DE102006052089B4 - Cabriolet-Fahrzeug mit in einem Verdeckablageraum ablegbaren Verdeck - Google Patents

Cabriolet-Fahrzeug mit in einem Verdeckablageraum ablegbaren Verdeck Download PDF

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Abstract

Cabriolet-Fahrzeug mit in einem Verdeckablageraum (16) ablegbaren Verdeck (10), welcher Verdeckablageraum mittels eines etwa waagerecht angeordneten Bodenbauteils (20) und einer mit dem Hinterrand des Bodenbauteils und im Bereich des hinteren Endes des Verdeckaufnahmeraums mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Abschlusswand (22) von einem im Heckbereich des Fahrzeugs ausgebildeten Gepäckraum (18) abgetrennt ist, wobei das Bodenbauteil unter Führung an beidseitig von ihm angeordneten Führungsschienen (34) zwischen einer angehobenen Stellung und einer abgesenkten Stellung hin und her bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Fahrzeugseite im oberen Bereich des Gepäckraums (18) und im Bereich des Bodens (26) des Gepäckraums karosseriefeste Gleitschienen (28, 32) vorgesehen sind, in denen ein oberes und ein unteres Ende der nach vorne und schräg nach unten geneigten Führungsschienen (34) verschiebbar aufgenommen sind, so dass das Bodenbauteil (20) durch Längsverschieben der Führungsschienen in den Gleitschienen anhebbar und absenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit in einem Verdeckablageraum ablegbaren Verdeck gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem DE 20012866 U1 ist ein gattungsgemäßes Cabriolet-Fahrzeug bekannt, bei dem beidseitig des plattenförmigen Bodenbauteils an der Karosserie etwa senkrecht verlaufende Führungsschienen angebracht sind, die die Bewegung des Bodenbauteils zwischen der angehobenen Stellung und der abgesenkten Stellung führen. An den Hinterrand der Bodenplatte ist ein in sich starres, eine Abschlusswand bildendes Plattenteil angehängt, das an seinem von der Bodenplatte abgewandten Rand schwenkbar an einem oberen Randbereich des Gepäckraums bzw. der Fahrzeugkarosserie angebracht ist. Das Plattenteil ist an dem Bodenteil zwangsgeführt, so dass es sich aus einer etwa waagerechten Stellung, die es bei angehobenem Bodenteil einnimmt, in eine etwa senkrechte Stellung bewegt, die es bei abgesenkter Stellung des Bodenteils annimmt.
  • Aus dem DE 29899006 U1 ist ein weiteres gattungsgemäßes Cabriolet-Fahrzeug bekannt, bei dem dem plattenförmigen Bodenbauteil zumindest eine karosserieseitige, von der abgesenkten Stellung des Bodenbauteils zu dessen angehobener Stellung verlaufende Führungsbahn zugeordnet, in der das Bodenbauteil gehalten ist. Die Führungsbahn ist bevorzugt an dem bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung vorderen Ende des Bodenbauteils angeordnet. Eine weitere Halterung für das rückwärtige Ende des Bodenbauteils ist durch eine verschwenkbare Platte gebildet, die in abgesenkter Stellung der Bodenplatte eine den Verdeckaufnahmeraum zum Gepäckraum hin abschließende Wand bildet.
  • Die DE 10 2004 057 396 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Abtrennung eines Kofferraums eines Cabriolet-Fahrzeugs von einem Verdeckablageraum, die ein zwischen zwei Positionen verstellbares Trennelement aufweist. In einer oberen Position des Trennelements, in der sich das Verdeck in seinem geschlossenen Zustand befindet, ist das Volumen des Kofferraums vergrößert, und in einer unteren Position des Trennelements ist innerhalb des Kofferraums der Verdeckablageraum zur Aufnahme des Verdecks in seinem abgelegten Zustand geschaffen. Das Trennelement weist wenigstens drei über jeweilige Verbindungsgelenke miteinander verbundene Trennelementabschnitte auf. In einer Ausführungsform sind die Gelenke durch in Umhüllungen eingearbeitete Stangen gebildet, die in seitlichen Führungen des Kofferraums geführt sind und in Fahrzeuglängsrichtung gesehen nach schräg oben verlaufen.
  • Die DE 101 24 938 A1 offenbart eine bewegbare Kofferraumabtrennung mit Seitenteilen, durch deren Verschiebung ein nutzbarer Kofferraum veränderbar ist. Führungen für die Seitenteile, welchen jeweils mindestens ein Gleitelement zugeordnet ist, das in einem langgestreckten Aufnahmeprofil verschiebbar ist, sind in Höhenrichtungen vorgesehen.
  • Die DE 200 12 866 U1 offenbart ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem in einem Verdeckkasten ablegbaren Dach, wobei der Verdeckkasten im rückwärtigen Fahrzeugbereich an den Kofferraum angrenzend gelegen und gegenüber diesem durch eine variable Trennvorrichtung abgeteilt ist. Die Trennvorrichtung ist vertikal zwischen einer Dachaufnahmestellung, in der der Verdeckkasten um den Zusatzraum vergrößert ist, und einer Gepäckaufnahmestellung, in der der Zusatzraum einen Teil des Kofferraums ausbildet, bewegbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Cabriolet-Fahrzeug derart weiterzubilden, dass das dem Gepäckraum vom Verdeckablageraum trennende Bodenbauteil zusammen mit der Abschlusswand auf einfache Weise aus der angehobenen Stellung, in der der Verdeckablageraum minimal ist, in die abgesenkte Stellung, in der der Verdeckablageraum maximal ist, bewegt werden kann, ohne dass das Ladevolumen des Gepäckraums durch zusätzliche Bauteile wesentlich beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Cabriolet-Fahrzeug gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Cabriolet-Fahrzeug wird mit den Merkmalen der Unteransprüche in vorteilhafter Weise weitergebildet.
  • Der Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • In den Figuren stellen dar:
  • 1 eine Seitenansicht eines Cabriolet-Fahrzeugs bei teilweise geöffnetem Verdeck,
  • 2 eine schematische Seitenansicht von Teilen des Heckbereiches des Cabriolet-Fahrzeuges gemäß 1,
  • 3 einen senkrechten Schnitt durch die Abschlusswand mit an diese angrenzenden Teilen,
  • 4 Detailansichten zu Erläuterung der Führung des Bodenbauteils an einer zugehörigen Führungsschiene,
  • 5 Ansichten eines Handgriffs zur Verschiebung der Führungsschienen,
  • 6 eine in den Handgriff integrierte Rasteinrichtung in Entriegelungsstellung,
  • 7 die Rasteinrichtung gemäß 6 in Verriegelungsstellung und
  • 8 Funktionsteile der Rasteinrichtung.
  • Gemäß 1 weist ein Cabriolet-Fahrzeug ein öffen- und schließbares Verdeck 10 auf, das unter einer im Heckbereich des Fahrzeugs vor einem Gepäckraumdeckel an der Fahrzeugkarosserie abgelenkten Verdeckdeckel 14 in einem Verdeckablageraum 16 ablegbar ist. Der Verdeckablageraum 16 ist mittels einer Trennvorrichtung von dem bei geöffnetem Gepäckraumdeckel 12 zugänglichem Gepäckraum 18 des Fahrzeugs abgetrennt. Die Trennvorrichtung weist ein plattenartiges Bodenbauteil 20 auf, zwischen dessen hinterem Endbereich und einem unterhalb des hinteren Endes des Verdecksdeckels 14 befindlichen Bereich der Karosserie eine bewegliche Abschlusswand 22 angeordnet ist. Die durch das Bodenbauteil 20 und die Abschlusswand 22 gebildete Trennvorrichtung lässt sich aus einer abgesenkten Stellung, in der der Verdeckablageraum 16 sein maximales Volumen hat, in eine angehobene Stellung bewegen, die in 1 strichpunktiert eingezeichnet ist und in der der Verdeckablageraum 16 minimal ist, so dass das Volumen des Gepäckraums 18 maximal ist.
  • Die Funktion der bisher beschriebenen Anordnung ist an sich bekannt und wie folgt:
    Ausgehend vom vollständig geschlossenen Verdeck 10 wird dessen auf dem geschlossenen Verdeckdeckel 14 aufliegender, durch ein Spannbügel 24 gebildeter Hinterrand gemäß 1 in Uhrzeigerrichtung hochgeklappt. Daraufhin wird der Verdeckdeckel 14 in Gegenuhrzeigerrichtung hochgeklappt und das Bodenbauteil 20 in seine abgesenkte Stellung bewegt. Anschließend wird das Verdeck 10 vollständig geöffnet und im Verdeckablageraum 16 abgelegt, woraufhin der Verdeckdeckel 14 geschlossen werden kann.
  • Zum Schließen des Verdecks 10 laufen die beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab, wobei das Bodenbauteil 20 in die in 1 strichpunktierte angehobene Stellung bewegt wird, so dass das volle Gepäckraumvolumen nutzbar ist.
  • 2 zeigt Details der 1 in schematischer Darstellung, wobei für sich entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in 1 verwendet sind.
  • 2 zeigt schematisch eine Seitenansicht des Heckbereiches des Fahrzeugs gemäß 1 bei abgenommener Karosserieaußenhaut. Ein Boden der Karosserie ist mit 26 bezeichnet. Im Heckbereichs des Fahrzeugs sind beidseitig oben an der Karosserie unterhalb des Gepäckraumdeckels 12 Gleitschienen 28 befestigt, die bevorzugt etwa waagerecht verlaufen und bis zu einem Karosseriequerträger 30 reichen, der die Anlenkung des Gepäckraumdeckels 12 und des Verdeckdeckels 14 trägt.
  • Etwa parallel zu den Gleitschienen 28 verlaufen oberhalb des Bodens 26 zwei weitere Gleitschienen 32, die relativ zu den Führungsschienen 28 in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs versetzt sind. Die beiden, an jeder Fahrzeugseite angebrachten Gleitschienen 28 und 32 dienen zur Führung jeweils einer Führungsschiene 34, die gemäß 2 von links oben nach rechts unten verläuft bzw. abwärts zur Fahrzeuglängsrichtung geneigt verläuft. An jeder Führungsschiene 34 ist ein Führungsbauteil 36 längs der Führungsschiene 34 verschiebbar geführt, an dem das Bodenbauteil 20 befestigt ist. Wie in 2 schematisch angedeutet, ist das Führungsbauteil 36 an der Führungsschiene 34 vorzugsweise derart geführt, dass es unverkippbar ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Führungsschiene 34 zwischen wenigstens drei am Führungsbauteil 36 vorgesehenen Führungsrollen 38 hindurch läuft. Das Führungsbauteil 36 kann zu einem Rahmen gehören, der das Bodenbauteil 20 umgibt und stabilisiert.
  • Die Abschlusswand 22 ist aus zwei in sich starren, plattenartigen Abschlussbauteilen 40 und 42 zusammengesetzt, wobei die Abschlussbauteile 40 und 42 über ein Scharniergelenk 44 miteinander verbunden sind und das untere Abschlussbauteil 40 über jeweils ein Gelenk 46 mit den mit dem Bodenbauteil 20 starr verbundenen Führungsbauteilen 36 verbunden ist und das obere Abschlussbauteil 42 an seinem Oberrand über ein oder mehrere Gelenke 48 mit dem Querträger 30 verbunden ist.
  • Die Funktion der beschriebenen Anordnung ist wie folgt:
    In der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung befindet sich die Führungsschiene 34 in ihrer hinteren Stellung, wobei die senkrechte Abmessung der in dieser Stellung gestreckten Abschlusswand 32 derart ist, dass sich die Führungsbauteile 36 etwa unterhalb des Querträgers 30 und in einer Höhe derart befinden, dass das geöffnete Verdeck Platz findet. Die Länge des Bodenbauteils 20 ist derart bemessen, dass das Bodenbauteil 20 annähernd bis zu einer nicht im Einzelnen dargestellten Trennwand 50 reicht, die den Gepäckraum vom Fahrzeuginnenraum abtrennt. Die Trennwand 50, die eine Durchladeöffnung zum Durchladen von Gepäck enthalten kann, ist nicht zwingend, sondern kann durch eine entsprechend gestaltete Rücksitzlehne gebildet sein. In der in 2 mit durchgehenden Linien gezeichneten Stellung ist das Volumen des Verdeckablageraumes 16, der durch das Bodenbauteil 20 und die Abschlusswand 22 vom übrigen Gepäckraum 18 getrennt ist, maximal, so dass das Verdeck 10 (1) in ihm abgelegt werden kann.
  • Wenn die Führungsschienen 34 aus der durchgezogen dargestellten Stellung in Richtung des Pfeils 52 vorwärts bewegt werden, können die Führungsbauteile 36 dieser Vorwärtsbewegung nicht direkt folgen, da sie durch die Abschlusswand 20 bzw., deren Abschlussbauteile 40 zwangsgeführt sind. Die Abschlussbauteile 40 klappen um das Scharniergelenk 44 nach vorwärts oberhalb des Bodenbauteils 20 zusammen, so dass sich das Bodenbauteil 20 bei der Vorwärtsverschiebung der Führungsschienen 34 längs der Gleitschienen 28 und 32 in Richtung des Pfeils 54 aufwärts bewegt. Schließlich wird eine Endlage erreicht, bei der die Führungsbauteile 36 ihre höchst mögliche Stellung erreicht haben (strichpunktiert eingezeichnet), in der die Abschlusswand 22 oberhalb des Bodenbauteils 20 weitgehend zusammengeklappt ist und das Bodenbauteil 20 seine höchst mögliche Stellung erreicht hat, in der das Volumen des Verdeckablageraums 16 minimal ist.
  • Zum Absenken des Bodenbauteils 20 laufen die Vorgänge in umgekehrter Richtung ab.
  • Die hinterst mögliche Stellung der Führungsschiene 34 kann von einem Stellungs-Erkennungs-Schalter 56 erfasst werden. Die vorderste Stellung kann von einem weiteren Stellungs-Erkennungs-Schalter 58 erfasst werden. Auf diese Weise kann die tiefste Stellung des Bodenbauteils 20 (Verdeckablagestellung) und die höchste Stellung erfasst werden und können ein oder mehrere Akttoren zur Betätigung des Verdecks entsprechend nur dann für einen Betrieb freigegeben werden, wenn das Bodenbauteil 20 sich in der jeweils richtigen Stellung befindet.
  • 3 zeigt die Konstruktion der Abschlusswand 22 im Detail. Vorteilhaft ist der Umgriff des Bodenbauteils bzw. des Führungsbauteils 36 um das Gelenk 46 sowie die Konstruktion des Scharniergelenks 44. Mit beiden wird sichergestellt, dass die Abschlusswand 22 nur in Richtung der Pfeile in Fahrzeuglängsrichtung zusammenklappen kann.
  • 4 zeigt Einzelheiten der Führung des Bodenbauteils 20 an der Führungsschiene 34. Der Figurenteil a) zeigt eine Seitenansicht ähnlich der 2; der Figurenteil b) zeigt einen Schnitt durch die Anordnung gemäß 4a) längs der Ebene I/I und der Figurenteil c) zeigt einen Querschnitt durch die Führungsschiene 34.
  • Wie ersichtlich, kann das Führungsbauteil 36 als 2-teiliges Gehäuse ausgebildet sein, das in sich die Führungsrollen 38 aufnimmt und das von der Führungsschiene 34 durchdrungen wird.
  • Die Führungsrollen 38 weisen vorteilhafter Weise mittig eine Einschnürung auf, in der die mit entsprechendem Querschnitt ausgebildete Führungsschiene 34 geführt ist
  • 5 zeigt Einzelheiten der Führung der oberen und unteren Enden jeder Führungsschiene an bzw. in den Gleitschienen 28 bzw. 32 am Beispiel der oberen Gleitschiene 28. Der Figurenteil a) zeigt eine Seitenansicht; der Figurenteil b) zeigt eine Ansicht der Anordnung gemäß a) von links und der Figurenteil c) zeigt eine Aufsicht der Anordnung gemäß a).
  • Gemäß 5 ist an der oberen Gleitschiene 28 und entsprechend auch der unteren Gleitschiene 32 jeweils ein Schlitten bzw. Gleitbauteil 60 in Längsrichtung der jeweiligen Gleitschiene verschiebbar und im Übrigen in formschlüssigem Eingriff mit der Gleitschiene. Das Gleitbauteil 60 ist fest mit der jeweiligen Führungsschiene 34 verbunden, so dass die Führungsschienen 34 in der Winkellage gemäß 2 relativ zu den Gleitschienen 28 und 32 festgelegt und lediglich in der Längsrichtung der Gleitschienen verschiebbar sind. Zur Erleichterung des Verschiebens ist zumindest eins der beiden oberen Gleitbauteile 60 mit einem Handgriff 62 versehen, mit Hilfe dessen das jeweilig Gleitbauteil 60 verschoben werden kann. Der Handgriff 62 weist eine zusätzliche Handhabe 64 auf, mit der eine Rasteinrichtung 66 gelöst werden kann, die zwischen dem Gleitbauteil 60 und der Gleitschiene 28 vorgesehen ist und dazu dient, dass die jeweils linkest- und rechtest mögliche Stellung des Gleitbauteils 60 an der Gleitschiene 28 verrastet.
  • Die Rasteinrichtung 66 enthält ein in Form eines umgekehrten T ausgebildetes Sperrteil 68 (8) mit einem den Steg des T-bildenden Sperrzapfens 70 und die Stege des T-bildenden Armes 72. Das Sperrteil 68 wird von einer Feder 74 in Aufwärtsrichtung vorgespannt.
  • Die Handhabe 64 ist an ihrem vorderen oberen Ende als Schlitten 76 ausgebildet und endet in zwei Armen 78, deren vordere Enden abwärts geschrägt sind und durch eine Aussparung 80 getrennt sind.
  • Die Handhabe 64 wird von einer Feder 82 gemäß den 6 und 7 nach links gedrängt, wobei die Bewegbarkeit begrenzt ist und die Handhabe 64 mittels einer lösbaren Sperrklinke 84 an dem Gleitbauteil 60 festsetzbar ist.
  • 6 zeigt das Gleitbauteil 60 in entriegelter Stellung. Dabei befindet sich die Handhabe 64 in einer nach rechts vorgeschobenen Position, in der die Arme 78 (8) der Handhabe 64 die Arme 72 des Sperrteils 68 überfahren und dadurch nach unten drücken, so dass der Sperrzapfen 70 von unten her nicht in die Gleitschiene 28 einragt. Die Handhabe 64 ist mit Hilfe der Sperrklinke 84 in ihrer in das Gleitbauteil 60 hineinbewegten Stellung verriegelt.
  • 7 zeigt die Handhabe 64 in ihrer linkest möglichen Stellung, in der die Arme 78 der Handhabe 64 die Arme 72 des Sperrteils 68 nicht mehr überragen, so dass das Sperrteil 68 von dessen Feder 74 aufwärts gedrängt ist und das freie Ende des Sperrzapfens 70 in ein in der Gleitschiene 28 ausgebildetes Rastloch 86 eindringt und infolge der senkrechten Führung des Sperrteils 68 in dem Gleitbauteil 60 das Gleitbauteil 60 in dieser Stellung relativ zur Gleitschiene 28 verriegelt. Zum Lösen der Verriegelungsstellung wird die Handhabe 64 aus der Stellung gemäß 7 in die Stellung gemäß 6 bewegt.
  • Durch entsprechende Anordnung von Rastlöchern 86 in der Gleitschiene 28 kann die jeweils angehobene und abgesenkte Stellung des Bodenbauteils 20 gesichert werden, so dass sich das Bodenbauteil 20 nicht unbeabsichtigt aus diesen vorbestimmten Stellungen löst.
  • Die Rasteinrichtung kann auch lediglich in an sich bekannter Weise dadurch erfolgen, dass eine im Führungsbauteil 36 federnd vorgespannte Kugel in eine entsprechende Ausnehmung in der Gleitschiene 28 gelangt, so dass die Verrastung ohne Betätigung der Handhabe 64 lediglich durch Überdrücken des Handgriffes 62 gelöst werden kann.
  • Die anhand des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels erläuterte Erfindung kann vielfältig abgeändert werden. Beispielsweise kann die Verschiebung der Führungsschienen 34 längs der Gleitschienen 28 und 32 motorisch über Bowdenzüge, Gewindestangen, Hydraulikzylinder usw. erfolgen. Das Bodenbauteil 20 kann an seinem vorderen Ende zusätzlich in ein- oder in beidseitigen Führungen an der Trennwand 50 senkrecht geführt sein. Die Erfindung ist auch an Cabriolet-Fahrzeugen mit nur einer Heckklappe anwendbar, die in eine Verdeckaufnahmestellung und eine Gepäckaufnahmestellung bewegbar ist.
  • Insgesamt wird dadurch, dass die Bodenwand 20 bewegt wird, indem die Führungsschienen 34 in Längsrichtung des Fahrzeugs verschoben werden, wodurch sich das Bodenbauteil 20 längs der Führungsschienen 34 verschiebt und dabei angehoben bzw. abgesenkt wird, eine mit geringer Kraft und bequem durchführbare Verstellung des Bodenbauteils 20 zusammen mit der Abschlusswand 22 erzielt. Die Anordnung baut dadurch besonders einfach, dass die Abschlusswand 22 zusätzlich zur Zwangsführung des Bodenbauteils 20 verwendet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verdeck
    12
    Gepäckraumdeckel
    14
    Verdeckdeckel
    16
    Verdeckablageraum
    18
    Gepäckraum
    20
    Bodenbauteil
    22
    Abschlusswand
    24
    Spannbügel
    26
    Boden
    28
    Gleitschiene
    30
    Querträger
    32
    Gleitschiene
    34
    Führungsschiene
    36
    Führungsbauteil
    38
    Führungsrollen
    40
    Abschlussbauteil
    42
    Abschlussbauteil
    44
    Scharniergelenk
    46
    Gelenk
    48
    Gelenk
    50
    Trennwand
    52
    Pfeil
    54
    Pfeil
    56
    Stellungs-Erkennungs-Schalter
    58
    Stellungs-Erkennungs-Schalter
    60
    Gleitbauteil
    62
    Handgriff
    64
    Handhabe
    66
    Rasteinrichtung
    68
    Sperrteil
    70
    Sperrzapfen
    72
    Arm
    74
    Feder
    76
    Schlitten
    78
    Arm
    80
    Aussparung
    82
    Feder
    84
    Sperrklinke
    86
    Rastloch

Claims (7)

  1. Cabriolet-Fahrzeug mit in einem Verdeckablageraum (16) ablegbaren Verdeck (10), welcher Verdeckablageraum mittels eines etwa waagerecht angeordneten Bodenbauteils (20) und einer mit dem Hinterrand des Bodenbauteils und im Bereich des hinteren Endes des Verdeckaufnahmeraums mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Abschlusswand (22) von einem im Heckbereich des Fahrzeugs ausgebildeten Gepäckraum (18) abgetrennt ist, wobei das Bodenbauteil unter Führung an beidseitig von ihm angeordneten Führungsschienen (34) zwischen einer angehobenen Stellung und einer abgesenkten Stellung hin und her bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Fahrzeugseite im oberen Bereich des Gepäckraums (18) und im Bereich des Bodens (26) des Gepäckraums karosseriefeste Gleitschienen (28, 32) vorgesehen sind, in denen ein oberes und ein unteres Ende der nach vorne und schräg nach unten geneigten Führungsschienen (34) verschiebbar aufgenommen sind, so dass das Bodenbauteil (20) durch Längsverschieben der Führungsschienen in den Gleitschienen anhebbar und absenkbar ist.
  2. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusswand (22) aus zwei, in sich starren Abschlusswandbauteilen (40, 42) gebildet ist, wobei ein oberes Abschlussbauteil (42) an seinem Oberrand gelenkig mit der Fahrzeugkarosserie im Bereich des hinteren Endes des Verdeckablageraums (16) verbunden ist, der Unterrand eines unteren Abschlusswandbauteils (40) gelenkig mit dem Hinterrand des Bodenbauteils (20) verbunden ist und die beiden Heckabschlusswandbauteile gelenkig miteinander verbunden sind.
  3. Cabrioletfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abschlusswandbauteile (40, 42) in der abgesenkten Stellung des Bodenbauteils in Strecklage befinden und beim Anheben des Bodenbauteils über den Bodenbauteil zusammenklappen.
  4. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenbauteil (20) in den Führungsschienen (34) führende Führungsbauteil (36) derart gebaut ist, dass das Bodenbauteil durch die Führungsbauteile in seiner etwa waagerechten Lage gehalten ist.
  5. Cabrioletfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen und unteren Ende jeder Führungsschiene (34) ein Gleitbauteil (60) befestigt ist, mit dem die jeweilige Führungsschiene in den zugehörigen Gleitschienen (28, 32) geführt ist und dass wenigstens eines der Gleitbauteile mit einer Rasteinrichtung versehen ist, mittels der es in einer vordersten und einer hintersten Stellung des Gleitbauteils relativ zur Gleitschiene mit der Gleitschiene verrastbar ist.
  6. Cabrioletfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Gleitbauteil (60) ein Handgriff (62) zum manuellen Verschieben des Gleitbauteils relativ zu den Gleitschienen (28, 32) vorgesehen ist, an welchem Handgriff eine Handhabe (64) zum Lösen der Rasteinrichtung angeordnet ist.
  7. Cabrioletfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Stellungserkennungsschalter (56, 58) vorgesehen ist, der schaltet, wenn sich das Bodenbauteil (20) in seiner abgesenkten oder seiner angehobenen Stellung befindet.
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