DE102005001974A1 - Fahrzeugschiebedach mit einem Windabweiser - Google Patents

Fahrzeugschiebedach mit einem Windabweiser Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

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Abstract

Ein Fahrzeugschiebedach mit einem Windabweiser (1), der aus einer ausgestellten Betriebsstellung in eine abgesenkte Parkstellung bewegbar ist und dessen Bewegung von einer Windabweisermechanik geführt ist, ist erfindungsgemäß insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass die Windabweisermechanik (1a, 1b, 1e, 3, 3a, 4, 4a, 4b, 5, 5a, 5b) derart gestaltet ist, dass beim Bewegen des Windabweisers (1) in die Parkstellung dieser in Fahrtrichtung betrachtet gezielt nach vorne oder hinten versetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Schiebedach mit einem Windabweiser, der aus einer ausgestellten Betriebsstellung in eine abgesenkte Parkstellung bewegbar ist und dessen Bewegung von einer Windabweisermechanik geführt ist.
  • Kraftfahrzeuge sind bekanntlich oftmals mit einem Fahrzeug-Schiebedach, wie etwa einem Schiebe-Hebedach oder einem Panoramadach versehen, dessen Schiebedachdeckel in Fahrtrichtung betrachtet nach hinten verschoben werden kann. Bei größeren Fahrzeuggeschwindigkeiten entstehen bei nach hinten verschobenem Schiebedachdeckel jedoch an der Vorderkante des Schiebedachausschnitts erhebliche Luftturbulenzen, die von den Fahrzeuginsassen als störend empfunden werden. Um diese Luftturbulenzen zu verhindern, sind bei Schiebedächern des Standes der Technik holmartige Windabweiser vorgesehen, die beim Öffnen des Schiebedachdeckels nach oben ausgestellt werden. In einer solchen ausgestellten Betriebsstellung befindet sich der Windabweiser knapp hinter der Vorderkante des Dachausschnitts oberhalb der Dachaußenhaut des Fahrzeugs. Der ausgestellte Windabweiser erfüllt dabei die Funktion, den von vorne kommenden Fahrtwind nach oben abzulenken, wodurch die oben beschriebenen Luftturbulenzen im Fahrzeuginnenraum vermieden werden.
  • Die Ausstellfunktion des Windabweisers beim Öffnen des Schiebedachdeckels wird im Stand der Technik durch eine Schwenkbewegung realisiert. Der holmartige Windabweiser ist dabei über jeweils einen Ausstellarm an seiner linken und seiner rechten Seite mit Schwenkgelenken verbunden. Diese Schwenkgelenke sind beidseitig des Dachausschnitts an von der Vorderkante des Dachausschnitts nach hinten versetzten Positionen angeordnet. Zum Ausstellen sowie Einfahren des Windab weisers wird dieser dabei um die Schwenkgelenke nach oben in die Betriebsstellung bzw. nach unten in die Parkstellung verschwenkt.
  • Bei den bekannten Fahrzeugschiebedächern wird der abgesenkte Windabweiser in Parkstellung in einer zum Fahrgastraum hin geschlossenen, meist rinnenartigen Ablagevorrichtung aufbewahrt. Diese Ablagevorrichtung begrenzt jedoch den nutzbaren Schiebedachausschnitt des Fahrzeugdaches in Fahrtrichtung nach vorne.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Fahrzeug-Schiebedach der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass der nutzbare Schiebedachausschnitt im Fahrzeugdach vergrößert wird.
  • Diese Aufgabe ist mit einem gattungsgemäßen Fahrzeugschiebedach gelöst, bei dem die Windabweisermechanik derart gestaltet ist, dass beim Bewegen des Windabweisers in die Parkstellung dieser in Fahrtrichtung betrachtet gezielt nach vorne oder hinten versetzt wird. Unter der Fahrtrichtung ist die Fahrtrichtung des Fahrzeugs bei Geradeausfahrt zu verstehen. Vorzugsweise wird der Windabweiser beim Bewegen desselben in die Parkstellung in Fahrtrichtung betrachtet gezielt nach vorne versetzt.
  • Durch den erfindungsgemäßen gezielten Versatz des Windabweisers in Fahrtrichtung betrachtet nach vorne oder hinten beim Bewegen desselben in die Parkstellung kann der Windabweiser in einem unterhalb der Vorderkante des Schiebedachausschnitts gelegenen Bereich untergebracht werden. Die den Windabweiser in der Parkstellung aufnehmende Ablagevorrichtung kann damit weiter vorne angeordnet werden, wodurch diese den Schiebedachausschnitt dann weitaus weniger oder auch gar nicht mehr einengt. Beispielsweise kann auch eine unterhalb der Vorderkante des Schiebedachausschnitts angeordnete Wasserauffangrinne als Stauraum für den Windabweiser verwendet werden. Diese Wasserauffangrinne ist in der Regel symmetrisch bezüglich der vorderen Schiebedachausschnittkante angeordnet und befindet sich daher etwa zur Hälfte außerhalb des Schiebedachausschnitts. Bei Verwendung der Wasserauffangrinne als Stauraum für den Windabweiser in Parkstellung kann damit der bereits vorhandene Stauraum optimal ausgenutzt werden.
  • In bevorzugter Ausführungsform erfolgt das gezielte nach vorne Versetzen des Windabweisers beim Bewegen desselben in die Parkstellung unabhängig von einer Schwenkbewegung des Windabweisers. Die vorgenannten Vorteile in Bezug auf ein nach vorne Versetzen des Windabweisers würden sich mit einer Schwenkbewegung nicht verwirklichen lassen, da der Windabweiser dabei nicht in einen Bereich unterhalb des Dachabschnitts vor der vorderen Dachausschnittskante bewegt werden könnte.
  • Das erfindungsgemäße gezielte Versetzen des Windabweisers in Fahrtrichtung betrachtet nach vorne kann kinematisch besonders einfach realisiert werden, wenn die Windabweisermechanik zum Versetzen des Windabweisers in Fahrtrichtung nach vorne mit einer relativ zur Fahrtrichtung nach hinten geneigt angeordneten Führung gestaltet ist, mit der der Windabweiser nach unten und nach vorne, insbesondere auf einer geraden Linie bewegbar ist. Damit lässt sich der Windabweiser in senkrechter Richtung gleichmäßig ohne Veränderung seiner Relativstellung bewegen. Das ist etwa in dem Fall besonders vorteilhaft, in dem die vordere Dachausschnittskante in Bogenform gestaltet ist. Im Gegensatz zu einer Verschwenkung des an die Bogenform der Dachausschnittskante angepassten Windabweisers gemäß des Standes der Technik, bei der sich in der Fahrzeugmitte wegen des größeren Abstands zum Drehpunkt eine größere Ausstellhöhe als im seitlichen Bereich ergibt, wird bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform eine gleichmäßige Ausstellhöhe über die gesamte Breite des Windabweisers erreicht. Damit werden sich ansonsten ergebende Luftverwirbelungen vermieden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrzeugschiebedachs ist vorgesehen, dass der Windabweiser während des gezielten nach vorne Bewegens über einen großen Abschnitt seines Weges parallel bewegt wird. Dies kann vorteilhaft erreicht werden, indem die geneigt angeordnete Führung eine mindestens auf einer der Seiten des Windabweisers angeordnete Parallelführung ist.
  • Zur Minimierung des vom Windabweiser zurückgelegten Weges ist vorteilhafterweise die Windabweisermechanik derart gestaltet, dass der Windabweiser beim Bewegen aus der Betriebsstellung in die Parkstellung zunächst in im Wesentlichen senk rechter Richtung abgesenkt wird. Die Absenkung in senkrechter Richtung erfolgt bis zu einer Stelle, ab welcher der Windabweiser unterhalb der Dachaußenhaut des Fahrzeugs nach vorne bewegt werden kann.
  • In zweckmäßiger Ausführungsform ist die Windabweisermechanik derart gestaltet, dass die Bewegung des Windabweisers von der Betriebsstellung in die Parkstellung durch das gezielte nach vorne Versetzen des Windabweisers abgeschlossen wird. Da damit der Windabweiser im letzten Bewegungsabschnitt unterhalb der Dachaußenhaut möglichst weit nach vorne versetzt werden kann, ergibt sich eine an die Randbedingungen optimal angepasste Wegführung.
  • Darüber hinaus ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe mit einem gattungsgemäßen Fahrzeugschiebedach gelöst, bei dem die Windabweisermechanik ein erstes Führungselement aufweist, welches am zugehörigen Fahrzeugdach verschiebbar gelagert ist und beim Bewegen des Windabweisers in die Parkstellung in Fahrtrichtung betrachtet nach vorne verschiebbar ist.
  • Ein solches erstes Führungselement kann als Bolzen oder Stift ausgeführt sein. Durch das Vorsehen eines am Fahrzeugdach verschiebbar gelagerten Führungselementes ist der Windabweiser kinematisch besonders einfach beim Bewegen desselben in die Parkstellung nach vorne verschiebbar. Damit lassen sich die vorstehend bereits erwähnten Vorteile in Bezug auf den vergrößerten nutzbaren Schiebedachausschnitt in technisch besonders vorteilhafter Weise erzielen.
  • Die Windabweisermechanik weist in erfindungsgemäß vorteilhafter Ausführungsform einen Steuerkulissenträger mit einer ersten Steuerkulisse auf, in der das erste Führungselement verschiebbar geführt ist. Auf diese Weise ist eine technisch einfach zu realisierende und dennoch über die gesamte Lebensdauer des erfindungsgemäßen Fahrzeugschiebedachs hinweg funktionstüchtige Lösung geschaffen.
  • In zweckmäßiger Ausführungsform weist die erste Steuerkulisse einen relativ zur Fahrtrichtung schräg nach hinten geneigten Translationsabschnitt auf. Damit ist eine Bewegung gleichzeitig nach vorne und nach unten technisch besonders einfach realisierbar.
  • In einer weiteren erfindungsgemäß vorteilhaften Ausführungsform weist die Windabweisermechanik weiterhin einen in Fahrtrichtung hin und her verschiebbaren Antriebsschlitten mit einer Antriebskulisse auf, in der das erste Führungselement ebenfalls verschiebbar geführt ist. Damit wird das Führungselement in seiner Bewegung sowohl von der Steuerkulisse als auch von der Antriebskulisse geführt.
  • Vorteilhafterweise ist die Antriebskulisse schräg aufsteigend, insbesondere schräg in Fahrtrichtung aufsteigend ausgerichtet. Bei Verschiebung des Antriebsschlittens relativ zum bezüglich des Fahrzeugdachs feststehenden Steuerkulissenträger wird damit das Führungselement sowohl in der Antriebskulisse als auch in der Führungskulisse bewegt, wodurch eine technisch besonders funktionstüchtige Lösung zur Bewegung des Windabweisers in horizontaler und senkrechter Richtung geschaffen ist. Ist die Antriebskulisse schräg in Fahrtrichtung aufsteigend ausgerichtet, so wird bei Verschiebung des Antriebsschlittens in Gegenfahrtrichtung das erste Führungselement in der schräg nach hinten ausgerichteten ersten Steuerkulisse schräg nach oben geführt, wobei sich das erste Führungselement in der Antriebskulisse gleichzeitig schräg aufsteigend nach vorne bewegt. Der Windabweiser folgt entsprechend der Bewegung des Führungselements. Das mit dieser Ausführung mögliche Anheben des Windabweisers durch nach hinten Verschieben des Antriebsschlittens ist hinsichtlich der räumlichen Anordnung des dazugehörenden Antriebssystems besonders vorteilhaft.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeugschiebedach weist ferner vorteilhafterweise ein zweites Führungselement auf, welches in Fahrtrichtung hinter oder vor dem ersten Führungselement angeordnet ist, ebenfalls am zugehörigen Fahrzeugdach verschiebbar gelagert ist und beim Bewegen des Windabweisers in die Parkstellung in Fahrtrichtung betrachtet nach vorne verschiebbar ist. Auch ein solches zweites Führungselement ist vorteilhafterweise ein Bolzen oder ein Stift. Mittels eines solchen zweiten Führungselements lässt sich der Windabweiser ohne technisch großen Aufwand in gleich bleibender Ausrichtung parallel verschieben.
  • Zweckmäßigerweise weist der Steuerkulissenträger eine zweite Steuerkulisse auf, in der das zweite Führungselement verschiebbar geführt ist. Mit einer derartigen zweiten Kulisse kann auf kostengünstige Weise beispielsweise die oben bereits erwähnte Parallelverschiebung des erfindungsgemäßen Windabweisers beim Bewegen desselben in die Parkstellung erreicht werden.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erste Steuerkulisse einen Schwenkabschnitt aufweist, der im Wesentlichen senkrecht ausgerichtet ist, und insbesondere oberhalb des Translationsabschnitts angeordnet ist. Vorteilhafterweise verläuft weiterhin die zweite Steuerkulisse im Wesentlichen parallel zum Translationsabschnitt der ersten Steuerkulisse und weist einen Endbereich auf, der als Schwenklager für das zweite Führungselement dient und insbesondere ein oberer Endbereich der zweiten Steuerkulisse ist. Nach einem schräg nach oben Führen der beiden Führungselemente und damit des Windabweisers entlang des Translationsabschnitts der ersten Steuerkulisse bzw. der zweiten Steuerkulisse folgt bei der vorliegenden Ausführungsform daraufhin eine zweite Bewegungsphase des Windabweisers, bei der dieser um das im Endbereich der zweiten Führungskulisse angeordnete zweite Führungselement geschwenkt wird. Dabei bewegt sich das erste Führungselement im im Wesentlichen senkrecht ausgerichteten Schwenkabschnitt der ersten Steuerkulisse nach oben. Auf die beim Ausfahren des Windabweisers im Rahmen einer ersten Phase erfolgende exakt gesteuerte Translationsbewegung in schräg nach hinten aufsteigender Richtung folgt daraufhin im Rahmen einer zweiten Phase der ebenfalls exakt gesteuerte Schwenkvorgang direkt nach oben. Da in dieser zweiten Phase im Gegensatz zur ersten Phase keine engen baulichen Begrenzungen entlang des Bewegungsweges vorliegen, ist ein direktes nach oben Führen des Windabweisers mittels eines Schwenkvorgangs in der zweiten Bewegungsphase möglich. Damit ist die zweite Phase des direkt nach oben Führens des Windabweisers auf technisch besonders effiziente Weise gelöst. Weiterhin ermöglicht die Schwenkbewegung eine sehr rasche Ausfahrbewegung.
  • In erfindungsgemäß zweckmäßiger Ausführungsform weist weiterhin die Antriebskulisse einen ersten, insbesondere unteren Abschnitt mit einer größeren Steigung im Vergleich zu derjenigen des zweiten, insbesondere oberen Abschnitts auf, wobei das erste Führungselement bei einem Verschwenken des Windabweisers um das im Endbereich der zweiten Steuerkulisse angeordnete zweite Führungselement in dem zweiten Abschnitt der Antriebskulisse führbar ist. Da in der Schwenkphase der Bewegung des Windabweisers eine viel größere Übersetzung zwischen der Bewegung des ersten Führungselements und der Bewegung des Windabweisers vorliegt, ist es zur Ausführung einer kontrollierten Bewegung des Windabweisers vorteilhaft, wenn eine kleinere Steigung im entsprechenden Abschnitt der Antriebskulisse im Vergleich zur der Translationsphase zugeordneten Steigung vorliegt. In der Translationsphase überträgt sich nämlich die Bewegung des Führungsstiftes direkt auf den Windabweiser, weshalb eine größere Steigung im der Translationsphase entsprechenden Abschnitt der Antriebskulisse technisch sinnvoll ist.
  • Zweckmäßigerweise ist in Parkstellung der Windabweiser in einem unterhalb einer vorderen Kante des Schiebedachausschnitts des zugehörigen Fahrzeugdaches angeordneten rinnenförmigen Frontteil angeordnet. Dieses rinnenförmige Frontteil kann gleichzeitig als Wasserfänger dienen. Durch die Doppelnutzung des rinnenförmigen Frontteils ergibt sich eine besonders platzsparende Bauform des Fahrzeugschiebedachs.
  • Zur Verbesserung der Luftströmung weist das Fahrzeugschiebedach vorteilhafterweise ein in Betriebstellung des Windabweisers zwischen dem Frontteil und dem Windabweiser gespanntes Windabweisernetz auf. Das Windabweisernetz überbrückt den möglichen Spalt zwischen der Dachaußenhaut des Fahrzeugs und dem ausgefahrenen Windabweiser. Die Luft wird in Fahrtbewegung damit ohne Auftreten von störenden Turbulenzen durch das Windabweisernetz vom Fahrzeugdach über den Windabweiser geleitet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine teilweise perspektivische Ansicht von schräg oben auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeugschiebedachs mit einem in Parkstellung befindlichen Windabweiser,
  • 2 die Draufsicht auf das Fahrzeugschiebedach gemäß 1 in gedrehter Ausrichtung,
  • 3 den Schnitt III-III gemäß 2,
  • 4 den Schnitt IV-IV gemäß 2,
  • 5 den Schnitt V-V gemäß 2,
  • 6 den Schnitt VI-VI gemäß 2,
  • 7 den Schnitt VII-VII gemäß 2,
  • 8 die Darstellung gemäß 1 mit dem Windabweiser in ausgestellter Betriebsstellung,
  • 9 den Schnitt III-III gemäß 2 in der ausgestellten Betriebsstellung des Windabweisers,
  • 10 den Schnitt IV-IV gemäß 2 in der ausgestellten Betriebsstellung des Windabweisers,
  • 11 den Schnitt VII-VII gemäß 2 in der ausgestellten Betriebsstellung des Windabweisers und
  • 12 die Darstellung gemäß 11 mit einem zusätzlichen Windabweisernetz.
  • In den 1 bis 7 ist ein erfindungsgemäßes Fahrzeug-Schiebedach mit einem Windabweiser 1 in einer so genannten Parkstellung dargestellt. In dieser Stellung befindet sich der Windabweiser 1 in einer abgesenkten Position in einem rinnenartigen Frontteil 2 des Fahrzeugschiebedachs. Das Frontteil 2 ist unterhalb einer vorderen Kante eines Schiebedachausschnitts in einer Dachaußenhaut 6, welche mit einer Dichtung 7 versehen ist, angeordnet und dient gleichzeitig als Wasserauffangrinne für von der Dichtung 7 abtropfendes Regenwasser. Der Windabweiser 1 ist als Querholm mit dreieckigem Querschnitt ausgebildet und erstreckt sich entlang der gesamten Vorderkante des Schiebedachausschnitts. Die in den Figuren eingezeich nete Fahrtrichtung ist die Fahrtrichtung des zugehörigen Fahrzeugs bei Geradeausfahrt.
  • Der Windabweiser ist auf beiden Seiten mit sich in Fahrtrichtung erstreckenden Ausstellarmen 1e versehen, von denen in den entsprechenden Figuren aufgrund der dort gewählten Teilansichten jedoch nur ein Ausstellarm 1e dargestellt ist. An dem jeweiligen zur der Verbindungsstelle mit dem Windabweiser 1 entgegengesetzten Ende der Ausstellarme 1e befinden sich seitlich abstehende Führungselemente 1a bzw. 1b jeweils in Form eines Stiftes bzw. Bolzens. Diese umfassen ein erstes Führungselement 1a und ein in geringem Abstand relativ zur Fahrtrichtung dahinter angeordnetes zweites Führungselement 1b. Diese Führungselemente 1a und 1b werden auch als vorderer bzw. hinterer Windabweisergleiter bezeichnet. Die beiden Führungselemente 1a und 1b sind in Steuerkulissen 4a und 4b eines Steuerkulissenträgers 4, welcher an einer an dem Fahrzeugdach festgelegten Führungsschiene 3 befestigt ist, geführt. Das erste Führungselement 1a wird dabei in einer ersten oder vorderen Steuerkulisse 4a und das zweite Führungselement 1b in einer zweiten oder hinteren Steuerkulisse 4b geführt.
  • Die erste Steuerkulisse 4a weist einen unteren Translationsabschnitt 4aa auf, welcher relativ zur Fahrtrichtung schräg nach hinten geneigt ist. An dem oberen Ende des Translationsabschnitts 4aa schließt sich ein nach oben weisender Ansatz an, welcher auch als Schwenkabschnitt 4ab bezeichnet wird. Die zweite Steuerkulisse 4b ist parallel zum Translationsabschnitt 4aa der ersten Steuerkulisse 4a angeordnet und weist die Länge des Translationsabschnitts 4aa auf. Nach oben hin ist die zweite Steuerkulisse 4b mit einem Endbereich 4ba abgeschlossen. Die beiden Steuerkulissen 4a und 4b stellen damit eine Parallelführung für die beiden Führungselemente 1a und 1b dar.
  • In Parkposition des Windabweisers befinden sich die beiden Führungselemente 1a und 1b jeweils am unteren Ende der beiden Steuerkulissen 4a und 4b, wie in 3 gezeigt. Dabei sind die Führungsstifte und damit der Windabweiser 1 in relativ zur Fahrtrichtung an der am weitest vorne gelegenen Position angeordnet. Der Windabweiser 1 ist dabei, wie in 7 gezeigt, in dem Frontteil 2 unterhalb der an der Vorderkante des Dachausschnitts in der Dachaußenhaut 6 angebrachten Dichtung 7 abgesetzt. Zwischen Steuerkulissenträger 4 und Ausstellarm 1e befindet sich ein in Fahrtrichtung und entgegengesetzt zur Fahrtrichtung in einer Führungsbahn 3a einer Führungsschiene 3 bewegbarer Windabweiserantriebsschlitten 5. Dabei wird ein Windabweiserschlittengleiter 5b des Windabweiserantriebsschlittens 5 in der Führungsbahn 3a geführt. Der Windabweiserantriebsschlitten 5 weist eine, etwa in 4 gezeigte Antriebskulisse 5a zur Aufnahme des ersten Führungselements 1a auf. Das stift- oder bolzenförmige erste Führungselement 1a erstreckt sich damit sowohl durch die Antriebskulisse 5a als auch durch die erste Führungskulisse 1a. Die Antriebskulisse 5a besteht aus zwei zueinander verschwenkten Abschnitten 5aa und 5ab. Der erste oder untere Antriebskulissenabschnitt 5aa weist eine relativ zur Antriebsrichtung leicht nach vorne weisende Neigung auf, woran sich der stärker geneigte zweite oder obere Antriebskulissenabschnitt 5ab anschließt.
  • Wird nun der Windabweiserantriebsschlitten 5 in Fahrtrichtung betrachtet nach hinten gezogen, so wird das erste Führungselement 1a durch die Führung in sowohl dem ersten Antriebskulissenabschnitt 5aa als auch dem Translationsabschnitt 4aa der ersten Steuerkulisse 4a schräg nach hinten laufend angehoben. Das zweite Führungselement 1b läuft parallel dazu in gleicher Höhe in der zweiten Steuerkulisse 4b mit. Damit wird der Ausstellarm 1e zusammen mit dem Windabweiser 1 in gleichbleibender Ausrichtung schräg nach hinten angehoben. Das heißt, der Windabweiser 1 behält seine Orientierung und wird lediglich translationsverschoben.
  • 11 zeigt die beim Ausfahren des Windabweisers 1 von diesem beschriebene Bewegungsbahn 1c. Diese besteht aus einem schräg nach hinten oben verlaufenden linearen Translationsbereich, an den sich ein Schwenkbereich anschließt, der im Wesentlichen senkrecht nach oben führt. Die Bewegung im Schwenkbereich wird durch eine Schwenkbewegung um das im Endbereich 4ba der zweiten Steuerkulisse 4b anliegende zweite Führungselement 1b bewirkt. Das heißt, der Windabweiser 1 wird daher entlang eines Bogens, insbesondere eines Kreisbogens um im Wesentlichen den oberen Anschlag 4ba der zweiten Steuerkulisse 4b geführt. Dabei wird das erste Führungselement 1a gleichzeitig in dem zweiten Antriebskulissenabschnitt 5ab und dem Schwenkabschnitt 4ab der ersten Steuerkulisse 4a geführt. Da zur Ausführung der Schwenkbewegung des Windabweisers 1 auf grund des Hebelarms eine größere Übersetzung erforderlich ist als zur Ausführung der vorausgehenden Translationsbewegung, ist die Antriebskulisse 5a in dem entsprechenden zweiten Antriebskulissenabschnitt 5ab mit einer geringeren Steigung ausgeführt. Beim Schwenkvorgang gleitet das erste Führungselement 1a im Schwenkabschnitt 4ab der ersten Steuerkulisse 4a nach oben. Beim Anstoßen des ersten Führungselements 1a an dem oberen Ende des Endbereichs 4ba der ersten Steuerkulisse 1a ist der Endpunkt der Schwenkbewegung, wie in 9 gezeigt, erreicht. Die Anordnung befindet sich dann in der in den 8 bis 12 gezeigten Betriebsstellung des Windabweisers 1.
  • Zwischen dem Windabweiser 1 in Betriebsstellung und der Vorderkante des Schiebedachausschnitts in der Dachaußenhaut 6 liegt, wie in 11 gezeigt, in der vorliegenden Ausführungsform ein Luftspalt 8 vor. Um durch diesen Luftspalt 8 auftretende Luftverwirbelungen zu vermeiden, wird vorzugsweise ein Windabweisernetz 1d zwischen dem Frontteil 2 und dem Windabweiser 1 angebracht. Die Antriebsfunktion des Windabweiserantriebsschlittens 5 ist im Beispiel nicht dargestellt. Diese kann z.B. über einen eigenen Antrieb, die Nutzung der Bewegung des Schiebedachdeckels als Antrieb, die Nutzung der Schiebehimmelbewegung als Antrieb oder über eine Federeinrichtung erfolgen.
  • 1
    Windabweiser
    1a
    erstes Führungselement
    1b
    zweites Führungselement
    1c
    Bewegungsbahn
    1d
    Windabweisernetz
    1e
    Ausstellarm
    2
    Frontteil
    3
    Führungsschiene
    3a
    Führungsbahn
    4
    Steuerkulissenträger
    4a
    erste Steuerkulisse
    4aa
    Translationsabschnitt
    4ab
    Schwenkabschnitt
    4b
    zweite Steuerkulisse
    4ba
    Endbereich
    5
    Windabweiserantriebsschlitten
    5a
    Antriebskulisse
    5aa
    erster Antriebskulissenabschnitt
    5ab
    zweiter Antriebskulissenabschnitt
    5b
    Windabweiserantriebsschlittengleiter
    6
    Dachaußenhaut
    7
    Dichtung
    8
    Luftspalt

Claims (18)

  1. Fahrzeug-Schiebedach mit einem Windabweiser (1), der aus einer ausgestellten Betriebsstellung in eine abgesenkte Parkstellung bewegbar ist und dessen Bewegung von einer Windabweisermechanik geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Windabweisermechanik (1a, 1b, 1e, 3, 3a, 4, 4a, 4b, 5, 5a, 5b) derart gestaltet ist, dass beim Bewegen des Windabweisers (1) in die Parkstellung dieser in Fahrtrichtung betrachtet gezielt nach vorne oder hinten versetzt wird.
  2. Fahrzeug-Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Windabweisermechanik (1a, 1b, 1e, 3, 3a, 4, 4a, 4b, 5, 5a, 5b) derart gestaltet ist, dass das gezielte nach vorne Versetzen des Windabweisers (1) beim Bewegen desselben in die Parkstellung unabhängig von einer Schwenkbewegung des Windabweisers (1) erfolgt.
  3. Fahrzeug-Schiebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Windabweisermechanik (1a, 1b, 1e, 3, 3a, 4, 4a, 4b, 5, 5a, 5b) zum gezielten Versetzen des Windabweisers (1) in Fahrtrichtung nach vorne mit einer relativ zur Fahrtrichtung nach hinten geneigt angeordneten Führung (4a, 4b) gestaltet ist, mit der der Windabweiser (1) nach unten und nach vorne, insbesondere auf einer geraden Linie bewegbar ist.
  4. Fahrzeug-Schiebedach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigt angeordnete Führung (4a, 4b) eine mindestens auf einer der Seiten des Windabweisers angeordnete Parallelführung (4a, 4b) ist.
  5. Fahrzeug-Schiebedach nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Windabweisermechanik (1a, 1b, 1e, 3, 3a, 4, 4a, 4b, 5, 5a, 5b) derart gestaltet ist, dass der Windabweiser (1) beim Bewegen aus der Betriebsstellung in die Parkstellung zunächst in im Wesentlichen senkrechter Richtung abgesenkt wird.
  6. Fahrzeug-Schiebedach nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Windabweisermechanik (1a, 1b, 1e, 3, 3a, 4, 4a, 4b, 5, 5a, 5b) derart gestaltet ist, dass die Bewegung des Windabweisers (1) von der Betriebsstellung in die Parkstellung durch das gezielte nach vorne Versetzen des Windabweisers (1) abgeschlossen wird.
  7. Fahrzeug-Schiebedach, insbesondere nach einem der vorausgehenden Ansprüche, mit einem Windabweiser (1), der aus einer ausgestellten Betriebsstellung in eine abgesenkte Parkstellung bewegbar ist und dessen Bewegung von einer Windabweisermechanik geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Windabweisermechanik (1a, 1b, 1e, 3, 3a, 4, 4a, 4b, 5, 5a, 5b) ein erstes Führungselement (1a) aufweist, welches am zugehörigen Fahrzeugdach (6) verschiebbar gelagert ist und beim Bewegen des Windabweisers (1) in die Parkstellung in Fahrtrichtung betrachtet nach vorne verschiebbar ist.
  8. Fahrzeug-Schiebedach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Windabweisermechanik (1a, 1b, 1e, 3, 3a, 4, 4a, 4b, 5, 5a, 5b) einen Steuerkulissenträger (4) mit einer ersten Steuerkulisse (4a) aufweist, in der das erste Führungselement (1a) verschiebbar geführt ist.
  9. Fahrzeug-Schiebedach nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steuerkulisse (4a) einen relativ zur Fahrtrichtung schräg nach hinten geneigten Translationsabschnitt (4aa) aufweist.
  10. Fahrzeug-Schiebedach nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Windabweisermechanik (1a, 1b, 1e, 3, 3a, 4, 4a, 4b, 5, 5a, 5b) weiterhin einen in Fahrtrichtung hin und her verschiebbaren Antriebsschlitten (5) mit einer Antriebskulisse (5a) aufweist, in der das erste Führungselement (1a) ebenfalls verschiebbar geführt ist.
  11. Fahrzeug-Schiebedach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskulisse (5a) schräg aufsteigend, insbesondere schräg in Fahrtrichtung aufsteigend ausgerichtet ist.
  12. Fahrzeug-Schiebedach nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Windabweisermechanik (1a, 1b, 1e, 3, 3a, 4, 4a, 4b, 5, 5a, 5b) ein zweites Führungselement (4b) aufweist, welches in Fahrtrichtung hinter oder vor dem ersten Führungselement (4a) angeordnet ist, ebenfalls am zugehörigen Fahrzeugdach verschiebbar gelagert ist und beim Bewegen des Windabweisers in die Parkstellung in Fahrtrichtung betrachtet nach vorne verschiebbar ist.
  13. Fahrzeug-Schiebedach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkulissenträger (4) eine zweite Steuerkulisse (4b) aufweist, in der das zweite Führungselement (1b) verschiebbar geführt ist.
  14. Fahrzeug-Schiebedach nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steuerkulisse (4a) einen Schwenkabschnitt (4ab) aufweist, der im Wesentlichen senkrecht ausgerichtet ist, und insbesondere oberhalb des Translationsabschnitts (4aa) angeordnet ist.
  15. Fahrzeug-Schiebedach nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Steuerkulisse (4b) im wesentlichen parallel zum Translationsabschnitt (4aa) der ersten Steuerkulisse (4a) verläuft und einen Endbereich (4ba) aufweist, der als Schwenklager für das zweite Führungselement (1b) dient, und insbesondere ein oberer Endbereich der zweiten Steuerkulisse (4b) ist.
  16. Fahrzeug-Schiebedach nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskulisse (5a) einen ersten, insbesondere unteren Abschnitt (5aa) mit einer größeren Steigung im Vergleich zu derjenigen eines zweiten, insbesondere oberen Abschnitts (5ab) aufweist, wobei das erste Führungselement (1a) bei einem Verschwenken des Windabweisers (1) um das im Endbereich (4ba) der zweiten Steuerkulisse (4b) angeordnete zweite Führungselement (1b) in dem zweiten Abschnitt (5ab) der Antriebskulisse (5a) führbar ist.
  17. Fahrzeug-Schiebedach nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Parkstellung der Windabweiser (1) in einem unterhalb einer vorderen Kante des Schiebedachausschnitts des zugehörigen Fahrzeugdaches (6) angeordneten rinnenförmigen Frontteil (2) angeordnet ist.
  18. Fahrzeug-Schiebedach nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch ein in Betriebsstellung des Windabweisers (1) zwischen dem Frontteil (2) und dem Windabweiser gespanntes Windabweisernetz (1d).
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