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Die Erfindung betrifft eine Windabweiseranordnung für die Verwendung bei einer Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Eine derartige Windabweiseranordnung nach dem Stand der Technik kann eine Erscheinung des Verklemmens des windabweisenden Materials zwischen dem Öffnungsrand und dem Verschlussmittel während der Schließbewegung des Verschlussmittels haben. Üblicherweise ist das Verschlussmittel an der unteren Fläche des Verschlussmittels mit Gleitkissen oder dergleichen versehen, und beim Schließen des Verschlussmittels gleitet das Verschlussmittel in Längsrichtung nach vorn und greift in die Windabweiserarme ein, wodurch die Windabweiserarme und damit die komplette Windabweiseranordnung von der wirksamen Position in Richtung zu der unwirksamen Position gedrückt werden. Während dieser Bewegung verringert sich allmählich die Spannung in dem windabweisenden Material von einer wirksamen Position, wo die Spannung hoch ist und das Material straff ist, und wird schließlich vollständig zurückgezogen. In solchen Situationen kann in Fahrzuständen das flexible windabweisende Material locker hängen und kann der Windkraft ausgesetzt sein, wodurch das Netz durch den Wind zwischen den Rändern der Dichtung, die an dem Öffnungsrand angebracht ist, und dem Verschlussmittel gedrückt werden kann, wenn das Verschlussmittel in seiner Schließbewegung ist.
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Ebenso können das windabweisende Material an seinen Seitenrändern unter dynamischen Antriebsbedingungen des Fahrzeuges und die Windabweiseranordnung in ihrer wirksamen Position der Windkraft ausgesetzt sein, was dynamische Vibrationen der Ränder des Netzes verursacht, was wiederum Geräuschbelästigungen bewirkt.
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Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Windabweiseranordnung zu schaffen.
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Zu diesem Zweck ist die Windabweiseranordnung gekennzeichnet durch ein verstärkendes Streifenelement, das in dem Saum vorgesehen ist, wobei sich das verstärkende Streifenelement zumindest in einer wirksamen Position der Windabweiseranordnung im Wesentlichen von einem unteren Rand des oberen länglichen Elements zu einem Niveau korrespondierend mit dem der Dichtung in der Dachöffnung des feststehenden Daches erstreckt.
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Infolge dieses verstärkenden Streifenelements sind das windabweisende Material und damit die seitlichen Seitenränder des windabweisenden Materials steifer gemacht, so dass die seitlichen Seitenränder des windabweisenden Materials nicht zwischen dem Verschlussmittel und der an dem Öffnungsrand angebrachten Dichtung verklemmt werden können, wenn das Verschlussmittel die Dachöffnung schließt, und ferner die Geräuschbelästigungen reduziert werden. Das Streifenelement erstreckt sich von dem unteren Rand des länglichen Elements oder dem unteren Rand der Windabweiserarme zu dem Niveau korrespondierend damit, wo die Dichtung an dem Öffnungsrand montiert ist. So verstärkt das verstärkende Streifenelement lediglich einen oberen Teil der Länge der seitlichen Seitenränder des windabweisenden Materials. Das heißt, dass in der wirksamen Position der Windabweiseranordnung der Seitenrand des windabweisenden Materials, welcher der direkten Windlast ausgesetzt ist, die über dem Niveau des feststehenden Daches bläst, verstärkt und daher abgestützt ist, wobei der untere Teil des Seitenrandes des windabweisenden Materials nicht verstärkt und daher nicht abgestützt ist.
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Wenn das Verschlussmittel die Dachöffnung schließt und mittels eines Gleitkissens, das an der unteren Seite des Verschlussmittels angebracht ist, in die Windabweiserarme eingreift, wird die Windabweiseranordnung nach unten gedrückt, wodurch sie sich um ihrer bewegbare Verbindung der Windabweiserarme mit dem feststehenden Teil bewegt. Infolge des Absenkens der Windabweiserarme und damit des länglichen Elements lockert das windabweisende Material seine Spannung. Jedoch ist das windabweisende Material entlang seiner Seitenränder an den oberen Teilen verstärkt, und infolge dieser Verstärkung wird dieser obere Teil im Wesentlichen in seiner ursprünglichen Ausrichtung, welche er in dem erstreckten Zustand der Windabweiseranordnung hat, abgestützt und gehalten. Der untere Teil der Seitenränder ist flexibel und geeignet, gefaltet zu werden. Das verstärkende Streifenelement wird im Wesentlichen in seiner ursprünglichen Richtung, welche es hat, wenn die Windabweiseranordnung in ihrer Erstreckungsposition war, gehalten, bis das untere Ende des Streifenelements das feststehende Teil berührt. Wenn die Windabweiseranordnung weiter in Richtung zu der unwirksamen Position bewegt wird, wird das verstärkende Streifenelement gefaltet. Infolge des verstärkenden Streifenelements wird der Seitenrand des flexiblen windabweisenden Materials steift gehalten, wenn die Spannung in dem flexiblen windabweisenden Material im Wesentlichen reduziert wird, und infolgedessen können die Seitenränder des windabweisenden Materials zwischen dem Verschlussmittel und der an dem Öffnungsrand angebrachten Dichtung nicht verklemmt werden.
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Ein anderer Vorteil der versteifenden Wirkung des verstärkenden Streifenelements ist, dass die Seitenränder des windabweisenden Materials stabiler sind und daher weniger anfällig für Vibrationen sind, die durch die dynamischen Windkräfte verursacht werden, welche Geräuschbelästigungen bewirken können.
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Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung steht der Saum mit dem verstärkenden Streifenelement mit der Dichtung an dem Öffnungsrand der Dachöffnung in Eingriff, wenn die Windabweiseranordnung wenigstens in ihrer wirksamen Position ist. So steht in einer wirksamen Position der Windabweiseranordnung das verstärkende Streifenelement mit der Dichtung in Eingriff, welche dem verstärkenden Streifenelement eine zusätzliche Stütze gibt und welche die stabilisierende Funktion des verstärkenden Streifenelements noch weiter verbessern kann.
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Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung erstreckt sich, wenn die Windabweiseranordnung wenigstens in ihrer wirksamen Position ist, der Saum von jedem seitlichen oberen Ende des flexiblen windabweisenden Materials zu den jeweiligen seitlichen unteren Enden des flexiblen windabweisenden Materials, wobei das obere Ende des freigelegten Saumes relativ zu dem unteren freigelegten Ende des Saumes, das in Längsrichtung gesehen vorn liegt, hinten liegt. Mit anderen Worten erstreckt sich der Seitenrand des flexiblen windabweisenden Materials in einer Seitenansicht gesehen von einem oberen Ende, das in einer Längsrichtung hinter einem unteren Ende liegt, welches weiter zu der Vorderseite liegt. Das heißt, dass die Bodenverbindung des windabweisenden Materials in einem vorderen Bereich des feststehenden Teils liegt. Dieser Bereich weist in Längsrichtung sich erstreckende, seitlich platzierte Führungen auf, in welcher Kanäle ausgebildet sind, durch welche Mechanismusteile gleiten, die das Verschlussmittel antreiben. So wird das windabweisende Material beim Falten in einem vorderen Bereich entfernt von den Mechnismusteilen, die in den Kanälen in der Führung gleiten, gefaltet. Dies ist vorteilhaft, da auf diese Weise vermieden wird, dass das windabweisende Material durch die Mechanismusteile des Verschlussmittels beschädigt wird.
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Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist das verstärkende Streifenelement in den Saum des windabweisenden Materials durch Nähen des verstärkenden Streifenelements der Länge nach in den Saum genäht, wobei der seitliche Seitenrand des windabweisenden Materials nicht nur das Streifenelement an dem Saum fixiert, sondern der Saum steifer wird, was zu der Stabilität der Seitenränder des windabweisenden Materials beiträgt.
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Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist das verstärkende Streifenelement aus EPDM oder aus einem anderen Material derselben Klasse von Materialien hergestellt. EPDM-Material hat solche Eigenschaften, dass es die passende Steifigkeit und die Fähigkeit hat, in einem kleinen Bereich gefaltet zu werden, und geeignet ist, an das windabweisende Material genäht zu werden.
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Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist die Windabweiseranordnung ferner Vorspannvorrichtungen auf, die mit dem Windabweiserarm verbunden sind, um die Windabweiseranordnung in einer Aufwärtsrichtung in die wirksame Position vorzuspannen.
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Nachfolgend wird die Erfindung weiter erläutert, während auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
- 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdaches mit einer Offendachkonstruktion, welche die Windabweiseranordnung gemäß der Erfindung aufweist.
- 2 ist eine schematische Explosionsansicht der Windabweiseranordnung.
- 3 ist eine Seitenansicht, welche die Windabweiseranordnung teilweise zeigt.
- 4 ist eine Schnittansicht entsprechend der Linie IV-IV in 3.
- 5A bis 5C sind Seitenansichten, welche die Windabweiseranordnung in unterschiedlichen Positionen teilweise zeigen.
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Mit Bezug auf 1 ist ein Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung 2 gezeigt, welche durch ein Verschlussmittel 7 geöffnet und geschlossen werden kann. Dieses Verschlussmittel 7 ist ein Teil der Offendachkonstruktion des Fahrzeuges. Das Verschlussmittel 7 ist ein starres, wenigstens teilweise transparentes Paneel, das aus Glas, Kunststoff oder dergleichen hergestellt ist. Die Offendachkonstruktion weist ferner eine Windabweiseranordnung 1 und ein feststehendes Teil 6 auf, mittels welchem die Offendachkonstruktion an der Karosserie des Fahrzeuges montiert ist. Die Windabweiseranordnung 1, welche nahe dem vorderen Rand der Dachöffnung 2 platziert ist, ist geeignet, in einer unwirksamen Position unter der Fläche des feststehenden Daches 3 des Fahrzeuges und unter dem Verschlussmittel 7 gelagert zu werden, und ist geeignet, in einer wirksamen Position erstreckt zu werden, wodurch ein Teil der Windabweiseranordnung 1 über der Fläche des feststehenden Daches 3 ist, und wodurch das Verschlussmittel 7 in einer Öffnungsposition ist. Zur Beeinflussung des Luftströmungsmusters über der Dachöffnung 2, wenn das Verschlussmittel 7 in seiner Öffnungsposition ist, wird die Windabweiseranordnung 1 teilweise über der Fläche des feststehenden Daches 3 in eine wirksame Position erstreckt. Die Windabweiseranordnung 1 weist ein flexibles windabweisendes Material 10 auf, das mit einem oberen Ende 12 an dem oberen länglichen Element 8 und mit einem unteren Ende 11 an dem feststehenden Teil 6 angebracht ist und sich im Wesentlichen entlang dem vorderen Bereich der Dachöffnung 2 erstreckt. Das flexible windabweisende Material 10 ist luftdurchlässig. Wenn die Windabweiseranordnung 1 in ihrer wirksamen Position erstreckt ist, wird die Luft, die durch das flexible windabweisende Material 10 hindurchströmt, an der Windschattenseite des windabweisenden Materials 10 infolge der engen Öffnungen in diesem Material verwirbelt. Diese turbulente Luftströmung vermeidet oder reduziert wenigstens die Erscheinung des Flatterns, wenn das Verschlussmittel 7 in seiner Öffnungsposition ist.
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Weiter mit Bezug auf 2 weist die Windabweiseranordnung 1 ferner ein längliches Element 8 auf, das sich in Querrichtung erstreckt und an jedem Seitenende mit Windabweiserarmen 9, 9' verbunden ist. Der Windabweiserarm 9, 9' ist mit dem feststehenden Teil 6 drehbar verbunden. Eine Vorspannvorrichtung 17, 17', welche die Windabweiserarme 9, 9' in Bezug auf das feststehende Teil 6 in einer Aufwärtsrichtung vorspannt, ist an jedem der Windabweiserarme 9, 9' vorgesehen und damit verbunden. Die Dachöffnung 2 ist mit einem Öffnungsrand 4 versehen, und eine Dichtung 5 ist an diesem Öffnungsrand 4 wenigstens teilweise entlang dem Rand der Dachöffnung 2 angebracht, wie in 3 ersichtlich ist.
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Weiter mit Bezug auf 3, wo die Windabweiseranordnung 1 in einer wirksamen Position gezeigt ist, ist der Seitenrand des windabweisenden Materials 10 mit einem Saum 13 ausgestattet. Der Saum 13 wird durch ein- oder zweimaliges Falten der Seitenenden des flexiblen windabweisenden Materials 10 erzeugt, was eine Tasche bildet, welche Tasche dann an dem Rest des Netzes, der die Tasche offen lässt, vernäht wird, was dann den Saum 13 bildet. Ein verstärkendes Streifenelement 14 ist in dem Saum mit seinem oberen Ende in einer Position nahe dem oberen Ende 12 des windabweisenden Materials 10 positioniert. Das verstärkende Streifenelement 14 ist mittels einer Naht entlang der Länge des Streifenelements 14 vorzugsweise in der Mitte des Streifenelements 14 in dem Saum 13 fixiert. Wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist, erstreckt sich das Streifenelement 14 in dem Saum 13 von einem unteren Rand 15 des oberen länglichen Elements 8 zu einem Niveau korrespondierend mit der Dichtung 5, die an dem Öffnungsrand 4 angebracht ist. Der Saum 13 des windabweisenden Materials 10 und damit das verstärkende Streifenelement 14 stehen mit der Dichtung 5 in Eingriff. Das heißt, dass der Saum 13 und das Streifenelement 14 sind mit dem oberen Ende 12 des windabweisenden Materials 10 an dem oberen länglichen Element 8 oder den Windabweiserarmen 9, 9' abgestützt und mit dem unteren Ende des Streifenelements 14 an der Dichtung 5 abgestützt. Dies bewirkt eine Verbesserung der Stabilität der Seitenränder des flexiblen windabweisenden Materials 10, was die durch die Luftströmung verursachte Geräuschbelästigung reduzieren kann.
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Mit Bezug auf 3 ist der Seitenrand der Windabweiseranordnung 1 gezeigt, und damit der Saum 13 und das verstärkende Streifenelement 14. Wie aus 3 ersichtlich ist, erstreckt sich der Saum 13 von dem unteren Rand 15 des länglichen Elements 8 oder des Windabweiserarmes 9, 9' nach unten zu dem feststehenden Teil 6, um sich dadurch von einer oberen Rückwärtsposition zu einer unteren Vorwärtsposition in Längsrichtung gesehen zu erstrecken. Das verstärkende Streifenelement 14 erstreckt sich zu einem dementsprechenden Niveau, wo die Dichtung 5 an dem Öffnungsrand 4 angebracht ist, wie in einer detaillierten Ansicht in 4 ersichtlich ist.
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Mit Bezug auf die 5A-5C ist die Windabweiseranordnung 1 in einer Seitenansicht gezeigt, die verschiedene Positionen darstellt, wie die obere wirksame Position (5A) und die unwirksame Position (5C), welche die unterste Position ist, und eine Zwischenposition (5B), in welcher Position das verstärkende Streifenelement 14, das in dem Saum 13 eingesetzt ist, das feststehende Teil 6 berührt. Die Windabweiseranordnung 1 wird durch das Verschlussmittel 7 und insbesondere durch ein Gleitkissen, das an der unteren Seite des Verschlussmittels 7 angebracht ist, gegen die Vorspannkräfte der Vorspannvorrichtungen 17, 17' von einer Erstreckungsposition in Abwärtsrichtung gedrückt. Wenn die Windabweiseranordnung 1 von der wirksamen Position in die Zwischenposition bewegt wird, bewegt sich das obere längliche Element 8 abwärts, und als solches verliert das windabweisende Material 10 seine Spannung. Der untere Teil des Seitenrandes des windabweisenden Materials 10, in welchem Teil der Saum 13 durch das Streifenelement 14 nicht verstärkt ist, wird zuerst an dem Boden hinter der Verbindung des windabweisenden Materials 10 mit dem feststehenden Teil 6 gefaltet. Dieser Bereich ist von den Führungen 19, 19', welche Teile Kanäle 20 halten, entfernt, in welche Mechanismusteile, die das Verschlussmittel 7 bewegen, gleitend eingreifen. Als solches ist das gefaltete windabweisende Material 10 von dem Bereich entfernt, wo es durch Mechanismusteile, die in die Führungen 19, 19' gleitend eingreifen, beschädigt werden kann. Der obere Teil des Seitenrandes des windabweisenden Materials 10, wo der Saum 13 das verstärkende Streifenelement 14 hält, wird nicht gefaltet und erstreckt sich in Abwärtsrichtung derart, dass er sich zwischen der oberen und der Zwischenposition der Windabweiseranordnung 1 nicht faltet. Wenn sich die Windabweiseranordnung 1 von der Zwischenposition (in 5B gezeigt) weiter abwärts in die unwirksame Position (in 5C) bewegt, falten sich allmählich der obere Teil des Seitenrandes des windabweisenden Materials 10, der Saum 13 und das verstärkende Streifenelement 14, da das untere Ende des relativ steifen verstärkenden Streifenelements 14 durch das feststehende Teil 6 vor einer weiteren Bewegung in einer Abwärtsrichtung gestoppt wird, so dass sich das verstärkende Streifenelement 14 mit dem Saum 13 in dem Bereich vor den Führungen 19, 19' ebenfalls allmählich faltet und daher durch die beweglichen Mechanismusteile in der Führung 19, 19' nicht beschädigt wird.
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Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, welche innerhalb des Bereichs der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, weit variiert werden können.
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Z.B. ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung eine Windabweiseranordnung zur Verwendung bei einer Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug mit einer Dachöffnung in seinem feststehenden Dach vorgesehen, wobei die Dachöffnung einen Öffnungsrand und eine Dichtung aufweist, die an dem Öffnungsrand vorgesehen ist, der sich in der Dachöffnung erstreckt, wobei die Offendachkonstruktion ferner ein feststehendes Teil, wenigstens ein Verschlussmittel mit einem Mechanismus, der an dem feststehenden Teil abgestützt ist und angepasst ist, die Dachöffnung in dem feststehenden Dach zu schließen und diese wahlweise zu öffnen, und die Windabweiseranordnung aufweist, die nahe an der Vorderseite der Dachöffnung positioniert ist, wobei die Windabweiseranordnung zwischen einer unwirksamen Position unter dem feststehenden Dach und einer wirksamen Position vorstehend über dem feststehenden Dach bewegbar ist, wobei die Windabweiseranordnung ein oberes längliches Element, welches über Windabweiserarme mit dem feststehenden Teil bewegbar verbunden ist, und ein flexibles windabweisendes Material aufweist, das sich wenigstens entlang der Vorderseite der Dachöffnung erstreckt und mit einem unteren Ende an dem feststehenden Teil und mit einem oberen Ende an dem oberen länglichen Element angebracht ist, um das windabweisende Material wenigstens in der wirksamen Position straff zu halten, wobei das flexible windabweisende Material an seitlichen Seitenrändern mit einem Saum versehen ist, wobei ein verstärkendes Streifenelement in dem Saum vorgesehen ist, und wobei sich das verstärkende Streifenelement zumindest in einer wirksamen Position der Windabweiseranordnung im Wesentlichen von einem unteren Rand des oberen länglichen Elements zu einem Niveau korrespondierend mit dem der Dichtung in der Dachöffnung des feststehenden Daches erstreckt.