DE3926891C2 - Aussenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Aussenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus Gründen des Luftwiderstandes und der Optik müssen die Spiegelgehäuse stufenlos und unmittelbar anschließend in die verkleideten Halterungen übergehen. Diese Forderung hat aber zur Folge, daß Abklappbewegungen des Spiegel­ gehäuses mit Schwierigkeiten verbunden sind.
Ein in dem eingangs erwähnten Sinne schwenkbarer Außen­ rückblickspiegel, dessen Gehäuse unmittelbar anschließend in die verkleidete Halterung übergeht, ist aus der JP 60-219 139 (A) bekannt. Bei diesem Spiegel erfolgt die Verbindung des Gehäuses mit der Halterung über eine Vielzahl von Lenkern. Der Aufbau wird dadurch jedoch kompliziert und aufwendig; zudem benötigt er viel Platz, was der Anbringung weiterer Einrichtungen am Spiegel entgegensteht, etwa von Einrichtungen für ein vom Fahrzeuginneren aus betätigbares Verschwenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spiegel zu schaffen, der nach vorne und nach hinten zur Fahrzeug­ seitenwand hin abgeklappt werden kann und dabei praktisch fugenlos aneinander übergehende Ränder am Spiegelgehäuse und an der Halterung aufweisen kann, wobei die Verkleidung für die Halterung und das Spiegelgehäuse selbst stromlinienmäßig güstig ausgeführt sind; zudem sollen die Nachteile des bekannten Spiegels überwunden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwinge durch Kurvenführungen mit dem Spiegelgehäuse und durch einen Lenker und eine Kurvenführung mit der Halterung verbunden ist in der Weise, daß bei einer Schwenkung des Spiegelgehäuses gegenüber der Schwinge bzw. einer Schwenkung der Schwinge gegenüber der Halterung das Spiegelgehäuse sich auch im Bereich seines der Gelenkstelle zugekehrten Randes von der Halterung (12) entfernt.
Demgemäß erfährt das Spiegelgehäuse bei einer Verschwenkung in die eine oder anderen Richtung praktisch über seine gesamte Breite hinweg zunächst eine Abhebebewegung, um dann den Schwenk weiter fortzusetzen. Damit ist es möglich, die Verkleidungen bzw. das Äußere des Spiegelgehäuses unabhängig von der Forderung, das Spiegelgehäuse verschwenken zu müssen, zu gestalten. Es ist ein praktisch fugen- und stufenfreier Übergang zwischen diesen Spiegelteilen möglich.
Eine solche Anordnung setzt eine besonders gute gegenseitige Führung der an der Schwenkbewegung beteiligten Elemente (Spiegelgehäuse, Schwinge, Halterung) voraus. Um dies zu erreichen, sind an der Halterung zwei einander parallele Wangen angeordnet, zwischen denen die Schwinge mit geringem Spiel verschiebbar ist, die ihrerseits einen Vorsprung des Spiegelgehäuses - ebenfalls mit geringem Spiel - zwischen sich aufnimmt. Dieser am Spiegelgehäuse befindliche Vorsprung kann auch als Aufnahme für einen Elektromotor ausgeführt sein, um so über ein Zahnrad und eine bogenförmige Verzahnung an der Schwinge das Spiegelgehäuse zu verschwenken. Dies Art des Antriebes wird vorzugsweise gewählt, wenn das Spiegelgehäuse nach vorne in eine Parkstellung verschwenkt und dieses Verschwenken elektromechanisch vollzogen werden soll.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen
Fig. 1 einen Außenrückblickspiegel in der Drauf­ sicht - teilweise geschnitten -, und zwar in der Normal­ stellung (Wirkstellung),
Fig. 2 ist eine Teilansicht des Spiegels gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II gesehen (unter Weg­ lassung der Außenhaut des Spiegelgehäuses),
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III aus Fig. 1,
Fig. 4 einen waagerechten Teilschnitt aus Fig. 1 von einer Stelle, auf die der Pfeil IV weist,
Fig. 5 den Spiegel gemäß Fig. 1 in der sog. Park­ stellung - teilweise wiedergegeben in der Draufsicht - und
Fig. 6 den Spiegel gemäß Fig. 1 in der nach hinten ge­ klappten Stellung - teilweise wiedergegeben in der Draufsicht.
An einer sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Seitenwand des Fahrzeuges wird die zur Befestigung des Spiegels dienende Halterung 1 angeschraubt, an der zwei Wangen 2 mit einander parallelen, im wesentlichen waagerechten Innenflächen 3 befestigt sind, die zur schwenkbaren Lagerung des (in Fahrzeuglängsrichtung gesehen) hinteren Endes einer Schwinge 4 dient, welche ihrerseits zwischen ebenfalls im wesentlichen waagerechten Flächen 5 das untere Ende eines im wesentlichen kastenförmigen Vorsprunges 6 des Spiegelgehäuses 7 mit geringem Spiel verschiebbar aufnimmt.
Die Teile 6, 4 und 2 sind somit gewissermaßen teles­ kopartig ineinanderschoben und auch teleskopartig gegen­ einander verschieb- bzw. verschwenkbar.
Der Vorsprung 6 ist außen mit der Spiegelaufnahme 8 fest verbunden, die zur schwenkbaren Lagerung der Spiegelscheibe 9 mittels Kugelgelenk 10 und auch zur Befestigung der Außenhaut des Spiegelgehäuses 7 dient.
Im übrigen stößt der hintere Rand 11 des Spiegelgehäuses 7 an den vorderen Rand 12 der Verkleidung 13 der Halterung an; es ist also ein praktisch fugenloser Übergang vorhanden.
Die beiden Wangen 2 sind mit zwei übereinander liegenden starren, fest angeordneten, im wesentlichen senkrechten Achsen 14, 15 versehen, von denen die äußere Achse 14 die Schwinge 4 über ein nach einem Kreisbogen geformten Langloch 16 durchsetzt, während die untere Achse 15 zur schwenkbaren Lagerung eines Lenkers 17 dient, der in der Normalstellung des Spiegels gemäß Fig. 1 schräg nach hinten gerichtet ist und schwenkbar mit dem in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hinten liegenden Ende der Schwinge 4 verbunden ist (bei ebenfalls im wesentlichen senkrechter Schwenkachse) Diese Gelenkstelle (zwischen Lenker 17 und Schwinge 4) ist mit 18 bezeichnet.
Die gelenkige Verbindung zwischen der Schwinge 4 und dem Vorsprung 6 erfolgt durch zwei am Vorsprung 6 gelagerte Achsen 19, 20 (parallel zu den Achsen 14, 15 verlaufend) deren seitlich aus dem Vorsprung 6 herausragende Stummel 21 in kreisbogenförmig gestaltete Nuten 22, 23 an der Innen­ seite der Schwinge 4 mit geringem Spiel eingreifen. Die vom Fahrzeug aus gesehen am weitesten außen liegende Achse 19 ist zugleich Antriebsachse, deren Wirkungsweise noch erläutert wird.
Sowohl das Langloch 16 als auch die Nuten 22, 23 sind kreisringförmig gestaltet und von begrenzter Länge, so daß die Führung nur über die Länge der Bögen erfolgen kann, also begrenzt ist.
Um die Teile 6, 4 und 2 in der Normalstellung gemäß Fig. 1 abzusichern bzw. lösbar zu halten, ist an der Schwinge 4 eine flache Haltefeder 24 gelagert, die durch eine aufweitbare Klaue 25 sich an der Achse 14 festhält, während ein abbiegbarer Übergriff 26 einen Nocken 27 des Vorsprunges 6 hinterfaßt. Damit werden durch eine Haltefeder 24 an der Schwinge 4 alle Teile zusammengehalten; sie sind aber durch Überwinden der Federhaltekräfte voneinander lösbar.
Innerhalb des kastenförmigen Vorsprungs 6 befindet sich ein vom Inneren des Fahrzeuges her schaltbarer Elektro­ motor, dessen Antriebsachse die Achse 19 ist, welche außen vor dem Stummel 21 ein Zahnrad 28 trägt, das mit einer dem Verlauf der Nut 22 entsprechend kreisförmig gestalteten Verzahnung 29 zusammenwirkt, die seitlich eine Erweiterung 30 der Nut 22 begrenzt, in der das Zahnrad 28 Platz findet.
Im Falle eines Stoßes wird das Spiegelgehäuse 7 im Sinne der Fig. 6 nach hinten geklappt. Wichtig ist nun, daß diese Klappbewegung im wesentlichen bestimmt wird durch die Achse 14 und das Langloch 16, doch ergibt sich infolge des Lenkers 17 mit dem Beginn der Schwenkbewegung zunächst eine Abhebebewegung im Sinne des Pfeiles 31; die Gelenk­ stelle 18 entfernt sich von der Halterung 2, so daß die Ränder 11, 12 sich frei voneinander abheben können. Erst wenn die Lenkerbewegung ein Freikommen dieser Ränder gewährleistet hat, wird die eigentliche Schwenkbewegung der Schwinge 4 gegenüber der Halterung 2 vollzogen. Die Endstellung ergibt sich aus Fig. 6. Beim Zurückklappen der Schwinge 4 mit dem Spiegelgehäuse 7 ergibt sich durch den Lenker 17 und das Langloch 16 eine Aufsetzbe­ wegung gegen Ende der Schwenkbewegung, die praktisch senkrecht in Bezug auf die Basisfläche der Halterung 1 gerichtet ist.
Soll das Spiegelgehäuse 7 in die Parkstellung gemäß Fig. 5 geführt werden, wird der in dem Ansatz 6 befindliche Motor eingeschaltet; das Zahnrad 28 zieht dann zunächst den Nocken 27 frei, so daß nunmehr dem Verlauf der beiden Nuten 22, 23 entsprechend die beiden Achsen 19, 20 an das äußere Ende der Nuten 22, 23 gelangen können, womit ebenfalls zunächst eine etwa senkrecht zur Basis­ fläche der Halterung 1 gerichtete Abhebebewegung und dann der eigentliche Schwenk eintreten. In der in Fig. 5 wiedergegebenen Endstellung greift die Achse 20 noch in eine bei 20′ angedeutete, als etwa U-förmige Klammer ausgeführte Federsperre (Rastmittel) ein, um die Parkstellung zu sichern. Diese Schwenkbewegung wird allein durch Abwälzen des Zahnrades 28 auf der Verzahnung 29 bewirkt; in der Endstellung wird dabei der Motor durch Endschalter od. dgl. abgeschaltet. Zum Zurückführen des Spiegelkörpers 7 in die Stellung gemäß Fig. 1 wird der Elektromotor wieder eingeschaltet, um dann durch Rücklauf die Stummel 21 wieder in den Nuten 22, 23 zurück­ zuführen. Gegen Ende der Aufsetzbewegung ergibt sich wiederum eine Normalbewegung, d. h. ein Aufsetzen etwa senkrecht auf die Halterung 1.
Demgemäß ergibt sich sowohl bei der Schwenkbewegung des Spiegelkörpers 7 nach vorne als auch nach hinten eine Verschwenkbewegung, jedoch erfolgt die Schwenkbewegung nicht bei festgelegter Schwenkachse, sondern unter Ver­ wendung eines Lenkers 17 bzw. einer Kurvenführung (Teile 20, 23) in der Weise, daß im Bereich der kritischen Ränder 11, 12 ein etwa senkrechtes Abheben eintritt.
Es sei noch erwähnt, daß der Ritzelantrieb mit Hilfe der Verzahnung 29 und dem Zahnrad 28 auch eine dämpfende Wirkung ausübt, und zwar aufgrund der durch die Verzahnung bedingten gesteigerten Berührungsflächen und auch durch die angeschlossenen Teile des Elektroantriebes.
Durch die erwähnte Anlenkung mit Hilfe der Teile 20, 23 bzw. des Lenkers 17 wird getriebetechnisch die Schwenk­ achse künstlich verlegt, indem der Schwenkradius wesentlich vergrößert wird.

Claims (15)

1. Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge mit einer in einem einseitig offenen Spiegelgehäuse angeordneten Spiegelscheibe und einer an einer Seitenwand des Kraftfahrzeuges befestigbaren Halterung, mit der das Spiegelgehäuse mittels einer Schwinge verbunden ist, die einerseits an der Halterung und andererseits am Spiegelgehäuse um im wesentlichen senkrecht verlaufende, in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete Achsen schwenkbar gelagert ist, so daß das durch lösbare Rastmittel gehaltene Spiegelgehäuse in oder entgegen der Fahrtrichtung von der - bezogen auf die Fahrtrichtung - vor­ deren bzw. hinteren Gelenkstelle gelöst und in Richtung der Fahrzeugseitenwand geschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (4) durch Kurvenführungen mit dem Spiegelgehäuse (7) und durch einen Lenker (17) und eine Kurvenführung mit der Halterung (1) verbunden ist in der Weise, daß bei einer Schwenkung des Spiegelgehäuses gegenüber der Schwinge (4) bzw. einer Schwenkung der Schwinge gegenüber der Halterung das Spiegelgehäuse sich auch im Bereich seines der Gelenkstelle zugekehrten Randes (11) von der Halterung (12) entfernt.
2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (1) zwei Wangen (2) befestigt sind, zwischen denen die Schwinge (4) geführt und gehalten ist, und daß der Spiegelkörper (7) mit einem Vorsprung (6) versehen ist, der in die Schwinge hineinragt und dort geführt und gelagert ist.
3. Spiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (2), der Vorsprung (6) und die Schwinge (4) teleskopartig ineinandergreifen.
4. Spiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (4) an den Wangen (2) durch zwei im wesentlichen übereinanderliegende Achsen (14, 15) gelagert ist, von denen die äußere eine Kurvenführung (16) an der Schwinge durchsetzt und die andere zur Anlenkung des an der Schwinge angreifenden Lenkers (17) dient.
5. Spiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (6) zwei übereinanderliegende, seitlich abstehende Stummel (19, 20 bzw. 21) aufweist, die in kurvenförmige Führungen (Nuten 22, 23) der Schwinge (4) eingreifen.
6. Spiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Vorsprung (6) ein Elektromotor befindet, der ein auf einem Stummel befindliches Zahnrad (28) antreibt, und daß die zugehörige Führung (22, 30) eine mit dem Zahnrad kämmende Verzahnung (29) aufweist in der Weise, daß durch Zahnraddrehung der Vorsprung (6) gegenüber der Schwinge (4) verschwenkt wird.
7. Spiegel nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im verschwenkten Zustand ein Stummel (20) in ein lösbares Rastmittel eingreift.
8. Spiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (28) auf der den Stummel (21) bildenden Achse gelagert ist.
9. Spiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Achsen (14, 15) an den Wangen fest gelagert sind.
10. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwinge (4) eine zwei lösbare Rastmittel bildende Haltefeder (14) gelagert ist, die die Schwinge (4) mit der Halterung (1) und dem Spiegelkörper (7) verbindet.
11. Spiegel nach Anspruch 2 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltefeder (24) mit einer aufweitbaren Klaue (25) eine an den Wangen (2) gelagerte Achse (14) und mit einem abbiegbaren Übergriff (26) einen Nocken (27) des Vorsprungs (6) erfaßt.
12. Spiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Vorsprungs (6) an der Schwinge (4) zwei gleichsinnig gekrümmte übereinanderliegende Kurven­ führungen (22, 23) vorgesehen sind.
13. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenführungen (16, 22, 23) von begrenzter Länge sind.
14. Spiegel nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kurvenförmigen Führungen (22, 23) eine zur Erlangung einer Parkstellung des Spiegelkörpers (7) ausreichende Länge haben.
15. Spiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (17) in der Normalstellung (Fig. 1) des Spiegelkörpers (7) mit der Befestigungsfläche (Basis­ fläche) der Halterung (1) einen kleinen Winkel bildet.
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