DE1597020B2 - Flügel oder Klavier - Google Patents

Flügel oder Klavier

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DE1597020B2
DE1597020B2 DE1597020A DEB0093955A DE1597020B2 DE 1597020 B2 DE1597020 B2 DE 1597020B2 DE 1597020 A DE1597020 A DE 1597020A DE B0093955 A DEB0093955 A DE B0093955A DE 1597020 B2 DE1597020 B2 DE 1597020B2
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Harold Allen Cincinnati Ohio Conklin Jun. (V.St.A.)
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    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Flügel oder ein Klavier mit einem Saitenrahmen, der einen Vorderabschnitt und'einen Hinterabschnitt aufweist, Stiften, die so in Löcher im Hinterabschnitt des Saitenrahmens eingesetzt sind, daß ein Abschnitt aus dem Saitenrahmen hervorsteht und Saiten, die sich zwischen dem Vorderabschnitt und dem Hinterabschnitt des Saitenrahmens erstrecken und an dem" aus dem Saitenrahmen ragenden Abschnitt der Stifte eingehängt sind.
Es ist bereits .bekannt, bei einem Flügel oder Klavier der geschilderten Art als Elemente zum Einhängen der Saiten am Hinterabschnitt des Saitenrahmens Schrauben zu verwenden, durch deren Verdrehen die Höhe der Einhängestelle des Saitenendes über dem Resonanzboden verändert werden kann, damit sich auch der von der Saite auf den Steg und damit auf den Resonanzboden ausgeübte Druck ändert.
Bei einem teuren Musikinstrument wie ein am Flügel oder ein am Klavier ist das Bestreben des Herstellers in erster Linie auf die Erzielung einer möglichst guten Tonqualität des Instruments gerichtet. Bei dem bekannten Klavier wird zwar bereits versucht, die Tonqualität durch Verändern des von den Saiten auf den Resonanzboden ausgeübten Drucks zu verbessern, doch tritt bei dem bekannten Vorschlag eine unerwünschte Wirkung ein, die die Tonqualität wieder mindert. Für die Tonqualität spielt die von den Befestigungselementen der Saiten auf die Saiten ausgeübte Dämpfungswirkung eine große Rolle. Sie soll möglichst gering sein, damit die in ihnen nach dem Anschlagen enthaltene Schwingungsenergie möglichst erhalten bleibt. Die bei dem bekannten Klavier zur Veränderung der Höhe der Einhängestelle der Saitenenden verwendeten Schrauben sind massive Metallteile, die auf Grund ihrer Masse eine beträchtliche Dämpfungswirkung auf die Saiten ausüben. Diese Dämpfungswirkung ist jedoch äußerst unerwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Flügel oder einem Klavier der eingangs geschilderten Art die zum Einhängen der Saiten am Hinterabschnitt des Saitenrahmens verwendeten Stifte so auszugestalten, daß eine deutliche Verbesserung der Tonqualität des Instruments eintritt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stifte aus Spannbuchsen bestehen, die nahezu senkrecht zur Längsrichtung der Saiten verlaufen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Flügels oder Klaviers sind die Saiten an Spannbuchsen eingehängt, die auf Grund der ihnen eigenen Gestalt nur eine geringe Masse haben. Sie üben daher auf die Saiten nur eine geringe Dämpfungswirkung aus, so daß die in den Saiten enthaltene Schwingungsenergie wesentlich länger erhalten bleibt als bei der Verwendung massiver Einhängeelemente.
Wegen des nahezu senkrechten Verlaufs der Spannbüchsen zur Längsrichtung der Saiten können die Saiten zur Verstellung des von ihnen über den Steg auf den Resonanzboden ausgeübten Drucks an den Spannbuchsen nach oben oder nach unten verschoben werden. Die zur Justierung des Auflagedrucks erforderlichen. Ver-Schiebungen sind dabei sehr gering.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung von Spannbuchsen zum Einhängen der Saiten besteht darin, daß die Löcher zur Aufnahme der Spannbuchsen mit relativ geringen Toleranzen gebohrt werden können, da die Spannbuchsen auf Grund ihrer Federwirkung sicher in den Löchern gehalten werden. Da die Spannbuchsen glatte Außenflächen haben, müssen demgemäß auch keine Gewinde in die Löcher im Saitenrahmen geschnitten werden.
Damit die Spannbuchsen die relativ großen Zugkräfte der Saiten sicher aufnehmen können, ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Spannbuchsen aus gehärtetem Stahl bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf das Gehäuse und den Saitenrahmen eines Flügels,
F i g. 2 eine Teilschnittansicht längs einer Saite, in der der Steg und ein Element zum Einhängen des Endes einer Saite dargestellt sind, und
Fig.3 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht eines Elements zum Einhängen der Saiten.
Der in Fig. 1 dargestellte Flügel weist ein Gehäuse mit einem tiefen Außenrand 1 und einen weniger tiefen Innenrand 2 auf. Ein Resonanzboden 3 ist an dem Innenrand und einem Querrahmenteil 4 befestigt, das einen Teil des Flügelgehäuses bildet. Innerhalb des Flügelgehäuses ist am Innenrand ein Saitenrahmen 5 befestigt. Dieser Saitenrahmen kann verschiedenartig geformt sein. Eine typische Form ist in Fig. 1 dargestellt. Der Saitenrahmen besitzt Umfangsabschnitte 6, mit denen er längs seiner Seite und seiner Hinterabschnitte am Innenrand 2 befestigt werden kann. Der Saitenrahmen besitzt gewöhnlich einen ebenen Hinterabschnitt 7 und einen Vorderabschnitt 8. Mit dem Saitenrahmen ist ein Stimmstock verbunden, der normalerweise unter dem Vorderabschnitt 8 des Saitenrahmens liegt. Zwischen dem Vorderabschnitt und dem Hinterabschnitt des Saitenrahmens erstrecken sich verschiedene Rippen 10,11,12,13 und 14, die nicht nur die verschiedenen Bereiche des Flügels gegeneinander abgrenzen, sondern auch den Vorderabschnitt des Saitenrahmens mit dessen Hinterabschnitt in Verbindung halten, so daß der Saitenrahmen insgesamt die Gesamtzugkraft der Saiten aufnehmen kann. Der Vorderabschnitt 15 des Flügelgehäuses trägt wie üblich ein Klaviaturbett und eine Klaviatur. Von dem Vorderabschnitt 15 wird auch eine Mechanik getragen. Der Einfachheit halber sind das Klaviaturbett und die Klaviatur in der Zeichnung nicht dargestellt. Auch die Mechanik ist mit Ausnahme der Dämpfer 16 nicht dargestellt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind am
Resonanzboden 3 Stege 18 und 19 befestigt, über die die Saiten geführt sind, so daß die Schwingbewegung, in die die Saiten durch die Flügelmechanik versetzt worden sind, auf den Resonanzboden übertragen wird. Damit die zwischen den Stegen und hinter diesen liegenden Saitenbefestigungselementen befindlichen Abschnitte der Saiten nicht den Saitenrahmen berühren und damit diese Saitenabschnitte in manchen Fällen so begrenzt werden, daß die Saiten auf die gewünschten Frequenzen stimmbar sind, sind Saitenauflager 20 auf den Hinterabschnitt des Saitenrahmens aufgesetzt oder daran befestigt. Diese Saitenauflager besitzen im allgemeinen einen dreieckigen Querschnitt.
Die Saiten erstrecken sich über die Stege 18 und 19 hinaus nach vorne zu einer zweiten Gruppe von Saitenauflagern 21 am Vorderabschnitt des Saitenrahmens.
Diese Saitenauflager können aus Messingteilen mit erweiterten Köpfen und mit Gewindeschäften bestehen, die in Löcher im Saitenrahmen geschraubt sind. Auch auf andere Weise geformte vordere Saitenauflager können verwendet werden. Bei manchen Flügeln werden die Saiten mit der Kante einer relativ scharfen V-förmigen Anordnung in Berührung gebracht, die an der Unterseite der Querrippe 22 angebracht ist.
Nach ihrer Einwirkung auf die vorderen Gruppen von Saitenauflagern 21 werden die Saiten weiter nach vorne zu den Stimmwirbeln 23 geführt. Bekanntlich können die Saiten eines Flügels durch Spannen gestimmt werden. Die Saiten sind dabei an den verschiedenen Stimmwirbeln 23 verankert und die Spannung der Saiten kann durch Drehen der Stimmwirbel mit einem geeigneten Stimmwerkzeug verändert werden.
Der sogenannte Klangabschnitt der Saiten is* d?r Abschnitt, der sich zwischen den vorderen Saitenauflagern 12 und den Stegen 18 und 19 erstreckt. In Fig. 1 sind eine Gruppe von Diskantsaiten 24, eine Gruppe von Zwischensaiten 25 und eine Gruppe von Baßsaiten 26 dargestellt.
Es sei bemerkt, daß die oben beschriebenen Saiten auch Abschnitte besitzen, die sich von den Stegen 18 und 19 aus nach hinten zu den hinteren Saitenauflagern 20 erstrecken. Es ist oft erwünscht, die hinteren Saitenauflager 20 ziemlich genau einzustellen, damit die hinteren Abschnitte der Saiten ein etwa harmonisches Verhältnis zum Klangabschnitt der Saiten bilden.
Die Tonqualität eines Flügels hängt aber von einer Anzahl von Faktoren, unter anderem von der auf die Saiten ausgeübten Dämpfungswirkung ab. Es gibt viele solche Faktoren, deren Zusammenwirken äußerst kompliziert ist. Beispielsweise sind die Art und die Konstruktion des Resonanzbodens 3 und der Stege 18 und 19 wichtig. Auch die statische Auflagekraft der Saiten auf den Stegen ist wichtig. Sowohl eine zu große als auch eine zu kleine Auflagekraft ist unerwünscht, da sie den Klang nachteilig beeinflußt.
Nach F i g. 2 sind die Befestigungselemente de- hinter den Stegen 18 und 19 liegenden Saitenenden glatte zylindrische Spannbuchsen 27. Sie bestehen aus gehärtetem Stahl, und sie sind im wesentlichen senkrecht zum Saitenrahmen in einem Preßsitz in dessen Hinterabschnitt 7 angebracht. Die Saiten sind im allgemeinen dort in Schleifen um die Spannbuchsen 27 gelegt, wo mehrere Saiten pro Ton verwendet werden. Wenn nur eine Saite pro Ton verwendet wird, wird es notwendig, ein Ende der Saite an der Spannbuchse zu verankern. Dies kann dadurch geschehen, daß am Ende der Flügelsaite eine Schleife angebracht wird und daß der Endabschnitt der Saite ein kurzes Stück um die Saite selbst gewickelt wird. Aus F i g. 2 ist erkennbar, daß der Eingriff der Saite 28 an der Spannbuchse 27 irgendwo im Bereich der Länge des freien Abschnitts der Spannbuchse liegt, die vom Saitenrahmen vertikal nach oben ragt. Es ist möglich, die Lage des Eingriffspunkts dadurch zu verändern, daß der eingreifende Abschnitt der Saite durch Krafteinwirkung an der Spannbuchse 27 nach unten oder nach oben verschoben wird. Dadurch wird nicht nur die von der Saite 28 auf den Steg ausgeübte, nach unten gerichtete Auflagekraft verändert, sondern es werden auch die hinteren Saitenauflager 20 überflüssig.
Aufgrund dieser Ausgestaltung kann die Auflagekraft der Saiten auf dem Steg Saite für Saite eingestellt werden. Da die Spannbuchsen 27 nahezu senkrecht zuf Ebene der Klangabschnitte der Saiten 28 verlaufen, rutschen die Saiten an den Spannbuchsen nicht, nach oben oder nach unten. Obwohl die Außenflächen der Spannbuchsen glatt und zylindrisch sind, so gibt es doch eine beträchtliche Strecke längs ihrer freiliegenden Längenabschnitte der, innerhalb der er sich der Eingriffspunkt als stabil erweist.
Die Punkte, an denen die Spannbuchsenhaltelöcher in den Hinterabschnitt 7 des Saitenrahmens gebohrt sind, sind entsprechend einem vorbestimmten Saitenlängenplan ausgewählt, damit die zwischen dem Steg und den Spannbuchsen verlaufenden Abschnitte der Saiten in einem etwa harmonischen Verhältnis zum Klangabschnitt der Saitei· gestimmt werden können.
Am vorderen Teil des Flügels können irgendwelche Saitenauflager verwendet werden, die auch bisher zur Begrenzung der Klangabschnitte der Saiten verwendet werden. Vorzugsweise liegt der vordere Ruhepunkt der Saiten ungefähr auf der gleichen Höhe wie der Steg. Auf diese Weise ist der vordere Ruhepunkt so eingestellt, daß die Saiten eine gleichmäßige Höhe besitzen, so daß sie daher eine vorbestimmte Auflagekraft auf den Steg ausüben. Diese Auflagekraft kann dann einzig und allein dadurch vergrößert oder verkleinert werden, daß der Eingriffspunkt der Saiten an den Spannbuchsen 27 verstellt wird. Dies stellt eine beträchtliche Vereinfachung der Konstruktion und der Einstellung dar.
In F i g. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Spannbuchse dargestellt, wie er bei dem Flügel von F i g. 1 verwendet wird. Diese Spannbuchse besteht aus einem Hohlzylinder 29 mit einem Längsschlitz 30. Die Spannbuchse besitzt vor dem Einbau einen größeren wirksamen Durchmesser als das Loch im
so Saitenrahmen, in das sie getrieben wird. Wenn sie in das Loch getrieben wird, wird sie zusammengepreßt, so daß infolge der vom Längsschlitz 30 erzeugten Federwirkung ein fester Sitz in dem Loch aufrechterhalten wird. Wegen der Verwendung glatter, zylindrischer Spannbüchsen der oben beschriebenen Art werden ihr Einbau und ihre Einstellung sowie die Einstellung der Auflagekraft der Saiten auf dem Steg beträchtlich erleichtert. Es hat sich erwiesen, daß solche Stifte zur Erhaltung der Energie in dem Abschnitt der Saiten, in
dem sie doppelt geführt sind, beitragen und daß die
Klangeigenschaften des Flügels verbessert werden. Da
die Einstellung des Saitenabschnitts durch Verschieben
erzielt wird, wird die Abnützung der Saiten verringert.
Die beschriebenen Spannbuchsen können auch bei
anderen Saiteninstrumenten, beispielsweise bei Klavieren mit vertikal angeordneten Saiten, oder bei Spinetten od. dgl. angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Flügel oder Klavier mit einem Saitenrahmen, der einen Vorderabschnitt und einen Hinterabschnitt aufweist, Stiften, die so in Löcher im Hinterabschnitt des Saitenrahmens eingesetzt sind, daß ein Abschnitt aus dem Saitenrahmen hervorsteht, und Saiten, die sich zwischen dem Vorderabschnitt und dem Hinterabschnitt des Saitenrahmens erstrecken und an dem aus dem Saitenrahmen ragenden Abschnitt der Stifte eingehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte aus Spannbuchsen (27) bestehen, die nahezu senkrecht zur Längsrichtung der Saiten (24, 25, 26) verlaufen.
2. Flügel oder Klavier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbuchsen aus gehärtetem Stahl bestehen.
DE1597020A 1966-08-15 1967-08-12 Flügel oder Klavier Expired DE1597020C3 (de)

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US57249666A 1966-08-15 1966-08-15

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Publication Number Publication Date
DE1597020A1 DE1597020A1 (de) 1970-03-19
DE1597020B2 true DE1597020B2 (de) 1978-06-15
DE1597020C3 DE1597020C3 (de) 1979-03-15

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GB1135367A (en) 1968-12-04
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