DE2260631A1 - Fernverstellbarer rueckspiegel - Google Patents
Fernverstellbarer rueckspiegelInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
- B60R1/062—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
- B60R1/064—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators
- B60R1/066—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing
- B60R1/068—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing using cables
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Description
Stuttgart, den 1 f. Dezember 1972 . Da/Wo
'"' Patentanwälte
P[PL-IMG. F. ROSENKE
D&-fN3. H. !3. WILHSlM
7COO Siuttgart-1
P[PL-IMG. F. ROSENKE
D&-fN3. H. !3. WILHSlM
7COO Siuttgart-1
Gymnasiumsir. 31 ft
TeL 0711/291133
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D
Anm.; Societe Commerciale du Comptoir
des Inventions Pratiques pour 1"Automobile
C.I.P.A.
25» rue du Telegraphe
Paris / FRANKREICH
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Fernverstellbarer Rückspiegel
3=1 S3 33 S3 SS SS 333 S= SSSS S= =S 3 =3 S
Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel, dessen mit einem Kugelkopf
gelagerter Spiegel mittels Bowdenzügen fernverstellbar ist.
Derartige Rückspiegel werden für Fahrzeuge benutzt und sind mittels
eines dem Fahrer zur Verfügung stehenden Hebels fernverstellbar. Es sind schon Bauarten mit recht bequemer Benutzung bekannt,
jedoch haben sie den Nachteil, kompliziert zu sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rückspiegel der eingangs genannten Art baulich einfach herzustellen, wobei nur
zwei Bowdenzüge Verwendung finden sollen. Die Erfindung besteht darin, daß an den Spiegelglasträger eine elastische Kraft und die
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Kabel zweier Bowdenzüge angreifen, wobei die Angriffspunkte der
elastischen Kraft und der Kabel in den Ecken eines den Kugelkopf umschließenden Dreiecks liegen.
Auf diese Weise führen die von den beiden Kabeln ausgeübten Zugkräfte
ständig zu einer Kraftkomponenten, die der Wirkung der elastischen Kraft entgegengerichtet ist, so daß die Kombination
der Verschiebungen, die dem Spiegelglasträger von den Kabeln erteilt
werden,,um seinen Kugelkopf die Auswahl der Einstellung
des Spiegels gestattet.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Spiegelglastrager
auf seiher Rückseite einen sphärischen Vorsprung auf, der in eine sphärische Einprägung eines Halters eingefügt ist, wobei die
elastische Kraft und die Zugkräfte der Kabel zur Einprägung hin gerichtet sind. Sie halten auf diese Weise den Vorsprung in der
Isinprägung.
Wenn der Spiegelglastrager und der Spiegel in einem einen Zugang von außen zu seinem Rand verhindemaen Gehäuse eingeschlossen
sind, ist der Spiegelglastrager ohne weitere Hilfsmittel in dem Gehäuse dann schon befestigt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Kabel durch einen
gemeinsamen Hebel verstellbar, der mit einem Kugelkopf gelagert ist und der zwei winkelig abstehende und zu seiner Achse senkrechte
Finger aufweist, an welchen ^e ein Kabel befestigt ist.
Vorzugsweise ist der Hebel mit einem sphärischen Teil in einer ■
sphärischen Mulde angeordnet und weist einen die Mulde durchdringenden Gewindebolzen auf, auf den ein die Finger für die
Kabel tragender, gegen Drehen gesicherter Gewindeteil aufgeschraubt ist, der eine der Rückseite der Mulde angepaßte Vertiefung
besitzt. Wenn durch Betätigen des Hebels dem Spiegel
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eine gewünschte Einstellung erteilt worden ist, klemmt ein Einschrauben
des Hebels·in den Gewindeteil die feste ausgeprägte
Mulde zwischen den sphärischen Teil des Hebels und den Gewindeteil derart, daß eine Feststellung·des Hebels mit einem unter
Spannungsetzen der Kabel erhalten wird, was den Spiegel in der Stellung verriegelt, die ihm gegeben worden ist.
Die beigefügten Zeichnungen gestatten gut zu verstehen, wie die Erfindung verwirklicht werden kann. ' ·
Pig. 1 ist ein Schnitt durch eine Kraftfahrzeugtür, der die voll ständige Anordnung eines fernbedienten erfindungsgemäßen
Rückspiegels zeigt.
2 ist eine Ansicht des Rückspiegels von hinten. Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Rückspiegel.
Pig. 4- ist ein Schnitt entlang der Iiinie IV-IV der Pig. 2
Pig. 5 sind rechtwinkelige Seitenansichten der Betätigungsvorun
richtung.
Pig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der Betätigungsvorrichtung.
Wie aus Pig. 1 hervorgeht ist der in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen
A bezeichnete Rückspiegel mit Hilfe eines Haltearmes B
an der Außenseite einer Kraftfahrzeugtür C im Bereich der Unterkante dieser Scheibe D befestigt. Das Einstellen des Spiegels kann
mit Hilfe einer in ihrer Gesamtheit mit E bezeichneten Vorrichtung
über zwei Bowdenzüge 1 und 2 erhalten werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Vorrichtung E im unteren Bereich der Tür angeordnet,
d.h. in der Höhe des Fahrersitzes, wobei die Bowdenzüge
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außen an der Scheibe D vorbeigeführt werden, wenn diese sich in
der abgesenkten Stellung D^ befindet.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 darf nur als ein Beispiel der Möglichkeiten
der Erfindung angesehen werden, da der Spiegel beispielsweise auch auf einem Kotflügel des Fahrzeuges angeordnet
werden könnte, während die Vorrichtung E in dem Armaturenbrett untergebracht sein könnte.
Der Rückspiegel A besitzt ein aus zwei Halbschalen 3a und 3b
gebildetes Gehäuse, die durch nicht dargestellte Mittel zusammengehalten sind. Der Zusammenbau dieser beiden Hälften erlaubt
im Innern des Gehäuses mit Hilfe von Ansätzen 5 die Befestigung einer Platte A-, die in ihrer Mitte eine sphärische Einprägung
4a besitzt. In diese Einprägung 4a ist ein sphärischer Vorsprung 6a eingefügt, der durch Ausprägen in der Mitte eines Spiegelglasträgers
6 aus Blech erhalten ist, in welchen ein Spiegel 7 eingefügt ist. Dieser Spiegel kann selbstverständlich eben oder gekrümmt
sein.
Die Platte 4 und der Spiegelglasträger 6 besitzen ausgeprägte
Streifen 8 und 9, in welche die beiden Enden einer Feder 10 eingehakt sind, die von einer geeignet geformten Stahlstange gebildet
ist. Die sich an dem.festen Streifen 8 abstützende Feder 10 versucht
ständig durch Zug an dem Streifen 9 den Spiegel mit seinem Spiegelglasträger so zu drehen, daß seine in Fig. 2 rechte untere
Ecke die Platte 4 berührt. Die Bewegung des Spiegels 7 in dem
Gehäuse 3a, 3b, ist dadurch möglich, daß die Teile 3a und 3b,
die den rechteckigen und mit abgerundeten Ecken ausgebildeten Spiegel nicht berühren und eine sphärische Form besitzen, deren
Mitte der des Kugelkopfgelenkes entspricht, das durch das Einfügen
des Vorsprunges 6a in die Einprägung 4a gebildet ist.
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Die Bowdenzüge 1 und 2 durchdringen den rohrförmigen Arm B, der
fest mit dem Teil 3b des Gehäuses verbunden ist. Dieser Arm 11 ■
ist mittels eines Fußes 12 an dem Fahrzeug befestigt. Die Verbindung zwischen dem Arm*11 und dem Fuß 12 wird in an sich bekannter
Weise vorteilhaft durch eine lösbare oder zerbrechbare Verbindung erhalten, um die Sicherheitsregeln zu beachten. Bei der
dargestellten Ausführungsform verbindet eine Schraube 31 den Arm
und den Fuß,.unter Zwischenfügen einer Feder 31a, wobei eine
•relative Drehbewegung zwischen den beiden Teilen durch Zähne
31b verhindert wird.
Die Hüllen der Bowdenzüge 1 und 2 stützen sich gegen die Platte ab, die eventuell mit ausgeschnittenen und abgebogenen Laschen
versehen sein kann, wie mit 13 dargestellt ist, damit die Abstützfläche für die Hülle mit dieser keinen zu spitzen Winkel
bildet.
Die Köpfe 1a und 2a der Kabel der Bowdenzüge 1 und 2 sind an
ausgeprägten Laschen 14 und 15 des Trägers 6 des Spiegelglases
7 befestigt. ''
Wie' aus Fig. 2 hervorgeht, bilden die Angriffspunkte M und N der Bowdenzüge 1 und 2 mit dem Angriffspunkt P der Feder 10 ein Dreieck,
das die Mitte O des Kugelkopfes des Spiegelglashalters umgibt. Auf diese Weise läßt eine von dem Kabel des Bowdenzuges 1
ausgeübte Zugkraft den Spiegel um "eine im wesentlichen vertikale
Achse drehen, während eine von dem Kabel des Bowdenzuges 2 ausgeübte Zugkraft versucht, den Spiegel um eine im wesentlichen
horizontale Achse drehen zu lassen. Darüberhinaus versuchen die Zugkräfte beider Kabel und die Kraft der Feder 10 den Vorsprung
4a in die Einprägung 6a zu drücken, was den Spiegel an dem Gehäuse
befestigt.
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Die Vorrichtung E zum Betätigen der Bowdenzüge wird von einem
mit einem Handgriff 17 versehenen Hebel 16, einem Kugelkopf 18 und einem Gewindebolzen 19 gebildet. Der Kugelkopf 18 ist in eine
ausgesparte Mulde 20a einer Platte 20 eingesetzt, die mit ihren Löchern 21 zur Befestigung an der Innenseite einer Haltewand,
beispielsweise der inneren Wand F einer in Fig. 1 gezeigten Tür, dient.
Die Platte 20 verschließt ein Gehäuse 22, das das eigentliche Betätigungsmittel
für die Kabel enthält. Dieses Betätigungsmittel ist eine Platte 231 die zwei im rechten Winkel zueinander liegende
Pinger 24 und 25 besitzt, an denen die Kabel der Bowdenzüge 1
und 2 befestigt sind. Diese Platte ist in dem Bereich zwischen den beiden Fingern ausgeprägt,um sich an die Außenfläche der
Mulde 20a anzupassen. Darüberhinaus ist die Mitte dieses Teiles ausgestochen um ein rundes Loch zu bilden, das mit einem Gewinde
versehen ist, um den Gewindebolzen 19 einschrauben zu können. Der Finger 25 durchdringt eine seitliche öffnung 26 des Gehäuses 22.
Die Hüllen der Bowdenzüge 1 und 2 stützen sich an Laschen 27 und 28 ab, die aus den Wandungen des Gehäuses 22 ausgeschnitten und
ausgewinkelt sind.
Wenn der Gewindeteil 23 durch Losdrehen des Hebels 16 gelöst ist,
wird durch horizontales oder vertikales Verschieben ein entsprechendes Verstellen des Spiegels 7 erhalten. Die so erhaltene Stellung
kann gesichert werden, indem der Hebel 16 in das Gewindeloch des .
Gewindeteils 23 wieder eingeschraubt wird, was die Mulde 20a zwischen die Kugel 18 und den Gewindeteil 23 einspannt. Es ist festzustellen,
daß dabei diese Bewegung die Kabel der Bowdenzüge 1 und 2 spannt, wodurch der Spiegel in der gewählten Stellung festgehalten
wird.
Die Befestigung des gesamten Bauteils A und des Gehäuses. 22 an geeigneten Wänden des Fahrzeuges erfolgt, wenn der Hebel 16 gründ-
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lieh.losgeschraubt ist. Me gelösten Bowdenzüge 1 und 2 können
dann leicht durch die Karosserie hindurchgeführt und an den Fingern 24 und 25 befestigt werden, während die Hüllen gegen
die Laschen 27 und 28 abgestützt werden. In diesem Zustand sind
die Kabel vollständig entspannt. Die Länge des Gewindebolzens 19 ist so gewählt, daß durch fortschreitendes Einschrauben des
Hebels 16 die Kabel in ihren gespannten Gebrauchszustand über-•
führt werden. . '
Die Erfindung eignet sich für alle Fahrzeuge, die Rückspiegel tragen müssen.
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Claims (3)
1. Rückspiegel, dessen mit einem Kugelkopf gelagerter Spiegel
mittels Bowdenzügen fernverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spiegel (7) bzw. den Spiegelglasträger
(6) eine elastische Kraft (10) und die Kabel zweier Bowdenzüge (1, 2) angreifen, wobei die Angriffspunkte (P, M, N)
der elastischen Kraft und der Kabel in den Ecken eines den Kugelkopf umschließenden Dreiecks liegen.
5. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelglasträger (6) auf seiner Rückseite einen sphärischen
Vorsprung (6a) aufweist, der in eine sphärische Einprägung (4-a) eines Halters (4) eingefügt ist, und daß die elastische
Kraft (10) und die Zugkräfte der Kabel zur Einprägung hin gerichtet sind.
3· Rückspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die elastische Kraft zwischen dem Vorsprung (6a), der in
einem Spiegelglasträger (6) aus Blech angebracht ist, und der Einprägung (4-a) einer Platte (4) aus Blech durch eine Federstange
(10) übertragen wird, deren Enden an ausgeprägten Streifen (8, 9) des Spiegelglasträgers und der Platte befestigt
sind, und daß die Enden der Kabel in Aussparungen (14, 15) des Spiegelglasträgers eingreifen, während sich ihre
Hüllen gegen die Platte (4-) auf der dem Spiegel (7) gegenüberliegenden
Seite abstützen.
4. Rückspiegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel der Bowdenzüge (1, 2) durch einen gemeinsamen Hebel (16) verstellbar sind, der mit
einem Kugelkopf (18) gelagert ist und der zwei winkelig abstehende und zu seiner Achse senkrechte Finger (24-, 25) aufweist,
an welchen je ein Kabel befestigt ist.
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5. Rückspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
. . der Hebel (16) mit einem sphärischen Teil (18) in einer aus-•
gesparten Mulde (20a) angeordnet ist und einen die Mulde durchdringenden Gewindebolzen (19) aufweist, auf den ein die
Finger (24, 25) für die Kabel tragender, gegen Drehen ge- · sicherter Gewindeteil (23) aufgeschraubt ist, der eine der
. ' Rückseite der Mulde (20a) angepaßte Vertiefung besitzt.
6. . Rückspiegel nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet,
dass die Mulde (20a) in einem Deckel (20).eines Gehäuses
•(22) angebracht ist, das mit Einrichtungen zum Befestigen an
der Innenseite einer Wand versehen ist, wobei wenigstens ein • y Finger (25) des Gewindeteils (23) eine seitliche Wandung des
Gehäuses in einer öffnung (26) durchdringt, deren Breite in Querrichtung zur Achse des Hebels (16) der Abmessung des
^Fingers angepaßt ist. . .
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L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7146724A FR2166475A5 (de) | 1971-12-27 | 1971-12-27 |
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DE2260631A1 true DE2260631A1 (de) | 1973-07-05 |
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DE (1) | DE2260631A1 (de) |
FR (1) | FR2166475A5 (de) |
GB (1) | GB1401779A (de) |
IT (1) | IT971429B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3416656A1 (de) * | 1984-05-05 | 1985-11-14 | Reitter & Schefenacker Kg, 7300 Esslingen | Aussenrueckblickspiegel fuer fahrzeuge |
FR2737167A1 (fr) * | 1995-07-24 | 1997-01-31 | Mittelhaeuser Bernhard | Retroviseur de vehicule automobile a cables bowden |
EP0894670A3 (de) * | 1997-07-29 | 2001-01-10 | Mittelhäuser, Bernhard | Aussenrückblickspiegel mit Seilzugverstellung |
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1971
- 1971-12-27 FR FR7146724A patent/FR2166475A5/fr not_active Expired
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1972
- 1972-11-30 IT IT3235872A patent/IT971429B/it active
- 1972-12-12 DE DE19722260631 patent/DE2260631A1/de active Pending
- 1972-12-21 GB GB5924172A patent/GB1401779A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT971429B (it) | 1974-04-30 |
BE791717A (fr) | 1973-03-16 |
GB1401779A (en) | 1975-07-30 |
FR2166475A5 (de) | 1973-08-17 |
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