DE832043C - Kupplungsfeder zum Anschluss der Anschlusshuelse von Hand- und Winkelstuecken an die Gleitverbindung bei zahnaerztlichen Maschinen - Google Patents

Kupplungsfeder zum Anschluss der Anschlusshuelse von Hand- und Winkelstuecken an die Gleitverbindung bei zahnaerztlichen Maschinen

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DE832043C
DE832043C DEK1407A DEK0001407A DE832043C DE 832043 C DE832043 C DE 832043C DE K1407 A DEK1407 A DE K1407A DE K0001407 A DEK0001407 A DE K0001407A DE 832043 C DE832043 C DE 832043C
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DE
Germany
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spring
sliding connection
connection
lever
hand
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Expired
Application number
DEK1407A
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English (en)
Inventor
Alois Kaltenbach
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Kupplungsfeder zum Anschluß der Anschlußhülse von Hand- und Winkelstücken an die Gleitverbindung bei zahnärztlichen Maschinen Die Kupplungsfedern zum Anschluß der Anschlußhülsen von Hand- und Winkelstücken an die Gleitverbindung bei zahnärztlichen Älaschinen bestehen zumeist aus der eigentlichen Kupplungsfeder, die aus Federstahl gebildet ist, und einem mit der Feder verbundenen Hebel, der den eigentlichten Kupplungshaken trägt, welcher unter der Wirkung der Feder in eine Rast der Anschluß hülse eingreift. Die Herstellung dieser Federn aus Federbandstahl ist umständlich, im besonderen bereitet die Verbindung dieser Federn mit der Gleitverbindung und mit dem eigentlichen Kupplungshebel Schwierigkeiten bei der Fertigung.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, eine Kupplungsfeder zu schaffen, die in einfachster Weise gefertigt werden kann sowie keinerlei Ermüdungserscheinungen aufweist und die bisher gegebene Bruchgefahr vermeidet.
  • Gemäß der Erfindung besteht die eigentliche Feder aus einem U-förmig gebogenen, parallel zur Nchse der Gleitverbindung angeordneten Klaviersaitendraht, dessen freie Enden unter Klemmwirkung in einem auf die Gleitverbindung aufgesehraubten Blockstück gehalten sind. Neben dieser einfachen Feder aus Klaviersaitendraht ist ein aus Blech ausgestanzter Hebel angeordnet. der außerhalb der Feder liegt und mit seinem vorderen verjüngten, nach unten abgekröpften Teil am umgebogenen Ende der Feder durch diese hindurchgeführt und mit der Feder durch Nietung o. dgl. verbunden ist. Der abgekröpfte verjüngte Teil des Hebels trägt an seinem Ende den nach unten abgebogenen eigentlichen Kupplungshaken.
  • Zweckmäßig wird der Hebel oberhalb des Blockstückes mit einem Durchbruch versehen, so daß die Befestigungsschrauben für das Blockstück durch diesen Durchbruch hindurch mittels eines Schraubenziehers betätigt werden können. Bei der erfindungsgemäßen Kupplungsfeder ist das eigentliehe Federglied aus einfachem Klaviersaitendraht gebildet, wobei die U-förmige Formgebung leicht herstellbar ist. Das Einklemmen der freien Enden der Feder in das auf die Anschlußhülse aufgesetzte Blockstück bereitet keinerlei Schwierigkeiten. Der eigentliche Kupplungshebel kann aus Blech gestanzt werden, wobei die Abkröpfung des vorderen Teils und die Verhindung mit der Feder an ihrem umgebogenen Ende z. B. mittels eines Niets ebenfalls einfach zu bewerkstelligen ist. Durch Druck auf das hintere Ende des außerhalb der Feder liegenden Hebels wird die eigentliche Feder nach außen zu abgebogen und der Kupplungshaken am vorderen Ende des Hebels aus der Rast in der Anschlußhülse des Instruments gelöst.
  • Die Feder aus Klaviersaitendraht ist außerordentlich widerstandsfähig, zeigt keine Ermüdungserscheinungen und schließt auch jede Bruchgefahr aus.
  • Die ganze Kupplungsfeder ist überdies äußerst einfach in der Herstellung.
  • In der Zeichnung ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete Kupplungsfeder beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Abb. 1 die Kupplungsfeder in Seitenansicht, Abb. 2 die Kupplungsfeder in Draufsicht, Abb. 3 die Kupplungsfeder in Ansieht von unten gesehen.
  • Die eigentliche Feder I besteht aus einem U-förmig gebogenen Klaviersaitendraht, dessen freie Enden in entsprechende Ausnehmungen eines bei 2 geschlitzten Blockteils 3 eingeschoben sind.
  • Der Blockteil 3 kann mit Hilfe nicht dargestellter Schrauben, die sich durch Löcher 4 des Blockteils erstrecken, mit der Gleitverbindung verbunden werden. Beim Festziehen der Schrauben werden dabei gleichzeitig die Federenden in dem Blockteil durch Klemmwirkung festgelegt. Die Feder I erstreckt sich axial zur Gleitverbindung in gewissem Abstand von derem Außenumfang.
  • Außerhalb der Feder I ist ein aus Blech ausgestanzter Hebel 5 angeordnet, der in Richtung der Feder verläuft und sich nach dem hinteren Ende zu ein wenig von der Feder entfernt. Der vordere verjüngte Teil des Hebels 5 ist bei 6 nach unten abgekröpft, in der Nähe des umgebogenen Endes der Feder I durch die Feder hindurchgeführt und mit der Feder mittels eines Niets 7 verbunden, wobei der breite Nietkopf außen das umgebogene Federende übergreift. An seinem Ende trägt der verjüngte Teil des Hebels 5 den nac'h unten abgebogenen Kupplungshaken 8, der in eine Rast der nicht dargestellten Anschlußhülse des Instruments eingreift.
  • Durch Druck auf das rückwärtige Ende des Hebels 5 wird das freiliegende Ende der Feder I nach außen abgebogen und dabei gleichzeitig der Kupplungshaken 8 aus der Rast der Anschlußhülse gelöst.
  • Um die Befestigungsschrauben für das Blockstück 3 von außen mittels eines Schraubenziehers leicht betätigen zu können, ist der Hebel 5 oberhalb des Blockstückes 3 mit einem Durchbruch 9 versehen, der die Schraubenköpfe nach außen zu freilegt.
  • PATENTANSPRUCISE I. Kupplungsfeder zum Anschluß der Anschlußhülse von Hand- und Winkelstücken an die Gleitverbindung bei zahnärztlichen Maschinen, gekennzeichnet durch eine U-förmig gebogene, parallel zur Achse der Gleitverbindung angeordnete Feder (i) aus Klaviersaitendraht, deren freie Enden unter Klemmwirkung in einem auf die Gleitverbindung aufgeschraubten Blockstück (3) gehalten sind, und durch einen außerhalb der Feder (I) angeordneten, aus Blech ausgestanzten Hebel (5), der mit seinem vorderen verjüngten, nach unten abgekröpften Teil am umgebogenen Ende der Feder durch diese hindurchgeführt und mit der Feder durch Nietung o. dgl. verbunden ist, während das verjüngte Ende des Hebels in den nach unten abgebogenen Kupplungshaken (8) ausläuft.

Claims (1)

  1. 2. Kupplungsfeder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5) über dem Blockstück (3) einen Durchbruch (g) zur Betätigung der Befestigungsschrauben für das Blockstück (3) mittels eines Schraubenziehers besitzt.
DEK1407A 1950-01-17 1950-01-17 Kupplungsfeder zum Anschluss der Anschlusshuelse von Hand- und Winkelstuecken an die Gleitverbindung bei zahnaerztlichen Maschinen Expired DE832043C (de)

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