DE102007010397A1 - Variabler Verdeckschutz für ein Cabriolet-Fahrzeug und Cabriolet-Fahrzeug mit einem variablen Verdeckschutz - Google Patents

Variabler Verdeckschutz für ein Cabriolet-Fahrzeug und Cabriolet-Fahrzeug mit einem variablen Verdeckschutz Download PDF

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Abstract

Ein Verdeckschutz (24) für ein Cabriolet-Fahrzeug (10), der geeignet ist, einen Verdeckablageraum (18) für ein darin ablegbares Verdeck (12) von einem vorderen, oberen Bereich eines im Heck des Fahrzeugs angeordneten Gepäckraum (22) abzutrennen. Der Verdeckschutz (24) ist zwischen einer Verdeckaufnahmestellung, in der das geöffnete Verdeck in dem Verdeckablageraum (18) ablegbar ist, und einer Gepäckaufnahmestellung, in der das Gepäckraumvolumen durch Absenken des Verdeckschutzes (24) in die Gepäckaufnahmestellung maximal ist, bewegbar. Der Verdeckschutz (24) ist bei geschlossenem Verdeck derart in seine Gepäckaufnahmestellung bewegbar, dass der Verdeckschutz (24) in einen hinteren, unteren Bereich des Gepäckraums (22) in die Nähe eines Gepäckraumbodens (42) bringbar ist. Zum Bewegen des Verdeckschutzes (24) kann eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen variablen Verdeckschutz für ein Cabriolet-Fahrzeug und ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem variablen Verdeckschutz.
  • In einem Cabriolet-Fahrzeug trennt ein Verdeckschutz, der als eine Art Verdeckwanne ausgebildet ist, bei geschlossenem Verdeck gewöhnlich einen Raum ab, der nicht als Gepäckraum zur Verfügung steht. Um diesen Raum bei geschlossenem Verdeck nutzen zu können, wurden Vorrichtungen entwickelt, die den Verdeckschutz zusammenfalten, wenigstens in die Nähe eines Verdeckablagedeckels bewegen oder den Verdeckschutz als zusätzliche Gepäckablage zugänglich machen.
  • Die US 6,951,363 B2 offenbart einen Servo-Abdeckungsaktuator zum Betätigen einer Ladeflächenabdeckung für eine offene Ladefläche eines Lastwagens wie beispielsweise eine Kleinlastwagens. Die Abdeckung ist gelenkig mit einem distalen Ende der Lastwagenladefläche in der Nähe der Lastwagenfahrerkabine verbunden. Der Servo-Abdeckungsaktuator gemäß einer Ausführungsform weist eine Führung auf, auf der ein Wagen durch einen linearen Aktuator geführt wird. Ein Ende eines Arms ist drehbar mit dem Wagen und der Abdeckung verbunden. Der lineare Aktuator weist einen Motor auf, der über eine Antriebsstange mit dem Wagen verbunden ist und sich zum Fortbewegen des Wagens entlang der Führung von einer niedrigeren zu einer höheren Position, die den Arm zum Öffnen der Abdeckung anhebt, erstreckt. Ein Einziehen der Antriebsstange kehrt die Fahrtrichtung des Wagens von einer höheren zu einer niedrigeren Position um, wodurch der Arm abgesenkt wird und die Abdeckung geschlossen wird.
  • Die DE 202 09 924 U1 offenbart einen Verdeckkasten zur Aufnahme eines Falt- oder Klappverdecks von Cabriolets, Roadster oder dergleichen, welcher eine Trennvorrichtung, die einen Zusatzraum zumindest bereichsweise abgrenzt, und eine Überführeinrichtung aufweist. Die Trennvorrichtung ist mittels der Überführeinrichtung zwischen einer Verdeckaufnahmestellung, in der der Zusatzraum vergrößert ist, und einer Gepäckaufnahmestellung, in der der Zusatzraum einen Teil eines Kofferraums ausbildet, bewegbar. Die Trennvorrichtung umfasst eine biegeschlaffe, aber zugfeste Materialbahn, deren quer zur Fahrtrichtung verlaufende vorderen und hinteren Enden ortsfest befestigt sind. Die Überführeinrichtung umfasst eine Spannrolle für die Materialbahn, die derart gestaltet ist, dass sie im Zusatzraum zwischen einer Position, in der sich die Materialbahn in der Verdeckaufnahmestellung befindet, und einer Position bewegbar ist, in der sich die Materialbahn in der Gepäckaufnahmestellung befindet.
  • Die DE 203 10 298 U1 offenbart ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem im rückwärtigen Fahrzeugbereich in einem Verdeckkasten ablegbaren Dach. Der Verdeckkasten grenzt bei abgelegtem Dach an einen Kofferraum und ist zumindest bereichsweise von einer beweglichen Trennvorrichtung mit einem Bodenteil begrenzt und gegenüber dem Kofferraum abgeteilt. Ein Teil der Trennvorrichtung dient bei geschlossenem Dach als unterseitige Begrenzung für einen zusätzlichen, vom Kofferraum getrennten, Ablageraum.
  • Die nicht veröffentlichte DE 10 2006 052 089.0 offenbart ein Cabriolet-Fahrzeug mit in einem Verdeckablageraum ablegbaren Verdeck. Der Verdeckablageraum ist mittels eines etwa waagerecht angeordneten Bodenbauteils und einer mit dem Hinterrand des Bodenbauteils und im Bereich des hinteren Endes des Verdeckaufnahmeraums mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Abschlusswand von einem im Heckbereich des Fahrzeugs ausgebildeten Gepäckraum abgetrennt. Das Bodenbauteil ist unter Führung an beidseitig von ihm angeordneten Führungsschienen zwischen einer angehobenen Stellung und einer abgesenkten Stellung hin und her bewegbar. Dazu sind an jeder Fahrzeigseite im oberen Bereich des Gepäckraums und im Bereich des Bodens des Gepäckraums karosseriefeste Gleitschienen vorgesehen, in denen ein oberes und ein unteres Ende der nach vorne und schräg nach unten geneigten Führungsschiene verschiebbar aufgenommen sind, so dass das Bodenbauteil durch Längsverschieben der Führungsschienen in den Gleitschienen anhebbar und absenkbar ist.
  • Die DE 10 2005 040 814 A1 offenbart ein Cabriolet-Fahrzeug, bei dem ein Verdeckablageraum vom Gepäckraum mittels einer Trennvorrichtung abtrennbar ist. Die Trennvorrichtung weist ein im Bereich des hinteren oberen Endes des Verdeckablageraums schwenkbar mit der Fahrzeugstruktur verbundenes, in sich starres Klappenteil auf, das an seinem freien Ende gelenkig mit einem in sich starr ausgebildeten Bodenteil verbunden ist. Ein Mechanismus koppelt die Schwenkbewegung des Klappenteils mit einer Auf- und Abwärtsbewegung des Bodenteils, so dass die Trennvorrichtung in einfacher Weise zwischen einer Verdeckaufnahmestellung und einer Gepäckaufnahmestellung hin- und herbewegbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Cabriolet-Fahrzeug derart weiterzubilden, dass der Verdeckschutz, durch den der Gepäckraum vom Verdeckablageraum trennbar ist, bei geschlossenem Verdeck aus einer Verdeckaufnahmestellung in eine Gepäckaufnahmestellung bewegt werden kann, so dass ein größeres Ladevolumen des Gepäckraums verfügbar wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Cabriolet-Fahrzeug gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Vorteilhafterweise ist der Verdeckschutz für ein Cabriolet-Fahrzeug derart ausgebildet, dass er geeignet ist, einen Verdeckablageraum, in dem ein Verdeck ablegbar ist, von einem vorderen, oberen Bereich eines Gepäckraums, der im Heck des Fahrzeugs befindlich ist, abzutrennen, und zwischen einer Verdeckaufnahmestellung, in der das geöffnete Verdeck in dem Verdeckablageraum ablegbar ist, und einer Gepäckaufnahmestellung, in der das Gepäckraumvolumen durch Bewegen des Verdeckschutzes in die Gepäckaufnahmestellung maximal ist, bewegt zu werden. Der Verdeckschutz ist bei geschlossenem Verdeck derart in seine Gepäckaufnahmestellung bewegbar, dass er in einen hinteren, unteren Bereich des Gepäckraums in die Nähe eines Gepäckraumbodens bringbar ist.
  • Vorteilhafterweise weist der Verdeckschutz Mitnehmer auf, die in einer an der seitlichen Fahrzeugstruktur angeordneten Führung gleitend bewegbar sind.
  • Vorteilhafterweise ist die Führung derart spiegelsymmetrisch an der seitlichen Fahrzeugstruktur angeordnet, dass sie sich von einem oberen Bereich des Gepäckraums entgegen einer Fahrzeuglängsrichtung zu einem hinteren, unteren Bereich des Gepäckraums erstreckt.
  • Vorteilhafterweise ist eine Betätigungsvorrichtung, die beispielsweise ein Motor oder eine Gasfeder mit einer aus- bzw. einfahrbaren Stange und einem Handgriff sein kann, zum Bewegen des Verdeckschutzes vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise, ist die Betätigungsvorrichtung mit den Mitnehmern des Verdeckschutzes verbunden.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung anhand der Figuren, von denen zeigen:
  • 1 eine Teilansicht eines Cabriolet-Fahrzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine vergrößerte Teilansicht eines wesentlichen Merkmals des entsprechenden Cabriolet-Fahrzeugs,
  • 3 eine vergrößerte Teilansicht einer Führung und eines Mitnehmers,
  • 4 eine Teilansicht eines Cabriolet-Fahrzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 5 eine vergrößerte Teilansicht eines wesentlichen Merkmals des entsprechenden Cabriolet-Fahrzeugs,
  • 6 eine Teilansicht eines Cabriolet-Fahrzeugs gemäß einer dritten Ausführungsform,
  • 7 eine vergrößerte Teilansicht eines wesentlichen Merkmals des entsprechenden Cabriolet-Fahrzeugs,
  • 8 eine vergrößerte Teilansicht einer Führung und eines Mitnehmers gemäß einer zweiten und dritten Ausführungsform, und
  • 9 eine vergrößerte Teilansicht eines Handgriffs einer Gasfeder gemäß einer zweiten und dritten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine Teilansicht des Heckbereichs eines erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeugs 10 gemäß einer ersten Ausführungsform. Das Cabriolet-Fahrzeug 10 weist ein Verdeck 12 auf. Das Verdeck 12 weist eine Dachhaut 14 auf, die an Verdeckgestängeteilen in bekannter Weise befestigt und von diesen aufgespannt wird. Die Verdeckgestängeteile sind in bekannter Weise an beiden Längsseiten des Verdecks 12 angeordnet und beidseitig seitlich an der Karosserie angelenkt.
  • Das Verdeck 12 ist zusammenklappbar und von einer Schließstellung, in der es ein Dach für einen Fahrzeuginnenraum 16 bildet, in eine Offenstellung bewegbar, in der es in einem heckseitigen Verdeckablageraum 18 unter einem Verdeckablagedeckel 20 ablegbar ist. Die Schließstellung des Verdecks 12 ist in 1 dargestellt. Der Aufbau und die Betätigung des Verdecks 12 sind an sich bekannt und werden daher nicht näher erläutert.
  • Der Verdeckablageraum 18 ist in einem vorderen, oberen Bereich eines Gepäckraums 22 ausgebildet und mittels eines variablen Verdeckschutzes 24 von dem Gepäckraum 22 abtrennbar. Der Verdeckschutz 24 weist ein sich im Wesentlichen horizontal erstreckendes Bodenbauteil 26 und eine sich im Wesentlichen vertikal erstreckende Wandung 28, die an einem in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hinteren Ende des Bodenbauteils 26 befindlich ist, auf (2). Der Verdeckschutz 24 ist eine leichte, stabile Stegplatte.
  • Wie in 2 zu sehen ist, weist das Bodenbauteil 26 an seinen den seitlichen Karosseriewänden zugewandten Seiten jeweils einen Mitnehmer 30 auf. Der Mitnehmer 30 weist eine Aufnahme 32 auf, die gegenüber dem Mitnehmer 30 um einen Winkel versetzt angeordnet und an das Bodenbauteil 26 geklebt ist.
  • An den seitlichen Karosseriewänden sind spiegelsymmetrisch derart Führungen 34 angeordnet, dass sich die Führungen 34 von einem oberen Bereich des Gepäckraums 22 entgegen der Fahrzeuglängsrichtung zu einem hinteren, unteren Bereich des Gepäckraums 22 erstrecken. Die Führungen 34 weisen in einem Querschnitt ein im Wesentlichen U-förmiges Profil auf (3). Die Mitnehmer 30 sind in die Führungen 34 gleitend bewegbar eingegriffen. An dem vorderen, oberen Ende der Führungen 34 ist jeweils seitlich an der Fahrzeugkarosserie ein Motor 36, beispielsweise ein Elektromotor, angeordnet. Der Motor 36 weist eine Seilspule 38 auf, die von dem Motor 36 zur Drehung antreibbar ist. Ein Seil 40 der Seilspule 38 ist mit dem Mitnehmer 30 verbunden.
  • Der Verdeckschutz kann beispielsweise auch als leichte, stabile Sandwitchplatte oder als Teppich mit einem stabilen Rücken ausgebildet sein. Die Aufnahme der Mitnehmer kann an die Bodenplatte geschweißt, geschraubt oder auf beliebige Weise befestigt werden. Sofern es räumlich möglich ist, kann ein Motor entfallen und die Seilspule kann stattdessen über eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Welle von dem anderen Motor angetrieben werden.
  • Die Funktion der beschriebenen Anordnung ist wie folgt:
    Ist das Verdeck 12 in seiner Schließstellung, wie sie in 1 zu sehen ist, kann bei Bedarf an einem zusätzlichen Gepäckraumvolumen der Verdeckschutz 24 in eine Gepäckaufnahmestellung abgesenkt werden. Dazu wickelt der Motor 36 die Seilspule 38 ab und der Verdeckschutz 24 senkt sich in den Führungen 34 durch sein Eigengewicht ab, bis der Verdeckschutz 24 einen Teil eines Gepäckraumbodens 42 in einem hinteren, unteren Bereich des Gepäckraums 22 in der Nähe des Fahrzeugendes bildet und als solcher nutzbar ist. Die Wandung 28 liegt dabei an einer Verkleidung der heckseitigen Karosserie an und nimmt dadurch eine platzsparende Position ein.
  • Soll das Verdeck 12 in dem Verdeckablageraum 18 abgelegt werden, muss zunächst der Verdeckschutz 24 in seine vordere, obere Verdeckaufnahmestellung gebracht werden. Dazu wickelt der Motor 36 die Seilspule 38 auf. Dadurch werden die Mitnehmer 30 an dem Seil 40 in den Führungen 34 und der Verdeckschutz 24 nach vorne und oben bewegt, bis er den Verdeckablageraum 18 von dem Gepäckraum 22 abtrennt. Dann kann das das Verdeck 12 in dem Verdeckablageraum 18 abgelegt werden und ist vor Beschädigungen durch im Gepäckraum 22 befindliche Gegenstände, wie beispielsweise Koffer, geschützt.
  • 4 zeigt eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeugs 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Es werden nur die Unterschiede zu der ersten Ausführungsform erläutert.
  • Das Cabriolet-Fahrzeug 10 weist abgewinkelte Rahmen 46 auf. Die Rahmen 46 sind jeweils derart an den seitlichen Karosseriewänden angeordnet, dass sie mit den Führungen 44 ein Dreieck bilden. Eine der Führung 44 gegenüberliegende Ecke 46b des Rahmens 46 ist jeweils dem Fahrzeugende zugewandt. Die Führung 44 ist bei dieser Ausführungsform ein abgekantetes Blech, so dass die Führung 44 in einem Querschnitt ein im Wesentlichen L-förmiges Profil aufweist, wie in 8 zu sehen ist.
  • Wie am besten in 5 zu sehen ist, ist in einem Bereich der Ecke 46b eine Gasfeder 48 um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse drehbar angeordnet. Die Gasfeder 48 weist eine aus- bzw. einfahrbare Stange 50 und einen Handgriff 52 auf. Die Gasfeder 48 ist über den Handgriff 52, der um einen Punkt A drehbar ist, derart manuell betätigbar, dass die Stange 50 aus- bzw. einfährt. Der Handgriff 52 ist geeignet, dass die Gasfeder 48 mit geringem Druck betätigt wird (9). Die Stange 50 ist drehbar mit der Aufnahme 32 verbunden.
  • Die Aufnahme 32 weist bei dieser Ausführungsform einen Ansatz 54 auf (8). Der Verdeckschutz 24 ist so angeordnet, dass der Ansatz 54 auf dem sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Bereich des L-förmigen Profils der Führung 44 über die Stange 50 gleitend bewegbar ist. Dadurch entfällt der Motor 36 mit der Seilspule 38.
  • Die Führungen können hier beispielsweise zur Gewichtsreduzierung auch aus anderem Material, wie beispielsweise Kunststoff, sein und beispielsweise auch einen gekrümmten bzw. kreisbogenförmigen Verlauf aufweisen. Die Gasfeder kann alternativ elektrisch betätigt werden. Die Gasfeder kann alternativ an der seitlichen Karosserie angebracht sein, so dass der Rahmen entfallen kann.
  • Die Funktion der beschriebenen Anordnung ist wie folgt:
    Ist das Verdeck 12 in seiner Schließstellung, wird zum Bewegen des Abdeckschutzes 24 der Handgriff 52 betätigt. Bei entsprechender drehender Betätigung des Handgriffs 52 bewegt die Stange 50 den Mitnehmer 30 auf der Führung 44 gleitend nach hinten und unten, wodurch der Abdeckschutz 24 abgesenkt wird, bis der Verdeckschutz 24 einen Teil des Gepäckraumbodens 42 in der Nähe des Fahrzeugendes bildet.
  • Wird der Handgriff 52 in der entgegengesetzten Richtung betätigt, bewegt die Stange 50 den Mitnehmer 30 auf der Führung 44 gleitend nach vorne und oben, bis der Verdeckschutz 24 den Verdeckablageraum 18 von dem Gepäckraum 22 abtrennt.
  • 6 zeigt eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeugs 10 gemäß einer dritten Ausführungsform. Es werden nur die Unterschiede zu der ersten und zweiten Ausführungsform erläutert.
  • Das Cabriolet-Fahrzeug 10 weist Führungen 56 auf. Die Führungen 56 sind derart an den seitlichen Karosseriewänden angeordnet, dass sich die Führungen 56 von einem oberen Bereich des Gepäckraums 22 entgegen der Fahrzeuglängsrichtung zu einem hinteren, unteren Bereich des Gepäckraums 22 erstrecken. Eine Halteschiene 58 ist derart an den seitlichen Karosseriewänden angeordnet, dass ein Ende 58a der Halteschiene 58 an den Führungen 56 auf deren Hälfte unter einem im Wesentlichen rechten Winkel anliegt und das andere Ende 58b dem Fahrzeugende zugewandt ist. An dem Ende 58b ist eine Gasfeder 48 um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse drehbar angeordnet und entspricht der Gasfeder der zweiten Ausführungsform (7). Dadurch ist die Funktionsweise des Abdeckschutzes 24 beim Absenken bzw. Anheben im Wesentlichen die gleiche wie bei der zweiten Ausführungsform.
  • Die Führungen können hier beispielsweise zur Gewichtsreduzierung auch aus anderem Material, wie beispielsweise Kunststoff, sein und beispielsweise auch einen gekrümmten bzw. kreisbogenförmigen Verlauf aufweisen. Die Gasfeder kann alternativ elektrisch betätigt werden. Die Gasfeder kann alternativ an der seitlichen Karosserie angebracht sein, so dass der Rahmen entfallen kann.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsformen kann die Wandung des Verdeckschutzes gelenkig mit dem Bodenbauteil verbunden sein, so dass die Wandung nach vorne auf das Bodenbauteil geschwenkt werden kann, das Bodenbauteil nach hinten auf die Wandung geschwenkt werden kann oder die Wandung und das Bodenbauteil zusammenklappbar sind. Außerdem können Missbrauchschalter integriert werden, um zu verhindern, dass der Verdeckschutz versehentlich betätigt wird. Des weiteren kann, damit beim Absenken des Verdeckschutzes keine Kollision mit in dem Gepäckraum befindlichen Gegenständen erfolgt, eine Sensoreinrichtung vorgesehen sein, die beispielsweise ein oder mehrere Ultraschallsensoren umfasst und den von dem Verdeckschutz bei der Bewegung aus der Gepäckaufnahmestellung in die Verdeckaufnahmestellung überstrichenen Raum abtastet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6951363 B2 [0003]
    • - DE 20209924 U1 [0004]
    • - DE 20310298 U1 [0005]
    • - DE 102006052089 [0006]
    • - DE 102005040814 A1 [0007]

Claims (15)

  1. Verdeckschutz (24) für ein Cabriolet-Fahrzeug (10), wobei der Verdeckschutz (24) geeignet ist, einen Verdeckablageraum (18) für ein darin ablegbares Verdeck (12) von einem vorderen, oberen Bereich eines im Heck des Fahrzeugs angeordneten Gepäckraums (22) abzutrennen, und zwischen einer Verdeckaufnahmestellung, in der das geöffnete Verdeck in dem Verdeckablageraum (18) ablegbar ist, und einer Gepäckaufnahmestellung, in der das Gepäckraumvolumen durch Absenken des Verdeckschutzes (24) in die Gepäckaufnahmestellung maximal ist, bewegt zu werden, wobei der Verdeckschutz (24) bei geschlossenem Verdeck mittels einer Verstellvorrichtung derart in seine Gepäckaufnahmestellung bewegbar ist, dass der Verdeckschutz (24) in einen hinteren, unteren Bereich des Gepäckraums (22) in die Nähe eines Gepäckraumbodens (42) bringbar ist.
  2. Verdeckschutz (24) nach Anspruch 1, der ein Bodenbauteil (26) und eine Wandung (28) aufweist.
  3. Verdeckschutz (24) nach Anspruch 2, bei dem das Bodenbauteil (26) und die Wandung (28) derart gelenkig miteinander verbunden sind, dass sie zusammenklappbar sind.
  4. Verdeckschutz (24) nach Anspruch 2 oder 3, mit einem Mitnehmer (30), der in einer an der seitlichen Fahrzeugstruktur angbringbaren Führung (34, 44, 56) bewegbar ist.
  5. Verdeckschutz (24) nach Anspruch 4, bei dem der Mitnehmer (30) an dem Bodenbauteil (26) befindlich ist.
  6. Verdeckschutz (24) nach Anspruch 5, bei dem die Führung (34, 44, 56) derart an der seitlichen Fahrzeugstruktur anbringbar ist, dass sie sich von einem oberen Bereich des Gepäckraums (22) entgegen der Fahrzeuglängsrichtung zu einem hinteren, unteren Bereich des Gepäckraums (22) erstreckt.
  7. Verdeckschutz (24) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei dem die Führung (34) in einem Querschnitt ein im Wesentlichen U-förmiges Profil aufweist, in dem der Mitnehmer (30) gleitend bewegbar ist.
  8. Verdeckschutz (24) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei dem die Führung (44, 56) in einem Querschnitt ein im Wesentlichen L-förmiges Profil aufweist.
  9. Verdeckschutz (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der eine Betätigungsvorrichtung aufweist.
  10. Verdeckschutz (24) nach Anspruch 9, bei dem die Betätigungsvorrichtung ein Motor (36) ist, durch den eine Seilspule (38) zur Drehung antreibbar ist, und die Seilspule (38) ein Seil (40) aufweist, das mit dem Verdeckschutz (24) verbindbar ist.
  11. Verdeckschutz (24) nach Anspruch 10, bei dem der Motor (36) an einem vorderen, oberen Ende der Führung (34) angeordnet ist.
  12. Verdeckschutz (24) nach Anspruch 11, bei dem die Betätigungsvorrichtung eine Gasfeder (48) ist, die eine aus- bzw. einfahrbare Stange (50) und einen Handgriff (52) aufweist, die Stange (50) mit dem Verdeckschutz (24) verbindbar ist, und die Gasfeder (48) zum Aus- bzw. Einfahren der Stange (50) über den Handgriff (52) betätigbar ist.
  13. Verdeckschutz (24) nach Anspruch 12, bei dem ein Rahmen (46) so an den seitlichen Karosseriewänden anbringbar ist, dass er mit der Führung (44) ein Dreieck bildet und die Gasfeder (48) an einer der Führung (44) gegenüberliegenden Ecke (46b) des Rahmens (46) anbringbar ist.
  14. Verdeckschutz (24) nach Anspruch 12, bei dem eine Halteschiene (58) derart an den seitlichen Karosseriewänden anbringbar ist, dass ein Ende (58a) der Halteschiene (58) an der Führung (56) auf deren Hälfte unter einem im Wesentlichen rechten Winkel anliegt und die Gasfeder (48) an dem anderen Ende (58b) der Halteschiene (58) anbringbar ist.
  15. Cabriolet-Fahrzeug (10) mit einem Verdeckschutz (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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