DE3247857A1 - Reinigungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE3247857A1
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Norbert 8034 Germering Hartmann
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/50Arrangement of reservoir

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Reinigungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung# für Kraftfahrzeuge, mit einem Vorratsbehälter für eine Reinigungsflüssigkeit, mit einer Förderpumpe zur Fdderung von Reinigungsflüssigkeit zu Spritzdüsen über eine erste Versorgungsleitung.
  • Im modernen Kraftfahrzeugbau wird es zunehmend schwieriger, den Vorratsbehälter an der bisher gewohnten Stelle gut zugänglich im Motorraum unterzubringen. Ursache hierfür sind einerseits ein Platzproblem und andererseits ein Gewichtsverteilungsproblem, da derartige Vorratsbehälter ein zunehmend größeres Gewicht erhalten und daher eine erhebliche Gewichtsbelastung darstellen. Auf der anderen Seite ergibt sich bei Anordnung des Vorratbehälters außerhalb des Motorraums, beispielsweise im Kofferraum, das Problem, jeineleichte Nachfüllmöglichkeit sicherzustellen.
  • Eine direkte Befüllung am Unterbringungsort scheidet einerseits aus psychologischen Gründen - die Einfüllöffnungen für die übrigen regelmäßig nachzufüllenden Betriebsflüssigkeiten des Kraftfahrzeugs, wie Motoröl und Bremsflüssigkeit, im Motorraum - und aufgrund der Gefahr aus, beim Nachfüllen den Inhalt des Kofferraum zu beeinträchtigen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Nachfüllen eines außerhalb des Motorraums bzw. darin an schwer zugänglicher Stelle angeordneten Vorratsbehälters und in gewohnter Weise möglich ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Förderpumpe auch den Vorratsbehälter über eine zweite Versorgungsleitung mit Reinigungsflüssigkeit nachfüllt.
  • Durch die Unterstützung durch die Förderpumpe kann das Nachfüllen schnell und über eine im Motorraum gut zugänglich angeordnete Einfüllöffnung erfolgen. Luftanschlüsse in der zweiten Versorgungsleitung werden durch die Förderpumpe in den Vorratsbehälter gesaugt und stellen daher für die Befüllung mit Reinigungsflüssigkeit kein Hindernis dar.
  • Gleichzeitig kann der Querschnitt der zweiten Versorgungsleitung gering gehalten werden, da die Pumpleistung üblicher Förderpumpen einen ausreichenden Durchsatz an Reinigungsflüssigkeit ermöglichen.
  • Die konkrete Realisierung der Erfindung ist auf verschiedene Weise möglich. So kann die Förderpumpe entsprechend ihrer Drehrichtung die Spritzdüsen oder beim Nachfüllen den Vorratsbehälter mit Reinigungsflüssigkeit versorgen. Die Auswahl der beiden möglichen Betriebsweisen Reinigen und Nachfüllen erfolgt lediglich schaltungstechnisch durch Umpolen der Förderpumpe.
  • Die Förderpumpe selbst kann unterschiedlich sein. Sie kann entweder direkt die Flüssigkeitsförderung übernehmen und beispielsweie nach Art einer sogenannten Wasserpumpe ausgebildet sein. Alternativ hierzu kann sie auch indirekt die Flüssigkeitsförderung vornehmen, in dem sie in Form einer pneumatischen Verdichterpumpe auf ein Luft polster im Vorratsbehälter wirkt und dieses für den Reinigungsbetrieb unter Dr#uck setzt und für den Nachfüllbetrieb den Druck reduziert.
  • Die beiden Versorgungsleitungen, über die der Vorratsbehälter bzw. die Spritzdüsen mit Reinigungsflüssigkeit versorgt werden, können teilweise identisch sein und von einem gemeinsamen Stück aus Abzweige zu den Spritzdüsen bzw. dem Vorratsbehälter besitzen. Gegenüber dieser schaltungstechnisch etwas aufwendigen Konstruktion ergibt sich eine Konstruktive Vereinfachung dadurch, daß die beiden Versorgungsleitungen getrennt voneinander und an verschiedenen Stellen des Vorratsbehälters angeschlossen sind.
  • Die Steuerung der Förderpumpe selbst kann jedenfalls auf verschiedene Weise vorgenommen werden. Neben der willkürlichen Einschaltung der Förderpumpe beim Befüllen ist es auch möglich, diese durch einen bei der Befüllung der zweiten Versorgungsleitung betätigten und/oder einen Niveauschalter zu steuern, der in einem Einfüllbehälter am Eingang der zweiten Versorgungsleitung sitzt.
  • Um beim Reinigungsbetrieb zu verhindern, daß ungewollt Reinigungsflüssigkeit durch die zweite Versorgungsleitung aus dem Vorratsbehälter gelangt, ist in diese ein Rückschlagventil eingebaut. Entsprechend kann auch in der ersten Versorgungsleitung ein Rückschlagventil eingebaut sein, das beim Nachfüllen der Reinigungsflüssigkeit verhindert, daß die gesamte erste Versorgungsleitung - zu den Spritzdüsen - entleert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Eine Reinigungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug enthält einen Vorratsbehälter 1 für Reinigungsflüssigkeit der über ein erste Versorgungsleitung 2 und ein Drosselmagnetventil 3 mit Spritzdüsen 4 vor z.B. einer Windschutzscheibe oder Scheinwerfer-Streuscheiben verbunden ist. Der Vorratsbehälter 1 sitzt im Kofferraum des Kraftfahrzeugs und ist über eine zweite Versorgungsleitung 5 befüllbar. Hierzu dient ein Einfüllstutzen 6, der durch einen Deckel 7 verschließbar ist und der in gewohnter Weise im Motorraum des Kraftfahrzeugs an gut zugänglicher Stelle angeordnet ist.
  • Die Befüllung des Vorratsbehälters 1 über den Einfüllstutzen 6 und die zweite Versorgungsleitung 5 und die Entieerung über die erste Versorgungsleitung 2 zu den Spritzdüsen 24 hin wird mit Hilfe einer nach dem Verdichtungsprinzip arbeitenden pneumatischen Förderpumpe 8 vorgenommen. Die Förderpumpe 8 arbeitet über ein Absperrventil 9 auf ein Luftpolster 10 das sich im Vorratsbehälter 1 über der Reinigungsflüssigkeit befindet. Im Normalfall, d.h. wenn der Reinigungsbetrieb vorzunehmen bzw. zu erwarten ist, erzeugt die Förderpumpe 8 einen ständig vorhandenen Überdruck des Luftpolsters. Zum Durchführen des Reinigungsbetriebs wird über ein Steuergerät 11 das Drossälmagnetventil 3 entsprechend der Betätigung eines Lenkstockschalters 12 geöffnet, so daß Reinigungsflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 1 über die erste Versorgungsleitung 2 zu den Spritzdüsen 4 gelangt. Um den dabei oder bei längerer Standzeit über die Förderpumpe 9 auftretenden Druckverlust wieder auszugleichen, wird die Förderpumpe 9 mit Hilfe eines pneumatischen Druckschalters 13 solange eingeschaltet-, bis der Druck des Luft polsters wieder einen vorgègébenen Wert besitzt, bei dem der Druckschalter 13 geschlossen ist.
  • Zum Befüllen des Vorratsbehälters 1 mit Reinigungsflüssigkein wird der Deckel 7 abgenommen und ein damit verbundener Schalter 14 betätigt. Wird nun Reinigungsflüssigkeit in den Einfüllstutzen 6 eingefüllt, so spricht ein darin angeordneter Niveauschalter 15 an, der wie der Schalter 14 mit dem Steuergerät 11 verbunden ist. Sind beide Schalter 124 und 15 betätigt, so wird die Förderpumpe 9 durch das Steue#rgerät 11 umgepolt, so daß sie nunmehr einen Unterdruck des Luftpolsters 10 erzeugt. Die in den Einfüllstutzen 6 gelangende nachzufüllende Reinigungsflüssigkeit wird über die zweite Versorgungsleitung 5 in den Vorratsbehälter 1 gesaugt. Ein in der Versorgungsleitung 5 angeordnetes Rückschlagventil 16 ist dabei durchlässig. Nach Beendigung des Einfüllvorgangs wird zunächst der Niveauschalter 15 und nach Schliessen des Deckels 7 auch der Schalter 14 in den ursprünglichen Zustand versetzt, bei dem die Förderpumpe 9 nunmehr wieder einen überdruck erzeugt, bis der Druckschalter anspricht. Dabei verhindert das Rückschlagventil 16, daß der Vorratsbehälter 1 ungewollt über die Versorgungsleitung 5 entleert wird.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Reinigungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einem Vorratsbehälter (1) für eine Reinigungsflüssigkeit, mit einer Förderpumpe (9) zur Föderung von ReinigungsSlüssigkeit zu Spritzdüsen (4) über eine erste Versorgungsleitung (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (9) auch den Vorratsbehälter (1) über eine zweite Versorgungsleitung (5) mit Reinigungsflüssigkeit nachfüllt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (9) entsprechend ihrer Drehrichtung die Spritzdüsen (4) oder den Vorratsbehälter (1) mit Reinigungsflüssigkeit versorgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (9) eine pneumatische Verdichterpumpe ist, die auf ein Luftpolster (10) im Vorratsbehälter (1) wirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Versorgungsleitungen (2, 5) getrennt voneinander und an verschiedenen Stellen des Vorratsbehälters (1) angeschlossen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (9) durch einen bei Befüllung der zweiten Versorgungsleitung (5) betätigten Schalter (14) gesteuert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alternativ oder ergänzend zum Schalter (14) ein Niveauschalter (15) in einem Einfüllbehälter (Einfüllstutzen 6) am Eingang der zweiten Versorgungsleitung (5) die Förderpumpe (9) steuert.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Versorgungsleitung (5) ein Rückschlagventil (16) enthält.
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DE102018127043A1 (de) * 2018-10-30 2020-04-30 Man Truck & Bus Se Vorrichtung zum Bereitstellen von Scheibenwischwasser und Kraftfahrzeug umfassend eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Scheibenwischwasser

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