschiene (10) gleiten.
  7. Schiebedachsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshaken (46) mit Bereich zwischen den beiden Führungslaschen (66) mit einer Verstärkungssicke (70) versehen ist.
  8. Schiebedachsystem nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungslaschen (66) mit Kunststoff (68) umspritzt sind.
  9. Schiebedachsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Deckelhalter (22) zusammenwirkende Ende des Verriegelungshakens (46) mit Kunststoff (62) umspritzt ist.
  10. Schiebedachsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am der Ausstellmechanik zugeordneten Ende des Verriegelungshakens (46) ein Lagerteil (52) mit zwei abstehenden Lagerzapfen (54) aufgespritzt ist.
DE102016119451.4A 2016-10-12 2016-10-12 Kraftfahrzeug-Schiebedachsystem Pending DE102016119451A1 (de)

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