DE2246321A1 - Vorrichtung zum schnell- und feineinstellen der schenkel eines zirkels, die im zirkelkopf schwenkbar gelagert sind - Google Patents

Vorrichtung zum schnell- und feineinstellen der schenkel eines zirkels, die im zirkelkopf schwenkbar gelagert sind

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DE2246321A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/16Features common to compasses, dividers, and callipers
    • B43L9/20Pivots

Landscapes

  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schnell- und Feineinstellen der Schenkel eines Zirkels, die im Zirkelkopf schwenkbar gelagert sind.
  • Bei den bekannten Zirkeln zum Schnell- und Feineinstellen der Schenkel sind die beiden Schenkel mit einer Gewindespindel verbunden. bie Gewindespindel ist in den beiden Zirkelschenkeln je in einer Gewindemuffe gelagert. Zwischen dem Zirkelkopf und den.beiden Schenkeln ist notwendigerweise eine Geradeführung vorgesehen.
  • Bei einer bekannten Ausführung sind die GewindemuS-fen in den Schenkeln so elastisch ausgebildet, daß bei einem Druck von Hand auf die Zirkelschenkel Gewindegänge der Gewinde spindel übersprungen werden. Bei einer- zweiten bekannten Ausführung ist die Steigung -des. Gewindes der Gewindespindel so gewählt, daß bei einem Druck von Hand auf die Zirkelschenkel die Selbsthemmung des Gewindes zwischen der Gewindespindel und den Gewindemuffen aufgehoben wird, so daß die Gewindespindel sich rasch zu drehen vermag. Zur Feineinstellung ist boi beiden Zirkelarten an der Gewindespindel eine Rändelscheibe vorgesehen, so daß bei einem Drehem der Gewindespindel durch Drehen cter Rändelschei@e eine feine Vers-tellllng der Schenkel möglich ist.
  • Diesen bekannten Vorrichtung haften große Nachteile an. iiei längerem Gebrauch i ist ein starker Verschleiß der üblicherweise aus Kunststoff bestehenden Gewindemuffen festzustellen. Da die Gewindemuffen in den Schenkeln drehbar gelagert sein müssen, ist ein weiterer Verschleiß zwischen Gewindemuffen und deren Lagers teilen in (len Zirkelschenkeln feststellbar. Zin weiterer Verschleiß tritt bei der Geradeführung im Zirkelkopf auf.
  • Bei diesen bekannten Xirlseln ist als weiterer Nachteil der durch die Gewindespindel bedingte zusatzliche Raumbedarf zu erwähnen. Die Verpackungskosten sind daher nicht unbeträchtlich höher gegenüber gewöhnlichen Zirkeln.
  • Die im geschlossenen Zustand der Schenkel weit iiberstehende Gewindespindel kann sehr leicht verbogen werden, wodurch der Zirkel unbrauchbar wird. imine Schnellverstellung ist praktisch nur möglich, wenn die Schenkel von beiden Iländen erfaßt werden. Wegen der eingangs erwähnten Nachteile bezüglich des Verschleißes sind derartige Schnell-und Feineinstellvorrichtungen nur bei leichten Zirkeln anwendhar.
  • Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß der Öffnungswinkel der beiden Schenkel durch die Gewindespindel beschränkt ist und maximal 800 betragen kann. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß infolge der in den Zirkelschenkeln angeordneten Gewindemuffen eine Teleskopverlängerung der Zirkelschenkel nicht möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung der vorgenannten Nachteile. Insbesondere besteht die Aufgabe darin, die eingangs genannte Vorrichtung so auszubilden, daß eine Begrenzung des Öffnungswinkels durch die Verstellvorrichtung nicht erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einander gegenüberliegenden Schenkeloberseiten im Zirkelkopf je eine kreisförmige Getriebefläche aufweisen, die in 2ngriff stehen mit einem im Zirkelkopf drehbar gelagerten und von Hand drehbaren Getrieberitzel, dessen Achse senkrecht zur Schwenkachse der Schenkel verläuft.
  • auf diese Weise wird eine äußerst billige und robuste Möglichkeit zur Feineinstellung geschaffen, die gleichzeitig den Vorteil aufweist, daß sie die Geradeführung im Zirkelkopf ersetzt. Die gesamte Feineinstellvorrichtung ist im zirkelkopf angeordnet, so daß Zirkel praktisch den gleichen Platzbedarf aufweist wie ein normaler Zirkel.
  • als weiterer Vorteil ist noch erwähnenswert, daß d'ie bei den Zirkelschenkel ganz zusammengeführt werden können, so daß auch kleine Kreise ausgcführt werden können.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Zirkels mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es stellen dar: Die Fig. 1 eine Seitenansicht und die Fig. 2 eine Frontansicht des Zirkels.
  • l)ie beiden Zirkelschenkel 1 und 2 sind um eine gemeinsame Schwenkachse 3 ifli Zirkelkopf 4 schwenkbar gelagert.
  • In der Schwenkachse 3 kann eine Feststellschraube 5 angeordnet sein, mit der durch Klemmwirkung ein Feststellen der beiden Schenkel 1 un(l 2 in jeder beliebigen Stellung möglich ist. Senkrecht zur Schwenkachse 3 der Schenkel 1 und 2 ist im Zirkelkopf 4 ein Getrieberitzel 6 gelagert. Vorzugsweise weist rlas Getrieberitzel 6 eine Welle 7 auf, die in einer Bohrung 8 des Griffstiicks 9 gelagert ist. Mit dem Getrieleritzel 6 ist verhunden eine Rändelstellsscheibe 10, die beidseits alts dem Zirkelkopf 4 hervorragt, der zu diesem Zweck mit Einschnitten 11 an den Seitenteilen versehen ist.
  • Vorzugsweise ist eine Feder 12 vorgesehen, die bewirkt, daß das Getrieberitzel 6 in Richtung auf die Schwenkachse 3 der beiden Zirkelschenkel 1 und 2 gedrückt wird.
  • Die einander gegenüberliegenden Schenkeloberseiten weisen je eine kreisbogenförmige Getriebefläche 13, 14 auf.
  • Ilierbei genügt es, wenn die Getriebefläche 13 des Schenkels 2 einen Bogen von Punkt t5 bis Punkt 16, also iiber 900 einnimmt. Die gegeniiberliegende Getriebefläche 14 des Schenkels 1 verläuft spiegelbildlich vom Punkt 17 bis zuin Punkt i8. Auf diese Weise ist in jeder Stellung der beiden Schenkel 1 und 2 eine mindestens teilweise Überdeckung der Cetrieheflächen 13 und 14 in der Ansicht nach Fig. 2 gegeben.
  • Die mit dem Ritzel 6 in Eingriff stehenden Getriebeflächen 13, 14 können ebenso wie das Ritzel 6 verschiedenartig ausgebildet sein. Bei einem Drehen der Rändelscheibe 10 werden je nach Drehrichtung die beiden Schenkel auseinander- oder zusammengeführt.
  • Es ist hierbei möglich, mit zwei Umdrehungen des Ritzels 6 die Schenkel von der voll geschlossenen Stellung auf die voll geöffnete Stellung zu bewegen. Anstelle der Rändelscheibe 10 ist es auch ohne weiteres möglich, das Ritzel 6 zusammen mit dem Haltegr:iff 9 dreh'bar im Zirkelkopf 4 zu lagern, so daß bei einer Drehung des Teils 9 die gleiche Wirkung erzielt wird wie bei einer Drehung der Rändelscheibe 10.
  • Im gezeigten Beispiel ist das Ritzel 6 kegelförmig ausgeführt und steht in Eingriff mit entsprechend geneigten Getriebeflächen 13, 14. Das aus den Flächen 13, 14 und dem Ritzel 6 gebildete Getriebe kann als Reibradgetriebe ausgebildet sein, was zllsammen mit der Feder 12 zu dem Vorteil füllrt, daß irgcndwelcher Verschleiß ohne Auswirkung auf die Genauigkeit der Einstellung ist. Es ist: jedoch auch möglich, anstelle eines Reibgetriebes ein Zahnradgetriehe vorzusehen, so daß also Ritzel 6 und Getrieheflächen 13, 14 gezahnt sind. Anstelle des dargestellten Kegelgetriebes kann auch ohne weiteres ein Winkelgetriebe verwendet werden, wobei dieses Winkel getriebe wiederum entweder als Reibgetriebe oder als Zahnradgetriebe ausgebildet sein kann.
  • Insbesondere bei größeren Zirkeln kann eine der äußeren Schenkeloberseiten mit einem Nonius versehen sein, dem eine Markierung am Zirkelkopf 4 gegenübersteht. Der Nonius 19 am Schenkel 2 kann abgelesen werden über eine keilförmige Aussparung 20 am Kopf 4.
  • Ansprüche

Claims (11)

  1. ANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Schnell- und Feineinstellen der Schenkel eines Zirkels, die, im Zirkelkopf schwenkbar um eine gemeinsame Schwenkachse gelagert sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die einander gegenüberliegenden Sc henkeloberseit en im Zirkelkopf je eine kreishogenförmige Getriebefläche aufweisen, die in Eingriff stehen mit einem im Zirkelkopf drehbar gelagerten und von Hand drehbaren Getrieberitzel, dessen Achse senkrecht zur Schwenkachse der Schenkel verläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Getrieberitzel mit den beiden Getriebeflächen ein Reibradgetriebe bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -æ e i c 11 n e t, daß das Getrieberitzel mit den bei-.
    den Getriebeflächen ein Zahnradgetriebe bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k ein n z e i,c h n e t, daß das Getrieberitzel ein Kegelritzel ist und die beiden Getriebeflächen zueinander um den Kegelwinkel geneigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c 11 n e t, daß das Getrioberitzel ein flaches Ritzel ist und die beiden Gatriebeflächen parallel zueinander im Abstand des Durchmessers des Ritzels verlaufen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Ritzel in Richtung der Schwenkachse der Schenkel federbelastet ist.
  7. 6 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e ì c h n e t, daß das Ritzel im Zirkelgriff gelagert ist.
  8. 8. Vorriciitung nach Ansprucii 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n t, daß das Ritzel eine beidseits des Zirkelkopfes vorstehende Rändelscheibe trägt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n ii -z e i c h n e t, 1 daß in der Schwenkachse der Schenkel eille Feststellschraube angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine Schenkeloberseite außen einen an einer Markierung am Kopf vorbeiwandernden Noniiis aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Markierung eine keilförmige Aussparung im Kopf ist.
    L e e r s e i t e
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