DE10050214B4 - Waschflüssigkeitsbehälter für eine Scheibenreinigungsanlage in einem Fahrzeug - Google Patents

Waschflüssigkeitsbehälter für eine Scheibenreinigungsanlage in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Waschflüssigkeitsbehälter für eine Scheibenreinigungsanlage in einem Fahrzeug, mit einem im Wesentlichen vertikal angeordneten Einfüllstutzen (1), einer Einfüllöffnung (4) und einem Verschlussdeckel (5) für diese, wobei die Einfüllöffnung (4) und der Verschlussdeckel (5) an einem Einsatz (3) angeordnet sind, der an dem Einfüllstutzen (1) höhenverstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (5) in der Schließstellung mit dem höhenverstellbaren Einsatz (3) verrastet und zugleich als Bedienungshandhabe für eine Höhenverstellung des Einsatzes (3) ausgebildet ist, wobei der Einsatz (3) an seinem Umfang wenigstens einen koaxial angeordneten Rastvorsprung (6) aufweist, der mit koaxial an der Innenfläche des Einfüllstutzens (1) ausgebildeten Rastnuten (7) in Eingriff bringbar ist und am unteren Ende eine ringförmige Verdickung (9) aufweist, welche dem Innendurchmesser des Einfüllstutzens (1) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Waschflüssigkeitsbehälter für eine Scheibenreinigungsanlage in einem Fahrzeug, mit einem im Wesentlichen vertikal angeordneten Einfüllstutzen, einer Einfüllöffnung und einem Verschlussdeckel für diese, wobei die Einfüllöffnung und der Verschlussdeckel an einem Einsatz angeordnet sind, der an dem Einfüllstutzen höhenverstellbar angeordnet ist.
  • Scheibenreinigungsanlagen mit einem Waschflüssigkeitsbehälter zum Reinigen von Fahrzeugscheiben oder auch Streuscheiben von Scheinwerfern weisen üblicherweise einen im Motorraum des Fahrzeugs angeordneten Waschflüssigkeitsbehälter mit einem ebenfalls in diesem angeordneten Einfüllstutzen auf. Dieser ist in der Regel vertikal angeordnet und mit einem Verschlußdeckel versehen und kann direkt am Waschflüssigkeitsbehälter angeordnet oder über ein Einfüllrohr mit diesem verbunden sein. Die Einfüllöffnung des im Motorraum fest angeordneten Einfüllstutzens hat von der geschlossenen Fronthaube des Fahrzeugs einen fahrzeugspezifischen Abstand und ist bei geöffneter Fronthaube nach Öffnung des Verschlußdeckels zugänglich.
  • Fronthauben werden in zunehmendem Maße fußgängerfreundlich mit dem Ziel konstruiert, in vorbestimmten Bereichen besonders wirksam Aufprallenergie aufnehmen und abbauen zu können, um die Schwere von insbesondere Kopfverletzungen bei Unfällen mit Fußgängern zu reduzieren, deren Kopf im Falle einer Kollision auf die Fronthaube aufschlägt. Das Energieaufnahme- und abbauvermögen der Fronthaube wird neben anderen Faktoren auch durch deren Deformationsweg bestimmt. Um eine Deformation und die damit verbundene Eindrückung und Bewegung des betroffenen Bereiches der Fronthaube in das Innere des durch diese abgedeckten Raumes, insbesondere Motorraumes, durch dort angeordnete Aggregate und Komponenten nicht zu behindern, steht die Forderung nach einem zwischen diesen und der Fronthaube einzuhaltenden Mindestabstand. Das bedeutet, daß auch der Einfüllstutzen mit seinem Verschlußdeckel einen bestimmten Abstand vom Innenblech der Fronthaube haben muß und daß der Einfüllstutzen, gegebenenfalls auch der Waschflüssigkeitsbehälter, bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen verschieden ausgeführt sein muß, um dieser Forderung zu genügen. Bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen, insbesondere eines Herstellers, können oftmals gleiche Waschflüssigkeitsbehälter für gleiche Anordnungsräume, jedoch mit einer anderen Zuführung und unterschiedlich hohen Einfüllstutzen verwendet werden. Diese Typenvielfalt ist unerwünscht.
  • Aus der DE 1 856 867 U ist ein gattungsgemäßer Waschflüssigkeitsbehälter bekannt. Dieser ist mit einem vertikal herausziehbaren Einfüllrohr versehen, in welches beidseitig trichterförmige Endabschnitte klemmend eingefügt sind, die zu einer Querschnittserweiterung in den Endbereichen des Einfüllrohres führen. In dem obenliegenden trichterförmigen Endabschnitt ist ein stopfenartiger Verschluss eingelassen. Zum Herausziehen des Einfüllrohres und der damit verbundenen bequemeren Nachfüllmöglichkeit, wird das Einfüllrohr mittels des trichterförmigen Endabschnitts herausgezogen und mit seinem unteren erweitereten Endabschnitt in einer oberen Position in einer Öffnung des Waschflüssigkeitsbehälters festgeklemmt. Gleichermaßen kann das Einfüllrohr mittels seines oberen erweitereten Endabschnitts in eine untere Klemmposition gebracht werden. Eine gesonderte axiale Führung des Einfüllrohrs ist nicht vorgesehen.
  • In der DE 199 07 389 A1 ist ein Waschflüssigkeitsbehälter beschrieben, der zur Erleichterung der Bedienung, insbesondere beim Befüllen, derart ausgestaltet ist, dass eine manuelle Berührung mit dem Waschflüssigkeitsbehälter nicht mehr erforderlich ist. Konkret wird dort vorgeschlagen, den Verschlussdeckel des Waschflüssigkeitsbehälters mit einem beweglichen Karosserieabschnitt (z. B. Motorhaube) des Kraftfahrzeugs zu verbinden, so dass beim Anheben der Motorhaube der Waschflüssigkeitsbehälter gleichzeitig mit geöffnet wird.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Waschflüssigkeitsbehälter für eine Scheibenreinigungsanlage in einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß dessen Einfüllöffnung auf einfache Weise in der Höhe verstellt werden kann, wobei die Möglichkeit einer Verkantung des höhenverstellbaren Einsatzes verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Waschflüssigkeitsbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
  • Es ist vorgesehen, daß bei einem Waschflüssigkeitsbehälter für eine Scheibenreinigungsanlage in einem Fahrzeug, der einen weitgehend vertikal angeordneten Einfüllstutzen, eine Einfüllöffnung und einen Verschlußdeckel für diese aufweist, die Einfüllöffnung und der Verschlußdeckel an einem Einsatz angeordnet sind, der an dem Einfüllstutzen teleskopartig höhenverstellbar angeordnet ist. Damit ist ein Waschflüssigkeitsbehälter gegeben, der auf einfache Weise unterschiedlichen Einbaubedingungen gerecht werden und bestehende Forderungen hinsichtlich eines Fußgängerschutzes erfüllen kann. Die Höhe des zur Motorraumhaube ragenden Einfüllstutzens und der Abstand des an diesem angeordneten Verschlußdeckels zu dieser ist damit montageseitig einstellbar und kann zudem serviceseitig zum Zwecke des Nachfüllens von Waschflüssigkeit optimal eingestellt werden, indem der Einsatz am Einfüllstutzen ein Stück herausgezogen und nach der Befüllung wieder eingeschoben wird. Ein nicht eingeschobener Einsatz mit Unterschreitung eines vorgegebenen Mindestabstandes zwischen diesem und der Motorhaube wird bei einem Aufprallunfall mit einer Deformation derselben ohne Behinderung dieser Deformation durch die Motorhaube zurückgeschoben. Die Typenvielfalt von Waschflüssigkeitsbehältern wird ebenfalls reduziert.
  • Es ist ferner vorgesehen, dass der Einsatz an seinem Umfang mit einem koaxial angeordneten ringartigen Vorsprung versehen ist, der mit koaxial an der Innenseite der Wandung des Einfüllstutzens im Abstand ausgebildeten Rastnuten in Eingriff bringbar ist, so daß der Einsatz in verschiedenen Höhen arretierbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der obere Rand des Einsatzes mit einem Kragen versehen, unter dem der Verschlußdeckel mit einem Haltering befestigt ist. Der Kragen und der an diesem gehalterte Verschlußdeckel dienen zugleich als Anschlag für den Einsatz am Einfüllstutzen und verhindern, daß der Einsatz in diesen hineingeschoben werden kann. In seiner Schließstellung ist der Verschlußdeckel mit dem Kragen verrastet, um die Einfüllöffnung auch bei herausgezogenen Einsatz verschließen und geschlossen halten zu können. Dazu weist der Verschlußdeckel einen ringförmigen Ansatz mit einer innenseitig an diesem ausgebildeten Nut auf, der den Kragen übergreift und an diesem lösbar verrastet ist. Der Deckel ist zugleich Bedienungshandhabe für eine Höhenverstellung des Einsatzes am Einfüllstutzen. Zum Zwecke der Verhinderung des Hineingelangens von Verschmutzungen in den Waschmittelvorratsbehälter und eines damit verbundenen möglichen Verstopfens der Spritzdüsen ist der Einsatz an dessen der Einfüllöffnung abgewandten Ende mit einem Sieb versehen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
  • 1: einen Vertikalschnitt durch einen Einfüllstutzen eines Waschflüssigkeitsbehälters,
  • 2: diesen mit herausgezogenem Einsatz,
  • 3: eine Draufsicht auf den Einfüllstutzen mit Verschlußdeckel und
  • 4: den Schnitt nach 2 mit geöffnetem Verschlußdeckel.
  • In 1 ist der vertikal angeordnete Einfüllstutzen 1 kreisrunden Querschnitts aus Kunststoff (Polyethylen) eines über ein Zuführrohr 2 mit einem nicht dargestellten bekannten Waschflüsigkeitsbehälter einer Scheibenreinigungsanlage in einem Fahrzeug gezeigt. Im Einfüllstutzen 1 ist ein zylinderförmiger höhenverstellbarer Einsatz 3 mit einer Einfüllöffnung 4 und einem Verschlußdeckel 5 (Polypropylen) für diese angeordnet. Der Außendurchmesser des Einsatzes ist unwesentlich kleiner (0,5 mm) als der Innendurchmesser des Einfüllstutzens 1. Der Einsatz 3 ist vollständig in den Einfüllstutzen 1 eingeschoben und weist an seinem Umfang in dem der Einfüllöffnung abgewandten Bereich eine Ringwulst 6 als Rastelement auf, die mit einer von zwei an der Innenfläche des Einfüllstutzens 1 angeordneten Ringnut 7 als Gegenrastmittel in Eingriff steht. Am unteren Ende ist der Einsatz 3 mit einem Sieb 8 abgeschlossen und an seinem Umfang verdickt, wobei der Außendurchmesser der Ringverdickung 9 dem Innendurchmesser des Einfüllstutzens 1 entspricht, und am oberen Ende mit einem die Einfüllöffnung 4 umgebenden Kragen 10. Unterhalb des Kragens 10 ist der Verschlußdeckel 5 mit einem Halterungsring 11 angeordnet und in einer am Mantel des Einsatzes 3 ausgebildeten Ringnut 12 arretiert. Der Verschlußdeckel 5 ist über ein Filmscharnier 13 am Halterungsring 11 gehaltert, weist einen ringförmigen, den Kragen 10 übergreifenden Ansatz 14 auf, der mit einer innenseitig ausgebildeten Nut 15 zur Verrastung mit der Außenkante des Kragens 10 versehen ist, und ist mit einer Grifflasche 16 versehen.
  • 2 zeigt den Einfüllstutzen 1 mit dem in seiner oberen Position verasteten Einsatz 3. In dieser Position steht die Ringwulst 6 mit der zweiten Ringnut 7, die im Bereich des oberen Endes der Innenfläche des Einfüllstutzens 1 ausgebildet ist, im Eingriff. Die Verdickung 9 stützt dabei den Einsatz 3 in seiner axialen Ausrichtung, so daß dieser nicht verkantet.
  • In 3 ist der Verschlußdeckel 5 in der Draufsicht und gebrochen dargestellt. Zu sehen sind das Filmscharnier 13, die Grifflasche 16 und durch die Aufbrechung das am unteren Ende des Einsatzes 3 angeordnete Sieb 8. 4 zeigt den geöffneten Einsatz 3, wobei der Halterungsring 11 in seiner Arretierstellung am Einsatz 3 verblieben ist.
  • Der Einsatz 3 kann infolge eines geringen Durchmesserunterschiedes zwischen dem größeren Außendurchmesser der Ringwulst 6 und dem kleineren Innendurchmesser des Einfüllstutzens 1 und des eingesetzten Materials für diesen (Polyethylen) aus seiner in 1 dargestellten Position durch untergreifen des Halterungsringes 11 und des Filmscharniers 13 unter Überwindung eines Reibungswiderstandes in die in 2 dargestellte Position gezogen werden. In beiden Positionen ist der Verschlußdeckel 5 mit Hilfe der Grifflasche 16 zu öffnen (4). Ebenso kann der Einsatz 3 unter Überwindung des Reibungswiderstandes wieder in seine untere Position (1) gedrückt werden.
  • Die Höheneinstellung des Einsatzes 3 kann sowohl bei der Montage des Fahrzeugs vorgenommen werden, um insbesondere einen vorgegebenen Mindestabstand des Verschlußdeckels von der fahrzeugspezifisch angeordneten und gestalteten Motorhaube einzuhalten, als auch vom Nutzer bzw. Wartungspersonal des Fahrzeugs, um eine bessere Nachfüllposition der Einfüllöffnung zu erzielen. Die vorgestellte Ausführung weist nur zwei Positionen des Einsatzes 3 am Einfüllstutzen 1 aus. Durch die Anordnung weiterer Ringnuten 7 sind zusätzliche Stellungen des Einsatzes 3 ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einfüllstutzen
    2
    Zuführrohr
    3
    Einsatz
    4
    Einfüllöffnung
    5
    Verschlußdeckel
    6
    Ringwulst
    7
    Ringnut
    8
    Sieb
    9
    Ringverdickung
    10
    Kragen
    11
    Halterungsring
    12
    Ringnut
    13
    Filmscharnier
    14
    Ansatz
    15
    Nut
    16
    Grifflasche

Claims (3)

  1. Waschflüssigkeitsbehälter für eine Scheibenreinigungsanlage in einem Fahrzeug, mit einem im Wesentlichen vertikal angeordneten Einfüllstutzen (1), einer Einfüllöffnung (4) und einem Verschlussdeckel (5) für diese, wobei die Einfüllöffnung (4) und der Verschlussdeckel (5) an einem Einsatz (3) angeordnet sind, der an dem Einfüllstutzen (1) höhenverstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (5) in der Schließstellung mit dem höhenverstellbaren Einsatz (3) verrastet und zugleich als Bedienungshandhabe für eine Höhenverstellung des Einsatzes (3) ausgebildet ist, wobei der Einsatz (3) an seinem Umfang wenigstens einen koaxial angeordneten Rastvorsprung (6) aufweist, der mit koaxial an der Innenfläche des Einfüllstutzens (1) ausgebildeten Rastnuten (7) in Eingriff bringbar ist und am unteren Ende eine ringförmige Verdickung (9) aufweist, welche dem Innendurchmesser des Einfüllstutzens (1) entspricht.
  2. Waschflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (5) mit einem Halterungsring (11) an einem an der Einfüllöffnung (4) ausgebildeten Kragen (10) befestigt und in der Schließstellung mit diesem (10) verrastet ist, und dass der Halterungsring (11) untergreifbar ausgebildet ist.
  3. Waschflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlußdeckel (5) einfüllöffnungsseitig mit einem ringförmigen, den Kragen (10) übergreifenden Ansatz (14) versehen ist, an dem innenseitig eine umlaufende Nut (15) zur Verrastung mit dem Kragen (10) ausgebildet ist.
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