DE7234469U - In kraftfahrzeug einbaubare insbesondere elektrische uhr - Google Patents

In kraftfahrzeug einbaubare insbesondere elektrische uhr

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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1406Means for fixing the clockwork pieces on other objects (possibly on walls)
    • G04B37/144Fixation on flat support, e.g. on dashboard

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Description

Dipl. Ing. Rudolf Busselmeier '
Dipl. Ing. Rolf Charrj£r Q.... .. o
Patentanwälte \ \.\ · · 11# ! 8^ .^u^eburg, den 18. September 1972
S9Aueibur3, Rehlinoeadt- C' *^ULL-JNVSJiT S.A. 6l5Vo6/Ch/sr CH-6300 Zug / Schweiz
In Kraftfahrzeuge einbaubare, insbesondere elektrische, Uhr
Die Erfindung betrifft eine in Kraftfahrzeuge einbaubare, insbesondere elektrische, Uhr.
Bekanntlich sind derartige Autouhren teils aus geschmacklichen, teils aus technischen Gründen, für die unterschiedlichen Kraftfahrzeugtypen unterschiedlich ausgeführt und unterschiedlich in das Armaturenbrett eingebaut. Diese Vielfalt verteuert die Herstellung solcher Uhren, da sie nur in verhältnismäßig kleinen Serien gebaut werden können, und erschwert die Lagerhaltung und den Vertrieb.
Durch die Erfindung soll hier Abhilfe geschaffen werden, indem eine einheitliche Grundausführung der Autouhr mit typengerechten Variationsmüglichkeiten angestrebt wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist darin zu sehen, daß eine in-Kraftfahrzeuge einbaubare, insbesondere elektrische Uhr geschaffen wird, die zum Einbau in unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen aus einem die Funktionsteile der Uhr enthaltenden einheitlichen Grundkörper besteht, der so ausgebildet ist, daß auf ihn der jeweiligen Kraftfahrzeugtype angepaßte verschiedenartige Abschlußteile aufsetzbar sind.
Zu der durch die Vereinheitlichung angestrebten Verbilligung trägt auch bei, daß nach der weiteren Erfindung der einheitliche Grundkörper die Funktionsteile der Uhr unmittelbar, d. h. unter Verzicht auf Platinen und dgl. Trägerteile aufnimmt. Zudem können dann auch die Abmessungen des Grundkörpers so gering gehalten werden, daß er auch bei beschränkten Platzverhältnissen mit dementsprechenden Abschlußteilen eingebaut werden kann.
Vorteilhafter Weise ist der Grundkörper ein, z. B. topfförmiges, Bauteil mit einem Boden, auf dessen einer Seite oder beiden Seiten die
6l5^/06/Ch/sr #-2*V ΐβ· Sept. 1972
Funktionsteile der Uhr befestigt oder gelagert sind, wobei eine allfallsige zweite Lagerung in dem gleichseitigen Abschlußteil angeordnet ist,
Zweckmäßigerweise ist der vordere, je nach Kraftfahrzeugtype verschieden ausgebildete Abschlußteil ein die Zeitanzeigemittel tragendes Bauteil und / oder es kam der die Sichtscheibe an dem die Zeitanzeigemittel tragenden Bauteil haltende Frontring mit typengerechten Anschlußelementen versehen sein.
In folgerichtiger Fortführung der Erfindung ist der hintere Abschlußteil als Deckel oder Kapsel ausgebildet und es sind an ihm die Mittel zur Befestigung der Uhr am Armaturenbrett und gegebenenfalls die elektrischen Anschlagmittel entsprechend den Erfordernissen der jeweiligen Kraft£ahr*eugtype angeordnet.
Weitere vorteilhafte oder zweckmäßige Einzelheiten der Erfindung sind den Patentansprüchen und der folgenden Einzelbeschreibung zu entnehmen.
In der Zeichnung sind jeweils im Längsschnitt
in den Figuren 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Autouhr nach der Erfindung mit einheitlichem Grundkörper in drei Varianten und
in den Figuren 4 und 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Autouhr mit anderem Räderwerk in zwei Varianten wiedergegeben.
Dem ersten Beispiel zufolge besitzt der Grundkörper 1 ein topfartiges Gehäuse 2, das durch einen Zwischenboden 3 in zwei nach vorn bzw. hinten offene Räume 4 und 5 unterteilt ist. Der vordere Raum 4 enthält das Zeigerantri ■ Twerk mit den drei Antriebsrädern 6 für Gen aus den Sekunden-, ßinuten- und Stundenzeiger bestehenden Zei-
6l5^/O6/Ch/sr - 3 - Ιδ. Sept. 1972
gersatz 7 und die Fortschaltelemente 8 für die drei Antriebsräder 6. Deren Welle 9 durchsetzt den Zwischenboden 3 und trägt im hinteren Raum 5 den Hebel 10 für- den nicht sichtbaren Anker zum Eieku-omagneten 11. Außerdem sind in diesem Raum 5 die weiteren elektrischen bzw. elektronischen Elemente 12 des vergebenden Uhrwerkes eingeordnet.
Der vordere Raum 4 ist bei der Variante nach Figur 1 durch den vorderen zylindrischen Abschlußteil 14 abgeschlossen. Sein Boden 13 ist von der Lagerbohrung 15 für die ineinander geführten Wellen der Zeiger 7 zentral durchsetzt und trägt das Zifferblatt 16. Das vordere Abschlußteil 14 ist durch einen Renkverschluß 17 mit dem Grundkörper verbunden. Der die Zeiger 7 und das Zifferblatt 16 aufnehmende Raum ist durch eine Sichtscheibe 18 abgeschlossen, die durch einen Frontring 19 gehalten ist, der seinerseits ebenfalls durch einen Renkverschluß 20 auf dem vorderen Abschlx»»jteii 14 gehalten ist. In der Mitte der Sichtscheibe 18 ist der Zeigerverstellknopf Tangebracht.
Der hintere Raum 5 des Grundkörpers 1 ist durch einen k&pselartigen Deckel 21 abgeschlossen, der durch eine Mutter 22 auf einem zentral in den Grundkörper 1 eingesetzten Stehbolzen 23 festgehalten ist. Durch den Deckel 21 ist duch eine Durchbrechung 24 die elektrische Zuleitung 25 geführt.
Auf dem Stehbolzen 23 ist ferner ein Spannbügel 26 zwischen einer Stellmutter 27 und einer Gegenmutter 28 gehalten, der durch Abstützen an der Armaturenbrettrückwand 29 die Uhr mit ihrem Frontring 19 an der Armaturenbrettvorderwand 30 zur Anlage bringt.
Bei der Variante nach Figur 2 ist auf den gleichen Grundkörper 1 vorne ein Abschlußteil 31 von erheblich größerem Durchmesser als bei der ersten Variante aufgesetzt. Entsprechend sind auch Zifferblatt 32 und Zeiger 33, sowie Sichtseheibe 34 und Frontring 35 mit seinem Renk-
6l5*/O6/Ch/3r - 4 - αβ. Sept. 1972
verschiuß 36 vergrößert. Dagegen ist der Renkverschluß 37 am Hinteren de des Abschlußteiles 31 in seinen Abmessungen derselbe geblieben und passend auf den Grundkörper 1.
Bei dieser Variante ist auch der hintere Deckel 38 und der Durchtritt der elektrischen Zuleitung 25 etwas anders ausgeführt. Der Deckel 33 ist durch einen kürzeren Stehbolzen 39 mit Mutter 40 gehalten und besitzt einen Flansch 38', an dem er mit der Armaturenbrettrückwand 41 verschraubt wird, wobei die ganze Uhr mit dem Frontring 35 über einen an der Armaturenbrettvorderwand 42 elastischen Ausgleichsring 4 3 zur Anlage kommt.
Die Variante nach Figur 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Figur lediglich dadurch, daß der dortige Frontring 19 durch einen Frontring ersetzt ist, der eine trichterförmige Erweiterung 45 für den versenkten Einbau in das Armaturenbrett trägt.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4 und 5 ist im vorderen Raum 44 des durch einen Boden 45 geteilten Gehäuses 46 des Grur.dkorpers 47 für den Zeigerantrieb ein Räderwerk 48 untergebracht. Dabei sind die Zeigerwellen 49 zentral und koaxial ineinander gelagert und die durch das Räderwerk 48 bewirkte Untersetzung beträgt von der Welle für den Sekundenzeiger aus gesehen bekanntlich 1:60 und 1:720. Einerseits sind die Wellen des Räderwerks 48 im Gehäuseboden 45 gelagert, und es ist andererseits für ihre zweite Lagerung eine Vorderplatte 50 drehfest in das Gehäuse 46 eingesetzt, die den Raum 44 des Räderwerks nach vorn abschließt.
Diese Vorderplatte 50 wird durch den wahlweise aufgesetzten vorderen Abschlußteil 51 oder 52 gehalten.
Bei der Variante nach Figur 4 besteht der Abschlußteil 51 im wesentlichen aus einem mit dem Frontring 53' einstückig ausgeführten "Mantel 53 und einer Distanzbüehse 54. Der Mantel 53 ist durch einen Renkverschluß 55 am Grundkörper 47 befestigt, wodurch üweckmäßigerweise
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auch die Sichtscheibe 56 zwischen dem Frontring 53J und der Distanzbüchse 54 und die Vorderplatte 50 zwischen der Distanzbüchse 54 und dem Grundkörpergehäuse 46 festgehalten sind. Innerhalb des Abschlußteiles 51 befinden sich die Zeitanzeigemittel, nämlich die Zeiger 57 und das Zifferblatt 58.
Bei der Variante nach Figur 5 hat der vordere Abschlußteil 52 einen erheblich größeren Durchmesser als bei der Variante nach Figur- 4. Er besitzt einen Innenbund 59, durch den die Vorderplatte 50 gehalten ist, wenn das Abschlußteil 52 durch den Renkverschluß 55 mit dem Grundkörper 47 verbunden ist. Die Sichtscheibe 60 ist dagegen nur durch einen einfachen Frontring 61 gehalten. Entsprechend dem größeren Durchmesser des ALschlußteües 52 sind auch die Zeiger 62 langer und das Zifferblatt 63 größer bemessen.
Es bedarf kaum eines besonderen Hinweises auf die Zweckmäßigkeit der in aii<;n Beispielen und für alle Varianten gezeigten Renkverschlüsse, durch die ohne weiteres die betreffende Autauhr in kürzester Zeit wunschgemäß komplettiert werden kann.
Selbstverständlich sind außer den dargestellten noch beliebig viele andere Varianten im Rahmen der Erfindung denkbar. Das Wesentliche ist jedenfalls, daß stets ein und derselbe, das Uhrwerk^nthaltende Grundkörper 1, 47 verwendet wird.
Wenn auch bei der vorliegenden Erfindung insbesondere an eine Autouhr gedacht ist, so kann sie auch für andere in Kraftfahrzeugen einbaubare Geräte, z. B. Tachometer, Drehzahlmesser usw., Anwendung finden.
-nsprüche - 6 -

Claims (14)

Dipl. «ng. Rudolf Büsselmeier Λ P9niarer'er "· ϊ.,! . f-*;ij"i *\*:*":Ö9 Augsburg, den l8.Sept.1972 ansprüche
1. In Kraftfahrzeuge einbaubare, insbesondere elektrische Uhr, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Einbau in unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen aus einem die Funktionsteile der Uhr enthaltenden einheitlichen Grundkörper (1, 47) besteht, der ig ausgebildet ist, daß auf ihn der jeweiligen Kraftfahrzeugtype angepasste, verschiedenartige Abschlußteile aufsetzbar sind.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einheitliche Grundkörper (1, 47) die Funktionsteile der Uhr unmittelbar aufnimmt.
3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1, 47) ein z. B. topfförmiges B auteil mit einem Boden (3, 45) ist, auf dessen einer Seite oder beiden Seiten die Funktionsteile der Uhr befestigt bzw. gelagert sind, wobei eine allfallsige zweite Lagerung (15) im gleichseitigen Abschlußteil angeordnet ist.
4. Uhr nach Anspruch 1 oder ff., dadurch gekennzeichnet, daß das vordere., je nach der Kraftfahrzeugtype verschieden ausgebildete Abschlußteil (14, 31, öl}, 52) ein die Zeitanzeigemittel (7, 16, 32, 33, 57, 58, 62, 63) tragende rBauteil ist.
5. Uhr nach Anspruch 1 oder ff., dadurch gekennzeichnet, daß der die Sichtscheibe (18) an dem die Zeitanzeigemittel tragenden Bauteil haltende Frontring (44) mit typengerechten Anschlußelementen (45) versehen ist.
6. Uhr nach Anspruch 1 oder ff., dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschlußteil als Deckel oder Kapsel (21, 38) ausgebildet ist, und daß in Verbindung mit ihm die Mittel (26, 38^ zur Befestigung der Uhr am Armaturenbrett und gegebenenfalls die elektrischen Anschlußmittel (25) entsprechend den Erfordernissen der jeweiligen Kraftfahrzeugtype angeordnet sind.
• ·.
6l5VO6/Ch/sr -7 - iß· Sept. 1972
7. Uhr nach Anspruch 1 oder ff., dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Zeigerwerkes., welches aus mehreren Rädern ( 6) mit gleicher Mittelachse besteht, diese Achse der Räder in der Mittelachse des Grundkörpergehäuses (2) angeordnet ist.
8. Uhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Abschlugen (14, 31) das Außenlager (15) für die Räder (6) in seiner Achsmitte aufweist.
9. Uhr nach Anspruch 3, insbesondere Anspruch 8, dadurch gekennzeich- § net, daß der vordere Abschlußteil (14, 31, 45, 51, 52) um seine Mittelachse drehbar angeordnet ist.
10. Uhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußteile £ durch Drehverschluß (17, 20, 36, 37, 55) mit dem Grundkörper (1, 47)
S bzw. untereinander verbindbar sind.
!|
11. Uhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet^ daß der Drehverschluß
oder die Drehverschlüsse als Renkverschluß oder Renkverschlüsse (17, 20, 36, 37, 55) ausgebildet sind.
12. Uhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Grundkörper (1, 47) befestigter Stehbolzen (23) für die Befestigung des hinteren Abschlußteiles (21) zugleich der Träger für einen die Uhr im Armaturenbrett haltenden Spannbügel (26) ist.
13. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Abschlußteil (51, 52) eine das Räderwerk (48) lagernde Vorderplatte (50) gegen den topfförmigen Grundkörper (47) hält.
14. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite
des Bodei.s des vorderen Abschlußteiles (14. 31) das Zifferblatt (16, 32) trägt
oder bildet. .
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