DE1597020B2 - Flügel oder Klavier - Google Patents
Flügel oder KlavierInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flügel oder ein Klavier mit einem Saitenrahmen, der einen Vorderabschnitt
und'einen Hinterabschnitt aufweist, Stiften, die so in Löcher im Hinterabschnitt des Saitenrahmens
eingesetzt sind, daß ein Abschnitt aus dem Saitenrahmen hervorsteht und Saiten, die sich zwischen dem
Vorderabschnitt und dem Hinterabschnitt des Saitenrahmens erstrecken und an dem" aus dem Saitenrahmen
ragenden Abschnitt der Stifte eingehängt sind.
Es ist bereits .bekannt, bei einem Flügel oder Klavier
der geschilderten Art als Elemente zum Einhängen der Saiten am Hinterabschnitt des Saitenrahmens Schrauben
zu verwenden, durch deren Verdrehen die Höhe der Einhängestelle des Saitenendes über dem Resonanzboden
verändert werden kann, damit sich auch der von der Saite auf den Steg und damit auf den Resonanzboden
ausgeübte Druck ändert.
Bei einem teuren Musikinstrument wie ein am Flügel oder ein am Klavier ist das Bestreben des Herstellers in
erster Linie auf die Erzielung einer möglichst guten Tonqualität des Instruments gerichtet. Bei dem bekannten
Klavier wird zwar bereits versucht, die Tonqualität durch Verändern des von den Saiten auf den
Resonanzboden ausgeübten Drucks zu verbessern, doch tritt bei dem bekannten Vorschlag eine unerwünschte
Wirkung ein, die die Tonqualität wieder mindert. Für die Tonqualität spielt die von den Befestigungselementen
der Saiten auf die Saiten ausgeübte Dämpfungswirkung eine große Rolle. Sie soll möglichst gering sein, damit
die in ihnen nach dem Anschlagen enthaltene Schwingungsenergie möglichst erhalten bleibt. Die bei dem
bekannten Klavier zur Veränderung der Höhe der Einhängestelle der Saitenenden verwendeten Schrauben
sind massive Metallteile, die auf Grund ihrer Masse eine beträchtliche Dämpfungswirkung auf die Saiten
ausüben. Diese Dämpfungswirkung ist jedoch äußerst unerwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Flügel oder einem Klavier der eingangs geschilderten
Art die zum Einhängen der Saiten am Hinterabschnitt des Saitenrahmens verwendeten Stifte so auszugestalten,
daß eine deutliche Verbesserung der Tonqualität des Instruments eintritt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stifte aus Spannbuchsen bestehen, die nahezu
senkrecht zur Längsrichtung der Saiten verlaufen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Flügels oder Klaviers sind die Saiten an Spannbuchsen
eingehängt, die auf Grund der ihnen eigenen Gestalt nur eine geringe Masse haben. Sie üben daher auf die Saiten
nur eine geringe Dämpfungswirkung aus, so daß die in den Saiten enthaltene Schwingungsenergie wesentlich
länger erhalten bleibt als bei der Verwendung massiver Einhängeelemente.
Wegen des nahezu senkrechten Verlaufs der Spannbüchsen zur Längsrichtung der Saiten können die Saiten zur Verstellung des von ihnen über den Steg auf den Resonanzboden ausgeübten Drucks an den Spannbuchsen nach oben oder nach unten verschoben werden. Die zur Justierung des Auflagedrucks erforderlichen. Ver-Schiebungen sind dabei sehr gering.
Wegen des nahezu senkrechten Verlaufs der Spannbüchsen zur Längsrichtung der Saiten können die Saiten zur Verstellung des von ihnen über den Steg auf den Resonanzboden ausgeübten Drucks an den Spannbuchsen nach oben oder nach unten verschoben werden. Die zur Justierung des Auflagedrucks erforderlichen. Ver-Schiebungen sind dabei sehr gering.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung von Spannbuchsen zum Einhängen der Saiten besteht darin, daß
die Löcher zur Aufnahme der Spannbuchsen mit relativ geringen Toleranzen gebohrt werden können, da die
Spannbuchsen auf Grund ihrer Federwirkung sicher in den Löchern gehalten werden. Da die Spannbuchsen
glatte Außenflächen haben, müssen demgemäß auch keine Gewinde in die Löcher im Saitenrahmen
geschnitten werden.
Damit die Spannbuchsen die relativ großen Zugkräfte der Saiten sicher aufnehmen können, ist gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Spannbuchsen aus gehärtetem Stahl bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf das Gehäuse und den
Saitenrahmen eines Flügels,
F i g. 2 eine Teilschnittansicht längs einer Saite, in der der Steg und ein Element zum Einhängen des Endes
einer Saite dargestellt sind, und
Fig.3 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht eines Elements zum Einhängen der Saiten.
Der in Fig. 1 dargestellte Flügel weist ein Gehäuse mit einem tiefen Außenrand 1 und einen weniger tiefen
Innenrand 2 auf. Ein Resonanzboden 3 ist an dem Innenrand und einem Querrahmenteil 4 befestigt, das
einen Teil des Flügelgehäuses bildet. Innerhalb des Flügelgehäuses ist am Innenrand ein Saitenrahmen 5
befestigt. Dieser Saitenrahmen kann verschiedenartig geformt sein. Eine typische Form ist in Fig. 1
dargestellt. Der Saitenrahmen besitzt Umfangsabschnitte 6, mit denen er längs seiner Seite und seiner
Hinterabschnitte am Innenrand 2 befestigt werden kann. Der Saitenrahmen besitzt gewöhnlich einen
ebenen Hinterabschnitt 7 und einen Vorderabschnitt 8. Mit dem Saitenrahmen ist ein Stimmstock verbunden,
der normalerweise unter dem Vorderabschnitt 8 des Saitenrahmens liegt. Zwischen dem Vorderabschnitt
und dem Hinterabschnitt des Saitenrahmens erstrecken sich verschiedene Rippen 10,11,12,13 und 14, die nicht
nur die verschiedenen Bereiche des Flügels gegeneinander abgrenzen, sondern auch den Vorderabschnitt des
Saitenrahmens mit dessen Hinterabschnitt in Verbindung halten, so daß der Saitenrahmen insgesamt die
Gesamtzugkraft der Saiten aufnehmen kann. Der Vorderabschnitt 15 des Flügelgehäuses trägt wie üblich
ein Klaviaturbett und eine Klaviatur. Von dem Vorderabschnitt 15 wird auch eine Mechanik getragen.
Der Einfachheit halber sind das Klaviaturbett und die Klaviatur in der Zeichnung nicht dargestellt. Auch die
Mechanik ist mit Ausnahme der Dämpfer 16 nicht dargestellt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind am
Resonanzboden 3 Stege 18 und 19 befestigt, über die die
Saiten geführt sind, so daß die Schwingbewegung, in die die Saiten durch die Flügelmechanik versetzt worden
sind, auf den Resonanzboden übertragen wird. Damit die zwischen den Stegen und hinter diesen liegenden
Saitenbefestigungselementen befindlichen Abschnitte der Saiten nicht den Saitenrahmen berühren und damit
diese Saitenabschnitte in manchen Fällen so begrenzt werden, daß die Saiten auf die gewünschten Frequenzen
stimmbar sind, sind Saitenauflager 20 auf den Hinterabschnitt des Saitenrahmens aufgesetzt oder daran
befestigt. Diese Saitenauflager besitzen im allgemeinen einen dreieckigen Querschnitt.
Die Saiten erstrecken sich über die Stege 18 und 19 hinaus nach vorne zu einer zweiten Gruppe von
Saitenauflagern 21 am Vorderabschnitt des Saitenrahmens.
Diese Saitenauflager können aus Messingteilen mit erweiterten Köpfen und mit Gewindeschäften bestehen,
die in Löcher im Saitenrahmen geschraubt sind. Auch auf andere Weise geformte vordere Saitenauflager
können verwendet werden. Bei manchen Flügeln werden die Saiten mit der Kante einer relativ scharfen
V-förmigen Anordnung in Berührung gebracht, die an der Unterseite der Querrippe 22 angebracht ist.
Nach ihrer Einwirkung auf die vorderen Gruppen von Saitenauflagern 21 werden die Saiten weiter nach vorne
zu den Stimmwirbeln 23 geführt. Bekanntlich können die Saiten eines Flügels durch Spannen gestimmt
werden. Die Saiten sind dabei an den verschiedenen Stimmwirbeln 23 verankert und die Spannung der
Saiten kann durch Drehen der Stimmwirbel mit einem geeigneten Stimmwerkzeug verändert werden.
Der sogenannte Klangabschnitt der Saiten is* d?r Abschnitt, der sich zwischen den vorderen Saitenauflagern
12 und den Stegen 18 und 19 erstreckt. In Fig. 1 sind eine Gruppe von Diskantsaiten 24, eine Gruppe
von Zwischensaiten 25 und eine Gruppe von Baßsaiten 26 dargestellt.
Es sei bemerkt, daß die oben beschriebenen Saiten auch Abschnitte besitzen, die sich von den Stegen 18 und
19 aus nach hinten zu den hinteren Saitenauflagern 20 erstrecken. Es ist oft erwünscht, die hinteren Saitenauflager
20 ziemlich genau einzustellen, damit die hinteren Abschnitte der Saiten ein etwa harmonisches Verhältnis
zum Klangabschnitt der Saiten bilden.
Die Tonqualität eines Flügels hängt aber von einer Anzahl von Faktoren, unter anderem von der auf die
Saiten ausgeübten Dämpfungswirkung ab. Es gibt viele solche Faktoren, deren Zusammenwirken äußerst
kompliziert ist. Beispielsweise sind die Art und die Konstruktion des Resonanzbodens 3 und der Stege 18
und 19 wichtig. Auch die statische Auflagekraft der Saiten auf den Stegen ist wichtig. Sowohl eine zu große
als auch eine zu kleine Auflagekraft ist unerwünscht, da sie den Klang nachteilig beeinflußt.
Nach F i g. 2 sind die Befestigungselemente de- hinter
den Stegen 18 und 19 liegenden Saitenenden glatte zylindrische Spannbuchsen 27. Sie bestehen aus
gehärtetem Stahl, und sie sind im wesentlichen senkrecht zum Saitenrahmen in einem Preßsitz in
dessen Hinterabschnitt 7 angebracht. Die Saiten sind im allgemeinen dort in Schleifen um die Spannbuchsen 27
gelegt, wo mehrere Saiten pro Ton verwendet werden. Wenn nur eine Saite pro Ton verwendet wird, wird es
notwendig, ein Ende der Saite an der Spannbuchse zu verankern. Dies kann dadurch geschehen, daß am Ende
der Flügelsaite eine Schleife angebracht wird und daß der Endabschnitt der Saite ein kurzes Stück um die Saite
selbst gewickelt wird. Aus F i g. 2 ist erkennbar, daß der Eingriff der Saite 28 an der Spannbuchse 27 irgendwo
im Bereich der Länge des freien Abschnitts der Spannbuchse liegt, die vom Saitenrahmen vertikal nach
oben ragt. Es ist möglich, die Lage des Eingriffspunkts dadurch zu verändern, daß der eingreifende Abschnitt
der Saite durch Krafteinwirkung an der Spannbuchse 27 nach unten oder nach oben verschoben wird. Dadurch
wird nicht nur die von der Saite 28 auf den Steg ausgeübte, nach unten gerichtete Auflagekraft verändert,
sondern es werden auch die hinteren Saitenauflager 20 überflüssig.
Aufgrund dieser Ausgestaltung kann die Auflagekraft der Saiten auf dem Steg Saite für Saite eingestellt werden. Da die Spannbuchsen 27 nahezu senkrecht zuf Ebene der Klangabschnitte der Saiten 28 verlaufen, rutschen die Saiten an den Spannbuchsen nicht, nach oben oder nach unten. Obwohl die Außenflächen der Spannbuchsen glatt und zylindrisch sind, so gibt es doch eine beträchtliche Strecke längs ihrer freiliegenden Längenabschnitte der, innerhalb der er sich der Eingriffspunkt als stabil erweist.
Aufgrund dieser Ausgestaltung kann die Auflagekraft der Saiten auf dem Steg Saite für Saite eingestellt werden. Da die Spannbuchsen 27 nahezu senkrecht zuf Ebene der Klangabschnitte der Saiten 28 verlaufen, rutschen die Saiten an den Spannbuchsen nicht, nach oben oder nach unten. Obwohl die Außenflächen der Spannbuchsen glatt und zylindrisch sind, so gibt es doch eine beträchtliche Strecke längs ihrer freiliegenden Längenabschnitte der, innerhalb der er sich der Eingriffspunkt als stabil erweist.
Die Punkte, an denen die Spannbuchsenhaltelöcher in den Hinterabschnitt 7 des Saitenrahmens gebohrt sind,
sind entsprechend einem vorbestimmten Saitenlängenplan ausgewählt, damit die zwischen dem Steg und den
Spannbuchsen verlaufenden Abschnitte der Saiten in einem etwa harmonischen Verhältnis zum Klangabschnitt
der Saitei· gestimmt werden können.
Am vorderen Teil des Flügels können irgendwelche Saitenauflager verwendet werden, die auch bisher zur
Begrenzung der Klangabschnitte der Saiten verwendet werden. Vorzugsweise liegt der vordere Ruhepunkt der
Saiten ungefähr auf der gleichen Höhe wie der Steg. Auf diese Weise ist der vordere Ruhepunkt so eingestellt,
daß die Saiten eine gleichmäßige Höhe besitzen, so daß sie daher eine vorbestimmte Auflagekraft auf den Steg
ausüben. Diese Auflagekraft kann dann einzig und allein dadurch vergrößert oder verkleinert werden, daß der
Eingriffspunkt der Saiten an den Spannbuchsen 27 verstellt wird. Dies stellt eine beträchtliche Vereinfachung
der Konstruktion und der Einstellung dar.
In F i g. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Spannbuchse dargestellt, wie er bei dem Flügel
von F i g. 1 verwendet wird. Diese Spannbuchse besteht aus einem Hohlzylinder 29 mit einem Längsschlitz 30.
Die Spannbuchse besitzt vor dem Einbau einen größeren wirksamen Durchmesser als das Loch im
so Saitenrahmen, in das sie getrieben wird. Wenn sie in das Loch getrieben wird, wird sie zusammengepreßt, so daß
infolge der vom Längsschlitz 30 erzeugten Federwirkung ein fester Sitz in dem Loch aufrechterhalten wird.
Wegen der Verwendung glatter, zylindrischer Spannbüchsen der oben beschriebenen Art werden ihr Einbau
und ihre Einstellung sowie die Einstellung der Auflagekraft der Saiten auf dem Steg beträchtlich
erleichtert. Es hat sich erwiesen, daß solche Stifte zur Erhaltung der Energie in dem Abschnitt der Saiten, in
dem sie doppelt geführt sind, beitragen und daß die
Klangeigenschaften des Flügels verbessert werden. Da
die Einstellung des Saitenabschnitts durch Verschieben
erzielt wird, wird die Abnützung der Saiten verringert.
Die beschriebenen Spannbuchsen können auch bei
anderen Saiteninstrumenten, beispielsweise bei Klavieren mit vertikal angeordneten Saiten, oder bei Spinetten
od. dgl. angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Flügel oder Klavier mit einem Saitenrahmen, der einen Vorderabschnitt und einen Hinterabschnitt
aufweist, Stiften, die so in Löcher im Hinterabschnitt des Saitenrahmens eingesetzt sind,
daß ein Abschnitt aus dem Saitenrahmen hervorsteht, und Saiten, die sich zwischen dem Vorderabschnitt
und dem Hinterabschnitt des Saitenrahmens erstrecken und an dem aus dem Saitenrahmen
ragenden Abschnitt der Stifte eingehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte
aus Spannbuchsen (27) bestehen, die nahezu senkrecht zur Längsrichtung der Saiten (24, 25, 26)
verlaufen.
2. Flügel oder Klavier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbuchsen aus gehärtetem
Stahl bestehen.
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