DE2154166A1 - Mit batterie betriebene uhr mit einem selbstgesteuerten schwingsystem und kunststoffgehaeuse - Google Patents

Mit batterie betriebene uhr mit einem selbstgesteuerten schwingsystem und kunststoffgehaeuse

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DE2154166A1
DE2154166A1 DE19712154166 DE2154166A DE2154166A1 DE 2154166 A1 DE2154166 A1 DE 2154166A1 DE 19712154166 DE19712154166 DE 19712154166 DE 2154166 A DE2154166 A DE 2154166A DE 2154166 A1 DE2154166 A1 DE 2154166A1
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/04Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
    • G04B37/0409Fixed mounting relating to wall clocks and pendulums
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B29/00Frameworks
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/008Mounting, assembling of components

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Batteriebetriebene Uhr mit einem selbstgestcuerten Schwingsystem und Kunststoffgchäuse Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Batterie betriebene Uhr mit einem selbatgesteuerten Schwingsystem und Kunststoffgehäuse.
  • Es sind bereits Batterie-Uhrwerke bekannt, die in einem Kunststoffgehäuse eingebaut sind. Dabei bildet das Uhrwerk als solches eine bauliche Einheit, die in der aus Kunststoff gefertigten Kapsel mittels Schraubverbindungen eingesetzt ist und auch als bauliche Einheit wieder herausgenommen werden kann. Die aus Kunststoff bestehende und das Uhrwerk auNnehmende Kapsel ist ihrerseits in dem Uhrgehäuse eingebaut, und zwar in den meisten Fällen durch eine zentrale Schraubverbindung, deren Muttergewinde in der Rückwand der Isolier stoffkapsel eingespritzt sein kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einer Batterie betriebene Uhr der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sich eine wesentlich vereinfachte und verbilligte Herstellung unter Verwendung möglichat weniger Teile ergibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit dem Uhrgehäuse verbundene Kunststoffkapsel unmittelbar die Uhrwerksteile aufninmt.
  • Bei einer vorteilhaften Gestaltung ist weiterhin vorgesehen, daß an der Rückseite der Kunststoffkapsel eine Gewindeplatte angebaut ist, welche mit der Kapsel zB durch Befestigungsschrauben verbunden ist und ihrerseits das Muttergehäuse für eine zentrale Schraubverbindung mit dem Uhrgehäuse aufweisen kann. Diese Gewindeplatte kann ferner, wenn es sich um eine Wanduhr hande, eine die Aufhängeöse bildende Verlängerung aufweisen, was den Vorteil hat, daß die das Uhrwerk enthaltende Kunststoffkapsel von dem Gewicht der an der Wand aufgehängten Uhr völlig entlastet ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Platte einen in der Kunststoffkapsel gebildeten Hohlraum abchließt, in welchem sich die fUr den Zeigerantrieb dienenden Räder bewegen. Auf diese Weise kann die Montage der einzelnen Zahnräder wesentlich vereinfacht werden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, in der Kunststoffkapsel einen Stift vorzusehen, auf den das Schaltrad auS'geschoben werden kann, das eine axiale, dem Stiftdurehmesser entsprechende Bohrung aufweist, so daß keine weiteren Lagerungen für das Schaltrad erforderlich sind. Eine weitere Vereinfachung der Montage der Uhr ergibt sich dadurch, daß eine Längsbohrung in der Kunststoffkapsel vorgesehen ist, in die die Achse des Sekundenrades eingeschoben werden kann, wobei das Sekundenrad auf diese Achse in vorteilhafter Weise aufgespritzt sein kann.
  • Um eine axiale Verschiebung der einzelnen Räder des Uhrwerks zu verhindern, kann es dabei vorteilhatt sein, ein Federblatt an einem oder mehreren VorsprUngen der Kunststoffkapsel zu befestigen, das die Axialbewegung der einzelnen Räder begrenzt.
  • Das Federblatt kann zweckmäßigerweise ausgestanzte Feder lappen zur Abbremsung des Schaltrades und/oder des Sekundenrades aufweisen. Weiterhin kennen in dem Federblatt Bohrungen vorgesehen sein, die auf entsprechende Zentrieransätze in dem Gehäuse eingreifen, so daß die tage des Federblattes im Bezug auf die Kunststoffkapsel festgelegt ist Eine einfache Befestigung des Federblatten au der Kunststoffkapsel ergibt sich dadurch, daß das Federblatt nach unten gebogene Lappen aufweist, die auf an den Voraprüngen der Kunststoffkapsel seitlich vorstehenden Nasen einrastbar sind. Auf diese Weise entfallen Schraubverbindungen oder ähnliches zur befestigung des Federblattes an dem Kunststoffgehäuse.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der rtindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispelen noch weiter erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Mittelschnitt durch eine an der Wand aufgehängte Uhr gemäß der Erfindung, wobei die Uhr@ werksteile nur schematisch angedeutet sind.
  • Fig. 2 Die Rückansicht der die Uhrwerksteile enthaltenden Kunststoffkapsel mit Aufhänger und Abteil für die Batterie, Fig. 3 - einen Ausschnitt aus einem Schnitt nach der Linie III-III nach Fig. 1, Jedoch in stark vergrößertem Maßstab, Fig. 4 eine Rückansicht ähnlich Fig. 2 eines weiteren Ausfuhrungsbeispiels der Uhr gemäß der Erfindung Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 verwendeten Federblattes.
  • Fig. 5a eine perspektivische teilweise weggebrochen dargestellte Ansicht der Art der Befestigung des Federblattes nach Fig. 5, Fig. 6 eine teilweise auseinandergezogene Schnittansicht des Uhrwerks entlang der Linie VI-VI nach Fig. 4.
  • In Fig. 1 ist mit 1 das Uhrgehäuse bezeichnet, das in der bekannten Weise ein Zifferblatt trägt, vor dem sich Zeiger 2 bewegen. In dem Gehäuse 1 ist die die Uhrwerksteile aufnehmende Kunststoffkapsel 3 befestigt, die auch ein Abteil 3' zur Aufnahme einer Batterie aufweist. Die Befestigung der aus Kunststoff gefertigten Uhrwerkskapsel 3 an dem Uhrgehäuse 1 erfolgt mit Hilfe einer zentralen Hohlschraube 6, die, wie unten näher beschrieben, in das entsprechende Gewinde einer Platte 5 eingeschraubt ist, die aus Messing bestehen kann und sich oben in einem Aufhänger 5' fortsetzt. Mit 4 ist eine auf die Kapsel 3 aufgesetzte Kappe bezeichnet.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Platte 5 an der RUckseite der Kapsel 3 mit einer oder mehreren Schrauben 8 befestigt, die mit ihrem Gewinde durch die Rückwand der Kapsel 3 hindurch in entsprechende Gewindelöcher der Platte 5 eingeschraubt sind. Dabei kann eine der Schrauben 8 zur Befestigung von anderen Bauteilen dienen, wie z.B. zur Befestigung der sogenannten Leiterplatte 12, welche die flir die Selbststeuernng der Unruh 9 dienenden elektronischen Bauteile sowie die Antriebsspule 11 trägt. Mit 10 ist die Spiralfeder des Schwingers bzw der Unruh 9 bezeichnet.
  • In Fig. 3 sind einige der Uhrwerks teile, die in der Kunststoffkapsel 3 eingebaut sind, in stark vergrößertem Maßstab dargestellt. Wie ersichtlich, befindet sich zwischen der RUckwand der Kunststoffkapsel 3 und dem Uhrgehäuse 1 die Gewindeplatte 5, welche sich ggf. nach oben in der Aufhängeöse fortsetzt und an dem Uhrgehäuse 1 mit Hilfe der zentralen Hohlschraube 6 befestigt ist. Mit 14 ist eine sehr weiche Federscheibe, mit 15 ein Messtngrohr bezeichnet, das mit Preßsitz in die Wand der Kunststoffkapsel 3 eingesetzt und an seinen Enden verengt ist, so daß die Sekundenwelle 16 an beiden Enden dieses Rohres gelagert ist, aber auf der übrigen Länge des Rohres freien Durchgang hat.
  • Das Sekundenrad kann in vorteilhafter Weise auf diese Sekundenwelle 16 aufgespritzt sein, so daß sich eine einfache Fertigung dieses Sekundenrades ergibt. Auf dem feststehenden Messingrohr 15 läuft das Minutenrohr 17, auf dem das Minutenzeigertrieb 18 fest aufgedrückt ist. Das Minutenrad 19 ist lose und auf Reibung mit der Feder 20 verbunden. Auf dem Minutenrohr 17 dreht sich das Stundenrohr 21, das mit dem Stundenzeigerrad 22 fest verbanden ist. Das Schaltrad 23, welches durch den auf der Unruhachse srtzenden Sohaltzahn fortgeschaltet wird, greift mit seinem Trieb 24 in das Sekundenrad 25. Das Sekundentreb 26 treibt das Zwisohenrad 27, welches mit der Welle 28 und dem Trieb 29 fest verbunden ist. Mit 30 ist das Wechseltrieb bezeichnet, das mit dem Wechselrad 31 fest verbunden ist, welches von dem minutenzeigertrie@ 18 angetrieben wird. Wechseltrieb und Weohselrad sind lose auf der Welle 32 angeordnet, auf welcher Jedoch die Teile 27, 28 und 29 fest angeordnet sind.
  • Wie ersichtlich, schließt die Platte 5 den in der Kapsel 3 gebildeten Hohlraum ab, in welchem die Teile 14, 19, 20, 22, 30, 31 und 32 angeordnet sind. Mit 7 ist ein dünnes Federblatt bezeichnet, dessen Umriß in Fig. 2 zu erlcennen ist, wobei man sieht, daß dieses Federblatt mit seinen verschiedenen Armen die Achaen 16 und 32 begrenzt und die Lagerung des Schaltrades 23 abstützt. Dieses Federblatt 7 ist mit Hilfe einer Schraube 13 an einem Vorsprung an der Kunststoffkapsel befestigt.
  • In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Uhrwerks dargestellt, bei dem das Federblatt 7' in abgeänderter Weise ausgeftihrt ist. Die Form dieses Federblattes 7' ist in Fig. 5 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Das in Fig. 5 dargestellte Federblatt 7' weist ausgestanzte Federlappen 34, 35 zur Abbremsung des Schaltrades bzw. des Sekundenrades auf. Die Abbremsung des Schaltrades ist vorteilhaft, damit dieses beim Schalten schneller zur Ruhe kommt und nicht an den Leitblechen des Schaltsahnes 36 der Unruh 9 anliegt, da andernfalls die Unruh 9 gebremst wUrde. Eine Abbremsung des Sekundenrades ist vorteilhaft, weil das Räderwerk ohne Kraftfluß ist und der Sekundenzeiger an der höchsten Stelle bis zur Aufhebung der Zahnluft stehenbleiben würde.
  • Das Federblatt 7s nach Fig. 5 weist weiterhin mehrere Bohrungen, wie z.B. 37, 38 auf, in die entsprechende, en der Kunststoffkapsel 3 vorgesehene Zentrieransätze 37', 38' eingreifen. Außerdem sind an dem Federblatt 7' nach unten gebogene Lappen 39, 40 vorgesehen, die auf an den Vorsprüngen 41 der Kunststoffkapsel seitlich vorstehenden Nasen 42 einrastbar sind. Auf diese Weise ergibt sich eine genaue und gleichzeitig sehr einfache Befestigung und Zentrierung des Federblattes 7' an dem Gehäuse, wodurch der Zusammenbau das erfindungsgemäßen Ührwerks wesentlich vereinfacht wird.
  • Da die elektrischen Bauteile, wie z4B. die Antriebsspule 11, die Widerstände und Transistoren des Antriebssystems erhebliche Toleranzen aufweisen können, ist es vorteilhaft, wenn eine Mögllchkeit vorgesehen ist, die Amplitude der Schwingungen der Uhruh 9 zu regulieren. Dies kann in einfacher Weise dadurch erzielt werden, daß die Leiterplatte 12 ein Langloch 43 aufweist, das eine Verschiebung der Leiterplatte 12 und der an der Leiterplatte 12 befestigten Antriebsspule 11 in Richtung auf die Unruh 9 errnb'glicht.
  • Auf diese Weise ist es in sehr einfacher Weise bei der Montage möglich, die unterschiedlichen Amplituden zu korrigieren.
  • In Fig. 6 ist ein Schnitt durch das Uhrwerk nach Fig. 4 längs der Linie VI-VI dargestellt. Hierbei sind das Schaltrad 23', 24', das Sekundenrad 25 , 26 sowie das Zwischenrad 27 mit dem Sekundentrieb 26 herausgenommen dargestellt.
  • Das Sohaltrad weißt eine axiale Bohrung auf und ist auf einen in der Kunststoffkapsel fest verankerten Stift 44 aufgeschoben. Eine axiale Bewegung des Schaltrades wird durch das Federblatt 7' verhindert Das Sekundenrad ist auf der Welle 16 aufgespritzt, die in das Rohr 15 eingeschoben wird.
  • Das in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Uhrwerk kann zusätzlich mit einem Abteil für die Unterbringung eines Summers oder Weckers versehen sein, wobei ggf. ein zusätzliches Batterieabteil verwendet wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Uhrwerkes ergibt sich ein Uhrwerk, du in sehr einfacher Weise zusammengesetst werden kann und daher wirtschaftlich gefertigt werden kann. Durch die weitgehende Verwendung von Kunststoffen wird die Fertigung weiter vereinfacht und verbilligt, wobei beispielsweise das gesamte Antriebssystem mit der Leiterplatte 12 und der Antriebaspule 11 bei einer Reparatur als vorgefertigte Einheit ausgetauscht werden kann.
  • Patentansprüche:

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Batteriebetriebene Uhr mit einem selbstgesteueren Schwingsystem und Kunststoffgehäuse, dadurch g e -k e n n z e i ¢ h n e t , daß die mit dem Uhrgehäuse (1) verbundene Kunststoffkapsel (3) unmittelbar die Uhrwerksteile auftinint.
  2. 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß aa der Rückseite der Kunststoffkapsel (3) eine Platte (5) angebaut ist, welche mit der Kapsel z.B.
    durch Befestigungsschrauben (8) verbunden ist> und ihrerseits das Muttergewinde rUr eine die Verbindung mit dem Uhrgehäuse (1) herstellende zentrale Hohlschraube (6) aufweist.
  3. 3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n e e i o h n e t , daß die Platte (5) sich nach oben in eine Auftängeöse (5') fortsetzt, so daß die Kunststoffkapsel von dem Gewicht der aufgehängten Uhr entlastet ist.
  4. 4, Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (5) einen in der Kunststoffkapsel (3) gebildeten Hohlraum abschließt, in welchem sich die tur den Zeigerantrieb dienenden Räder bewegen.
  5. 5. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch g e k e n n z e l c h n e t , daß das Schaltrad (23') eine axiale Bohrung aufweist und auf einem in der Kunststoffkapsel (3) fest verankerten Stift (44) aufgeschoben ist.
  6. 6, Uhr nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sekundenrad (25) auf eine Achse (16) aufgespritzt ist, die ihrerseits in eine Längsbohrung (13) der Kunststoffkapsel (3) eingeschoben ist.
  7. 7. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an einem oder mehreren Vorsprüngen (41) der Kunststoffkapsel (3) ein Federblatt (7, 71) befestigt ist, welches zur Lagerung von Rädern dienende Achsen (16, 32) begrenzt.
  8. 8. Uhr nach Anspruch 7, dadurch .g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Federblatt (7') ausgestanzte Federlappen (34, 35) zur Abbremsung des Schaltrades (23, 23') und/oder des Sckundenrades (25) aufweist.
  9. 9. Uhr nach Anspruch 7 oder 8; dadurch g e k e n n -z e i o h ne t , daß das Federblatt (7') Bohrungen (37, 38) aufweist, die auf entsprechende Zentrieransätze (37', 38') an der Kunststoffkapsel (3) eingreifen.
  10. 10. Uhr nach einem der Ansprilohe 7 bis 9, dadurch g e -k e n n z e i o h-n e t , daß das Federblatt nach unten gebogene Lappen (39, 40) aufweist, die auf an den Vorsprüngen (41) der Kunststoffkapsel (3) seitlich vorstehenden Nasen (42) einrastbar sind.
  11. 11. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i o h n e t , daß die das Schwingsystem steuernde und antreibende Leiterplatte ein Langloch zur Einstellung der Lage der Leiterplatte in bezug auf die Unruh aufweist.
  12. 12. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Kunststofrkapsel Abteile für eine Batterie und/oder fur Summer oder Wecker gebildet sind.
    L e e r s e i t e
DE2154166A 1971-10-29 1971-10-29 Mit batterie betriebene uhr mit einem selbstgesteuerten schwingsystem und kunststoffgehaeuse Withdrawn DE2154166B2 (de)

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DE2154166B2 DE2154166B2 (de) 1980-05-14

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2542111A1 (de) * 1974-09-23 1976-04-01 Diehl Fa Elektrische weckeruhr
DE2732944A1 (de) * 1976-07-23 1978-01-26 Seikosha Kk Uhr
FR2582823A1 (fr) * 1985-06-03 1986-12-05 Timex Corp Montre electrique a plaque elastique de montage

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CH417272A4 (de) 1975-02-14
CH564224A (de) 1975-07-15
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