DE4318260C2 - Kraftfahrzeug-Vorderwagen mit einem Antriebsaggregat - Google Patents
Kraftfahrzeug-Vorderwagen mit einem AntriebsaggregatInfo
- Publication number
- DE4318260C2 DE4318260C2 DE4318260A DE4318260A DE4318260C2 DE 4318260 C2 DE4318260 C2 DE 4318260C2 DE 4318260 A DE4318260 A DE 4318260A DE 4318260 A DE4318260 A DE 4318260A DE 4318260 C2 DE4318260 C2 DE 4318260C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive unit
- motor vehicle
- vehicle front
- handlebar
- assemblies
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K5/00—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
- B60K5/12—Arrangement of engine supports
- B60K5/1275—Plastically deformable supports
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K5/00—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
- B60K5/12—Arrangement of engine supports
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeug-Vorderwagen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 6.
Das allgemeine Prinzip eines wirksamen Insassenschutzes bei einem Frontalaufprall
eines Kraftfahrzeugs beruht auf einer Umsetzung von kinetischer Energie in
Verformungsarbeit durch eine Deformation des Kraftfahrzeug-Vorderwagens. Dazu wird
der Vorderwagen von vornherein so konstruiert (beispielsweise durch Vorsehen von
gesickten oder andersartig stauchbaren Trägerbereichen), daß bei einem Frontalaufprall
eine definierte, möglichst geschwindigkeitsabhängige Verformung des Vorderwagens
gewährleistet ist, die zu einer Verringerung der Verzögerung des Fahrzeuginsassen
führt. Dieses Ziel setzt jedoch eine hinreichende Deformationslänge voraus, die durch im
Vorderwagen angeordnete starre Teile, insbesondere das Antriebsaggregat des
Fahrzeugs nachteilig verringert wird.
Besonders kritisch ist dies bei einem sogenannten Offset-Crash, bei dem das Fahrzeug
nur einseitig von einem Unfallgegner belastet wird. In einem solchen Fall erfolgt im
wesentlichen nur im Bereich der von der Kollision betroffenen Fahrzeugseite eine
Deformation, so daß die gewünschte Umsetzung von kinetischer Energie in
Verformungsarbeit zu einem wesentlich geringeren Grad als bei einem "symmetrischen"
Frontaufprall auftritt.
Ein Kraftfahrzeug-Vorderwagen der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 22 41 651
bekannt. Bei diesem bekannten Vorderwagen ist das Antriebsaggregat um eine
Horizontalachse schwenkbar unmittelbar an einem frontseitigen Querträger des
Kraftfahrzeugs gelagert. Die rückseitige Aggregataufhängung an einem
Spritzwandbereich ist lösbar ausgebildet. Im Crashfall schwenkt das rückseitige Ende
des Antriebsaggregats nach unten, so daß dieses unter das Fahrzeug geschoben und
damit die Deformationslänge des Vorderwagens vergrößert wird. Bei einem Offset-Crash
bleibt die vorstehend erläuterte Problematik bestehen.
Weiterhin ist aus der DE 37 10 808 A1 ein Kraftfahrzeug-Vorderwagen bekannt, bei dem
ein Antriebsaggregat zumindest teilweise außermittig zur Fahrzeuglängsmittelachse
angeordnet ist. Bei einem Offset-Crash besteht dort das Problem, daß sich das
Verformungsverhalten je nach Stoßrichtung verändert. Um eine möglichst gleichmäßige
Deformation des Vorderwagens zur Energieabsorption zu gewährleisten, wird ein
Zugband vorgeschlagen, das bei einem Crash das Antriebsaggregat gegen die
Spritzwand zieht, um deren Verformungspotential mit auszunutzen und ein seitliches
Ausweichen des Antriebsaggregats zu unterbinden, so daß dieses möglichst frontal auf
die Spritzwand treffen kann. Das mit Spiel eingebaute Zugband ist an einem Längsträger
des Fahrzeugaufbaus befestigt und wird mit dessen zunehmender Verformung, d. h.
nach einem Vorverformungsweg wirksam. Im Unterschied zu dem vorstehend genannten
Konzept, das Antriebsaggregat im Crashfall unter die Fahrgastzelle abzutauchen, wird in
der DE 37 10 808 A1 vorgeschlagen, die Spritzwand als wesentliches Element zur
Energieabsorption zu nutzen, d. h. das Antriebsaggregat möglichst in seiner
ursprünglichen Längsausrichtung zu belassen.
Schließlich ist aus der DE 26 15 503 A1 ein Kraftfahrzeug-Vorderwagen bekannt, bei
dem ein Antriebsaggregat über sechs Streben aufgehängt ist. Alle aufbauseitigen
Anlenkpunkte der Streben befinden sich dabei an Längsstrukturen des
Fahrzeugaufbaus. Im Hinblick auf die Crashsicherheit wird vorgeschlagen, die Streben
knickbar auszugestalten.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem
Kraftfahrzeug-Vorderwagen der eingangs genannten Art die Crashsicherheit bei einem
Offset-Crash (Schrägaufprall) zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch einen Kraftfahrzeug-Vorderwagen mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 sowie weiterhin durch einen Kraftfahrzeug-Vorderwagen mit den
Merkmalen des Patentanspruches 6 gelöst.
Bei der Erfindung erfolgt bei einer durch einen Schrägaufprall verursachten
Schrägstellung des vorderen Querträgers des Fahrzeugs ein selbsttätiges
Querverschwenken des Antriebsaggregats in Richtung auf die von der Kollision nicht
betroffene Seite des Fahrzeugs, so daß die durch das Aggregat hervorgerufene
Behinderung der Verformung des Vorderwagens auf der von der Kollision betroffenen
Fahrzeugseite zumindest verringert wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann dem seitlichen Verschwenken ein
Verschwenken nach unten überlagert werden.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen
angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in den
Fig. 1, 2, 3 und 4 die Verhältnisse eines ersten Ausführungsbeispiels eines
Kfz-Vorderwagens jeweils im Ausgangszustand und bei
einem Schrägaufprall in einer Ansicht von oben (Draufsicht),
und in den
Fig. 5 und 6 weitere Ausführungsbeispielen in Draufsicht bei
nichtdeformiertem Fahrzeug.
In den verschiedenen Figuren ist für das Antriebsaggregat,
hier bestehend aus Motor und Getriebe in Längsanordnung, das
Bezugszeichen 1, für den vorderen Querträger das Bezugszei
chen 2 und für den Spritzwandbereich das Bezugszeichen 3 ver
wendet.
Betrachtet man zunächst die Fig. 1 und 2, so erkennt man zwi
schen Querträger 2 und Antriebsaggregat 1 den Dreieckslen
ker 4, dessen Spitze bei 5, eine senkrecht verlaufende
Schwenkachse definierend, schwenkbar am Antriebsaggregat 1
angreift, während die Basis des Dreieckslenkers 4 am Quer
träger 2 befestigt ist.
Auch der rückwärtige Endbereich des Antriebsaggregats 1, also
das Getriebe, ist mittels eines weiteren Dreieckslenkers 6 mit
dem Spritzwandbereich 3 verbunden, jedoch ist hier die Spitze
des weiteren Dreieckslenkers 6, ebenfalls eine senkrechte
Schwenkachse definierend, bei 7 schwenkbar mit dem Spritzwand
bereich 3 verbunden, während die Basis des Dreieckslenkers am
Antriebsaggregat 1 liegt.
Betrachtet man nun anhand Fig. 2 das Verhalten dieses Aufbaus
bei einem seitlich versetzten Aufprall des Querträgers 2 auf
das Hindernis 8, so erfolgt eine Schwenkung des Querträgers 2
im Pfeilsinne, die infolge der Wirkung des Dreieckslenkers 4
und der schwenkbaren Anlenkung 7 des weiteren Dreieckslen
kers 6 eine Verschwenkung des Antriebsaggregats in Richtung
auf die nicht vom Aufprall betroffene Fahrzeugseite zur Folge
hat. Diese Schwenkbewegung, die selbstverständlich die Zerstö
rung von weiteren, insbesondere der Aufnahme des Gewichts des
Antriebsaggregats 1 dienenden Aggregatlagern zur Folge hat
bzw. voraussetzt, wird unterstützt durch die crashbedingte
Verringerung der Länge des Vorderwagens.
Die Verkürzung der Lenkeranordnungen in Fig. 2 gegenüber
Fig. 1 rührt daher, daß die Lenkeranordnungen 4 und 6 derart
angelenkt sind, daß sie beim Crash das Aggregat 1 nach unten
bewegt haben.
Auch in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist die
Verbindung zwischen Querträger 2 und Antriebsaggregat 1 durch
den Dreieckslenker 4 beibehalten. Zwischen Antriebsaggregat 1
und Spritzwandbereich 3 erkennt man demgegenüber eine weitere
Lenkeranordnung, die durch in diesem Ausführungsbeispiel zwei
parallele Stützen 10 und 11 gebildet ist, die jeweils mit den
Teilen 1 und 3 unter Bildung senkrecht verlaufender Schwenk
achsen schwenkbar verbunden sind.
Das Verhalten dieser Konstruktion bei einem Offset-Crash zeigt
Fig. 4: Während bei der anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen
Ausbildung der weiteren Lenkeranordnung 6 das Antriebsaggre
gat 1 um das Gelenk 7 verschwenkt wird, bewirkt die Anordnung
von parallelen Lenkern 10 und 11 (ggf. reicht auch ein Lenker;
es können auch mehr als zwei Lenker Einsatz finden) annähernd
eine Parallelverschiebung des Antriebsaggregats 1 in Richtung
auf die von der Kollision nicht betroffene Fahrzeugseite.
Während in den Ausführungsbeispielen nach den bisher beschrie
benen Figuren das Antriebsaggregat 1 durch die Lenkeranordnun
gen 4 schwenkbar mit dem vorderen Querträger 2 verbunden ist,
zeigen die Gestaltungen nach den Fig. 5 und 6 an dieser Stelle
schwenkstarre Verbindungen. In Fig. 5 findet sich ein Drei
eckslenker 12 in einer Horizontalebene, während in einer ande
ren Horizontalebene zwei parallel verlaufende Lenker 13 und 14
vorgesehen sind. Die Anlenkungen aller Streben am Querträger 2
definieren zwei senkrechte Schwenkachsen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 schließlich finden sich
zwei gegenläufige Dreieckslenker 15 und 16, wiederum in unter
schiedlichen Horizontalebenen.
Beiden Konstruktionen ist gemeinsam, daß bei einer crashbedingten
Schrägstellung des Querträgers 2 das Antriebsaggregat
mit seinem hinteren Ende, also hier dem Getriebe, relativ weit
seitlich verschwenkt wird.
Selbstverständlich ist es möglich, auch bei den Konstruktionen
nach den Fig. 5 und 6 weitere Lenkeranordnungen zwischen dem
Antriebsaggregat 1 einerseits und dem Spritzwandbereich ande
rerseits vorzusehen, die dann so ausgebildet sein müssen, daß
sie die beschriebene Verschwenkung des Antriebsaggregats 1 zu
lassen.
Mit der Erfindung ist demgemäß mit einfachen Mitteln eine Ver
größerung der bei einem Schrägaufprall zur Verfügung stehenden
Deformationslänge erzielt.
Claims (10)
1. Kraftfahrzeug-Vorderwagen mit einem zwischen einem vorderen Querträger (2) und
einem Spritzwandbereich (3) angeordneten Antriebsaggregat (1), wobei das
Antriebsaggregat (1) und der Querträger (2) über den Längsabstand zwischen
diesen überbrückende Lenkeranordnungen (4) gelenkig gegeneinander abgestützt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeranordnungen (4) in Draufsicht
zumindest einen Dreieckslenker ausbilden, der mit seiner Spitze gelenkig mit dem
Antriebsaggregat (1) gekoppelt ist, zum selbsttätigen Schwenken des
Antriebsaggregats (1) aus dem Aufprallbereich im Falle einer Schrägstellung des
Querträgers (2) bei einem seitlich versetzten Frontaufprall des Fahrzeugs, und daß
das Antriebsaggregat (1) und der Spritzwandbereich (3) über den Längsabstand
zwischen diesen überbrückende weitere Lenkeranordnungen gelenkig
gegeneinander abgestützt sind, die eine Abstandsverringerung zwischen dem
Antriebsaggregat (1) und dem Spritzwandbereich (3) zulassen.
2. Kraftfahrzeug-Vorderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
weiteren Lenkeranordnungen in Draufsicht einen Dreieckslenker (6) ausbilden, der
mit seiner Spitze gelenkig an dem Spritzwandbereich (3) angreift.
3. Kraftfahrzeug-Vorderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
weiteren Lenkeranordnungen einen oder mehrere gelenkig sowohl am
Spritzwandbereich (3) als auch am Antriebsaggregat (1) angreifende parallele
Lenker (10, 11) aufweisen.
4. Kraftfahrzeug-Vorderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenkeranordnungen (4) und die weiteren
Lenkeranordnungen (6, 10, 11) derart ausgebildet und angelenkt sind, daß sie bei
crashbedingter Verringerung des Abstands zwischen dem Querträger (2) und dem
Spritzwandbereich (3) das Antriebsaggregat (1) in Richtung nach unten lenken.
5. Kraftfahrzeug-Vorderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenkeranordnungen (4) und/oder weiteren
Lenkeranordnungen (6) deformierbar ausgebildet sind.
6. Kraftfahrzeug-Vorderwagen mit einem zwischen einem vorderen Querträger (2) und
einem Spritzwandbereich (3) angeordneten Antriebsaggregat (1), wobei das
Antriebsaggregat (1) und der Querträger (2) über den Längsabstand zwischen
diesen überbrückende Lenkeranordnungen (12, 13, 14, 15, 16) gelenkig
gegeneinander abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lenkeranordnungen (12, 13, 14, 15, 16) jeweils an dem Antriebsaggregat (1) und
dem Querträger (2) angelenkt und in Draufsicht als schwenkstarre Verbindung
ausgebildet sind, zum selbsttätigen Schwenken des Antriebsaggregats (1) aus dem
Aufprallbereich im Falle einer Schrägstellung des Querträgers (2) bei einem seitlich
versetzten Frontaufprall des Fahrzeugs, und daß das Antriebsaggregat (1) und der
Spritzwandbereich (3) über den Längsabstand zwischen diesen überbrückende
weitere Lenkeranordnungen (10, 11) gelenkig gegeneinander abgestützt sind, die
eine Abstandsverringerung zwischen dem Antriebsaggregat (1) und dem
Spritzwandbereich (3) zulassen.
7. Kraftfahrzeug-Vorderwagen nach Anspruch 6, durch gekennzeichnet, daß die
Lenkeranordnungen in unterschiedlichen Horizontalebenen als gegensinnige
Dreieckslenker (15, 16) angeordnet sind.
8. Kraftfahrzeug-Vorderwagen nach Anspruch 6, durch gekennzeichnet, daß die
Lenkeranordnungen in unterschiedlichen Horizontalebenen als Dreieckslenker (12)
und parallele Lenker (13, 14) angeordnet sind.
9. Kraftfahrzeug-Vorderwagen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenkeranordnungen (12, 13, 14, 15, 16) und die weiteren
Lenkeranordnungen (10, 11) derart ausgebildet und angelenkt sind, daß sie bei
crashbedingter Verringerung des Abstands zwischen dem Querträger (2) und dem
Spritzwandbereich (3) das Antriebsaggregat (1) in Richtung nach unten lenken.
- -
10. Kraftfahrzeug-Vorderwagen nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenkeranordnungen (12, 13, 14, 15, 16) und/oder
weiteren Lenkeranordnungen (10, 11) deformierbar ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4318260A DE4318260C2 (de) | 1992-06-16 | 1993-06-02 | Kraftfahrzeug-Vorderwagen mit einem Antriebsaggregat |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4219603 | 1992-06-16 | ||
DE4318260A DE4318260C2 (de) | 1992-06-16 | 1993-06-02 | Kraftfahrzeug-Vorderwagen mit einem Antriebsaggregat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318260A1 DE4318260A1 (de) | 1993-12-23 |
DE4318260C2 true DE4318260C2 (de) | 2002-11-21 |
Family
ID=6461075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4318260A Expired - Fee Related DE4318260C2 (de) | 1992-06-16 | 1993-06-02 | Kraftfahrzeug-Vorderwagen mit einem Antriebsaggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4318260C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005014938B4 (de) | 2005-04-01 | 2019-07-25 | Man Truck & Bus Ag | Verbesserter Motorhalter für ein Nutzfahrzeug |
DE102013206250A1 (de) * | 2013-04-09 | 2014-10-09 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Strukturelement im vorderen Bereich eines Kraftfahrzeuges |
DE102013007981A1 (de) * | 2013-05-10 | 2014-11-13 | Audi Ag | Vorrichtung zum Erzeugen eines Impulses auf ein Fahrzeug in einer Fahrzeugquerrichtung |
DE102019210504A1 (de) * | 2019-07-16 | 2021-01-21 | Audi Ag | Radführung für einen Kraftwagen sowie Kraftwagen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2241651A1 (de) * | 1972-08-24 | 1974-03-07 | Porsche Kg | Personenkraftwagen |
DE2615503A1 (de) * | 1976-04-09 | 1977-10-20 | Volkswagenwerk Ag | Lageranordnung fuer ein antriebsaggregat |
DE3710808A1 (de) * | 1987-03-31 | 1988-10-20 | Daimler Benz Ag | Abstuetzung von energieabsorbierend deformierten karosseriestrukturen an einem elastisch gelagerten frontmotor von kraftfahrzeugen |
-
1993
- 1993-06-02 DE DE4318260A patent/DE4318260C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2241651A1 (de) * | 1972-08-24 | 1974-03-07 | Porsche Kg | Personenkraftwagen |
DE2615503A1 (de) * | 1976-04-09 | 1977-10-20 | Volkswagenwerk Ag | Lageranordnung fuer ein antriebsaggregat |
DE3710808A1 (de) * | 1987-03-31 | 1988-10-20 | Daimler Benz Ag | Abstuetzung von energieabsorbierend deformierten karosseriestrukturen an einem elastisch gelagerten frontmotor von kraftfahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4318260A1 (de) | 1993-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4092219C2 (de) | Dreiecklenker-Einzelradaufhängung | |
DE3826930C2 (de) | Radaufhängungssystem | |
DE60108734T2 (de) | Fahrzeug-Motorhaubengelenk | |
DE69211848T2 (de) | Anschlag für hohe und niedrige stellung einer kraftfahrzeugkabine | |
EP1262396B1 (de) | Hilfsrahmen für die Vorder- oder Hinterradaufhängung eines Kraftfahrzeuges | |
DE3035856C2 (de) | ||
DE2918605A1 (de) | Einzelradaufhaengung mittels uebereinander angeordneter fuehrungslenker | |
DE2311134C3 (de) | Kraftfahrzeug mit vorn querliegendem Motor und einem an diesem und am Wagenkasten bzw. Fahrgestell angebrachten Lenker | |
DE2918136C2 (de) | Vorderwagen für ein Frontlenkerfahrzeug | |
DE69816961T2 (de) | Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, mit einer Vorrichtung zur Energieverzerrung | |
DE3514823A1 (de) | Unabhaengige radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge | |
DE3047969C2 (de) | ||
DE19717069A1 (de) | Einzelradaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen | |
DE3942794C2 (de) | ||
DE4230722B4 (de) | Kraftfahrzeug-Vorderwagen mit einem steifen Hilfsrahmen | |
DE4318260C2 (de) | Kraftfahrzeug-Vorderwagen mit einem Antriebsaggregat | |
DE4318254B4 (de) | Aggregatlagerung in einem Kraftfahrzeug mit Stützlagern und Gelenklagern | |
EP2113404B1 (de) | Kraftfahrzeug mit Anhängekupplung | |
DE3514815A1 (de) | Unabhaengige fahrzeug-radaufhaengung | |
DE4103782C2 (de) | ||
DE2801261C2 (de) | Selbsttragende Fahrerkabine für Nutzfahrzeuge | |
EP0754576B1 (de) | Aufhängung der lenkbaren Starrachse eines geländegängigen Fahrzeuges | |
DE19901849A1 (de) | Achshilfsträger | |
DE4303301C2 (de) | Vorbaustruktur für ein Kraftfahrzeug | |
DE3518903C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |