DE7731339U1 - Fahrzeugsitz - Google Patents
FahrzeugsitzInfo
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- DE7731339U1 DE7731339U1 DE19777731339U DE7731339U DE7731339U1 DE 7731339 U1 DE7731339 U1 DE 7731339U1 DE 19777731339 U DE19777731339 U DE 19777731339U DE 7731339 U DE7731339 U DE 7731339U DE 7731339 U1 DE7731339 U1 DE 7731339U1
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Description
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Ziegelgasse 12 T7 983 60/ko
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit neigungseinstellbarer
Sitzplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Fahrzeugsitz ist beispielsweise aus der US-PS 3 021 107 bekannt. Bei diesem bekannten Fahrzeugsitz erfolgt
die Halterung der Sitzplatte in der jeweiligen Neigungseinstellung durch Druckmittelzylinder, die einerseits an der
Konsole und andererseits an einem im Abstand von der Schwenkachse liegenden Bereich der Sitzplatte befestigt sind. Ein
durch ein Gewicht gebildetes Lot ist drehfest mit dem runden Steuerkörper eines Steuerorganes für Druckmittel verbunden,
dessen Gehäuse mit dem Sitz verbunden ist, wobei die Strömungsmittelkanäle im Steuerorgan so angeordnet sind, daß das Gehäuse
des Steuerorganes und damit der Sitz durch entsprechende Einstellung· mittels der Druckmittelzylinder stets in der
gleichen Stellung gegenüber dem Lot gehalten werden, auch wenn die Konsole des Sitzes Kippbewegungen um die Fahrzeugachse
ausführt. Dadurch wird gewährleistet, daß die Sitzplatte automatisch horizontal gehalten wird.
Eine solche Sitznivellierung mittels selbstnachstellender Druckmittelzylinder ist naturgemäß apparativ vergleichsweise
aufwendig. Darüberhinaus ist in der Praxis auch nicht erforderlich, daß bereits kleinste Neigungsänderungen des Sitzes
ausgeglichen werden, da diese nicht stören. Es hat sich gezeigt, daß eine Neigung der Sitzplatte gegenüber der Horizontalen
eigentlich nur dann ernsthafte Unannehmlichkeiten bereitet, wenn das Fahrzeug sich über eine gewisse Zeitspanne
hinweg in einer mehr oder weniger starken, konstanten Kippstellung
um die Fahrzeuglängsachse herum befindet, also etwa bei am Hang arbeitenden oder in Ackerfurchen fahrenden Schleppern.
Dann muß der Fahrer sich ständig in der gleichen Richtung seitlich abstützen und eine gekrümmte Haltung einnehmen, was bei
längerer Zeitdauer sehr unangenehm wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen möglichst einfachen und kostengünstig herstellbaren sowie betriebssicheren Fahrzeugsitz
zu schaffen, mit dem solche länger anhaltenden Fahrzeug™ neigungen in ihren Auswirkungen auf den Fahrer möglichst weitgehend
ausgeglichen werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1, während die Unteranspräche vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt haben.
Der Ersatz der im wesentlichen stufenlos arbeitenden Regelkette beim Fahrzeugsitz nach der US-PS 3 021 107 zum dauernden Ausgleich
auftretender Fahrzeugneigungen durch eine einfache mechanische Arretierung in vorbestimmten Schwenkstellungen ergibt
eine ganz wesentliche Vereinfachung des Aufbaus und Erhöhung der Betriebssicherheit. Dabei wird bewußt darauf verzichtet,
während einer normalen Geradeausfahrt auf einer horizontalen Fahrbahn auftretende leichte Querneigungen des Fahrzeuges
auszugleichen, da diese kaum als störend empfunden werden. Für eine Arbeit am Hang oder in einer Ackerfurche kann jedoch
von Hand eine entsprechende Einstellung des Sitzes erfolgen, wobei je nac'i den Bedürfnissen des Einzelfalles eii.e oder
mehrere Schwenkstellungen vorgesehen werden können, um verschiedenen
Neigungsgraden, wie sie im Fahrzeugbetrieb auftreten, ausreichend Rechnung tragen zu können.
Häufig genügt es dabei, nach jeder Seite hin eine arretierbare Schwenkstellung in einem Winkel von etwa 7 gegenüber der hori-
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zontalen Grundstellung vorzusehen, jedoch kann bei Bedarf natürlich eine Mehrzahl von Schwenkstellungen in beliebigen
Winkelabstufungen vorgesehen werden. Wenn die Schwenkstellungen
zu beiden Seiten der Grundstellung symmetrisch liegen, so können Fahrzeugneigungen in der einen oder in der anderen
Richtung gleichermaßen ausgeglichen werden. Die bewegliche Lagerung von der Konsole zugeordneten Zapfen oder Rollen in
Führungsbahnen oder Führungsschienen der Sitzplatte, gegebenenfalls auch umgekehrt, ermöglicht eine stabile Abstützung des
Fahrzeugsitzes in jeder Schwenkstellung. Darüberhinaus eröffnet
eine solche Lagerung die sehr vorteilhafte Möglichkeit, die in Fahrtrichtung des Fahrzeuges liegende Schwenkachse in
einem bestimmten Abstand über der Sitzplatte, beispielsweise in Hüfthöhe oder Brusthöhe des Fahrers, zu versetzen, so daß
in den einzelnen Schwenkstellungen auch die Relativstellung des Fahrers gegenüber dem Lenkrad im wesentlichen gleich bleibt;
diese Möglichkeit kann selbstverständlich unabhängig von der Art der Überführung des Sitzes in die Schwenkstellungen und
seiner Arretierung in diesen Schwenkstellungen genutzt werden, wobei jedoch durch die mechanische Arretierung im Zusammenhang
mit der Führung von Zapfen an Führungsbahnen eine besonders problemlose Möglichkeit gegeben ist, die Schwenkachse in den
Bereich oberhalb der Sitzplatte zu verlegen. Die mechanische Arretierung mittels eines federbelasteten Rastgliedes, welches
durch einen Schwenkhebel aus dem Rasteingriff aushebbar ist, ermöglicht eine schnelle und einfache Überführung des Fahrzeugsitzes
in die verschiedenen vorgesehenen Schwenksteilungen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform
anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes ,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Fahrzeugsitz gemäß Fig. 1, wo-
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bei jedoch zur Verdeutlichung die Sitzschalt und weitere
Einzelheiten weggelassen sind und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Einzelheit an der Vorderseite des Sitzes.
In der Zeichnung ist mit 1 die Sitzplatte des dargestellten Fahrzeugsitzes bezeichnet, die in der in Fig. 1 mit ausgezogenen
Linien veranschaulichten Stellung in ihrer Grundstellung
ist, in der die Sitzebene parallel zur Aufstandsfläche des
nicht näher dargestellten Fahrzeuges ist. Aus dieser Grundstellung läßt sich die Sitzplatte 1 in der nachfolgend näher
erläuterten Weise in zwei seitliche Stellungen 1a und 1b ausschwenken
und dort arretieren, wobei die Stellungen 1a und Ib gegenüber der Grundstellung auf der einen und der anderen Seite
einen Winkel OC einschließen, der im Beispielsfalle 7° betragen
möge. In dieser Schwenkstellungen ist die Sitzplatte daher um 7 gegenüber der mit 2 bezeichneten Konsole des Sitzes
und damit gegenüber der Aufstandsfläche des Fahrzeuges geneigt,
so daß entsprechende Kippstellungen des Fahrzeuges um die in Fahrtrichtung liegende Längsachse ausgeglichen werden
können. Die Schwenkachse 3 dieser Schwenkbewegung der Sitzplatte
1 liegt dabei deutlich über der Sitzplatte, so daß die Hüft- oder Brustpartie des Fahrzeugführers in jeder Schwenkstellung
des Sitzes in im wesentlichen gleicher Lage bleibt. Dadurch verändert sich die Position des Fahrzeugführers gegenüber
dem Lenkrad nicht oder allenfalls unwesentlich, so daß in jeder Schwenkstellung des Fahrzeugsitzes eine bequeme und
sichere Führung des Fahrzeuges möglich ist.
Die Sitzschale oder Sitzplatte 1 ist an der Konsole 2 nach Art einer Wiege gelagert. Hierzu sind an der Konsole 2 in der Nähe
ihrer vier Eckpunkte vier paarweise angeordnete, nach innen in Richtung aufeinander zu weisende horizontale Stütz- oder
Lagerzapfen 4 vorgesehen, die an vertikalen Schienen 5 od. dgl.
- ό
der Konsole 2 befestigt sind. Die Sitzplatte 1 weist ihrerseits einen Winkel oder eine vertikale Schiene 6 auf, in der bogenförmige
Führungsbahnen 7 vorgesehen sind, in welche die Zapfen 4 eingreifen. Die Führungsbahnen 7 sind als gehäuseartige,
geschlossene Führungsschienen ausgebildet, in denen die Zapfen
4 gleiten können. Zur Verminderung der Reibung können die Zapfen 4 als Rollen ausgebildet sein. In der aus Fig. 1 , die
insoweit aus sich heraus verständlich ist, ersichtlichen Weise liegen die Zapfen 4 in der Grundstellung der Sitzplatte 1 in
einem mittleren Bereich der Führungsbahnen 7, während in den beiden Schwenkstellungen die Führungszapfen 4 auf der einen
Seite der vertikalen Mittelachse des Sitzes in die Nachbarschaft der inneren Enden der zugeordneten Führungsbahnen 7
gelangen, auf der gegenüberliegenden Seite des Sitzes hingegen in die Nachbarschaft der äußeren Endbereiche der Führungsbahnen 7·
Durch die veranschaulichte nach oben konvexe Neigung der nach außen symmetrisch zur vertikalen Mittel längs achse 8 des Sitzes
ansteigenden Führungsbahnen 7 wird eine Rückführung des in einer seitlichen Schwenkstellung ausgelenkten Fahrzeugsitzes in seine
mittlere Grundstellung durch Schwerkrafteinfluß gewährleistet. Darüberhinaus ergibt die Ausbildung der Führungsbahnen 7 die
gewünschte Lage der Schwenkachse 3.
Zur Arretierung des Fahrzeugsitzes in der Grundstellung und in den beiden um den Winkel oL ausgelenkten Schwenkstellungen
ist in der die Zapfen 4 tragenden vertikalen Schiene 5 der Konsole 2 eine Führungsnut 9 mit erweiterten Rastausnehmungen 10
vorgesehen. Die Führungsnut 9 ist kreisbogenförmig gekrümmt, derart, daß eine in der Grundstellung die zugeordnete mittlere
Rastausnehmung 10 durchgreifende Stange 11, die am Fahrzeugsitz befestigt ist, bei der Schwenkung des Fahrzeugsitzes in
der Führungsnut 9 bewegt wird und dort beim Erreichen der jeweiligen Schwenkstellung in eine der äußeren Rastausnehmungen
gelangt. Die Stange 11, welche das Rastglied bildet, durchgreift in der insbesondere aus Fig. 2 ersichtlichen Weise vordere und
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hintere Schienen 12, die an der Unterseite der Sitzplatte 1
befestigt sind, und ist in den Schienen 12 axial beweglich geführt. Dabei wird die Stange 11 durch eine Feder 13 in eine
Raststellung belastet, wobei die Feder 1 3 im Beispielsfalle als Druckfeder ausgebildet ist, die sich an der vorderen
Schiene 12 des Sitzes und an einem Anschlagflansch 14 der Stange 11 abstützt.
In der insbesondere aus Fig. 3 ersichtlichen Weise ist die Stange 11 mit einer Rastverdickung 15 versehen, die beispielsweise
kegeistumpfförmig verjüngt ausgebildet ist und sich
axial an einen Abschnitt 16 der Stange 11 anschließt, der eine
gegenüber der Breite der Führungsnut 9 verminderte Dicke aufweist, während die Rastverdickung 15 gegenüber der Breite der
Führungsnut 9 zwischen den Rastausnehmungen 10 dicker ausgebildet
ist und auch in ihrem breitesten Teil dicker ausgebildet ist als die Breite der Rastausnehmungen 10.
Ein ebenfalls an der Unterseite der Sitzplatte 1 um eine Achse 17 schwenkbeweglich gehaltener Schwenkhebel 18 ist mit einem
von der Vorderseite des Fahrzeugsitzes her mit der Hand zugänglichen Griffteil 19 und einem den anderen Arm des Schwenkhebels
18 bildenden Betätigungsteil 20 versehen, welches eine zur Schwenkachse 17 parallele Kurvenführung 21 aufweist. Die
Kurvenführung 21 hintergreift eine geeigne' e Abstützung 22 im Bereich des vorderen Endes der Stange 11.
In Fig. 3 ist eine Raststellung veranschaulicht, in der die Rastverdickung 15 der Stange 11 im Bereich einer Rastausnehmung
10 xiegt. Wie daraus ohne weiteres ersichtlich ist, wird durch die Feder 13 die Rastverdickung 15 mit ihrem verjüngten
Ende in die Rastausnehmung 10 gedrückt und erfolgt so eine
Arretierung der Stange in der jeweiligen Rastausnehmung 10 und
damit eine Arretierung des Fahrzeugsitzes in der gewählten, der Rastausnehmung 10 zugeordneten Schwenkstellung. Zur Entriegelung
kann in Richtung des Pfeiles 23 in Fig. 3 am Griffteil 19 des Schwenkhebels 18 gezogen werden, wobei der Schwenkhebel 18 um
die Achse 17 schwenkt und die Kurvenführung 21 die Abstützung derart beaufschlagt, daß die Stange 11 unter Zusammendrückung
der Feder 13 in der Darstellung gemäß Fig. 3 nach links axial bewegt vird. Dadurch gelangt der dünnere Abschnitt 16 der Stange
1 1 in die Ebene der Schiene 5 mit der Führungsnut 9 und den Rastausnehmungen 10, so daß die Stange 11 in der Führungsnut 9
von einer Rastausnehmung 10 zu einer anderen bewegt werden kann,
wobei eine entsprechende Schwenkung des Fahrzeugsitzes erfolgt. Wird der Schwenkhebel 18 wieder losgelassen, so zieht die Feder
1 3 die ?.ast verdickung 1 5 in die dann in deren Bereich liegende Rastausnehmung 10 hinein, so daß eine erneute Arretierung
erfolgt.
Claims (12)
1. Fahrzeugsitz mit neigungseinsteilbarer Sitzplatte, bei dem
die Sitzplatte an einer Konsole um eine in Fahrtrichtung weisende Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzplatte (1) in einer zur Fahrzeugstandfläche parallelen Grundstellung und in beiden Schwenkrichtungen
hieraus in wenigstens je einer weiteren definierten Schwenkstellung (la, ib) mechanisch gegenüber der Konsole (2)
arretierbar ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse (3) im Abstand über der Sitzplatte (1) liegt.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten der Grundstellung arretierbaren
Schwenkstellungen (la, 1b) symmetrisch zueinander bezüglich
der Grundstellung liegen.
4· Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekeinzeichnet, daß die
Sitzplatte (1) in einer der Schwenksteilungen (la bzw. 1b) um
einen Winkel (ed) von vorzugsweise etwa 70 gegenüber der Grundstellung
geneigt ist.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzplatte (1) an der Konsole (2) mit in Führungsbahnen (7) eingreifenden horizontalen Zapfen (4), vorzugsweise
Rollen, gelagert ist.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die-
Zapfen (4) der Konsole (2) zugeordnet sind und die Führungsbahnen (7) durch vorzugsweise endseitig abgeschlossene, an
der Sitzplatte (1 ) befestigte Führungsschienen gebildet sind.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (7) symmetrisch zur vertikalen Mittellinie
(8) des Sitzes angeordnet sind.
8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Führungsbahnen (7) vorgesehen sind, die von der vertikalen Mittellinie (8) des Sitzes aus nach außen ansteigend angeordnet
sind.
9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbahnen (7) nach oben konvex gekrümmt
sind.
10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Arretierung in den SchwenkStellungen (1a, 1b)
ein federbelastetes Rastglied (Stange 11) vorgesehen ist.
11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Eastglied eine an der Sitzplatte (1) befestigte Stange (11) mit einer Rastverdickung (15) oder einem Rastvorsprung ist, die in
zugeordnete Rastausnehmungen (10) der Konsole (2) eingreift
und zur Veränderung der Schwenkstellung aus dieser aushebbar
ist.
12.Fahrzeugsitz nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß am Sitz ein Schwenkhebel (18) gelagert ist, dessen seinem
Griffteil (19) gegenüberliegender Betätigungsteil (20) als Kurvenführung
(21) für eine Axialverschiebung des Rastgliedes (Stange 11) zu dessen Entriegelung dient.
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13· Fahrzeugsitz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwenkhebel (18) im vorderen Bereich des Sitzes vorgesehen
ist.
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- 1978-09-26 IT IT28088/78A patent/IT1099169B/it active
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