DE2020564A1 - Tonstab fuer Musikinstrumente - Google Patents

Tonstab fuer Musikinstrumente

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DE2020564A1
DE2020564A1 DE19702020564 DE2020564A DE2020564A1 DE 2020564 A1 DE2020564 A1 DE 2020564A1 DE 19702020564 DE19702020564 DE 19702020564 DE 2020564 A DE2020564 A DE 2020564A DE 2020564 A1 DE2020564 A1 DE 2020564A1
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rod body
stick
clamps
tone
rod
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DE19702020564
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Musser Clair Omar
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Columbia Broadcasting System Inc
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/08Multi-toned musical instruments with sonorous bars, blocks, forks, gongs, plates, rods or teeth
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/08Details or accessories of general applicability
    • G10K1/10Sounding members; Mounting thereof; Clappers or other strikers

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  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Tonstab für Musikinstrumente Seit annähernd fünftausend Jahren werden verschiedene arten von musikalischen Schlaginstrumenten hergestellt und verwendet. In vielen dieser bekannten Instrumente werden für die Erzeugung von bestimmten Tönen sogenannte Tonstäbe verwendet.
  • Diese bestehen praktisch immer aus stabförmigen Gebilden aus einem starren oder relativ starren MateriaL, z.B* verschiedenen Arten von Hartholz, Stahl, Aluminiumlegierungen oder dergleichen.
  • Wenn man aus einem derartigen Material bestehende Tonstäbe anregt, z.B. mit einem Schlegel daraufschlä$t, schwingen die Tonstäbe und erzeugen dabei einen Ton, dessen Tonhöhe von verschiedenen Faktoren abhängig ist, vor allem von den Abmessungen das Tonstabes selbst und seiner Halterung.
  • Es ist natürlich bekannt, daß Stäbe und Platten je nach der Art ihrer Halterung verschiedenartig schwingen können. In bekannten Instrumenten, z.B. Xylophonen, Marimbas und dergleichen, sind die Tonstäbe an zwei Stellen oder in zwei Bereichen abgestützt, die zwischen den Enden dieser Stäbe liegen Mindestens in der Theorie sind diese Stellen oder Bereiche sogenannte Knotenbereiche, so daß ein Tonstab mit einer von seiner Länge abhängigen Frequenz derart schwingt, daß zwischen den Halterungen zwei Schwingungs-Halbbäuche und in je einem der außerhalb der Halterungen angeordneten Endteile des Tonstabes zwei Viertel-Schwingunsbäuche vorhanden sind Man nimmt an, daß die Schwingungsart für die Erzeugung eines Tons in der gewünschten Qualität mit Hilfe eines derartigen Tonstabes sehr wichtig ist. Perner nimmt man an, daß die physische Beschaffenheit des Tonstabes selbst für die Erzielung dieser gewünschten Schwingungsart wichtig ist. Es ist außerdem erkannt worden, daß die Qualität des erzeugten Tons von der Art der Halterung eines Tonstabes stark abhängig sein kann. Wenn ein Tonstab z.B. mit Hilfe einer Schnur gehalten wird, die horizontale Löcher in den Knotenbereichen des Stabes durchsetzt, verändert das Vorhandensein dieser Löcher die physikalischen Eigenschaften derart, daß auch die Schwingungsart des Stabes verändert wird. Ähnliche Ergebnisse eraielt man, wenn vertikal angeordnete Befestigungslöcher in Tonstäbe annähernd in den Knotenbereichen derselben gebohrt werden.
  • Bei der Herstellung von Schlaginstrumenten, z.B. von Xylophonen, Marinbas und dergleichen, müssen bei der Herstellung der Tonstäbe auch wirtschaftliche Gesichtspunkte beachtet werden.
  • Infolge der vorstehend beschriebenen Wirkungen von horizontalen Löchern in derartigen Tonstäben ist es üblich, zum Erzielen einer gewünschten Schwingungsfrequenz in dem Bereich zwischen den Knotenbereichten von mit derartigen Löchern versehenen Stäben von diesen Material abzunehmen. Bei der Verwendung von vertikalen Löchern ist die Abstimmung ähnlich sch ierig und war es häufig notwendig, die mit derartigen Löchern versehenem Tonstäbe durch eine Materialabnahme abzustimmen. Diese Materialabnahme ist aufwendig und bedingt einen Materialverlust. Ferner nimmt man an, daß durch die Materialabnahme kdie Tonqualität beeinträchtigt wird.
  • Derartige vertikal angeordnete Befestigungslöcher sind in Tonstäben auch deshalb unerwünscht, weil die Halterungen dann bis zu jener Fläche eines Tonstäbes versteher, an welcher dieser angeregt wird. Die Möglichkeit eines Angriffs eines Erregungselements an einer der Halterungen ist unerwünscht.
  • Angesichts des Vorstehenden besteht bei Schlaginstrumenten e-in Bedürfnis nach der Schaffung von befriedigenden Halterungen für Tonstäbe. Diese Halterungen dürfen die Schwingungseigenschaften der Tonstäbe nicht beeinträchtigen. Ferner müssen die Halterungen relativ billig sein, damit die Kosten eines Musikinstrumentes möglichst herabgesetzt werden. Die Herabsetzung der kosten ist jedoch von geringerer Bedeutung als die Schaffung eines Instruments mit einwandfreier Tonqualität.
  • Die vorstehend angeführte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schaffung von Tonstäben gelöst, die mit Mitteln zum Befestigen der Tonstäbe an Halterungen an zwischen den Enden des Stabes befindlichen Knotenbereichen versehen sind. Brfindungsgemäß bestehen diese Befestigungsmittel aus Klemmen, die an den voneinander entfernten, den Stabenden zugekehrten Seiten der Knotenbereiche des Stabes an dessen Oberfläche befestigt sind.
  • Jede Klemme besitzt Mittel zum Angriff an einer Halterung für den Tonstab, so daß diese Halterung den Tonstab in einem Knotenbereich direkt berührt, wobei die Klemme eine unerwünschte Bewegung des Tonstabes gegenüber der Halterung verhindert.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 in einer Seitenansicht ein derzeit bevorzugtes Ausgführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tonstabes im Gebrauch, Fig. 2 in einer isometrischen Darstellung einen Teil des Tonstabes nach Sig. 1, von unten gesehen, Fig. 3 3 in einer der Pig. 1 entsprechenden Seitenansicht eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tonstabes, Fig. 4 in einer isometrischen Darstellung einen Teil des Tonstabes nach rig. 1 von unten gesehen und Pig, 5 in einer isometrischen Darstellung eine für den Tonstab nach Fig. 3 verwendete Halterung.
  • Das Wesen der Erfindung geht am besten au den Zeichnungen hervor. Fig. 1 und 2 zeigen einen Tonstab 10 gemäß der Erfindung. Dieser Tonstab 10 besitzt einen langgestreckten Stabkörper 12 aus einem starren Material, z.3. einer üblichen Stahllegierung, wie sie für Tonstäbe für musikaliscile Schlaginstrumente häufig verwendet wird. Dieser Stabkörper 12 hat vorzugsweise über seine ganze Länge zwischen den Enden 14 einen einheitlichen Querschnitt. Der Stabkörper 12 kann in einem derartigen Instrument in den Knotenbereichen 16, die sich zwischen den Enden 14 des Stabkörpers 12 quer über diesen erstrecken, mit Hilfe von üblichen Halterungen in Form von Schnüren 18 in einem derartigen Instrument gehalten werden.
  • Die Halterungen 18 werden von untereinander gleichen Klemmen 20 festgehalten. Jede Klemme 20 besitzt einen Befestigungsteil 22, der an der unteren Fläche 24 des Stabkörpers 12 befestigt ist. Die Klemmen 20 bestehen vorzugsweise aus einem solchen Material, daß ihre Befestigungsteile 22 mit dem Stab 12 verschweißt werden können. Bei einem Stabkörper 12 aus Stahl bestehen die Klemmen 20 beispielsweise aus Stahl. Man kann die Befestigungsteile 22 der Klemmen 20 jedoch auch auf andere Weise an dem Stabkörper 12 befestigen, z.B. mit Hilfe einer kleinen Menge eines geeigneten, üblichen Klebstoffes. Diese art der Befestigung ist dann vorteilhaft, wenn der Stabkörper 12 oder die Klemmen 20 aus einem solchen Material bestehen, daß sie nicht geschweißt werden können. Jede Klemme 20 besitzt ferner einen hakenförmig gekrümmten Endteil 26, der die Oberfläche einer Halterung 18 derart umgreift, daß sich die Halterung gegenüber den Enden 14 des Stabkörpers 12 nicht bewegen kann. Die hakenförmigen endteile 26 erstrecken sich in der gezeigten Weise von den Befestigungszteilen 22 der Klemmen und enden im Abstand von dem Stabkörper 12.
  • Zur Herstellung eines Tonstabes lO wird der Stabkörper 12 von einem üblichen stabförmigen Strang eines geeigneten Materiale so abgeschnitten, daß der auf Halterungen, z.B. den Halterungen 18, angeordnete Stabkörper bei seiner Erregung mit Hilfe eines Schlegels mit einer frequenz schwingt, die etwas höher ist als die Frequenz, mit welcher dieser Stabkörper 12 in einem Instrument schwingen soll. Dann werden die Klemmen 20 in der gezeigten Weise an diesen Stabkörper angesetzt und an ihm angebracht. Vor dem Anbringen der Klemmen wird aufgrund von Versuchen das Gewicht dieser Klemmen derart bestimmt, daß nach ihrem Anbringen an in gleichen Abständen von den Enden 14 des Stabkörpers 12 angeordneten Stellen der Stabkörper 12 in dem Tonstab 10 mit der gewünschten Frequenz schwingt.
  • Bei diesem Herstellungsverfahren können die Klemmen 20 und die Stabkörper 12 für den Tonstab 10 leicht mit solchen Kennwerten vorgefertigt werden, daß die Tonstäbe 10 ohne weitere Abstimmung in Massenproduktion hergestellt werden können. Diese Tatsache ist ein wichtiger Vorteil, der zu beträchtlichen Einsparungen gegenüber den bekannten Verfahren führt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die bei der Herstellung selbst verwendeten Verfahren verhältnismäßig wenig aufwendig sind.
  • Die Erfindung führt jedoch zu wichtigen Vorteilen auch hinsichtlich der Eonqualität. Da der'Stabkörper 12 des Tonstabes 10 nicht physisch, z.B. durch Bohren von Löchern in den Stabkörper, verändert wird, schwingt er relativ genau, so daß bei einer Erregung des Stabkörpers 12 dessen Enden 14 in zwei Halb-Schwingungsbäuchen schwingen und der zwischen den HaLterungen 18 gelegene mittlere Teil im wesentlichen in Porm von zwei Halb- -Schwingungsbäuchen schwingt. Dabei sind als Schwingungsbäuche die Bäuche der Schwingung mit der gewünschten Schwingungsfrequenz bezeichnet. In dieser Anordnung sind die Knotenbereiche l6 im wesentlichen gerade Linien, die sich direkt quer über den Stabkörper 12 erstrecken.
  • In einem musikalischen Schlaginstrument hat die beschriebene Anordnung einen weiteren Vorteil. Die einzelnen Klemmen 20 wirken als Gewichte, die trachten, nach der Erregung des Stabkörpers die Abklingzeit der Schwingung des Tonstabes lq zu verlängern. Dies wird vor allem bei einigen Arten von Instramentan als vorteilhaft angesehen. Zum Unterschied von diesem erfindung genäß erzielten Vorteil führen in einem Tonstab vorhandene Löcher im allgemeinen zu einer Verkürzung der Abklingzeit der Schwingung des Tonstabes.
  • Fig. 3 zeigt einen weiteren Tonstab 30 gemäß der Erfindung mit einem dem Stabkörper 12 entsprechenden Stabkörper 32, der Enden 34 und Knotenbereiche 36 besitzt. Diese Knotenbereiche sind von derselben Art wie die Knotenbereiche 16. per Tonstab 30 besitzt ferner untereinander gleiche Klemmen 38 mit je einen Befestigungsteil 40, der dem vorstehend beachriebenen Befestigungsteil 22 entspricht, und einem gekrümmten Vorsprung 42. Die Befestigungsteile 40 können in der vorstehend beschriebenen Weise an dem Stabkörper 32 befestigt werden. Die Vorsprünge 42 können passend in Schlitze 44 in elastomeren Halterungen 46 eingesetzt werden, so daß der Stabkörper 32 an den sich längs der Knotenbereiche 36 erstreckenden Rändern 48 dieser Stabkörper 46 abgestützt ist. In dieser Anordnung greifen die Klemmen 38 einwandfrei an den Halterungen 46 an, so daß der Tonstab 30 in der gewünschten Orientierung gehalten wird, wenn die Halterungen 46 in geeigneter Weise angeordnet sind.
  • Das Zusammensetzen des Tonstabes 30 erfolgt im wesentlichen ebenso wie bei dem Tonstab 10, Man erkennt ferner, daß eid Tonstab, z.B. der Tonstab 30, dieselben Vorteile besitzt wie der Tonstab 10. Daher braucht die vorstehende Beschreibung der Eigens schaften und Vorteile des erfindungsgemäßen Tonstabes für den Tonstab 30 nicht wiederholt zu werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    Tonstab zum Erzeugen eines Tons mit einer vorherbestimmten Frequenz mit Befestigungsmitteln zum Befestigen des Stabkörpers des Tonstabes an Halterungen, die den Tonstab an zwischen den Enden des Stabkörpers liegenden Knotenbereichen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus Klemmen (20; 38) bestehen, die an den voneinander entfernten Seiten der Knotenbereiche (16; 36) an einer Oberfläche des Stabkörpers (12; 32) angebracht sind und Mittel (26; 42) zum Angriff an einer Halterung (18; 46) für den Stabkörper besitzen.
  2. 2. Tonstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eum Angriff an einer Halterung (18) bei beiden Klemmen (20) aus Je einen hakenförmig gekrümmten Endteil (26) bestehen dessen freies Ende sich im Abstand von dem Stabkörper (12) befindet.
  3. 3. Tonstab nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Klemme (38) vorgesehenen Mittel zum Angriff an einer Halterung (46) aus Vorsprüngen (42) bestehen, die sich zueinander hin erstrecken.
  4. 4. Tonstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (20; 38) untereinander gleich und in gleichen Abständen von den Enden (14; 34) des Stabkörpers (12; 32) angeoi«anet sind.
  5. 5. Tonstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (20 38) an der unteren Fläche des Stabkörpers (12; 32) angeordnet und untereinander gleich und in gleichen Abständen von den Enden (14; 34) des Stabkörpers (12; 32) angeordnet sind.
  6. 6. Tonstab nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei elastomere Halterungen (46) zum Abstützen des Stabkörpers (32), wobei die Endteile (42) der Klemmen (38) an je einer der Halterungen (46) derart angreifen, daß diese den Stabkörper (32) abstützen.
  7. 7. Tonstab nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Halterungen (46) einen den Stabkörper (32) längs eines der Knotenbereiche (36) berührenden Rand (48) besitzt.
  8. 8. Tonstab nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Halterungsschnüre (18) zum Abstützen des Stabkörpers (12), wobei Endteile (14) der Klemmen (20) derart an den Halterungsschnüren (18) angreifen, daß diese den Stabkörper (12) abstiitzen und die Endteile (14) der Klemmen (20) hakenförmig gekrömmt und so angeordnet sind, da die Halterungsschnüre (18) zwischen den jj"ndteilen (14) der Klemmen (20) und den Knotenbereichen (16) des Stabkörpers (12) angeordnet sind und sich längs der Knotenbereiche (16) quer über den Stabkörper (12) erstrecken.
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