DE19649149B4 - Verfahren zum Einstellen einer Fahrzeugsitzkomponente - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Einstellen einer Fahrzeugsitzkomponente in einer durch das Ausgangssignal eines integrierten Drucksensors bestimmten Lage, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltwert des Drucksensors (3', 4', 6', 7') in Abhängigkeit von Betriebsparametern des Fahrzeugs variiert wird, und dass die Sitzkomponente (3, 4, 5, 6, 7) selbsttätig bei einer beschleunigten Bewegung des Fahrzeugs so eingestellt wird, dass sie der durch die Beschleunigung bedingten Bewegung des Fahrgasts entgegenwirkt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einstellen einer Fahrzeugsitzkomponente in einer durch das Ausgangssignal eines integrierten Drucksensors bestimmten Lage.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der DE 196 05 779 A1 bekannt. Dabei werden die beiden Sitzwangen auf einen willkürlichen Schaltbefehl hin entsprechend der Körperbreite des Benutzers eingestellt. Der maßgebliche Schaltwert des Drucksensors ist stets konstant. Die Einstellung wird dadurch vorgenommen, daß ausgehend von einer weiten Ausgangsposition, in der sich die beiden Wangen in ihrer Extremlage befinden, diese auf einen Schaltbefehl hin zugefahren werden. Die Wangen werden dann in dieser Position festgesetzt. Eine derartige Einstellung erfolgt in der Regel lediglich einmal durch den Benutzer zu Beginn einer Fahrt. Den bekannten Verfahren liegt die Überlegung zugrunde, daß jeder Benutzer, relativ zu seiner Körperbreite, durch Ausformung und Polsterung in jeder Fahrsituation gleich abgestützt sein will.
  • Die als Einstellkriterium dienende Körperbreite des Benutzers beim ersten Einsitzen berücksichtigt nicht Veränderungen der Körpergeometrie, die insbesondere auf längeren Fahrten und damit längeren Verweilzeiten im Sitz auftreten. Zudem ist das Verstellverfahren nicht geeignet, beispielsweise während einer Fahrt eine Neujustierung der Fahrzeugsitzkomponenten vorzunehmen. Hierzu wäre es erfor derlich, zunächst wieder die extrem weite Position der beiden Komponenten einzunehmen und dann diese erneut zuzufahren. Dadurch ginge die durch den Fahrzeugsitz vorgenommene Seitenführung des Fahrgastes verloren. Daraus ergibt sich, daß insbesondere eine Anpassung des Fahrzeugsitzes während einer Fahrt bei den bekannten Verfahren ausgeschlossen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das es ermöglicht, die Fahrzeugsitzkomponenten an die tatsächlichen Komfort- und Sicherheitsbedürfnisse des Fahrgastes auch während einer Fahrt anpassen zu können.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Zwei Gesichtspunkte sind für die Erfindung wesentlich. Zum einen werden nunmehr die Betriebsparameter des Fahrzeugs für die Einstellung der Sitzkomponenten berücksichtigt. Dabei handelt es sich um Daten über das Verhalten des Fahrers, wie ruhige oder dynamische Fahrweise, aber auch um Fahrbahneinflüsse wie glatte Fahrbahn oder extreme Steigung sowie die aktuelle Fahrsituation wie z. B. Kurven- oder Bergabfahrt. Die Sitzkomponenten selbst können sowohl die Sitzwangen in der Sitzfläche, als auch die Seitenteile in der Lehne oder die Lehne selbst sein.
  • Der zweite Gesichtspunkt bezieht sich auf die Art der Einstellung der Sitzkomponente. Diese wird nunmehr nicht in der Weise eingestellt, daß vorbereitend eine weite Einstellposition angefahren wird. Vielmehr wird lediglich anhand des Ausgangssignals des Drucksensors festgestellt, ob dieses über bzw. unter dem Schaltwert liegt und der Antrieb der Sitzkomponente in der Weise vorgenommen, daß das Ausgangssignal durch einen zielgerichteten Verstellvorgang, d. h. die Verstellung in einer einzigen Richtung, an den Schaltwert angepaßt wird. Steigt das Ausgangssignal mit steigendem Auflagedruck an und ist es kleiner (größer) als der Schaltwert, so wird die Verstellung derart vorgenommen, daß eine Erhöhung (Erniedrigung) des Auflagedrucks und damit des Sensor-Ausgangssignals eintritt.
  • Dadurch wird die Möglichkeit eröffnet, die Verstellung auch während einer Fahrt selbsttätig vornehmen zu können. Zu keiner Phase der Verstellung tritt eine Veränderung der Seitenführungskraft des Fahrgastes ein, die die Sicherheit des Fahrgastes verringern würde. Vielmehr ist die Verstellung des Fahrzeugsitzes stets in Richtung einer Erhöhung der Sicherheit des Fahrgastes gerichtet.
  • Die Information über die Betriebsparameter des Fahrzeugs liegen in der Regel in verschiedenen Antriebs-Steuergeräten des Fahrzeugs bereits vor. Hier zu nennen ist das Motorsteuergerät und das Getriebesteuergerät. Beide Geräte können für sich oder in Verbindung miteinander die zum Einstellen der Sitzkomponenten notwendigen Informationen liefern. Dadurch kann die seitliche Abstützung des Fahrgasts abhängig von seinem Fahrverhalten sowie den Fahrbahneinflüssen und der Fahrsituation variiert werden.
  • Damit ist es auch möglich die Verstellung der Sitzkomponente(n) bei einer beschleunigten Bewegung des Fahrzeugs so vorzunehmen, daß sie der durch die Beschleunigung bedingten Bewegung des Fahrgasts entgegenwirkt.
  • Anhand der Zeichnung ist die Erfindung weiter erläutert.
  • In der einzigen Figur ist ein Fahrzeugsitz mit verstellbaren Sitzkomponenten in perspektivischer Ansicht dargestellt. Der Fahrzeugsitz 1 enthält in seinem Sitzteil 2 zwei verstellbare Sitzwangen 3 und 4 sowie in seiner Lehne 5 zwei seitliche Lehnenteile 6 und 7. Innerhalb der Teile 3, 4, 6 und 7 befindet sich integriert jeweils ein Drucksensor 3', 4', 6' und T sowie jeweils ein nicht dargestellter Antrieb in Form eines Elektromotors. Die Sensoren 3', 4'; 6' und 7' sind mit einem Steuergerät 8 verbunden, das die Antriebsmotoren steuert. Ferner ist ein Getriebesteuergerät 9 mit dem Steuergerät 8 verbunden, das Informationen über das Verhalten des Fahrers, Fahrbahneinflüsse sowie aktuelle Fahrsituation liefert.
  • Die Teile 3, 4, 6 und 7 befinden sich vor dem Einsteigen des Fahrgasts in der maximal geöffneten Position. Nach dem Einsteigen des Fahrgasts werden die Teile in eine Lage gebracht, die den größtmöglichen Komfort für den Fahrgast bei ausreichender Seitenführungskraft bedeuten. Der hierfür maßgebliche Schaltwert für die Ein- und Ausschaltung der Antriebsmotore ist, bezogen auf ein druckproportionales Ausgangssignal der Sensoren 3', 4', 6' und 7', relativ niedrig. Der Zeitpunkt für das Einstellen der Teile 3, 4, 6 und 7 in ihre Ausgangslage wird beispielsweise selbsttätig durch das Anlassen der Brennkraftmaschine erkannt.
  • Wird nun nach Beginn der Fahrt mit Hilfe des Getriebesteuergeräts 9 eine sportlich dynamische Fahrweise erkannt, so werden die Teile 3, 4, 6 und 7 selbsttätig weiter nach innen bewegt. Der hierfür maßgebliche Schaltwert der Drucksensoren ist gegenüber dem für die Ausgangsstellung maßgeblichen Wert erhöht. Durch die selbsttätige Bewegung der Sitzteile wird die Seitenführungskraft für den Fahrgast erhöht und seine Sicherheit ebenfalls erhöht.
  • Werden ebenfalls über das Getriebesteuergerät 9 seitliche Beschleunigungen durch Kurvenfahrten oder aber auch vertikale Beschleunigungen bei Bergauf- und Bergabfahrten erkannt, werden die Sitzkomponenten selbsttätig und auch unabhängig voneinander so eingestellt, daß damit der Beschleunigung des Fahrgasts entgegengewirkt wird. Der hierfür maßgebliche Schaltwert kann dann für jeden der Sensoren 3', 4', 6' und 7' unterschiedlich und entsprechend den äußeren Bedingungen gewählt werden. Jede der Sitzkomponenten wird durch eine nur in einer Richtung ausgerichtete Bewegung so verstellt, daß der Schaltwert des zugeordneten Drucksensors möglichst schnell erreicht wird.
  • Nicht dargestellt ist die Möglichkeit, auch im zentralen Lehnenteil, beispielsweise im Bereich der Lordose einen Drucksensor vorzusehen, mit dem in Verbindung mit einem in der Lehne angeordneten Antrieb deren Neigung entsprechend den Betriebsparametern des Fahrzeugs variiert wird.
  • Ergänzend ist es auch möglich, zusätzlich zu den Betriebsparametern auch physiologische Eigenschaften des Fahrgasts, wie beispielsweise auch sein Alter, Gewicht und dergleichen zu berücksichtigen und beispielsweise mit zunehmenden Alter dem Komfortbedürfnis durch eine entsprechend angepaßte Einstellung der Sitzkomponenten Rechnung zu tragen. Die Information über die physiologischen Eigenschaften des Fahrgasts kann an das Steuergerät 8 mit Hilfe einer Chipkarte oder dergleichen übermittelt werden, die diese Daten enthält und die beim Einsteigen des Fahrgasts diese Daten übermittelt.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Einstellen einer Fahrzeugsitzkomponente in einer durch das Ausgangssignal eines integrierten Drucksensors bestimmten Lage, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltwert des Drucksensors (3', 4', 6', 7') in Abhängigkeit von Betriebsparametern des Fahrzeugs variiert wird, und dass die Sitzkomponente (3, 4, 5, 6, 7) selbsttätig bei einer beschleunigten Bewegung des Fahrzeugs so eingestellt wird, dass sie der durch die Beschleunigung bedingten Bewegung des Fahrgasts entgegenwirkt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Information über die Betriebsparameter des Fahrzeugs durch ein Motorsteuergerät geliefert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Information über die Betriebsparameter des Fahrzeugs durch ein Getriebesteuergerät (AGS) geliefert wird.
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