DE102011009331A1 - Verfahren und Vorrichtung zur adaptiven Verstellung von Sitzen und Halterungen - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/0244Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation with logic circuits

Abstract

Bei Fahrten/Flügen von Fahrzeugen aller Art kommt es zur Neigung des Fahrzeuges und damit der Sitzgelegenheiten der Fahrzeugführer und der Passagiere gegenüber der Horizontalen. Das genannte Verfahren und die Vorrichtung soll diesem entgegenzuwirken und sowohl ein sicheres als auch bequemes und ermüdungsfreies Verweilen auf der Sitzgelegenheit erlauben. Durch die Erfindung werden aus der Neigung des Fahrzeugs und der damit verbunden Neigung der Sitzgelegenheiten und ihrer Insassen, sowie ggf. weiterer Daten Steuerbefehle generiert und die Position sowie die einzelnen Stellglieder der Sitzgelegenheiten verändert. Das Verfahren eignet sich zum Einsatz in Personenkraftwagen, Flugzeugen, Schiffen und aller Art von Fahrzeugen und Apparaten bei denen es zur Erhöhung der Sicherheit oder/und des Komforts durch den Ausgleich der Fahrzeugneigung ankommt oder gewünscht ist. Ebenso kann es zur Stabilisierung von Gepäckstücken/Ladung oder von Ablageflächen wie Tischen angewendet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zur Verstellung von Sitz- Liege- oder Stehflächen oder ganzen Einheiten oder Halterungen in Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten und/oder der Zeit.
  • Stand der Technik (StdT)
  • Im Zuge der Einführung von elektrisch verstellbaren Sitzen in Fahrzeugen, ist es möglich die einzelnen Teile des Sitzes den Wünschen des Sitzenden an seine persönlichen, an orthopädisch notwendige Positionen oder dem Fahrstil anzupassen. Ebenso ist das Programmieren von verschiedenen Stellungen des Sitzes für unterschiedliche Fahrer/Passagiere, sowie das Zurückfahren des Sitzes um ein leichteres Aus- und Einsteigen zu ermöglichen Stand der Technik. Bereits 1986 [ DE 3505088 C – Daimler Benz AG] wurde auch die Querbeschleunigung bei (Renn-)Fahrzeugen in eine mögliche Regelung einbezogen.
  • Problemstellung und Lösung
  • Bei Fahrten in gebirgigem Gelände oder bei wechselnden und/oder länger andauernden Berg- und Talfahrten, wie sie z. B. auf Autobahnen und Schnellstraßen geländebedingt vorkommen, können Fahrer und Passagiere ermüden oder müssen/sollten immer wieder die Sitzposition manuell ändern um bequem und (verkehrs-)sicher sitzen zu können.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die (Nach-)Regelung der Sitzgelegenheiten in Abhängigkeit von verschiedenen örtlichen und zeitlichen Faktoren zu automatisieren, um die Stellungen und Positionen der einzelnen Verstellglieder den örtlichen und zeitlichen Bedingungen anzupassen.
  • Eine erste bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht aus einem Fahrersitz (1), bei welchem sich die Position und Härte der Sitzpolster (1.1), Wirbelsäulenstütze (1.2), Kopfstütze (1.3) und die relative Position des Sitzes selbst (1) im Fahrzeug (2), zu Lenkrad (3) und zu den Fußpedalen (4) durch elektro-mechanische (5.1) oder elektro-pneumatische (5.2) Verstellvorrichtungen (5) verändern lassen; einem Lagesensor (6.1) zur Bestimmung der Neigung des Fahrzeugs (2) und damit des Fahrersitzes (1); einer Regel-, Mess- und Steuereinheit (RMS) (7); einer Reihe von Drucktastern (8) zur Speicherung von Positionen und optische (9.1) und/oder akustische (9.2) Anzeigemittel (9).
  • Vor der Fahrt oder zu einem noch früheren Zeitpunkt kann der Fahrer mehrere verschiedene, für ihn bequeme Sitzpositionen abgespeichert haben. Diese kann er entweder manuell (entspricht StdT) durch Drücken der Drucktaster (8) oder nach Aktivierung des in dieser Erfindung beschriebenen Systems automatisch abrufen.
  • Im Falle des automatischen Abrufens errechnet die Regel-, Mess- und Steuereineinheit (RMS, 7) aus Lage bzw. Neigung des Fahrzeuges, der Geschwindigkeit und ggf. anderen Daten ein dafür geeignetes Profil und verändert die Position des Sitzes und/oder die Stellung der einzelnen Teilkomponenten.
  • Dadurch wird sichergestellt, dass der Fahrer auf abschüssigen Stecken ebenso wie bei Steigungen fest und bequem sitzt und die Pedale und das Lenkrad optimal und sicher erreichen kann.
  • Auf Wunsch und/oder zur Steigerung der Sicherheit wird kurz vor und/oder während des Bewegungsvorgangs ein optisches und/oder akustisches Signal (9) im Armaturenbrett ausgelöst. Diese oder ähnliche Signale sind in heutigen modernen Fahrzeugen bereits als Warnhinweis zum Anlegen des Sicherheitsgurtes angebracht.
  • Eine zweite bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht aus einem Fahrersitz (1), bei welchem sich die Position und Härte der Sitzpolster (1.1), Wirbelsäulenstütze (1.2), Kopfstütze (1.3) und die relative Position des Sitzes selbst (1) im Fahrzeug (2), zu Lenkrad (3) und zu den Fußpedalen (4) durch elektro-mechanische (5.1) oder elektro-pneumatische (5.2) Verstellvorrichtungen (5) verändern lassen; einem Lagesensor (6.1) zur Bestimmung der Neigung des Fahrzeugs (2) und damit des Fahrersitzes (1); eines Zählers oder Stoppuhr (6.2) zu Erfassung der Fahrdauer; eines Sensors zu Ermittlung der Fahrgeschwindigkeit (6.3); einer Regel-, Mess- und Steuereinheit (RMS) (7); einer Reihe von Drucktastern (8) zur Speicherung von Positionen und optische (9.1) und/oder akustische (9.2) Anzeigemittel (9).
  • Vor der Fahrt oder zu einem noch früheren Zeitpunkt kann der Fahrer mehrere verschiedene, für ihn bequeme Sitzpositionen abgespeichert haben. Diese kann er entweder manuell (entspricht StdT) durch Drücken der Drucktaster (8) oder nach Aktivierung des in dieser Erfindung beschriebenen Systems automatisch abrufen.
  • Im Falle des automatischen Abrufens errechnet die Regel-, Mess- und Steuereineinheit (RMS, 7) aus Länge der Fahrtzeit, Geschwindigkeit und ggf. anderen Daten ein dafür geeignetes Profil und verändert die Position des Sitzes und/oder die Stellung der einzelnen Teilkomponenten.
  • Dadurch wird sichergestellt, dass der Fahrer eine lange monotone Fahrt entspannter und aufmerksamer durchsteht.
  • Auf Wunsch und/oder zur Steigerung der Sicherheit wird kurz vor und/oder während des Bewegungsvorgangs ein optisches und/oder akustisches Signal (9) im Armaturenbrett ausgelöst. Diese oder ähnliche Signale sind in heutigen modernen Fahrzeugen bereits als Warnhinweis zum Anlegen des Sicherheitsgurtes angebracht.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich aus der Kombination der vorgenannten Ausgestaltungen. Dabei kann beispielsweise aus den Lenkeinschlägen, Geschwindigkeiten, Beschleunigungen, Schaltvorgängen und anderen Daten ein Profil errechnet werden, um den Sitz für verschiedene Fahrsituationen (Autobahn, Gebirge, Serpentinen, Innerorts, ...) wunschgemäß anzupassen. Diese Daten werden schon heute bei modernen Fahrzeugen erhoben und sowohl zur Steuerung der Lichtkegel der Außenbeleuchtung also auch zur Ansteuerung eines Automatikschaltgetriebes verwendet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitzgelegenheit (z. B. Fahrersitz)
    1.1
    Sitzpolster
    1.2
    Wirbelsäulenstütze
    1.3
    Kopfstütze
    2
    Fahrzeug (auch Luftfahrzeug oder Wasserfahrzeug)
    3
    Lenkrad
    4
    Fußpedale
    5
    Verstellglied
    5.1
    elektromechanisches Stellglied
    5.2
    elektro-pneumatisches/pneumatisches Stellglied
    6
    Sensor
    6.1
    Neigungssensor
    6.2
    Zähler/Stoppuhr
    6.3
    Geschwindigkeitssensor/Geschwindigkeitsanzeige
    7
    Regel-, Mess- und Steuereineinheit (RMS)
    8
    Drucktaster
    9
    Anzeigen – optisch & akustisch
    9.1
    Hinweis für Sitzbewegung optisch
    9.2
    Hinweis für Sitzbewegung akustisch
    10
    Armaturenbrett
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3505088 C [0002]

Claims (6)

  1. Verfahren zum Verstellen von mindestens einem Polster (z. B. Sitz-, Liege- oder Stehpolster) oder einer Stütz- oder Halteeinrichtung (z. B. für Wirbelsäule, Extremitäten, ganzer Personen oder Gegenstände) oder einer Lenk- oder Bedieneinheit (z. B. Lenkrad, Pedale, Schalthebel, Bedienregler) oder eines Spiegels oder einer Kopfstütze oder anderer sich im Umfeld der auf der Verweilgelegenheit (z. B. Sitz-, Steh-, Liegefläche) befindlichen Person oder Gutes verstellbaren Einheiten, Geräte, Ebenen oder Halterungen dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung in Abhängigkeit von der Neigung oder/und der Drehung (z. B. gemessen oder errechnet) der Verweilgelegenheit gegenüber der horizontalen Ebene längs oder/und quer zur Bewegungsrichtung erfolgt.
  2. Verfahren zum Verstellen von mindestens einem Polster (z. B. Sitz-, Liege- oder Stehpolster) oder einer Stütz- oder Halteeinrichtung (z. B. für Wirbelsäule, Extremitäten, ganzer Personen oder Gegenstände) oder einer Lenk- oder Bedieneinheit (z. B. Lenkrad, Pedale, Schalthebel, Bedienregler) oder eines Spiegels oder einer Kopfstütze oder anderer sich im Umfeld der auf der Verweilgelegenheit (z. B. Sitz-, Steh-, Liegefläche) befindlichen Person oder Gutes verstellbaren Einheiten, Geräte, Ebenen oder Halterungen dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung in Abhängigkeit von mindestens einer Zeit (z. B. Uhrzeit, Fahrzeit) erfolgt.
  3. Verfahren aus einer Kombination der genannten Ansprüche mit oder ohne dort noch nicht genannten anderen oder weiteren Sensoren und/oder gespeicherten oder manuell eingegebenen Eingabewerten unter zu Hilfenahme einer elektronischen oder mechanischen Rechen- oder Steuereinheit um gemeinsame Regelsignale zur Verstellung zu erzeugen.
  4. Geeignete und/oder angepasste Vorrichtungen zum Realisieren der zuvor genannten Verfahren.
  5. Vorrichtung zum optischen (z. B. Lämpchen, LED, Änderung eines Anzeigemittels) oder/und akustischen (z. B. Summer, elektronisch oder mechanisch generiertes Tonsignal, Änderung eines Tonsignals) oder/und sensitiven (z. B. kleine Verstellung eines beweglichen Teils) Anzeigen einer bevorstehenden Verstellung und/oder einer Anzeige während der Verstellung nach oben genannten Ansprüchen.
  6. Vorrichtung (z. B. Taster, Schalter, Auswertung einer akustischen Verlautbarung) zum Unterbinden und/oder Abbrechen einer nach vorgenannten Ansprüchen angekündigten, bevorstehenden oder im Gange befindlichen Verstellung.
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