DE2826938A1 - Kraftfahrzeugrueckblickspiegel - Google Patents

Kraftfahrzeugrueckblickspiegel

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DE2826938A1 DE19782826938 DE2826938A DE2826938A1 DE 2826938 A1 DE2826938 A1 DE 2826938A1 DE 19782826938 DE19782826938 DE 19782826938 DE 2826938 A DE2826938 A DE 2826938A DE 2826938 A1 DE2826938 A1 DE 2826938A1
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Manfred Hollstein
Bernhard Mittelhaeuser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/076Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior yieldable to excessive external force and provided with an indexed use position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Kraftafahrzeugrückblickspiegel
  • Die Erfindung betrifft einen in und/oder gegen die Fahrtrichtung verschwenkbaren Kraf tf ahrz eugrückbli ckspiegel, insb. einen Aussenspiegel.
  • Diese somit in oder im wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeuges etwa um eine senkrechte Achse verschwenkbaren Spiegel erlauben ein Ein- oder Abklappen z.B.
  • im Gefahrenfalle oder aus Gründen der Platzersparnis.
  • Da jedoch ein solcher Spiegel auch auf einem Fuss stehen und zudem an der dem Fahrzeug zugekehrten Rand eine bestimmte Erstreckung in Fahrzeuglängsrichtung haben kann, was insb. bei im Grundriss etwa dreieckigen spiegeln der Fall ist, besteht die Schwierigkeit, die Spiegel möglichst nahe an das Fahrzeug heranzuklappen.
  • Der Erfindung liegt nun im wes entlichen die Aufgabe zugrunde, die obigen spiegel so zu verbessern, dass der Spiegel vorzugsweise beim Abklappen entweder in die eine oder in die andere Richtung sehr nahe an das Fahrzeug herangeführt werden kann, und zwar auch bei solchen Spiegeln, deren Gehäuse a der dem Fahrzeug zugekehrten Seite nicht spitz, sondern breit auslaufen, dort also eine reguläre Seitenwand haben, ie dies z.B.
  • bei im Grundriss dreieckigen Spiegeln der Ball ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss das Genause des Spiegels mit einer iin wesntliehen ebenen.
  • Fläche an einer konvexen Fläche eines am Fahrzeug befestig ten Teiles abwälzbar gelagert.
  • Vorzugsweise wird dabei die ebene Flache als Zahnstange und die konvexe Fläche als verzahnter Bogen, insb.
  • jedoch als verzahnter Abschnitt eines zylindrischen it.antels ausgeführt. Dabei muss dafür Sorge getragen werden, dass bei einer Abwälzbewegung eine Trerinung des Gehäuses von dem konvexen Teil ausgeschlossen ist. Dies kann durch eine geeignete formschlüssige Verbindung erfolgen, vorzugsweise aber wird das fest am Fahrzeug angebrachte Teil mit einem Bolzen versehen, der ein Langloch am Gehäuse des Spiegels durchsetzt in der Weise, dass sich das Gehäuse bei einem Verschwenken und der dabei eintretenden Abwälzbewegung mittels Langloch an dem Bolzen führen kann. Dieser Bolzen wird dabei vorzugsweise im Zentrum des zylindrischen Mantels Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der eill vorzugsweise zur Anwendung kommendes Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Teildraufsiclt auf einen Rückblickspiegel, und zwar einen Aussenspiegel für Kraftfahrzeuge, wobei dessen dem Fahrzeug zugekehrter Abschnitt im Schnitt dargestellt ist, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II von Fig. 1 und Fig. 3 und 4 je Teildraufsichten auf Spiegel gemäss Fig. 1, wobei der Spiegel gemäss Fig. 3 in Fahrtrichtung und der Spiegel gemäss Fig. 4 gegen die Fahrtrichtung nahe an das fahrzeug herangeklappt ist.
  • Der Rückblickspiegel weist ein schalenförmiges, meist aus einem schlagfesten Kunststoff bestehendes Gehäuse 1 auf, dessen tSfrung gegen die Fahrtrichtung 2 des Fahrzeuges mit der Ausseriliaut 3 gerichtet ist und zur Aufnahme eines verstellbaren Spiegelkörpers dient,der bei 4 angedeutet ist. In der Ansicht ist das gehäuse 1 und der darin befindliche Spiegelkörper 4 im wesentlichen rechteckig; in der Draufsicht ist das Genäuse etwa dreieckig. Die nicht naher dargestellte äussere Spitze wird von zwei im spitzen Winkel zueinander verlaufenden Seitenkanten 5, 6 gebildet; die kürzere Seitenkante 7 ist dem Fahrzeug zugekehrt und hat in der Praxis eine Länge von etwa 3 - 8 cm, Die Spiegelbefestigung erfolgt mittels Fuss 8, der an der Auss«Lnaut 3 angeschraubt ist.
  • An der Seite des Gehäuses 1, welche die Seitenkante 7 bildet, ist eine etwa u-förmige Scriiene 9 befestigt, die auf ihrem Grunde als gerade verlaufende Zahnstange 1o ausgebildet ist. Diese Zahnstange 1o erstreckt sich waagerecht verlaufend in Längsrichtung bzw. Fahrtrichtung des Fahrzeuges. Parallel hierzu erstrecken sich zwei Langlöcher 11, die sich in den Schenkeln 12 der Scniene 9 befinden.
  • In diese Scniene 9 ragt das freie Ende des Fusses 8, das mit 13 bezeichnet ist und eine dem Abstand der beiden Schenkel 12 ensprecnende Wandstärke hat, wie dies aus Fig. 2 erkennbar ist.
  • Das freie Ende 13 weist einen Abschnitt, und zwar praktisch die Hälfte eines zylindrischen mantels 14 auf, der mit einer Verzahnung 15 versehen ist, welche mit der Verzahnung der Zahnstange 10 kämmen kann. Beide Verzayhnungen stehen also im Eingriff.
  • Im Zentrum dieses Mantels 14 befindet sich eine bohrung 16 zur Aufnahme eines Bolzens 17, der mit geringem Spiel die beiden langlöcher 11 durchsetzt. Der Bolzen 17 hat zwei Köpfe 18 und darunter zwei Ünterlegscheiben 19 - zweckmässigerweise federnd ausgebildet - in der Weise, dass eine ungewollte Verstellung des Spiegels nicht eintreten kann bzw. nur eine Verstellung des Spiegels dann möglich ist, wenn bestimmte Kräfte überschritten worden sind, die durch die axiale Spannung des Bolzens 17 eingestellt werden kann0 Aufgrund dieser Ausbildung karin das Spiegelgehäuse 1 mit Spiegelkörper 4 von der Gebrauchstellung gemäss Fig. 1 entweder gamäss Fig. 3 in Fahrtrichtung 2 nach vorne oder aber auch gemäss Fig. 4 nach hinten abgeklappt werden. Bei den dazu erforderlichen lilappbewegungen wälzt sich die Zahnstange lo auf dem Mantel 14 bzw. dessen Verzahnung 15 ab, wobei aufgrund des durch die Verzahnung gegebenen Formschlusses Relativbewegungen ausgeschaltet sind. Damit diese bewegung ungehindert stattfinden, das Genäuse 1aber nicht abfallen kann, ist der Eingrif f des Bolzens 17 in die beiden Langlöcher 11 vorgesehen. Allerdings wandert die Schiene 9 durcn Verschieben gegenüber de. Bolzen 17, und zwar so, dass in der einen ;ndstellung gemäss Fig. 3 und in der anderen Endstellung gemäss Fig. 4 der Bolzen 17 die Langlöcher 11 je an den bonden durcnsetzt.
  • In diesen Endstellungen verläuft die Seitenkante 6 etwa parallel zur Aussenhaut 3 des Fahrzeuges. In den Zwischenstellungen war,dert das Gehäuse 1 gewissermassen durch die erwähnte Wälzbewegung um das freie Ende 13 herum.
  • In den Endstellungen befindet sich die Seitenkante 7 einmal vor dem freien Ende 13 und einmal hinter dem freien Ende 13, wobei die Seitenkante 7 stets etwa mit der Aussenhaut 3 einen rechten Winkel einschliesst.
  • Es versteht sich, dass die Länge der Verzahnungen aufeinander abgest,immt sein muss, was ebenso für die Langlöcher11 zutrifft.
  • Aufgrund der Erfindung kann bei vergleichsweise kleiner Länge des Fusses 8 eine Verschwenkung des Gehäuses 1 mit längerer Seitenkante ) um etwa 180° erfolgen, u;a so die Stellungen gemäss Fig. 3, 4 zu erreichen.
  • Die Erfindung schliesst zusätzliche Mittel in Form von Federn, Hemmungen und dgl. nicht aus, um die Halterung des Gehäuses 1 in den verschiedenen Stellungen sicherzustellen. Auch ist es möglich, die Verzahnung 10 vertieft i1 Gehäuse 1 anzuordnen; dadurch wird eine noch gedrungerene Bauweise erreicht.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. k n s p r ü c e 1. In und/oder gegen die Fahrtrichtung verschwenkbarer Kraftfahrzeugrückblickspiegel, insb. Aussenspiegel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Gehäuse (1) des Spiegels ijit dem Spiegelkörper (4) mit einer iln wesentlichten abenen fläche an einer konvexen Flache eines an Fanrzeug befestigten Teiles abwälzbar gelagert ist.
  2. 2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aass die konvexe Fläche ein Abschnitt eines Zylindermantels ist.
  3. 3. Spiegel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die konvexe Fläche einen Bolzen (17) umschliesst, an dem das Gehäuse (1) etwa in Richtung der ebene Fläche geführt ist.
  4. 4. Spiegel nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Bolzen (17) in langlöcher des Gehäuses (1) eingreift.
  5. 5. Spiegel nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die ebene Fläche auf dem Grund einer etwa u-förmigen Schiene (9) befindet und die Langlöcher (11) in den beiden Schenkeln (12) der Schiene angeordnet sind und dass der eine konvexe Fläche aufweisende, am Fahrzeug befestigte Teil (Fuss 8) mit geringem Spiel zwischen den beiden Schenkeln sich befindet.
  6. 6. Spiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt etwa den halben Mantelumfang aufweist, wobei die ebene Fläche des Gehäuses (1) den halben, Umfang in den beiden Endstellungen
  7. 7. Spiegel nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich in de beiden Endstellungen der bolzen (17) an den Enden der Langlöcher (11) befindet.
  8. 8. Spiegel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die beiden Flächen verza@nt sind und beide Verzannungen miteinander kämmen.
  9. 9. Sopiegel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Abwälzung nur unter Überwindung einer Rückstellhat durchführbar ist.
  10. 10. Siegel nach Anspruch 9 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch axiales Spannen des Bolzens (17) und/oder durch ihm zugeordnete Unterlegscheiben (19) die Abwälzung hemmbar ist.
  11. 11. Spiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich in den beiden Endstellungen des Gehäuses (1) das Gehäuse vor bzw. hinter dem am Fahrzeug befestigten Teil ( Fuss 8 ) befindet ( Fig. 3 und 4 ).
  12. 12. Spiegel nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Langlöcher (11) g3erijngfügig länger ist als die wirksame Länge der ebenen Fläche,
  13. 13. Spiegel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dessen dem Fahrzeug zugekehrte Seitenkante (7) etwa parallel zum Fahrzeug (3) verläuft.
  14. 14. Spiegel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) des Spiegels einen etwa dreieckigen Grundriss hat, wobei eine ate beträchtlicher Länge dem fahrzeug (3) zugekehrt ist.
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