DE2209033A1 - Befestigungsvorrichtung fur einen Kn Stallstab, insbesondere fur Oszillatoren - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fur einen Kn Stallstab, insbesondere fur OszillatorenInfo
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/02—Details
- H03H9/05—Holders; Supports
- H03H9/0504—Holders; Supports for bulk acoustic wave devices
- H03H9/0533—Holders; Supports for bulk acoustic wave devices consisting of wire
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- Acoustics & Sound (AREA)
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Description
COMPAGNIB d'ELECTRONIQUE et' de
PIEZO-ELECTRICITE - C.E.P.E.
PIEZO-ELECTRICITE - C.E.P.E.
101, Rue du President-Roosevelt
Sartrouville/Frankreich
Sartrouville/Frankreich
Befestigungsvorrichtung für einen Kristallstab, insbesondere für Oszillatoren
Die Erfindung bezieht sich auf Schwingkristalle für Zeitgeber,
deren Schwingungen gewöhnlich elektrisch durch den piezoelektrischen Effekt mit Hilfe von geeignet angebrachten
Elektroden aufrechterhalten werden, und die in den meisten Fällen durch einen Quarzkristall gebildet
sind, der in bestimmten Richtungen geschnitten ist, die mit seinem Kristallgitter verknüpft sind.
Im Fall von niedrigen Frequenzen, die beispielsweise zwischen einigen Kilohertz und einigen 10 Megahertz
liegen, haben die verwendeten Quarzelemente die Form von länglichen Stäben, deren Querschnitt einem Quadrat
angenähert ist, und die mit Elektroden von solcher Form und Anordnung versehen sind, daß die erhaltenen
Schwingungen in einer Biegebewegung des ganzen Stabes erfolgen.
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Lei/Mk
Wegen der Notwendigkeit, den schwingenden Quarz in Halterungen zu befestigen, üblicherweise durch Lötstellen,
entsteht jedoch eine beträchtliche Schwierigkeit, nämlich die Übertragung von mechanischer Energie
von dem Quarz auf diese Halterungen oder Aufhängevorrichtungen, wodurch die Betriebseigenschaften, die der
Quarz für sich allein hat, verändert werden; diese Änderungen entwickeln sich im Lauf der Zeit infolge der
Alterung der Lötstellen weiter.
Diese Erscheinungen werden dadurch herabgesetzt, daß als Befestigungspunkte für die Aufhängungsglieder am
Quarz die Punkte gewählt werden, die üblicherweise "Knotenpunkte" genannt v/erden, und an denen die Amplitude
der Schwingung am kleinsten ist.
Die Weiterentwicklung der industriellen Bedürfnisse führt jedoch zur Verwendung von immer kleineren Quarzen,
so daß die Abmessungen der Aufhängungsglieder in Bezug auf diese Quarze nicht mehr vernachlässigbar sind, was
zu wachsenden Schwierigkeiten bei der Ausbildung von genauen und vollkommen reproduzierbaren Befestigungen
führt und schliesslich eine massige Fertigungsregelmässigkeit
und zeitliche Stabilität zur Folge hat.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Befestigungsvorrichtung,
die diesen Nachteil nicht aufweist.
Nach der Erfindung ist eine Befestigungsvorrichtung für einen quaderförmigen Kristallstab, der mechanische
Schwingungen in einer Biegeschwingungsform in einer Ebene ausführen kann, die parallel zu der Ebene der Befestigungsflächen des Quaders liegt, mit einem feststehenden Träger
und Aufhängungsdrähten, die jeweils an einem Ende an
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dem Träger und am anderen Ende an dem Kristall an Punkten minimaler Schwingung auf den Befestigungsflächen befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende jedes Aufhängungsdrahtes an der entsprechenden Befestigungsfläche mit einem Teil der Seitenfläche des Aufhängungsdrahtes befestigt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 eine nach dem Stand der Technik ausgeführte Aufhängung svorri chtung,
Fig. 2 eine Aufhängungsvorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 3, 4 und 5 andere Ausführungsformen der Aufhängungsvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Aufhängungsvorrichtung bekannter Art, die bei einem eine Biegeschwingung ausführenden Quarzstab
angewendet ist. Sie enthält einen feststehenden Träger 1, an dem Aufhängungsdrähte 2 befestigt sind,
deren Enden an der Oberfläche des Quarzstabes 3 an vier Knotenpunkten 4, 5, 6, 7>
d.h. Punkten kleinster Schwingung enden.
Diese Punkte liegen auf den Längsachsen der Flächen 8 und 9 in besonderen Abständen von den Enden, die
bei der angev/endeten Biege Schwingungsform gleich dem
0,224-fachen der Gesamtlänge des Stabes sind.
Im Betrieb entsteht unter dem Einfluß von elektrischen Feldern, die über nicht dargestellte Elektroden an
den piezoelektrischen Stab angelegt werden, ein Schwingungszustand in einer Biegeschwingungsform, der eine ab-
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wechselnde Verformung der mittleren Faser zwischen zwei Endstellungen 13 und 14 ergibt, die der Klarheit wegen
mit einer übertrieben grossen Amplitude in Fig. 1 dargestellt sind.
Diese Wechselbewegung ergibt eine abwechselnde Verdrehung des Aufhängungsdrahtes durch Drehung seines Endes in der
Richtung der Pfeile mit der Schwingungsfrequenz des Quarzes, wobei sich diese Torsionsschwingungen bis zu dem
Teil des feststehenden Trägers ausbreiten, an dem die Aufhängung befestigt ist. Der Aufhängungsdraht verhält
sich also wie eine Übertragungsleitung für eine mechanische Wechselenergie, deren Auswirkung auf den richtigen Betrieb
des Quarzes eingangs gezeigt worden ist.
Es ist bekannt, bei solchen Leitungen die übertragene Energie dadurch zu verringern, daß man die übertragungsleitung
in einer " Viertelwellenlängen-Schwingung" schwingen läßt, was zu einem besonderen Wert der Länge
der Aufhängungsdrähte nach der folgenden Gleichung führt:
d =
darin sind:
d die freie Länge des Aufhängungsdrahtes, f die Schwingungsfrequenz des Kristalls,
V die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Schwingung entlang
dem Draht,
λ die Wellenlänge der sich ausbreitenden Schwingung.
λ die Wellenlänge der sich ausbreitenden Schwingung.
Aus Gründen des Raumbedarfs ist es erwünscht, daß die Länge d des Aufhängungsdrahtes klein ist, was dazu führt,
daß bei einer durch die Anwenduncsbedincungen vorgegebenen
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Frequenz f eine gleichfalls geringe Ausbreitungsgeschwindigkeit V gesucht werden muß. Nun entspricht jedoch die zuvor
beschriebene Torsionsschwingungsform bei einer Aufhängung bekannter Art einer grossen Ausbreitungsgeschwindigkeit in
dem Draht, und sie ermöglicht keine wirksame Kontrolle der Reflexionsbedingungen an den Enden des Drahtes.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung
nach der Erfindung, wobei zur Vereinfachung, wie auch in den folgenden Figuren, nur der obere Teil
der Vorrichtung dargestellt ist. Der Aufhängungsdraht ist an dem Quarz parallel zu dessen Fläche befestigt, was
dadurch erreicht wird, daß das Ende umgebogen ist, wodurch ein Hebel gebildet wird. Im Betrieb ersetzt dieser Hebel
die Torsionsschwingungsbewegung des bekannten Drahtes durch eine Biegeschwingungsform, wobei der Draht zu beiden
Seiten seiner Mittelstellung 2 die Endstellungen 19 und einnimmt; diese Biegeschwingung hat eine sehr viel niedrigere
Ausbreitungsgeschwindigkeit, deren Notwendigkeit und Vorteile zuvor gezeigt worden sind.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführ-ungsform der Erfindung,
bei der eine geometrische Schwingungseigenschaft eines Kristalls ausgenutzt wird, nämlich das Vorhandensein
von. Knotenlinien minimaler Schwingung an der Oberfläche des Quarzes, auf denen dann die zuvor definierten Knotenpunkte
liegen. Bei dieser Ausführungsform werden die Knotenlinien 22 als Lötkontaktlinien für das Anlöten
des den Umwandlungshebel bildenden Teils der Aufhängung gewählt. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei der
Vorrichtung von Fig. 2, .jedoch mit verringerten Schwingungamplituden
und demzufolge einer "besssren mechanischen
Isolierung dos Quarzes.
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Fig. 4 zeigt eine weitere, vereinfachte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der freie Teil der Aufhängung
in einer Ebene liegt, die parallel zu der Ebene des Quarzes liegt, an welcher der Hebel 24 befestigt ist.
Die Wirkungsweise ist die gleiche v/ie bei den Vorrichtungen von Fig. 2 und 3, jedoch mit einer verbesserten
Umwandlung einer Schwingungsform in die andere Schwingungsform aufgrund der Vereinfachung des mechanischen
Aufbaus, jedoch auf Kosten eines grösseren Raumbedarfs in der Längsrichtung.
Fig.5 zeigt eine Abänderung der Ausführungsform von Fig.4,
bei welcher dem freien Teil der Aufhängung ein rechteckiger Querschnitt erteilt worden ist, dessen eine
Schmalseite an dem Quarz befestigt ist, während die Breitseiten senkrecht zu der Befestigungsebene des
Quarzes liegen.
Diese Querschnittsform läßt eine Schwingung der Aufhängung in der Ebene parallel zu der Befestigungsfläche
des Quarzes ohne weiteres zu, widersetzt sich jedoch einer Schwingung in der senkrechten Ebene, wodurch die
Ebene der nutzbaren Schwingung sehr genau definiert ist.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel ist die Erfindung mit Erfolg bei Quarzoszillatoren angev/endet
worden, die bei niedrigen Frequenzen in der Grössenordnung von einigen Kilohertz arbeiten, und sie hat eine
grosse Verbesserung des Gütefaktors des Kristalls etwa im Verhältnis 2 ergeben, und im Vergleich zu den nach
dem Stand der Technik aufgehängten Quarzen in Folge der langsamen Änderungen ihrer Aufhängungsart eine merkliche
Verringerung der zeitlichen Auswanderung der erhaltenen Frequenz.
209837/0853
Claims (8)
- _ 7 _ 2209Q33PatentansprücheΜ. !Befestigungsvorrichtung für einen quaderförmigen ^ Kristallstab, der mechanische Schwingungen in einer Biegeschwingungsform in einer Ebene ausführen kann, die parallel zu der Ebene der Befestigungsflächen des Quaders liegt, mit einem feststehenden Träger und Aufhängungsdrahten, die jeweils an einem Ende an dem Träger und am anderen Ende an dem Kristall an Punkten minimaler Schwingung auf den Befestigungsflächen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende jedes Aufhängungsdrahtes an der entsprechenden Befestigungsfläche mit einem Teil der Seitenfläche des Aufhängungsdrahtes befestigt ist.
- 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Befestigungsflächen befestigte Teil des Aufhängungsdrahtes mit dem frei bleibenden Teil des Aufhängungsdrahtes einen Winkel bildet.
- 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ein rechter Winkel ist.
- 4-. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der frei bleibende Teil des Aufhängungsdrahtes mit den Befestigungsflächen einen rechten Winkel bildet.
- 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der frei bleibende Teil des Aufhängungsdrahtes parallel zu den Befestigungsflächen liegt.2Ü9837/0853
- 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängungsdraht einen rechteckigen Querschnitt hat, und daß die Seitenfläche, von der ein Teil an der Befestigungsfläche befestigt ist, einer Schmalseite des Rechtecks entspricht.
- 7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Befestigungsflächen befestigte Teil der Seitenfläche des Aufhängungsdrahtes entlang einer Linie verläuft, die den Punkten minimaler Schwingung entspricht.
- 8. Quarzoszillator, gekennzeichnet durch eine Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.209837/0853Lee rsei te
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