DE10248864B3 - Windabweiser für ein Fahrzeugdach - Google Patents

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Gerhard Skorianz
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Windabweiser (1) für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem Windabweiser-Blatt (6), das an seitlichen Ausstellarmen (7) befestigt ist, die mit ihrem hinteren Ende an einer im Bereich von dachfesten Führungsschienen verschiebbar gelagerten Schwenkachse (8) gelagert sind, die mittels einer Feder (14) in Richtung einer Ausstellposition federnd vorbelastet sind und die über eine Stift-Kulissen-Anordnung (9, 10, 11) beim Absenken nach hinten verlagerbar sind. Für eine einfache, verschleißarme Betätigung und platzsparende Unterbringung des Windabweisers ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Kulissenbahn (11) der Stift-Kulissen-Anordnung (9, 10, 11) in Form einer Kurve ausgebildet ist, deren Scheitel (S) hinten liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Windabweiser für ein Fahrzeugdach gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiger Windabweiser ist aus der DE 3419 899 A1 bekannt. Bei diesem ist der Lagerbock für die Schwenklagerung des Windabweisers verschiebbar in der Führungsschiene gelagert. Beim Absenken des Windabweiser-Blattes wird dem Lagerbock eine Bewegung entgegen der Schließrichtung des Deckels aufgezwungen. Das Windabweiser-Blatt legt sich durch die überlagerte Schwenk- und Schiebebewegung in einer vorderen Wasserrinne ab. Nachteilig ist der konstruktive Aufwand und der erhöhte Platzbedan für den verschiebbaren Lagerbock.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Windabweiser zu schaffen, der mit einfachen Mitteln verschleißarm betätigbar ist und der Platz sparend unter dem geschlossenen Deckel untergebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Durch die Ausbildung der Kulissenbahn in Form einer Kurve mit in Öffnungsrichtung des Deckels gesehen hinten liegendem Scheitel wird der Windabweiser bei seiner Absenkbewegung zunächst nach hinten und anschließend wieder nach vorne bewegt. Dadurch erfolgt während der Schwenkbewegung des Windabweisers an der Vorderkante des Windabweiser- Blattes kein Scheuern an der Vorderkante des Dachausschnittes und somit auch kein Verschleiß. Dies ist insbesondere für solche Windabweiser von Vorteil, die an der Vorderkante mit einer relativ weichen Dichtlippe versehen sind, die sich in Ausstellposition dichtend an den vorderen Rand des Dachausschnittes anlegt. Nach dem Durchtauchen des Windabweiser-Blattes durch die Dachöffnung wird dieser durch den unteren Kurvenabschnitt der Kulissenbahn wieder nach vorne verlagert und kann somit Platz sparend sogar teilweise unterhalb des vorderen Bereiches des festen Fahrzeugdaches abgelegt werden.
  • Vorteilhaft ist die Kulisse mit der Kulissenbahn dachfest, beispielsweise an einem seitlichen Rahmenteil oder einer Führungsschiene angeordnet. Dadurch wird am Ausstellarm des Windabweisers als mit der Kulissenbahn zusammenwirkendes Element nur ein relativ kleiner und leichter Stift erforderlich, so dass die Masse der bewegten Teile gering gehalten wird.
  • Über die Form der Kulissenbahn kann die Verlagerungsbewegung des Windabweisers beim Schwenken gewählt werden. Ein oberer Bahnabschnitt und ein unterer Bahnabschnitt können kongruent ausgebildet sein, so dass die Vorderkante des Windabweisers um denselben Betrag nach hinten und dann wieder nach vorn verlagert wird. Soll dagegen in der heruntergeschwenkten Position das Windabweiser-Blatt zumindest teilweise unter dem festen Fahrzeugdach untergebracht werden, ist der untere Bahnabschnitt der Kulissenbahn entsprechend weiter nach vorn gekrümmt.
  • Die Lagerung der Schwenkachse erfolgt vorzugsweise in sehr einfacher Form in Langlöchern, die sich parallel zur Verschieberichtung des Deckels erstrecken und beispielsweise an einem Rahmen-Seitenteil oder an einer Führungsschiene ausgebildet sind.
  • Die Ausstellbewegung des Windabweisers erfolgt bevorzugt in an sich bekannter Weise mittels einer auf die Ausstellarme einwirkenden Feder, beispielsweise einer auf die Unterseite der Ausstellarme einwirkenden Blattfeder. Die Absenkbewegung des Windabweisers erfolgt bevorzugt in an sich bekannter Weise mittels des Deckels oder eines mit diesem verbundenen Teils, das bei der Schließbewegung des Deckels auf die Oberseite der Ausstellarme aufläuft.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Windabweiser-Anordnung;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung der Kulisse und der Lagerung der Schwenkachse
  • Ein in 1 dargestellter Windabweiser 1 ist im vorderen Bereich einer Dachöffnung angeordnet, die in einem festen Fahrzeugdach 2 ausgebildet und mittels eines Deckels 13 zumindest teilweise freilegbar oder verschließbar ist. Das öffnungsfähige Fahrzeugdach ist an einem Rahmen montiert, von dem in 1 ein seitliches Rahmenteil 3 und ein vorderes Rahmenteil 4 zu sehen sind. Am vorderen Rahmenteil 4 ist eine vertiefte Wasserrinne 5 ausgebildet, welche zum Auffangen von eindringendem Regenwasser dient.
  • Der Windabweiser 1 setzt sich aus einem parallel zu einem vorderen Rand 17 der Dachöffnung angeordneten Windabweiser-Blatt 6 und zwei seitlich angeordneten Ausstellarmen 7 zusammen, die gemeinsam in der Draufsicht ein U-förmiges Profil bilden. Das Windabweiser-Blatt 6 dient – wie in 1 dargestellt – bei geöffnetem Deckel 13 dazu, den Fahrtwind über die Dachöffnung hinweg zu leiten. Die Ausstellarme 7 sind mit ihrem hinteren Ende über je eine bolzenförmige Schwenkachse 8 mit einem seitlichen Rahmenteil 3 oder – wie in 2 angedeutet – mit einer am seitlichen Rahmenteil 3 befestigten Führungsschiene 15 über dort ausgebildete Langlöcher 12 verbunden. Die Langlöcher 12 erstrecken sich parallel zur Verschieberichtung des Deckels 13 und ermöglichen dadurch eine Verlagerung der Ausstellarme 7 in Längsrichtung des Fahrzeugs. Die Ausstellarme 7 weisen ferner etwa zu Beginn des hinteren Drittels jeweils einen Stift 9 auf, der mit einer dachfest angeordneten Kulissenbahn 11 in einer beispielsweise am seitlichen Rahmenteil 3 angeordneten Kulisse 10 im Eingriff steht. Der Windabweiser 1 wird zu beiden Seiten durch die je eine Feder 14 in seine obere Ausschwenkposition federnd vorbelastet. Die Federn 14 sind als S-förmig gekrümmte Blattfedern ausgebildet, die mit ihrem hinteren Ende am seitlichen Rahmenteil 3 oder der Führungsschiene 15 befestigt sind. Mit ihren vorderen Ende drücken die Federn 14 auf die Unterseite der Ausstellarme 7. In seine niedergedrückte Außerbetriebsstellung wird der Windabweiser 1 gegen den Druck der Federn 14 durch den Deckel 13 oder ein an dessen Unterseite angeordnetes Teil durch Auflaufen des Deckels 13 oder dieses deckelfesten Teils auf die Oberseite der Ausstellarme 7 beim Verfahren des Deckels 13 in seine Schließposition bewegt.
  • In der Betriebsstellung liegt eine an der Vorderkante des Windabweiser-Blatts 6 ausgebildete Dichtlippe 16 dichtend am vorderen Rand 17 des Dachausschnittes an. Dadurch wird verhindert, dass Luft aus dem Innenraum oder in den Innenraum durch den Spalt zwischen Windabweiser-Blatt 6 und dem Rand 17 der Dachöffnung strömt und dabei Pfeifgeräusche verursacht. Bei einem konventionellen Windabweiser, der eine reine Schwenkbewegung durchführt, reibt diese Dichtlippe 16 am Rand 17 der Dachöffnung, wodurch eine unerwünschte Geräuschbildung, ein zeitweises Festklemmen mit abruptem Losreißen und ein vorzeitiger Verschleiß entsteht. Dies wird durch die erfindungsgemäße Lagerung des Windabweisers 1 verhindert.
  • Wie in 2 vergrößert dargestellt, werden die an den Ausstellarmen 7 vorgesehenen Stifte 9 in den kurvenförmigen Kulissenbahnen 11 zwangsgeführt. Die Kulissenbahn 11 weist einen oberen Kurvenabschnitt 11A und einen unteren Kurvenabschnitt 11B auf, wobei beide etwa in der Mitte durch den hinten liegenden Scheitelpunkt S der Kurve getrennt sind. Bei einer Absenkbewegung des Windabweisers 1 durch Auflaufen des Deckels 13 auf die Ausstellarme 7 werden diese nach unten gedrückt. Auf Grund der nach hinten weisenden Krümmung des oberen Kurvenabschnitts 11A werden die Ausstellarme 7 während der Schwenkbewegung nach unten zunächst nach hinten gedrückt, wobei auch die Schwenkachse 8 in den Langlöchern 12 diese Bewegung nach hinten ausführt. Dadurch wird die Dichtlippe 16 etwas vom vorderen Rand 17 des Dachausschnittes abgehoben und kann dadurch geräusch- und verschleißfrei an diesem vorbeigeschwenkt werden. Wenn die Stifte 9 den Scheitelpunkt S erreicht haben und in den unteren Kurvenabschnitt 11B eintreten, wird der Windabweiser 1 bei der weiteren Schwenkbewegung nach unten auf Grund der nach vorne gerichteten Krümmung dieses Kurvenabschnitts 11B wieder nach vorne verlagert. Je nach Gestaltung der Kurvenabschnitte 11A und 11B kann die Bewegung nach hinten während der ersten Schwenkphase genauso groß sein wie die Bewegung nach vorne während der zweiten Schwenkphase. Bei Bedarf kann jedoch der untere Kurvenabschnitt 11B auch weiter nach vorne gekrümmt sein, so dass der Windabweiser 6 in seiner Außerbetriebsstellung ein Stück nach vorn unter das feste Fahrzeugdach 2 verlagert werden kann, so dass hierdurch wertvoller Bauraum eingespart werden kann.
  • 1
    Windabweiser
    2
    Fahrzeugdach
    3
    (seitliches) Rahmenteil
    4
    (vorderes) Rahmenteil
    5
    Wasserrinne
    6
    Windabweiser-Blatt
    7
    Ausstellarm
    8
    Schwenkachse
    9
    Stift
    10
    Kulisse
    11
    Kulissenbahn
    11A
    (oberer) Kurvenabschnitt (von 11)
    11 B
    (unterer) Kurvenabschnitt (von 11)
    12
    Langloch
    13
    Deckel
    14
    Feder
    15
    Führungsschiene
    16
    Dichtlippe
    17
    (vorderer) Rand des Dachausschnittes

Claims (7)

  1. Windabweiser (1) für ein durch einen bewegbaren Deckel (13) öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem Windabweiser-Blatt (6), das an seitlichen Ausstellarmen (7) befestigt ist, die mit ihrem hinteren Ende an einer im Bereich von dachfesten Führungsschienen (15) verschiebbar gelagerten Schwenkachse (8) gelagert sind, die mittels einer Feder (14) in Richtung einer Ausstellposition federnd vorbelastet sind und die über eine, eine Kulissenbahn (11) umfassende Stift-Kulissen-Anordnung (9, 10, 11) beim Absenken nach hinten verlagerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenbahn (11) der Stift-Kulissen-Anordnung (9, 10, 11) in Form einer Kurve ausgebildet ist, deren Scheitel (S) hinten liegt.
  2. Windabweiser gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (10) dachfest angeordnet ist.
  3. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenbahn (11) ausgehend von ihrem Scheitel (S) einen oberen und einen unteren Kurvenabschnitt (11A bzw. 11B) aufweist, dessen Ausdehnung in Verschieberichtung des Deckels (13) in etwa gleich ist.
  4. Windabweiser gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere und der untere Kurvenabschnitt (11A bzw. 11B) symmetrisch sind.
  5. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (8) in dachfest angeordneten, sich in Verschieberichtung des Deckels (13) erstreckenden Langlöchern (12) gelagert ist.
  6. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Windabweiser-Blatt (6) an seiner Vorderkante eine flexible Dichtlippe (16) zur Anlage am vorderen Rand (17) eines Dachausschnittes in ausgestellter Position aufweist.
  7. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (14) als eine auf die Unterseite der Ausstellarme (7) einwirkende Blattfeder ausgebildet ist.
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