DE2542111A1 - Elektrische weckeruhr - Google Patents

Elektrische weckeruhr

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Description

VP 26 Pr/Ra
D I BTH L, 85 Nürnberg, Stephanstr. 49
Elektrische Weckeruhr
Die Erfindung betrifft eine elektrische Weckeruhr. Zur Zeit haben die elektrischen Uhren, die sich auf die Zählung der Zeit beschränken die entsprechenden mechanischen Uhren weitgehend beim Verbraucher verdrängt. Das ist aber bei weitem nicht der Fall für die elektrischen oder elektronischen Wecker. Wecker von diesem Typ werden zwar dem Verbraucher angeboten, Jedoch zu Preisen, die das dreifache des Preises eines mechanischen Weckers erreichen. Diese sehr hohen Preise beruhen auf der Tatsache, daß die Fertigung von Uhren sehr lohnintensiv ist, wobei vernehmlich für Montage-, Justage- sowie Prüfzwecke ein sehr hoher Aufwand getrieben werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen vereinfachten elektrischen Wecker mit erheblich verringertem Montage-, Justage- und Prüfauf wand zu schaffen, der aus wenigen Bauteilen einfach und preiswert sowie betriebssicher herstellbar ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elektrische Weckeruhr einen das Uhrwerk tragenden Hauptträger besitzt, daß dieser Hauptträger zusammen mit den Weckerbauteilen eine betriebsfähige Montageeinheit bildet, die in ein Gehäuse einsetzbar ist, daß der Hauptträger aus Isoliermaterial besteht, daß der Hauptträger derart ausgeführt ist, daß er als Hilfsziffernblatt-Träger dient, indem auf seiner Vorderseite eine Minutenmarkierung aufgespritzt ist, daß der Hauptträger zur Befestigung des Einstellrades eine Zentralbohrung, eine konzentrisch zur Zentralbohrung angebrachte erweiterte Bohrung und eine kreisförmige Aussparung mit Rastverzahnung als Teil einer Rückdrehsperre für das Einstellrad besitzt, daß der Hauptträger zur Aufnahme eines Metallstiftes für die Lagerung eines Nockenrades und eines Kontaktrades mit einer entsprechenden Bohrung versehen ist, daß der Häuptträger zur Lagerung einerHandabstellvorrichtung GleitfUhrungen besitzt, die mit einer Rastverzahnung versehen sind, und daß der Hauptträger zur Fixierung eines Summers über elastische Haken verfügt.
Gemäß einer Ausbildung der Erfindung weist der Hauptträger Erhebungen, Reliefs, Aussparungen, Verstärkungsrippen, Verzahnungen, elastische Haken und Durchbrüche auf, die zur Aufnahme der Weckerbauteile dienen, wobei deren Befestigung automatisch durch mechanisches Einhaken oder Festklemmen erfolgt.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß das Einstellrad ein rohrförmiges Teil zur Lagerung in der Zentralbohrung des Hauptträgers besitzt, und daß es außerdem elastische Zungen mit hakenförmigen Enden aufweist, die beim Einstecken des Einstellrades in den Hauptträger zunächst ausweichen und sich in der Endstellung des Einstellrades am Boden einer erweiterten Bohrung verhaken, die in die Zentralbohrung im Hauptträger mündet.
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In einer Weiterbildung der Erfindung weist das Einstellrad auf der Seite des Zeigerrohres eine oder mehrere federnde Zungen auf, die auf einer konzentrisch zur Zentralbohrung kreisringförmig angebrachten Rastverzahnung des Hauptträgers schleifen und so eine Rückdrehsperre für den Weckzeiger bilden, der auf das Zeigerrohr des Einstellrades aufgesetzt wird.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Kontaktrad und das Nockenrad auf einem Metallstift gelagert sind, dessen mit einem Gewinde versehenes Ende durch eine Bohrung im Hauptträger und eine Bohrung in einem Leiterband geführt ist und der mittels einer Metallmutter den Hauptträger und das Leiterband mechanisch und elektrisch verbindet. Auf der Innenseite des Hauptträgers befindet sich ein Kontaktteil mit drei federnden Zungen, wobei die mittlere dem stromführenden Metallstift gegenüber steht. Die zwei äußeren Zungen drücken dauernd auf das Nockenrad, so daß dieses ständig gegen das Kontaktrad und letzteres wiederum gegen die Innenseite des Hauptträgers gedrückt wird. Entsprechend dem wechselnden Abstand der beiden Räder je nach ihrer Stellung werden die äußeren Zungen mehr oder weniger gespannt. Da die mittlere Zunge diesen Bewegungen folgt, wird sie entweder das Metallstiftende berühren und dann den Stromkreis schließen, oder von dem Metallstiftende abheben und somit den Stromkreis öffnen.
Der Zusammenbau einer gegenüber dem bisherigen Stand der Technik verringerten Anzahl von Weckerbauteilen auf einem Hauptträger, unter Verwendung eines Maximums an elastischen, leichten, raschen und sicheren Kiemmontagen, auf dem noch ein erprobtes elektrisches Zeitzählwerk angebracht wird, führt zur Verwirklichung einer betriebsfähigen Montageeinheit für einen in seiner äußeren Gehäuseform frei gestaltbaren Wecker. Die erfindungsgemäße Weckerkonzeption gestattet eine erhebliche technische Verbesserung durch Anwendung von raschen Kiemmontagen bei gleichzeitiger Verringerung des
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erforderlichen Kontroll- und Justageaufwandes und es wird dadurch gleichzeitig eine erhöhte Betriebssicherheit und eine Verringerung der Herstellkosten erreicht.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1
Fig. 2 Fig. 3 Fig. 4
Fig. 5 Fig. 6 Fig. 7
Fig. 10+11 Fig. 12+13
Fig. 14+15
Fig.
Fig. 17, 18+19
Fig. 20+21
eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Hauptträgers,
eine Schnittansicht A-A' der Fig. 1, eine Schnittansicht B-B' der Fig. 1, eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Hauptträgers,
eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Hauptträgers,
eine Seitenansicht des Hauptträgers mit Befestigungsmöglichkeiten für einen Summer, eine Rückansicht des Hauptträgers bestückt als betriebsfähige Montageeinheit, eine Seitenansicht nach Fig. 7, eine Vorderansicht der betriebsfähigen Montageeinheit,
eine Vorderansicht und einen Schnitt eines Einstellrades,
eine Vorderansicht und einen Schnitt des Einstellrades mit seiner Lagerung im Hauptträger ,
eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Kontaktteiles,
eine Schnittansicht der gesamten Weckerauslösevorrichtung,
Ansichten eines gestanzten und gebogenen Leiterbandes,
eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer Kontaktfeder,
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Fig. 22, 23+24 drei Ansichten einer Handabstellvorrichtung
und
Fig. 25+26 zw...-i Ansichten eines Zwischenstückes für
einen Summer.
Wie aus den Figuren 1 bis 26 hervorgeht, umfaßt der erfindungsgemäße Wecker eine betriebsfähige Montageeinheit, die hauptsächlich aus einem Hauptträger 1, der auch als Hilfszifferblatt-Träger dient, einem Einstellrad 4, einem Nockenrad 18 und einem Kontaktrad 20 besteht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Hauptträger 1, der ein in einem Stück gespritztes oder gepreßtes Teil beispielsweise aus Kunststoff ist, um eine Zentralbohrung 2 zum Einführen der Zeiger eine kreisringförmige Aussparung 3 auf, deren äußere Wand mit einer Rastverzahnung versehen ist, die Teil der Rückdrehsperre eines Einstellrades 4 ist.
Dieses Einstellrad 4 ist mit einem Zeigerrohr 7 sowie zwei elastischen Zungen 5 und 6 versehen, die als Sperrklinken dienen und die über die Rastverzahnung der kreisringförmigen Aussparung 3 gleiten, wie es in den Figuren 10, 11, 12 und 13 dargestellt ist. Das Zeigerrohr 7 des Einstellrades 4, auf dessen kleinen Durchmesser der Weckzeiger aufgesteckt wird, dreht in der Zentralbohrung 2 des Hauptträgers 1 mit seinem großen Durchmesser 10. Seitlich weist das Rohr 7 längliche Aussparungen 11 auf, in denen sich zwei elastische Zungen 8 und 9 frei bewegen können, die an ihren freien Enden konisch geformte Hakennasen besitzen, deren äußerer Durchmesser größer als die Zentralbohrung 2 ist. Wie in Fig. gezeigt wird, weist der Hauptträger 1 außerdem auf seiner Vorderseite eine konzentrisch zur Zentralbohrung 2 angebrachte erweiterte Bohrung 15 auf.
Das Aufstecken des Einstellrades 4 erfolgt derart, daß es bis zum Anschlag in die Zentralbohrung 2 des Hauptträgers
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eingeführt wird, so daß die elastischen Zungen 8 und 9 des Zeigerrohres 7 zuerst nach innen ausweichen, um dann in ihre Normalstellung zurückzukehren, indem sie nach außen springen, sobald das Einstellrad 4 an der Innenseite des Hauptträgers 1 anliegt. Die Hakennasen am Ende der Zungen 8 und 9 haken dann am inneren Rand der erweiterten Bohrung 15 ein und halten das Einstellrad 4 auf dem Hauptträger 1 fest.
In Fig. 16 ist die gesamte Weckerauslösevorrichtung dargestellt. Auf der Innenseite des Hauptträgers 1 ist ein Metallstift 16 angebracht, dessen dünneres mit Gewinde versehenes Ende auf der Vorderseite des Hauptträgers 1 herausragt und durch eine Mutter 17 festgeschraubt ist. Auf dem Stiftende mit dem größeren Durchmesser von Stift 16 ist das Nockenrad 18 drehbeweglich gelagert, das von dem Getriebe des Zeitzählwerkes angetrieben wird. Das Nockenrad 18 besitzt diametral gegenüberliegende Nocken 20 und 21, die aber nicht auf dem gleichen Radius angeordnet sind. Außerdem ist auf dem Stiftende mit dem größeren Durchmesser das Kontaktrad 19 mit zwei Durchbrüchen 22 und 23 gelagert, deren Lage derjenigen der Nocken 20 und 21 des Nockenrades 18 entspricht.
Das Kontaktrad 19 steht normalerweise still und wird nur beim Einstellen der Weckzeit angetrieben. Bei jeder Umdrehung des Nockenrades 18, stehen die Nocken 20 und 21 einmal vor djn Durchbrüchen 22 und 23 des Kontaktrades 19, so daß dann während eines kurzen Zeitraumes unter dem Druck von Blattfedern 24 und 26 das Nockenrad 18 in das Kontaktrad 19 in an sich bekannter Weise einfällt. Bei dieser Vorrichtung Übernimmt der Metallstift 16 neben seiner mechanischen Aufgabe als Lagerwelle für die Räder 18 und 19 auch die Aufgabe eines elektrischen Kontaktpols und zusätzlich die einer elektrischen Verbindung mit einem Leiterband 28, das seinerseits gleichzeitig als Unterlegscheibe für die Mutter 17 dient.
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Die Zunge 25 ist nur eine der drei Zungen, die das Kontaktteil 27 aufweist, das in den Figuren 14 und 15 dargestellt ist, und dessen zwei Zungen 24 und 26 die Aufgabe haben, die beiden Räder 18 und 19 festzuhalten und dauernd gegeneinander drücken. Wenn der Abstand zwischen beiden Rädern maximal ist, dann sind die Zungen 24 und 26 so gespannt, daß eine Mittelzunge 25 das Ende des Metallstiftes 16 nicht mehr berühren kann. Sobald hingegen das Rad 18 in das Rad 19 einfällt, kommt auch die Zunge 25 in Kontakt mit dem Metallstift 16. Das Kontaktteil 27 ist somit auch als Auslösekontakt ausgebildet.
Das Kontaktteil 27 ist weiter mit zwei winklig gebogenen Nasen 29 und 30 versehen, die in die Durchbrüche 31 und 32 des Hauptträgers 1 eingeführt werden, um eine korrekte Stellung zu sichern, siehe dazu Fig. 4. Das Kontaktteil 27 verfügt noch über zwei andere Klemmfedern 33 und 34, die seine elastische Schnellmontage in den Durchbrüchen 35 und des Hauptträgers 1 ermöglichen. Die Klemmfedern 33 und 34 drücken auch auf ein Metallteil 39, das in direktem Kontakt mit einem Batteriepol steht und dadurch eine einwandfreie elektrische Verbindung mit demselben sichert, siehe dazu Fig. 16.
Eine Bohrung 38 im Kontaktteil 27 entspricht einer Bohrung im Hauptträger 1. Die Bohrung 37 dient auch zur Befestigung einer Werksplatine 73 eines Uhrwerks, die dadurch erfolgt, daß ein Gewindeende 71 einer Werkssäule 72 mittels einer Mutter 40 festgeschraubt wird. Das Kontaktteil 27 wird somit zwischen die Werksplatine 73 des Uhrwerks und dem Hautträger festgeklemmt. Das Metallteil 39 wird zwischen dem Hauptträger und der Mutter 40 festgeklemmt, indem es gleichzeitig dieser Mutter als Unterlagscheibe dient. Durch das Anschrauben mittels nur der einen Mutter 40 an das Gewindeende 71 der Werkssäule wird die Befestigung der Platine 73 des Uhrwerks, die Befestigung des Kontaktteiles 27 und diejenige des Metallteiles 39
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zur Verbindung mit einem Batteriepol und die einwandfreie elektrische Verbindung zwischen diesen drei Teilen gesichert.
Ein Leiterband 28, wie es .in den Figuren 17, 18 und 19 dargestellt ist, erfüllt erfindungsgemäß eine dreifache Aufgabe als Unterlagscheibe für die Mutter 17» als elektrische Verbindung zwischen dem,Auslösekontakt und dem Kontakt für die Handabstellung und als Polstück für letztere.
Das Leiterband 28 wird auf dem Hauptträger 1 mittels der Einschnitte 42 befestigt. Zu diesem Zweck weist der Hauptträger 1 auf seiner Vorderseite eine längliche diagonal verlaufende Aussparung 41 auf, in die das Leiterband 28 gelegt wird und somit einwandfrei isoliert ist. Die Aussparung 41 weistk an den Schnittstellen der Rippen 44 als Klemmen ausgebildete Durchbrüche 43 auf, so daß die Rippen die Aussparung 41 teilweise klammerartig überdecken. Die Abstände zwischen den Rippen 44 entsprechen denjenigen der Einschnitte 42 im Leiterband 28.
Zur Montage des Leiterbandes 28, wird es in die Aussparung gelegt, wobei die Einschnitte 42 mit den Rippen 44 korrespondieren, so dann wird das Band nach links geschoben bis deseen Bohrung 43 mit der Bohrung 16' im Hauptträger 1 übereinstimmt. In dieser Lage befinden sich die Einschnitte 42 neben den Rippen 44, so daß die Rippen 44 das Leiterband 28 klammerartig überdecken und somit dessen einfache, schnelle und wirksame Befestigung auf dem Hauptträger 1 sichern.
Das Ende 45' des Leiterbandes 28 erfüllt auch die Aufgabe eines Kontaktpols für die Handbetätigung, deren zweiter Pol eine Kontaktfeder 46 darstellt, die vorzugsweise durch elastisches Anklammern an der äußeren Seite des Hauptträger befestigt ist. Im gegebenen Ausführungsbeispiel hingegen wird diese Befestigung durch zwei am Hauptträger 1 angespritzte Nieten erreicht.
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Wenn der Wecker funktionsbereit ist, dann drückt das Ende der Kontaktfeder 46 gegen das Ende 45' des Leiterbandes 28, so daß der Stromkreis geschlossen ist. Eine Anschlußnase 48 der Kontaktfeder 46 ist für den elektrischen Anschluß an einen Summer 57 vorgesehen, dessen einer Anschlußdraht entweder an die Nase 48 gelötet wird oder mittels einer entsprechenden Steckvorrichtung angeschlossen wird, während sein zweiter Anschlußdraht an den zweiten Batteriepol gelegt wird.
Die Figuren 22, 23 und 24 stellen die erfindungsgemäße Handabstellvorrichtung dar, die aus einem Knopf 49 besteht- Dieser Knopf ist ein aus einem Stück gespritztes Teil und wird wie ein Schieber auf einer Kurve abwechselnd hin und her geschoben, und zwar in Richtung eines Pfeiles 52,'* um sein den Wecker überragendes Teil einzudrücken und in Richtung eines Pfeiles 53, um ihn von der Rückwand aus einzudrücken. Die zwei Betätigungsrichtungen liegen im rechten Winkel zueinander.
Die Fixierung der Stellung des Knopfes 49 wird durch eine im mittleren hohlen Teil des Knopfes 49 angespritzte Stellfeder erzielt, deren Ende 51 V-förmig ausgebildet ist, so daß dieses Ende in eine entsprechende Rastverzahnung 55 des Hauptträger eingreifen kann. Die Stellfeder 50 sichert die zwei möglichen Positionen des Knopfes 49, der zwischen entsprechenden Gleitführungen 56 des Hauptträger 1 gleitet, die für ihn ein Gleitbett bildet.
Der Knopf 49 ist außerdem noch mit einer inneren geneigten Fläche 54 versehen, die, wenn der Knopf 49 in Richtung des Pfeiles 52 eingedrückt wird, auf das Ende 47 der Kontakt- * feder 46 gleitet, um dieselbe von dem Ende 45' des Leiterbandes 28 zu trennen. Wenn Jedoch der Knopf 49 auf der Rückseite des Hauptträgers 1 in Richtung des Pfeiles 53 eingedrückt wird, wird die Kontaktfeder 46 freigemacht, so daß sie wieder auf das Ende 45' des Leiterbandes 28 drückt, so daß der Stromkreis wieder geschlossen ist.
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Die Montage des Knopfes 49 erfolgt durch dessen Eindrücken von oben in seine GIe it führungen 56 im Hauptträger 1 bis auf Anschlag, die Weckerunterbrecherstellung wird mittels der Stellfeder 50, 51 bewirkt.
Wie in den Figuren 5, 7, 8 und 9 gezeigt wird, befinden sich am Hauptträger 1 elastische Haken 56' für die unmittelbare oder mittels eines Zwischenstückes 58 vorgesehene Schnellbefestigung eines Summers 57. Dieses in den Figuren 25 und 26 gezeigte in einem Stück gespritzte Zwischenstück 58 wird zu seiner Befestigung auf dem Hauptträger 1 mit seiner Seite 59 gegen den Hauptträger gedrückt, so daß dessen elastische Haken 56' sich an Flächen 61 einhaken, die mit den seitlichen Flächen 62 einen kleineren Winkel als 90° bilden, während gleichzeitig Führungsrippen 63, die mit entsprechenden Führungsrillen 64 des Hauptträgers 1 übereinstimmen, die genaue Positionierung sichern.
Eine Seite 60 des Zwischenstücks 58 ist an den jeweiligen Typ eines Summers angepaßt, und weist auch wieder elastische Haken 65 auf, die den Summer 57 umklammern. Gegebenenfalls kann die Seite 60 leicht an verschiedene Typen von Summern angepaßt werden. Sobald die Bauteile der Weckvorrichtung auf dem Träger 1 angebracht sind, ist eine betriebsfähige Montageeinheit vorhanden, die nur noch äußerlich auszustatten ist, d. h. mit einem Zifferblatt zu versehen und in ein Gehäuse einzubauen ist. Der Hauptträger 1 verfügt daher über eine Anzahl von Rippen und Ansätzen 66 mit Bohrungen 67, in die selbstschneidende Gewindeschrauben je nach Bedarf eingeschraubt werden können.
Zusätzlich zu den vorher bereits aufgezählten Aufgaben übernimmt der Hauptträger 1 auch die Funktion eines Hilfszifferblatt-Trägers. Auf der Vorderseite des Hauptträgers ist in Reliefform eine Minutenmarkierung 69 aufgespritzt und zwar
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wird mittels eines an sich bekannten Verfahrens auf einem Kreisumfang die ganze oder nur ein Teil Jer Minuteneinteilung aufgespritzt. Die bereits erwähnte Schraube 40 bildet einen ersten Befestigungspunkt für das Uhrwerk, während den zweiten Befestigungspunkt eine Schraube 70 bildet.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    Elektrische Weckeruhr, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen das Uhrwerk tragenden Hauptträger (1) besitzt, daß dieser zusammen mit den Weckerbauteilen eine betriebsfähige Montageeinheit bildet, die in ein Gehäuse einsetzbar ist, daß der Hauptträger (1) aus Isoliermaterial besteht, daß der Hauptträger derart ausgeführt ist, daß er als Hilfsziffernblatt-Träger dient, indem auf seiner Vorderseite eine Minutenmarkierung (69) aufgespritzt ist, daß der Hauptträger zur Befestigung eines Einstellrades (4) eine Zentralbohrung (2), eine konzentrisch zur Zentralbohrung angebrachte erweiterte Bohrung (15) und eine kreisförmige Aussparung (3) mit Rastverzahnung als Teil einer Rückdrehsperre für das Einstellrad besitzt, daß der Hauptträger zur Aufnahme eines Metallstiftes (16) für die Lagerung eines Nockenrades (18) und eines Kontaktrades (19) mit einer entsprechenden Bohrung versehen ist, daß der Hauptträger zur Lagerung einer Handabstellvorrichtung (49) Gleitführungen (56) besitzt, die mit einer Rastverzahnung (55) versehen sind und daß der Hauptträger zur Fixierung eines Summers über elastische Haken (56f) verfügt.
  2. 2. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptträger(1) aus Kunststoff besteht.
  3. 3. Weckeruhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptträger (1) einteilig gespritzt oder gepreßt ist und Erhebungen, Reliefs, Aussparungen, Verstärkungsrippen, Verzahnungen, elastische Haken und Durchbrüche aufweist, die zur Aufnahme der Weckerbauteile dienen, und deren Befestigung dabei automatisch durch mechanisches Einhaken oder Festklemmen erfolgt.
  4. 4. Weckeruhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellrad (4) elastische Zungen (5t 6) aufweist, die über eine Rastverzahnung am HaupttrSger (1) gleiten, und daß das Einstellrad (4) am
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    Zeigerrohr (7) weitere elastische Zungen (8, 9) mit Hakennasen besitzt, die zur Befestigung des Einstellrades auf dem Hauptträger (1) dienen.
  5. 5. Weckeruhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslösekontakt ein Kontaktteil (27) und einen auf dem Hauptträger (1) befestigten Metallstift (16) umfaßt, wobei das Kontaktteil die Aufgaben eines Kontaktpols, einer Druckfeder für das Nockenrad, von Führungslappen, einer Befestigungsklammer, einer elektrischen Verbindung und einer Unterlagscheibe übernimmt, während der auf dem Hauptträger befestigte Metallstift (16) als Lagerwelle für das Nocken- und das Kontaktrad und auch gleichzeitig als zweiter Kontaktpol des Auslösekontaktes dient.
  6. 6. Weckeruhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen dem Auslösekontakt und dem Handabstellkontakt durch ein Leiterband (28) erfolgt, dessen eines Ende als Unterlagscheibe für die Befestigungsmutter des Metallstiftes (16) der Auslösevorrichtung dient und dessen anderes Ende als Kontaktpol für eine Handabstellvorrichtung dient.
  7. 7. Weckeruhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterband (28) eine Reihe von Einschnitten (42) zu seiner Befestigung am Hauptträger (1) besitzt, die mit entsprechenden als Klemmen ausgebildeten Durchbrüchen (43) an den Schnittstellen mit den Rippen (44) korrespondieren, so daß nach Einlegen des Leiterbandes in die Aussparung (41) ein leichtes Verschieben der Leiterbahn ihre Befestigung sichert.
  8. 8. Weckeruhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handabstellvorrichtung aus einem Knopf (49) besteht, der wie ein Schieber auf einer kurvenförmigen Bahn bewegt wird und der eine angespritzte Stellfeder (50) umfaßt, die durch Eingreifen in die in den Gleitführungen (56) vorgesehene Rastverzahnung (55) die Stellungen des Knopfes sichert, wobei der Knopf durch Handbetätigung in
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    den GleitfUhrungen in zwei Richtungen bewegt werden kann und zwar einmal durch Drücken auf sein den Hauptträger überragendes Teil und zum anderen durch Drücken auf das an der Rückseite des Hauptträgers befindliche Teil des Knopfes und daß der Knopf eine geneigte Fläche (54) besitzt, die mit einer auf dem Hauptträger (1) befestigten Kontaktfeder (46) zusammenarbeitet, die den zweiten Pol des zu betätigenden Kontaktes bildet und eine Anschlußnase für einen Summer besitzt.
  9. 9. Weckeruhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Summers mittels eines Zwischenstücks (58) erfolgt, dessen eine dem Hauptträger zugewandte Seite durch elastische Haken (56·) und Führungsrippen (63) am Hauptträger (1) angeklemmt wird und daß dessen andere dem Summer zugewandte und angepaßte Seite ebenfalls elastische Klammerhaken (65) zur Anklammerung des Summers aufweist.
  10. 10. Weckeruhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der als Hilfsziffernblatt-Träger ausgebildete Hauptträger (1) auf seiner Vorderseite eine kreisförmige in Reliefform aufgespritzte Minutenmarkierung (69) besitzt.
  11. 11. Weckeruhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptträger (1) eine Anzahl von Rippen und Ansätzen (66) mit Bohrungen aufweist, die zur Befestigung mittels selbstschneidender Schrauben für verschieden geformte Gehäuse dienen.
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DE19752542111 1974-09-23 1975-09-20 Elektrische Weckeruhr Expired DE2542111C3 (de)

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