DE2258963A1 - Automatisch und ununterbrochen wirkende reguliervorrichtung fuer ein uhrwerk - Google Patents

Automatisch und ununterbrochen wirkende reguliervorrichtung fuer ein uhrwerk

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DE2258963A1
DE2258963A1 DE19722258963 DE2258963A DE2258963A1 DE 2258963 A1 DE2258963 A1 DE 2258963A1 DE 19722258963 DE19722258963 DE 19722258963 DE 2258963 A DE2258963 A DE 2258963A DE 2258963 A1 DE2258963 A1 DE 2258963A1
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regulating device
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automatic
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DE19722258963
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Eduard Roesch
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Dixi SA
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Dixi SA
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C11/00Synchronisation of independently-driven clocks
    • G04C11/08Synchronisation of independently-driven clocks using an electro-magnet or-motor for oscillation correction
    • G04C11/081Synchronisation of independently-driven clocks using an electro-magnet or-motor for oscillation correction using an electro-magnet

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  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

1 ο 12,1972
DIXI S.A. LE LOCLE (SCHWEIZ)
AUTOMATISCH UND UNUNTERBROCHEN WIRKENDE REGULIERVORRICHTUNG FUER *'
EIN UHRWERK
Die Erfindung betrifft eine automatisch und ununterbrochen wirkende Regüliervorrichtung für ein Uhrwerk, worin eine Synchronisations einrichtung sich periodisch in Bezug auf einen beweglichen Bestandteil eines schwingenden Zeitgebers einstellt.
Verschiedene Reguliervorrichtungen sind bereits bekannt? einige davon zum Beispiel v/irken mittels eines Nockens und eines Armes auf einen speziellen Rücker, der es erlaubt,, die Länge der Spiralfeder zu ändern und folglich den Gang der Uhr zu beschleunigen oder zu verlangsamen.
3 0 Si 2 S / 0 ? i 0
In einer anderen bekannten Vorrichtung wird ein Rücker ervjähnt, dar speziell auf der Unrulibrücke angeordnet ist und der auf seinem Hin-
RP/fam/18 378
Pall Il
terteil einen auf einen Trieb greifenden gezahnten Teil hat: lern Trieb kann man nun mit der Hand eine Rotationsbewegung erteilen, die eine Verschiebung des Rückers bewirkt.
In all diesen Vorrichtungen ist es aber notwendig, eine regelmässige und zum Teil schwierige Regulierung vorzunehmen, da es unumgänglich ist, das Vor- oder Nachgehen der Uhr nach der Regulierung visuell zu kontrollieren, und nötigenfalls eine neue Regulierung vorzunehmen. Es ist das Ziel dieser Erfindung, eine automatische Regulierung vorzusehen, die den Uhrträger von diesem Eingriff befreit, und zwar auf eine relativ einfache Weise, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Bezugsfrequenz geteilt wird und einem elektromechanischen Wandler periodische Impulse zuführt. Dieser Wandler wirkt auf die Synchronisationseinrichtung, die periodisch eine in Bezug auf den beweglichen Bestandteil vorbestimmte Lage zur Synchronisation desselben einnimmt.
Die nachstehende Beschreibung mit den als nicht einschränkend zu betrachtenden Beispielen und den schematisch dargestellten beigefügten Zeichnungen zeigt, wie diese Erfindung ausgeführt werden kann. Die Einzelheiten, die sowohl aus den Zeichnungen als auch aus dem Text ersichtlich sind, stellen Teile der Erfindung dar.
Fig. 1 zeigt ein Prinzipschema der verschiedenen Vorrichtungen, sowie den Unruhmechanismus einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 zeigt die Stellung des Stiftes in Bezug auf die Unruhampli-
tÜde' 309826/0780
Fig. 3a, 3b, 3c zeigen, in Fig 3a; die zusanunengezogene Spiralfeder, in Fig. 3b: die ausgedehnte Spiralfeder, in Fig. 3cs den gegen die Spiralfeder anliegenden Stift,
Fig. 4 zeigt die Spiralfederbewegung in Funktion der Zeit und des Bezugsimpulses T,
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Unruh in Bezug auf den Stift in einer bestimm-
ten Lage angeordnet ist,
Fig. 6 zeigt schematisch eine Unruh, deren Schwingung genau synchronisiert ist,
Fig. 7 zeigt schematisch eine Unruh, die zu langsam schwingt,
Fig. 8 zeigt schematisch eine Unruh,, die zu schnell schwingt,
Fig. 9 zeigt die den Fig. 6, 7 und 8 entsprechenden ünruhfoewegungen in Funktion der Zeit, der Bezugsimpulse T vtnü T„ und der Amplitude, und
Fig. 10 zeigt die Anordnung der verschiedenen Bestandteile im Uhrgehäuse.
Wie aus den Fig. 1 und 10 ersiehtIieh ist, ärä dies© Vorrichtung mit einer Bezugsquelle, sum Beispiel mit einem Quarsosgillator 1, ausgerüstet, der mit einem Frequenzteiler verbunden· ist, dessen
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Ausgangsimpulse einem aus einer Spule 5 und einem Kern 6 bestehenden elektromechanischen Wandler 4 erlauben, einen Stift 7 periodisch in einem von einer Spiralfeder 8 vorbestimmten Abstand einzustellen. Diese Spiralfeder 8 ist in bekannter Weise auf einer Unruh 9 und einem Unruhkloben 10 montiert. Die elektronische Einrichtung ist auf einer Abstützplatte 15, wzischen dem Gehäuseboden 13 und dem Uhrwerk 14 angebracht; hingegen sind die Spule und der Stift 7 im Bereiche der Unruh und unter einem bestimmten Winkel angeordnet.
Anhand der Figuren 3a, 3b, 3c und 4 kann das Funktionsprinzip folgendermassen erläutert- werden: Die Spule 5 wird periodisch erregt, da sie mit dem Frequenzteiler 2 in Verbindung steht, und sie schiebt somit den Stift 7 in eine in Bezug auf die Spiralfeder 8 bestimmte Lage vor. in Fig. 3 ist die Spiralfeder zusammengezogen und die Halbperiode e (Fig. 4) eilt dem Bezugsimpuls vor» die Spule 5 ist stromlos, in Fig. 3b hingegen ist die Spiralfeder ausgedehnt (Halbperiode f, Fig. 4). Nach einer zweiten Kontraktion wird die Synchronisation durch den Stift, der durch den Impuls T vorgeschoben wird, wieder aufrechterhalten: der Stift 7 kommt mit der Spiralfeder 8 in Punkt 3 in Berührung, was eine Verkürzung der effektiven Spiralfederlänge und demzufolge eine Beschleunigung der Unruh und eine erneute Anpassung an den Bezugsimpuls T bewirkt.
Folglich besteht mit dieser Ausführung nur die Möglichkeit, die Anzahl der Schwingungsschläge der Unruh zu erhöhen. Demnach ist die Rückerregulierung so vorzunehmen, dass die Halbperioden e, f, g verzögert werden, oder, klarer gesagt: der Resonator muss so geregelt sein, dass er eigentlich zu langsam schwingt, während seine Schwin-
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gungen durch jeden .Bezugsimpuls T synchronisiert werden.
Bei der zweiten, in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist der Stift 7 in der Ebene des Unruhkranzes 11 unter einem bestimmten Winkel ος, (Fig. 2) so .angeordnet, dass er bei entregter Spule 5 nie mit der Unruh in Berührung gelangt. Ein auf dem Unruhumfang angebrachter Anschlagsstift 12 schlägt gegen den Stift 7 an, wenn zum Beispiel die Unruhschwingungen einem Bezugsimpuls T (Fig. 9) vor- oder nacheilen. Die Winkel os und - ©?. zeigen .die .Unruhamplitude. . . .
Man wird mit Hilfe der Fig. 6 und Sx1 welche die verschiedenen Etappen zeigen, die nachstehende Beschreibung leicht verstehen. In der Fig. 6a befindet sich die Unruh im Punkte 0 oder im Gleichgewichtspunkt. Der Stift 7 hat keinen Impuls bekommen und ist somit in seiner Ruhestellung. In Fig. 6b hat der Impuls erst nach dem Vorbeischwingen des Anschlagsstxftes 12 den Stift 7 vorgeschoben. Die Unruh wird also nicht aufgehalten und kann ihre Rotation bis zur vollständigen Ausdehnung der Spiralfeder ausführen. Diese Lage ist in Fig. "6c dargestellt, wobei der Stift 7 wirkungslos im Punkt c (Fig. 9x) der Schwingung vorgeschoben ist: die Schwingung ist genau mit der Bezugsperiode T synchronisiert. In Fig. 6d ist der Anschlagsstift 12 zurückgeschwungen, ohne den Stift 7 berührt zu haben, da dieser nach dem Ende des Bezugsimpulses T (Punkt d) schon zurückgezogen wurde.
Man kann bei diesem Beispiel feststellen, dass die Periode der Schwingung genau mit der Bezugsperiode T synchronisiert ist: der Stift 7 wird somit den Anschlagsstift 12 nicht berühren, doll» es
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erfolgt keine Korrektur. Die Fig. 7 und 9y stellen dar, dass die Unruhschwingungen sich zu langsam abspielen, d.h. die Uhr geht nach. Wenn wir die verschiedenen Etappen etwas näher betrachten, sehen wir, in Fig. 7a, dass der Anschlagsstift 12 sich im Gleichgewichtspunkt a befindet.Der Stift 7 wurde noch nicht durch den Bezugsimpuls T vorgeschoben! in Fig. 7b fällt die Halbperiode C gerade in das Zeitintervall des Bezugsimpulses T, der den Stift 7 vorschiebt; die Schwingung wird daher gestoppt und durch den Anschlagsstift 12 mechanisch umgekehrt, was die Unruhschwingung verkürzt und ei.ne Beschleunigung in die umgekehrte Richtung (Richtung der Zusammenziehung) bewirkt, wobei der Stift 7 vorgeschoben bleibtj in der Fig. 7d wird der Stift 7 zurückgezogen, der Anschlagsstift 12 befindet sich aber schon im Gleichgewichtspunkt d, und die Unruh führt eine HaIbschwingung in die Richtung des Winkels -Oi1 (Fig. 2) aus. Die zu langsame Unruhschwingung wird somit synchronisiert.
Bei der zweiten Ausführungsform kann man aber auch die umgekehrte Wirkung erhalten im Falle, wo zum Beispiel eine Uhr vorgeht oder wo ihre Unruhschwingungen zu schnell sind. Die Fig. 8 und 9z stellen einen solchen Fall dar. In Fig. 8a befindet sich der Anschlagsstift 12 im Vollanschlagspunkt a, unter dem Winkel oL. Der Punkt a weist jedoch gegenüber dem Bezugsimpuls T eine gewisse Verspätung auf, die Unruh wird durch den Anschlagsstift (Fig. 8b) gestoppt, bis am Ende des Impulses der Stift 7 zurückgeht (Fig. 8c) und den Anschlagsstift 12 freigibt (Punkt c in Fig. 9z). In Fig. 8d schwingt der Anschalgsstift 12 mit der Unruh 9 in der der Federzusammenziehung entsprechenden Richtung und befindet sich momentan in Punkt d.
Wie es in Fig. 9z festzustellen ist, trifft der Bezugsimpuls T rt
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gelraässig nach jedem Zeitintervall T- ein und der Synchronisationsprozess erzwingt einen präzisen Uhrgang, auch wenn die Schwingungen sich in jedem Zeitintervall T entweder, zu schnell oder zu langsam abspielen.
Ein Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass die verschiedenen elektronischen miniaturisierten Bestandteile leicht zwischen dem Boden des Gehäuses 13 und dem Uhrwerk 14 (Fig. 10) angebracht werden können, und zwar kann die Uhr eine beliebige, vorzugsweise aber eine automatische sein. Ausserdem wird am ganzen Uhrwerk überhaupt keine wichtige Veränderung vorgenommen.
Es sei auch erwähnt, dass der elektrische Leistungsverbrauch der uhr relativ niedrig ist, da ja nur der Bezugsfrequenzgeber und der Frequenzwandler gespiesen werden müssen, wobei die Synchronisation simpulse in Abständen von mehreren Sekunden auftreten können»
■i (J U 0 2 5 / 0 7 \i ü

Claims (7)

  1. ANSPRUECHE
    Γ)
    (Iy Automatisch und ununterbrochen wirkende Reguliervorrichtung für ein Uhrwerk, in welcher eine Synchronisationseinrichtung sich periodisch im Bezug auf einem beweglichen Teil eines schwingenden Zeitgebers einstellt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bezugsfrequenz unterteilt wird und Impulse auf einen elektromechanischen Wandler (4), der auf die Synchronisationseinrichtung (7) einwirkt, gibt, und dass die Synchronisationseinrichtung zwecks Synchronisation gegenüber dem beweglichen Teil 8, 9, 11 eine vorbestimmte Lage einnimmt.
  2. 2) Reguliervorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil die Spiralfeder (8) der Unruh (9, 11) ist.
  3. 3) Reguliervorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil der Kranz (11) einer Unruh ist.
  4. 4) Reguliervorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stift (7) periodisch radial in eine bestimmte Lage bezüglich der Spiralfeder (8) zugestellt wird.
  5. 5) Reguliervorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unruh (9, 11) einen Synchronisationsanschlagsstift (12) an ihrem Umfang besitzt.
  6. 6) Reguliervorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (7) sich radial und ohne Berührung mit dem Kranz
    4 0 9825/0730
    (11) der Unruh (9, 11) einstellt.
  7. 7) Reguliervorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil durch ein automatisches, mechanisches Uhrwerk gesteuert wird.
    309825/0780
DE19722258963 1971-12-10 1972-12-01 Automatisch und ununterbrochen wirkende reguliervorrichtung fuer ein uhrwerk Pending DE2258963A1 (de)

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