DE19518827C2 - Armband- oder Taschenuhr - Google Patents

Armband- oder Taschenuhr

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DE19518827C2 DE1995118827 DE19518827A DE19518827C2 DE 19518827 C2 DE19518827 C2 DE 19518827C2 DE 1995118827 DE1995118827 DE 1995118827 DE 19518827 A DE19518827 A DE 19518827A DE 19518827 C2 DE19518827 C2 DE 19518827C2
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/12Alarm watches to be worn in pockets or on the wrist

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Description

Die Erfindung betrifft eine Armband- oder Taschenuhr gemäß der Gattung der Patentansprüche.
Es ist bereits eine Armbanduhr mit einer Tonerzeugungseinrichtung bekannt, bei der ein Bereich der Gehäusewand schwingungsfähig ausge­ bildet ist und die Tonerzeugungsvorrichtung einen Schwingungsübertrager in Schwingungen versetzt, der sich mit dem Bereich der Gehäusewand in Berührung befindet, siehe DE 41 07 862 A1. In der DE 41 07 863 A1 ist der Bereich der Gehäusewand schwingungsfähig ausgebildet, der den Teil des Uhrinnenraumes nach außen begrenzt, in dem die Tonerzeugungs­ vorrichtung angeordnet ist. In jedem Fall ist der Bereich der Gehäusewand vorzugsweise eine Membran mit komplizierter Gestaltung, die den ohnehin kleinen, zur Verfügung stehenden Innenraum erheblich belastet und eine Vergrößerung dieses Innenraums erforderlich macht. Auch ist schon eine Repetieruhr bekannt (DE 40 12 059 A1), bei der eine Tonfeder (Stimmgabel) mit einem Fußstück verschweißt ist, das an einer Trägerplatine befestigt ist. Sowohl die Trägerplatine als auch der Bereich der Gehäusewand dienen als Resonatoren, die zur Klangverstärkung für die Tonerzeugungsvorrichtungen benötigt werden. Zu ihrer funktionsfähigen Ausbildung, Herstellung und Montage bedarf es eines erheblichen Aufwandes, damit die vom Tonerzeuger erzeugten Schwingungen tatsächlich verstärkt und nicht gedämpft werden.
Außerdem sind Armbandweckeruhren in der Zeitschrift "Schweizer Uhren und Schmuck Journal" Nr. 3, 1958, Seiten 385 bis 397, und Nr. 6, 1959, Seiten 752 bis 761 beschrieben. In jedem Fall umgibt dabei eine Glocke das Uhrwerk teilweise. Das geschieht vorzugsweise so, daß sich, in Richtung der Zeigerdrehachsen gesehen, die Glocke auf einer Seite des Uhrwerks und das Zifferblatt auf der anderen Seite des Uhrwerks befindet. Die Glocke nimmt im wesentlichen den Querschnitt des Uhrgehäuses ein. Damit gehen aber, abgesehen von einer Vergrößerung des Uhrengehäuses wie bei der bereits genannten DE 41 07 863 A1, ein erhöhter materieller Aufwand und eine Gewichtserhöhung einher. Darüber hinaus sind Tonöffnungen vorhanden, die eine unerwünschte Verschmutzung des Innenraumes und eine Minderung der Tonqualität zulassen. Schließlich nimmt die Glocke zumindest nahezu den Querschnitt des Gehäuses rechtwinklig zur Drehachse der Zeiger ein, so daß ein gewünschter Einblick in das Uhrwerk durch einen durchsichtigen Boden stark behindert oder unmöglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Tonerzeuger so auszubilden und anzuordnen, daß seine Funktion trotz seiner einfachen Gestaltung bei Gewahrleistung eines geringen Platzbedarfs und Gewichtes und der Beibehaltung der geringen Größe einer Armbanduhr bzw. Taschenuhr ermöglicht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Patentanspruchs gelöst. Es wird bei gleichzeitiger Vereinfachung der Konstruktion eine Ausbildung und Anordnung des Tonerzeugers angegeben, durch die eine Schwingungsdämpfung weitest­ gehend vermieden wird. Dabei kann die verwendete Glocke direkt oder über einen Träger mit dem Uhrengehäuse elastisch verbunden sein. Auch kann die mindestens eine Glocke schwingungsisoliert an einer ohnehin im Uhrengehäuse vorhandenen Platine oder an einem durchsichtigen Uhren­ boden befestigt sein, der aus Glas oder Kunststoff besteht. Eine weitere Befestigungsmöglichkeit ergibt sich, wenn der Träger aus einem parallel zum durchsichtigen Uhrboden angeordneten Metallkreuz besteht, das am Uhrengehäuse schwingungsisoliert gelagert ist. Dabei kann der Schwingungserzeuger unmittelbar mit dem Metallkreuz verschraubt, ver­ lötet oder verklebt sein. Vorteilhaft ist eine Verklebung des Schwingungserzeugers unter Zuhilfenahme eines elastischen, schwingungsisolierenden Klebers, die nicht nur am Metallkreuz sondern auch an anderen geeigneten Teilen im Inneren der Uhr möglich ist. Grundsätzlich können sich zur Tonerzeugung die mindestens eine Glocke oder der mindestens eine Klöppel oder beide relativ zueinander bewegen. Hinsichtlich der konzipierten Anordnung ist es jedoch günstig, allein den Klöppel zu bewegen; wobei der Klöppel sowohl von außen als auch von innen an die Glocke schlagen kann. Vorteilhaft wird die Glocke oberhalb oder unterhalb der Unruh in dem ohnehin vorhandenen Raum des Uhrwerks angebracht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Zeichnung von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem Teil des Uhrengehäuses teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem Teil des Uhrengehäuses in Ansicht,
Fig. 3 einen Träger gemäß Fig. 2,
Fig. 4 die wesentlichen Teile eines dritten Ausführungsbeispiels und
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Bereichs A der Fig. 4.
In Fig. 1 weist ein tlw. dargestelltes Gehäuse 1 einen aus Metall oder Glas bestehenden Boden 11, eine Werkoberplatte 2 und eine einem nicht dargestellten Zeigerpaar benachbarte Platine 3 auf. Zwischen der Werkoberplatte 2 und der Platine 3 sind ein Weckerfederhaus 4 und ein Weckhemmungsrad 5 vorgesehen, die miteinander über einen ersten Trieb 6 kinematisch verbunden sind. Koaxial mit dem Weckhemmungsrad 5 ist ein Trieb 7 gelagert und fest verbunden, der mit einem Weckanker 8 in Eingriff steht, der gleichzeitig mit einem Klöppel 9 in Verbindung ist. Der Klöppel 9 kann einseitig oder zweiseitig ausgebildet sein und auf eine halbkugelförmige Glocke 10 oder zwei Glocken (gestrichelte Darstellung) einwirken, wobei er durch eine Öffnung in der Werkoberplatte 2 ragen würde. Anstelle der über eine Isolationshalterung 12 auf der Platine 3 angeordneten Glocke 10 könnte auch nur die gestrichelt dargestellte Glocke 13 vorgesehen sein. Außerdem sind zwischen der Werkoberplatte 2 und der Platine 3 eine Unruh 14, ein Anker 15 und ein Hemmungsrad 16, die zum Übertragen von der Schwingbewegung der gangregelnden Unruh 14 zur Drehbewegung eines nicht dargestellten Räderwerks dienen. Die Räder 5, 6, 7, 16, die Anker 8, 15, der Klöppel 9 und die Unruh 14 sind mit ihren Achsen in der Werkoberplatte 2 und der Platine 3 gelagert.
Beim Wecken wird die Glocke 10 (13), die aus Bronze, Stahl oder Por­ zellan bestehen kann, durch den Klöppel 9 in schneller Folge angeschla­ gen und zu Schwingungen und damit zur Tonerzeugung angeregt. Ist der Träger 2 bzw. 3 der Glocke 10 (13) nicht als Resonanzkörper ausgebildet oder ausbildbar, so würden die Schwingungen der Glocke 10 (13) durch den Träger (Platine 3, Werkoberplatte 2) gedämpft werden. Infolge der Isolationshalterung 12 wird diese Dämpfung erheblich abgeschwächt bzw. wirkungslos gemacht.
In Fig. 2 ist wieder das Gehäuse 1 mit einem aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehenden Boden 1 1, einer Werkoberplatte 2 und einer Platine 3 dargestellt. Ein zwischen zwei Isolierringen 17, 18 im Gehäuse 1 gelagerter Träger 19 trägt in fester Verbindung, bspw. Schraubverbin­ dung, eine zylindrische Glocke 10, die durch den in sie hineinragenden Klöppel 9 zur Tonerzeugung angeregt wird.
Der in Fig. 3 dargestellte kreuzförmige (radförmige) Träger 19 ist so ausgebildet, daß er die Tonerzeugung nicht behindert. Die Glocke 10 ragt durch eine ausreichend große Öffnung der Werkoberplatte 2 in den Zwischenraum (Uhrwerksbereich) 20 hinein, in dem sich das Weckerfederhaus 4, der Weckanker 8, der Klöppel 9, die Unruh 14, der Anker 15 und das Hemmungsrad 16 befinden. Das Uhrwerk im Zwischenraum bzw. der gesamte Zwischenraum hat einen Durchmesser von 26 mm und eine Höhe von 5,8 mm.
In Fig. 4 ist lediglich ein Boden dargestellt, mit dem über eine Isola­ tionshalterung 12 eine zylindrische Glocke 10 verbunden, bspw. verlötet ist. Zur Tonerzeugung schwingt in der Glocke 10 ein Klöppel 9 derart, daß er in seinen Schwingungsendlagen an die Glocke 10 anschlägt. Die vergrößerte Darstellung der Fig. 5 läßt die hohlzylindrische Glocke 10 deutlich erkennen, in der der Klöppel 9 mit einem Stift 21 schwingt, wobei die Schwingungen der Glocke 10 durch die Isolationshalterung 12 nicht behindert werden.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Werkoberplatte
3 Platine
4 Weckerfederhaus
5 Weckhemmungsrad
6, 7 Triebe
8 Weckanker
9 Klöppel
10, 13 Glocken
11 Boden
12 Isolationshalterung
14 Unruh
15 Anker
16 Hemmungsrad
17, 18 Isolierringe
19 Träger
20 Zwischenraum
21 Stift
A Bereich

Claims (10)

1. Armband- oder Taschenuhr, bei der in einem Gehäuse ein Uhrwerk, ein Weckwerk, ein Hammer und ein Tonerzeuger mit mindestens einer Glocke und einem Träger derselben angeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Glocke die Größenordnung eines Anschlagstiftes aufweist und daß entweder die Glocke mit ihrem Träger über ein schwingungsisolierendes Material verbunden ist oder der Träger über schwingungsisolierende Teile im Gehäuse gelagert ist.
2. Armband- oder Taschenuhr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß als Träger eine im Gehäuse befindliche Platine dient.
3. Armband- oder Taschenuhr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß als Träger der Uhrenboden verwendet wird.
4. Armband- oder Taschenuhr gemäß mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Uhrenboden aus einem durchsichtigem Material besteht.
5. Armband- oder Taschenuhr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Träger ein zum Uhrenboden parallel angeordnetes Metall­ kreuz ist.
6. Armband- oder Taschenuhr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Glocke mit dem Träger verschraubt ist.
7. Armband- oder Taschenuhr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Glocke mit dem Träger verlötet ist.
8. Armband- oder Taschenuhr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Glocke mit dem Träger verklebt ist.
9. Armband- oder Taschenuhr gemäß mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klöppel mit seinem freien Ende in der Glocke angeordnet ist.
10. Armband- oder Taschenuhr gemäß mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke im Uhrwerksbereich ober- oder unterhalb der Unruh angeordnet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4367955A (en) * 1980-05-13 1983-01-11 Ballew Donald H Medicament container with timer top
DE4107862A1 (de) * 1991-03-12 1992-09-17 Int Watch Co Iwc Uhr

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
B. HUMBERT "Die Armband-Weckeruhr" In: Schweizer Uhren und Schmuck Journal, Nr.3, 1958, S.385-397 *
B. HUMBERT "Die Armband-Weckeruhr" in: Schweizer Uhren und Schmuck Journal, Nr.6, 1959, S.752-761 *

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