DE102004024950A1 - Flüssigkeitsbehälter zur Anordnung in einem Hohlraum eines Aufbaus eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter zur Anordnung in einem Hohlraum eines Aufbaus eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Es ist ein Wasserbehälter insbesondere für die Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei dem in die Einfüllöffnung ein axial verschiebbares Einfüllrohr eingesetzt ist, sodass sich je nach Position des Einfüllrohres unterschiedliche Mengen einfüllen lassen. Nachteiligerweise ist ein derartiger Wasserbehälter nur verwendbar, wenn der Brennraum es zulässt, dass die Einfüllöffnung auf der Oberseite des Wasserbehälters angeordnet werden kann. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter mit einer Einfüllmengenbegrenzung zu schaffen, bei dem die Einfüllöffnung im unteren Bereich des Behälters angeordnet ist. DOLLAR A Ein erfindungsgemäßer Flüssigkeitsbehälter (1) zur Anordnung in einem Hohlraum eines Aufbaus eines Kraftfahrzeugs weist wenigstens eine Befüllöffnung (3) und wenigstens eine Entnahmeöffnung (2) auf. Im oberen Bereich des Flüssigkeitsbehälters (1) ist zusätzlich wenigstens eine Entlüftungsöffnung (4) vorgesehen, in die umlaufend abdichtend ein Entlüftungsrohr (6) eingesetzt ist, das in den Flüssigkeitsbehälter (1) hineinragt, wobei sich die Befüllöffnung (3) unterhalb des Entlüftungsrohres (6) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter zur Anordnung in einem Hohlraum eines Aufbaus eines Kraftfahrzeugs.
  • Aus der DE 101 05 494 A1 ist ein Wasserbehälter insbesondere für die Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei dem in die Einfüllöffnung ein axial verschiebbares Einfüllrohr eingesetzt ist, sodass sich je nach Position des Einfüllrohres unterschiedliche Mengen einfüllen lassen. Nachteiligerweise ist ein derartiger Wasserbehälter nur verwendbar, wenn der Bauraum es zulässt, dass die Einfüllöffnung auf der Oberseite des Wasserbehälters angeordnet werden kann. Der gesamte Offenbarungsgehalt der DE 101 05 494 A1 wird hiermit explizit in diese Anmeldung mitaufgenommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter mit einer Einfüllmengenbegrenzung zu schaffen, bei dem die Einfüllöffnung im unteren Bereich des Behälters angeordnet ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Behälter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßer Flüssigkeitsbehälter zur Anordnung in einem Hohlraum eines Aufbaus eines Kraftfahrzeugs weist wenigstens eine Befüllöffnung und wenigs tens eine Entnahmeöffnung auf. Im oberen Bereich des Flüssigkeitsbehälters ist zusätzlich wenigstens eine Entlüftungsöffnung vorgesehen, in die umlaufend abdichtend ein Entlüftungsrohr eingesetzt ist, das in den Flüssigkeitsbehälter hineinragt, wobei sich die Befüllöffnung unterhalb des Entlüftungsrohres befindet. Eine derartige tiefe Anordnung der Befüllöffnung ist beispielsweise erforderlich, wenn der Flüssigkeitsbehälter im Motorraum seitlich unterhalb eines Kotflügels angeordnet ist, sodass die Oberseite des Flüssigkeitsbehälters nicht zugänglich ist. Normalerweise wird an der Befüllöffnung ein nach oben ragendes Befüllrohr angebracht sein, sodass eine in das Befüllrohr eingefüllte Flüssigkeit nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren in den Flüssigkeitsbehälter fließt und so dieser auf einfache Weise befüllt werden kann. Eine Befüllung des Flüssigkeitsbehälters über die Höhe der Befüllöffnung hinaus setzt allerdings voraus, dass die oberhalb der Befüllöffnung im Flüssigkeitsbehälter eingeschlossene Luft entweichen kann. Dazu dient die Entlüftungsöffnung mit dem eingesetzten Entlüftungsrohr. Je nach dem, wie weit das Entlüftungsrohr in das Innere des Flüssigkeitsbehälters hineinragt, wird das nutzbare Volumen des Flüssigkeitsbehälters begrenzt, da ab einer Füllhöhe, die über die untere Öffnung des Entlüftungsrohres hinausgeht keine Luft mehr entweichen kann. Die dann im Flüssigkeitsbehälter oben eingeschlossene Luft verhindert ein weiteres Befüllen des Flüssigkeitsbehälters.
  • Das Entlüftungsrohr kann einteilig zusammen mit dem Flüssigkeitsbehälter ausgeführt sein, es kann als Einlegeteil in das Werkzeug zum Herstellen des Flüssigkeitsbehälters eingelegt werden, sodass eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung mit dem Flüssigkeitsbehälter entsteht, oder es kann als zusätzliches Montageteil in die Entlüftungsöffnung eingesteckt werden. Dabei ist zu beachten, dass das eingesteckte Entlüftungsrohr dichtend in die Entlüftungsöffnung eingesetzt ist. Vorteilhafterweise ist das Entlüftungsrohr in die Entlüftungsöffnung eingesteckt und axial darin verschiebbar. Über die Position des Entlüftungsrohres in der Entlüftungsöffnung kann so die Einfüllbegrenzung verändert werden.
  • Die Größe eines Flüssigkeitsbehälters beispielsweise für Scheibenwischwasser variiert bei heutigen Fahrzeugen teilweise von Fahrzeugvariante zu Fahrzeugvariante. So benötigt ein Fahrzeug der Kombinationsbauart in Vollausstattung einen größeren Flüssigkeitsbehälter für Scheibenwischwasser als eine entsprechende Li mousine mit einer Basisausstattung, da zusätzliches Scheibenwischwasser zur Reinigung der Heckscheibe und zur Reinigung der Scheinwerfer bereitgestellt werden muss. Eine einfache Möglichkeit zur Vermeidung von unterschiedlichen Flüssigkeitsbehältern mit unterschiedlichen Größen und Volumina könnte darin bestehen, in allen Fahrzeugvarianten immer den größten Flüssigkeitsbehälter mit dem größten Volumen einzubauen. Um aber die Kosten für das Befüllmedium für den Fahrzeugnutzer so gering wie möglich zu halten und kein unnötiges Fahrzeuggewicht durch den mit nicht benötigter Flüssigkeit gefüllten Flüssigkeitsbehälter zu verursachen, werden in der Praxis derzeit verschieden große Flüssigkeitsbehälter für unterschiedliche Fahrzeugvarianten produziert und verbaut. Dazu ist für jeden Flüssigkeitsbehälter ein kostenintensives Werkzeug erforderlich. Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsbehälter ermöglicht es nun, bei allen Fahrzeugvarianten denselben Flüssigkeitsbehälter zu verbauen, bei dem nur je nach Fahrzeugvariante das Entlüftungsrohr mehr oder weniger weit in den Flüssigkeitsbehälter nach unten hineinragt. So können auf ganz einfache Weise verschiedene maximale Befüllhöhen und damit unterschiedliche nutzbare Volumina des Flüssigkeitsbehälters mit einem einzigen Werkzeug zur Herstellung des Flüssigkeitsbehälters realisiert werden.
  • Vorteilhafterweise weist der Flüssigkeitsbehälter zumindest einen unteren und einen oberen festen Behälterabschnitt auf, die mit einem flexiblen Abschnitt umlaufend miteinander verbunden sind, sodass der Abstand der beiden Behälterabschnitte zueinander veränderbar ist. Dieser flexible Abschnitt kann beispielsweise ähnlich wie eine Ziehharmonika aufgebaut sein, sodass der Abschnitt leicht auseinander gezogen oder zusammen geschoben werden kann. So kann zusätzlich das Volumen und die Größe des Flüssigkeitsbehälters verändert werden. Dies ermöglicht nicht nur den Verbau eines einzigen Flüssigkeitsbehälters bei unterschiedlichen Fahrzeugvarianten, sondern sogar in unterschiedlichen Fahrzeugen. So kann beispielsweise der Flüssigkeitsbehälter mit auseinandergezogenem Abschnitt in einem Fahrzeug der Oberklasse verbaut werden, während er mit zusammengeschobenen Abschnitt für ein Fahrzeug der Mittelklasse geeignet ist.
  • Um bei einer Kollision eines Fußgängers oder Radfahrers mit einem Kraftfahrzeug das Ausmaß von Verletzungen, insbesondere im Brust- und Kopfbereich, zu minimieren, ist es allgemein bekannt, eine vordere Motorhaube so auszulegen, dass ein ausreichender Deformationsweg zur Verfügung steht, um den Aufprall des Fußgängers oder Radfahrers auf ein verträgliches Maß zu verzögern. Dazu muss die Motorhaube einen ausreichend großen Abstand zu einer steifen Unterstruktur des Fahrzeugs (Motor, Federbeinaufnahmen, etc.) aufweisen. Der Flüssigkeitsbehälter wird häufig im Motorraum unterhalb eines Kotflügels oder unterhalb der Motorhaube eingebaut. Wenn nun der Flüssigkeitsbehälter aus zwei Behälterabschnitten besteht, die mit einem flexiblen Abschnitt umlaufend miteinander verbunden sind, können bei einem Aufprall eines Fußgängers oder Radfahrers auf den Kotflügel oder die Motorhaube, unter dem bzw. unter der sich der Flüssigkeitsbehälter befindet, die beiden Behälterabschnitte durch den sich verformenden Kotflügel oder die sich verformende Motorhaube zusammengedrückt werden, und Luft oder Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter durch das Entlüftungsrohr entweichen können. So kann der Flüssigkeitsbehälter zum Schutz des aufprallenden Fußgängers oder Radfahrers beitragen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellungsweise einen Schnitt durch einen Wischwasserbehälter, der unterhalb eines Kotflügels im Motorraum eines Personenkraftwagens verbaut ist.
  • In der Figur ist ein Wischwasserbehälter 1 dargestellt, der unten eine Entnahmeöffnung 2 und im unteren Bereich eine seitliche Befüllöffnung 3 aufweist. Oben weist der Wischwasserbehälter 1 eine Entlüftungsöffnung 4 auf, in die mit einer Dichtung 5 umlaufend dichtend ein Entlüftungsrohr 6 eingesteckt ist, das in axialer Richtung in der Entlüftungsöffnung 4 verschiebbar ist. In die Befüllöffnung 3 ist ebenfalls mit einer Dichtung 7 umlaufend dichtend ein Befüllrohr 8 eingesteckt, das seitlich des Wischwasserbehälters 1 nach oben geführt ist. Der Wischwasserbehälter 1 selber besteht aus einem oberen Behälterabschnitt 9 und einem unteren Behälterabschnitt 10, die mit einem ziehharmonika-artig gefalteten flexiblen Abschnitt 11 umlaufend miteinander verbunden sind. Der Wischwasserbehälter 1 ist unterhalb eines Kotflügels 12 im Motorraum des Personenkraftwagens angeordnet, sodass der Wisch wasserbehälter 1 von oben nur schwer zugänglich ist. Deshalb ist auch die Befüllöffnung 3 an der Seite des Wischwasserbehälters 1 angeordnet.
  • Zum Befüllen des Wischwasserbehälters 1 wird die Flüssigkeit in die trichterförmige Öffnung 13 am oberen Ende des Befüllrohres 8 geschüttet. Aufgrund des Prinzips der kommunizierenden Röhren befüllt sich so auch der Wischwasserbehälter 1. Dies setzt allerdings voraus, dass die Luft oberhalb der Befüllöffnung 3 im Wischwasserbehälter 1 beim Befüllen entweichen kann. Dazu dient das Entlüftungsrohr 6. Wenn die Flüssigkeit im Wischwasserbehälter 1 die Höhe der unteren Öffnung des Entlüftungsrohres 6 erreicht hat, verschließt die Flüssigkeit das Entlüftungsrohr 6, sodass keine weitere Luft aus dem Wischwasserbehälter 1 durch das Entlüftungsrohr 6 entweichen kann. Auf diese Weise ist eine Befüllung des Wischwasserbehälters 1 nur bis zum Entlüftungsrohr 6 möglich. Diese Befüllbegrenzung ist variierbar, da das Entlüftungsrohr 6 in der Entlüftungsöffnung 5 axial verschiebbar ist. So kann auf diese Weise beispielsweise wie bereits in der DE 101 05 494 A1 auch eine definierte Menge Wasser und eine definierte Menge Reinigungsflüssigkeit in den Waschwasserbehälter 1 eingefüllt werden.
  • Die Größe des nutzbaren Volumens des Waschwasserbehälters 1 ist variierbar mit der Einstecktiefe des Entlüftungsrohres 6. Zusätzlich ist die Größe des nutzbaren Volumens dadurch veränderbar, dass die beiden Behälterabschnitte 9 und 10 im Abstand zueinander aufgrund des flexiblen Abschnitts 11 verändert werden können. So kann der Waschwasserbehälter 1 quasi auseinandergezogen werden, sodass er ein größeres nutzbares Volumen aufweist, oder zusammengeschoben werden, sodass er ein kleineres nutzbares Volumen aufweist.
  • Das veränderliche nutzbare Volumen des Waschwasserbehälters 1 ermöglicht den Einsatz ein und desselben Waschwasserbehälters 1 bei unterschiedlichen Fahrzeugen und Fahrzeugvarianten, wobei der Waschwasserbehälter 1 jeweils genau das benötigte Volumen aufweisen kann. Dadurch können die Variantenvielzahl von Waschwasserbehältern 1 und die damit verbundenen Kosten deutlich reduziert werden.
  • Zusätzlich kann der Waschwasserbehälter 1 einen Beitrag zum Fußgängeraufprallschutz leisten. Denn bei einem Aufprall eines Fußgängers oder Radfahrers auf den Kotflügel 12 wird dieser deformiert und drückt auf den Waschwasserbehälter 1. Dieser wiederum kann aufgrund seines flexiblen Abschnitts 11 mit geringen Kräften zusammengedrückt werden und bildet keinen harten Anschlag für den Kotflügel 12, sodass dieser den erforderlichen Deformationsweg aufweist. Beim Zusammendrücken des Waschwasserbehälters 1 werden entsprechende Mengen Waschwasser über das Entlüftungsrohr 6 nach oben aus dem Waschwasserbehälter 1 hinausgedrückt.

Claims (6)

  1. Flüssigkeitsbehälter (1) zur Anordnung in einem Hohlraum eines Aufbaus eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einer Befüllöffnung (3) und wenigstens einer Entnahmeöffnung (2), dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich des Flüssigkeitsbehälters (1) zusätzlich wenigstens eine Entlüftungsöffnung (4) vorgesehen ist, in der ein Entlüftungsrohr (6) eingesetzt ist, das in den Flüssigkeitsbehälter (1) hineinragt, wobei sich die Befüllöffnung (3) unterhalb des Entlüftungsrohres (6) befindet.
  2. Flüssigkeitsbehälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungsrohr (6) einteilig mit dem Flüssigkeitsbehälter (1) ausgebildet ist.
  3. Flüssigkeitsbehälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungsrohr (6) axial in der Entlüftungsöffnung (4) verschiebbar ist.
  4. Flüssigkeitsbehälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (1) unterhalb eines Kotflügels (12) oder einer Motorhaube des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  5. Flüssigkeitsbehälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (1) zumindest einen unteren und einen oberen festen Behälterabschnitt (9 und 10) aufweist, die mit einem flexiblen Abschnitt (11) umlaufend miteinander verbunden sind, sodass der Abstand der beiden Behälterabschnitte (9 und 10) zueinander veränderbar ist.
  6. Flüssigkeitsbehälter (1) nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Aufprall eines Fußgängers oder Radfahrers auf den Kotflügel (12) oder die Motorhaube, unter dem bzw. unter der sich der Flüssigkeitsbehälter (1) befindet, der flexible Abschnitt (11) durch den sich verformenden Kotflügel (12) oder die sich verformende Motorhaube zusammengedrückt werden und Luft oder Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter (1) durch das Entlüftungsrohr (6) entweichen können.
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