DE2245857B2 - In kraftfahrzeuge einbaubare, insbesondere elektrische uhr - Google Patents

In kraftfahrzeuge einbaubare, insbesondere elektrische uhr

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    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1406Means for fixing the clockwork pieces on other objects (possibly on walls)
    • G04B37/144Fixation on flat support, e.g. on dashboard

Description

Die Erfindung betrifft eine in Kraftfahrzeuge einbaubare, insbesondere elektrische Uhr, die zum Einbau in unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen aus einem einheitliehen, die Antriebselemente enthaltenden Grundkörper und darauf aufgesetzten unterschiedlichen Anschlußteilen besteht
Bekanntlich sind Autouhren teils aus geschmacklichen, teils aus technischen Gründen, für die unterschiedlichen Kraftfahrzeugtypen unterschiedlich ausgeführt und unterschiedlich in das Armaturenbrett eingebaut. Diese Vielfalt verteuert die Herstellung solcher Uhren, da sie nur in verhältnismäßig kleinen Serien gebaut werden können und erschwert die Lagerhaltung und den Vertrieb.
Bei einer Autouhr der eingangs genannten Art sind die Antriebselemente in einem aus Werkplatten und Werkpfeilern bestehenden Gestell angeordnet, welches seinerseits in den Grundkörper eingesetzt ist. Mit diesem Grundkörper sind Anschlußteile verbindbar, in denen das Zeigerwerk, die Zeiger und das Zifferblatt angeordnet sind. Die an sich einheitlichen Anschlußteile weisen unterschiedliche Zwischenstücke auf, mit denen die Autouhr an unterschiedlich geneigte Armaturenbretter anpaßbar ist (US-PS 27 00 272).
Die notwendige Kupplung zwischen dem Uhrwerk und dem Zeigerwerk führt zwangsläufig zu die Ganggenauigkeit beeinflussenden Drehmomentschwankungen der Uhr. Ein serienmäßiges Einlaufen und die Endjustierung der Uhren kann daher nur bei aufgesetzten Anschlußteilen vorgenommen werden. Der durch die unterschiedlichen Anschlußteile erstrebte Rationalisierungseffekt wird hierdurch praktisch aufgehoben. Außerdem läßt sich durch den konventionellen, zudem durch die notwendige Kupplung komplizierten Aufbau keine Kostenersparnis in Vergleich mit den üblichen Autcührcn erzielen.
Es ist weiterhin ein mechanischer, mehrere Werkplatten aufweisender Zeitzünder oekannt, bei dem die Dicken der Werkplatten für die Lagerung der Teile des Zünders so gewählt sind, daß sie mit ihren Stirnflächen unmittelbar aufeinander zu liegen kommen, wobei sie mit kreisförmigen Vorsprüngen und Aussparungen ineinandergreifen. Die so gebildete Säule wird durch alle Werkplatten durchsetzende Schraubbolzen zusammengehalten (FR-PS 5 23 513).
Dieser Geschoßzünder gibt keine Anregung dafür, wie eine Autouhr aufgebaut sein soll, die an unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen anpaßbar ist und die nach Aufbau und Funktion kostengünstig herstellbar sein soll.
Es besteht die Aufgabe, eine an unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen anpaßbare Uhr so auszubilden, daß alle Funktionsteile der Uhr im Grundkörper in kostengünstiger Weise montierbar und justierbar sind, so daß auf den Grundkörper mit den endjustierten Funktionsteilen lediglich noch die dem jeweiligen Kraftfahrzeugtyp entsprechenden Anschlußteile aufgesetzt werden müssen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches I. Günstige Ausführungsbeispiele sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Zu der durch die Vereinheitlichung angestrebten
Verbilligung trägt bei, daß der einheitliche Grundkörper die Funktionsteile der Uhr unmittelbar, d. h. unter Verzicht auf Platinen und d?L Trägerteile aufnimmt. Zudem können dann die Abmessungen des Grundkörpers so gering gehalten werden, daß er auch bei beschränkten Platzverhältnissen mit dementsprechenden Anschlußteilen eingebaut werden kann.
Vorteilhafterweise ist der Grundkörper ein topfförmiges Bauteil mit einer Bodenplatte, an deren einer Seite oder beiden Seiten die Funktionsteile der Uhr be- ίο festigt oder gelagert sind.
Zweckmäßigerweise ist der vordere, je nach Kraftfahrzeugtyp verschieden ausgebildete Anschlußteil ein das Zifferblatt und die Zeiger umschließendes Bauteil und/oder es kann der das Uhrglas haltende Frontring des Anschlußteils mit typengerechten Anschlußelementen versehen sein.
In folgerichtiger Fortführung der Erfindung ist der hintere Anschlußteil als Deckel oder Kapsel ausgebildet und es sind εη ihm die Mittel zur Befestigung der Uhr am Armaturenbrett und gegebenenfalls die elektrischen Anschlußmittel entsprechend den Erfordernissen der jeweiligen Kraftfahrzeugtype angeordnet.
Weitere vorteilhafte oder zweckmäßige Einzelheiten der Erfindung sind den Patentansprüchen und der folgenden Einzelbeschreibung zu entnehmen.
In der Zeichnung sind jeweils im Längsschnitt
in den F i g. 1 bis 3 ein erstes AusWirungsbeispiel einer Autouhr nach der Erfindung mit einheitlichem Grundkörper in drei Varianten und
in den F i g. 4 und 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Autouhr mit anderem Räderwerk in zwei Varianten wiedergegeben.
Dem ersten Beispiel zufolge besitzt der Grundkörper 1 ein topfartiges Gehäuse 2, das durch eine Platte 3 in zwei nach vorn bzw. hinten offene Räume 4 und 5 unterteilt ist. Der vordere Raum 4 enthält das Zeigerantriebswerk mit den drei Antriebsrädern 6 für den aus den Sekunden-, Minuten- und Stundenzeiger bestehenden Zeigersatz 7 und die Fortschaltelemente 8 für die drei Antriebsräder 6. Deren Welle 9 durch<;pt?t Hi? Platte 3 und trägt im hinteren Raum 5 den Hebel 10 für den nicht sichtbaren Anker zum Elektromagneten 11. Außerdem sind in diesem Raum 5 die weiteren elektrischen bzw. elektronischen Elemente 12 des zeitgebenden Uhrwerkes eingeordnet.
Der vordere Raum 4 ist bei der Variante nach F i g. 1 durch den vorderen zylindrischen Anschlußteil 14 abgeschlossen. Sein Boden 13 ist von der Lagerbohrung 15 für die ineinander geführten Wellen der Zeiger 7 zentral durchsetzt und trägt das Zifferblatt 16. Das vordere Anschlußteil 14 ist durch einen Renkverschluß 17 mit dem Grundkörper 1 verbunden. Der die Zeiger 7 und das Zifferblatt 16 aufnehmende Raum ist durch eine Sichtscheibe 18 abgeschlossen, die durch einen Frontring 19 gehalten ist, der seinerseits ebenfalls durch einen Renkverschluß 20 auf dem vorderen Anschlußteil 14 gehalten ist. In der Mitte der Sichtscheibe 18 ist der Zeigerverstellknopf T angebracht.
Der hintere Raum 5 des Grundkörpers 1 ist durch einen kapselartigen Deckel 21 abgeschlossen, der durch eine Mutter 22 auf einem zentral in den Grundkörper 1 eingesetzten Stehbolzen 23 festgehalten ist. Durch den Deckel 21 ist durch eine Durchbrechung 24 die elektrische Zuleitung 25 geführt.
Auf dem Stehbolzen 23 ist ferner ein Spannbügel 26 zwischen einer Stellmutter 27 und einer Gegenmutter 28 gehalten, der durch Abstützen an der Armaturenbrettrückwand 29 die Uhr mit ihrem Frontring 19 an der Armaturenbrettvorderwand 30 zur Anlage bringt.
Bei der Variante nach F i g. 2 ist auf den gleichen Grundkörper 1 vorne ein Anschlußteil 31 von erheblich größerem Durchmesser als bei der ersten Variante aufgesetzt Entsprechend sipd auch Zifferblatt 32 und Zeiger 33, sowie Sichtscheibe 34 und Frontring 35 mit seinem Renkverschluß 36 vergrößert. Dagegen ist der Renkverschluß 37 am Hinterende des Abschlußteiles 31 in seinen Abmessungen derselbe geblieben und passend auf den Grundkörper 1.
Bei dieser Variante ist auch der hintere Deckel 38 und der Duchtritt der elektrischen Zuleitung 25 etwas anders ausgeführt. Der Deckel 38 ist durch einen kürzeren Stehbolzen 39 mit der Mutter 40 gehalten und besitzt einen Flansch 38', an dem er mit der Armaturenbrettrückwand 41 verschraubt wird, wobei die ganze Uhr mit dem Frontring 35 über einen an der Armaturenbrettvorderwand 42 elastischen Ausgleichsring 43 zur Anlage kommt.
Die Variante nach F i g. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach F i g 1 lediglich dadurch, daß der dortige Frontring 19 durch einen Frontring 44' ersetzt ist, der eine trichterförmige Erweiterung 45' für den versenkten Einbau in das Armaturenbrett trägt.
Beim"zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig.4 und 5 ist im vorderen Raum 44 des durch eine Platte 45 geteilten Gehäuses 46 des Grundkörpers 47 für den Zeigerantrieb ein Räderwerk 48 untergebracht. Dabei sind die Zeigerwellen 49 zentral und koaxial ineinander gelagert und die durch das Räderwerk 48 bewirkte Untersetzung beträgt von der Welle für den Sekundenzeiger aus gesehen bekanntlich 1 :60 und 1 :720. Einerseits sind die Wellen des Räderwerks 48 in der Gehäuseplatte 45 gelagert, und es ist andererseits für ihre zweite Lagerung eine Vorderplatte 50 drehfest in das Gehäuse 46 eingesetzt, die den Raum 44 des Räderwerks nach vorn abschließt.
Diese Vorderplatte 50 wird durch den wahlweise aufgesetzten vorHeren AnsrhlnBieil 51 oder 52 gehalten
Bei der Variante nach F i g. 4 besteht der Anschlußteil 51 im wesentlichen aus einem mit dem Frontring 53' einstückig ausgeführten Mantel 53 und einer Distanzbüchse 54. Der Mantel 53 ist durch einen Renkverschluß 55 am Grundkörper 47 befestigt, wodurch zweckmäßigerweise auch die Sichtscheibe 56 zwischen dem Frontring 53' und der Distanzbüchse 54 und die Vorderplatte 50 zwischen der Distanzbüchse 54 und dem Grundkörpergehäuse 46 (estgehalten sind. Innerhalb des Anschlußteiles 51 befinden sich die Zeitanzeigemittel, nämlich die Zeiger 57 und das Zifferblatt 58.
Bei der Variante nach F i g. 5 hat der vordere Anschlußteil 52 einen erheblich größeren Durchmesser als bei der Variante nach Fig.4. Er besitzt einen Innenbund 59, durch den die Vorderplatte 50 gehalten ist, wenn das Anschlußteil 52 durch den Renkverschluß 55 mit dem Grundkörper 47 verbunden ist. Die Sichtscheibe 60 ist dagegen nur durch einen einfachen Frontring 61 gehalten. Entsprechend dem größeren Durchmesser des Anschlußteiles 52 sind auch die Zeiger 62 langer und das Zifferblatt 63 größer bemessen.
Es bedarf kaum eines besonderen Hinweises auf die Zweckmäßigkeit der in allen Beispielen und für alle Varianten gezeigten Renkverschlüsse, durch die ohne weiteres die betreffende Autouhr in kürzester Zeit wunschgemäß komplettiert werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. In Kraftfahrzeuge einbaubare, insbesondere elektrische Uhr. die zum Einbau in unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen aus einem einheitlichen, die :> Antriebselemente enthaltenden Grundkörper und darauf aufgesetzten unterschiedlichen Anschlußtei len besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 46) des Grundkörpers (1. 47) ein stückig aus einer Platte (3,45) und daran angeform- ι ο ten Wandteilen besteht und unmittelbar am Gehäuse (2, 46) Lagerstellen für die feste und bewegliche Lagerung der Funktionsteile (8 bis 12) einschließlich der Teile des Zeigerwerkes (6,48) ausgebildet sind.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1, 47) ein topffcrmiges Bauteil (2,46) mit einer Bodenplatte (3,45) ist
3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der Bodenplatte (3,45) Lagerstellen für die Funktionsteile (6, 8 bis 12, 48) angeordnet sind.
4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das vordere, je nach der Kraftfahrzeugtype verschieden ausgebildete Anschlußteil (14,31,51,52) ein die Zeitanzeigemittel (7,16,32.33, 57,58.62,63) tragender Bauteil ist.
5. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sichtscheibe (18) an dem die Zeitanzeigemittel tragenden Anschlußteil (14) haltende Frontring (44') mit lypengerechten Anschlußelementen (45') versehen ist
6. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Anschlußteil als Deckel oder Kapsel (21, 38) ausgebildet ist und daß an ihm die Befestigungsmittel (26, 38') zur Befestigung der Uhr am Armaturenbrett angeordnet sind.
7. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Zeigerwerkes, welches aus mehreren Rädern (6) mit gleicher Mittelachse besteht, diese Achse der Räder (6) in der Mittelachse des Gehäuses (2) angeordnet ist.
8 Uhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Anschlußteil (14, 31) das Außenlager (15) für die Räder (6) in seiner Achsmitte aufweist.
9. Uhr nach Anspruch 2 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Anschlußteil (14. 31, 45, 51, 52) um seine Mittelachse drehbar angeordnet ist.
10. Uhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile durch Drehverschluß (17. 20, 36,37, 55) mit dem Grundkörper (1,47) verbindbar sind.
11. Uhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehverschluß als Renkverschluß (17, 20,36,37,55) ausgebildet ist.
12. Uhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Grundkörper (1, 47) befestigter Stehbolzen (23) für die Befestigung des hinteren Anschlußteiles (21) zugleich der Träger für einen die Uhr im Armaturenbrett haltenden Spannbügel (26) ist.
13. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Anschlußteil (51, 52) eine das Räderwerk (48) lagernde Vorderplatte (50) gegen <>5 den topfförmigen Grundkörper (47) hält.
14. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Bodens des vorderen Anschlußteiles (14. 31) das Zifferblatt (16. 32) trägt oder bildet
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